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Klicke hierIch stoppte die Aufnahme und ließ meine Drohne langsam wieder durch mein Fenster fliegen. Ich legte sie auf dem Bett ab und widmete mich wieder der Aufnahme auf dem iPad. Ich übersprang den Anfang und ließ den Film ab dem ersten Mal Eindringen laufen. Dazu holte ich meinen Penis aus meiner Hose und begann, mir einen runterzuholen.
Der Film war wirklich ein Meisterwerk an heißem Sex und hätte genauso gut ein Porno sein können. Nur der Ton fehlte natürlich, aber ihr Gesichtsausdruck reichte, mir das Geräusch dazu vorzustellen. Ich hatte sie ja auch schon auf dem Balkon stöhnen hören. Irgendwann schloss ich die Augen und ergab mich meiner Fantasie. Es dauerte nicht lange, bis auch ich gekommen war.
Das war sicher nicht das letzte Mal, dass ich so etwas gemacht hatte und meine Nachbarin schien ein passendes (und unglaublich heißes) Opfer dafür zu sein.
- KOMMENTARE
Carellovor mehr als 1 JahrOb realistisch oder nicht, spielt eigentlich keine Rolle. Ich finde die Idee mit dem High-Tech-Spannen gut und die Erzählweise der Geschichte kurzweilig und unterhaltend. Und darum geht es ja letzten Endes. Also: Alles richtig gemacht!
specialpop5072vor mehr als 1 JahrFinde, es ist ne schöne Story. Nicht super realistisch, aber vollkommen im Rahmen.
Ich hoffe für den Protagonisten, dass er bei der Studentin noch was heißes zu sehen bekommt und bei seiner Lieblingsnachbarin vlt. sogar zum Zuge :) freue mich sich mehr.
lit_roxxvor mehr als 1 JahrMmmh… naja… ich freu mich ja über fast jeden der sich die Mühe gibt und was veröffentlicht. Das hier ist klingt aber so extrem nach einer Mischung aus Billigpornodrehbuch aus den 90ern und der Fantasie eines pupertierenden Hormonjunkies, dass mir leider kein Lob einfällt. Die Drohne mit dem 2 Stunden Akku hätte ich trotzdem gern. Oder spielen sich die Bespannung der einen Nachbarin und das Stellungsfestival in 30min Flugzeit ab…?!
Sorry… unerotisch& unrealistisch… einen Leser verloren
