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Neue Wege 07

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Mein Vater bekam einen Lachanfall. „Du ... bist ... echt gut, ... Laura", prustete er lachend heraus.

„Also hast du noch nicht, sonst hättest du nicht so gefragt", stellte meine Tochter fest, „Würdest du denn gerne Mal, Oma?"

„Ich ... ich ... kann ...", stammelte Conny, nicht wissend, was sie darauf sagen sollte.

„Also ich hätte nichts dagegen, Schatz, wenn du es mal probieren willst, dann kannst du das Angebot gerne annehmen", half ihr mein Vater nun auf die Sprünge.

„Welches Angebot denn?", versuchte sie das Ganze noch von sich zu schieben.

„Na, das von Laura. Wenn ich sie richtig verstanden habe, dann würde sie gerne mal mit dir eine Kissenschlacht im Bett machen. Ist es nicht so, Laura?", drückte sich Heinz vorsichtig aus.

„Also ich wäre nicht abgeneigt, Oma", stimmte sie ohne zu zögern zu.

„Ach du meinst, ich soll mit unserer Enkelin, dann ist der Weg für dich auch frei. Dann könntest du ebenfalls und vielleicht auch noch mit deiner Tochter! ...", sah Conny nun meinen Vater böse an.

„Nicht dass ich da wirklich abgeneigt wäre, aber ich habe ja kein Angebot bekommen, sondern du. Außerdem wüsste ich ja überhaupt nicht, ob es Manfred recht wäre, wenn ich mit seinen Frauen was anfangen würde", blieb dieser jedoch gelassen.

„Das hast du schön gesagt, Opi. Du denkst wenigstens auch an mich. Wir sind zwar nicht wirklich verwandt, aber ich würde bei dir nicht nein sagen, wenn Daddy es erlaubt", mischte nun auch Francine mit.

„Warum sollte ich etwas dagegen haben. Es bleibt ja in der Familie", antwortete ich grinsen, worauf mein Vater wieder zu lachen begann. Und selbst Conny musste darüber grinsen.

„Also wirklich! Ihr seid mir schon einen Bande, alle zusammen. Und ihr wollt wirklich mit uns ...? Ich meine, sind wir euch denn nicht schon viel zu alt?", wurde Conny nun tatsächlich lockerer.

„Aber Oma! Sag das nicht. Ehrlich gesagt konnte ich nicht glauben, dass du schon sechzig sein sollst, als ich dich vorhin gesehen habe. Du siehst doch besser aus, als manch vierzigjährige, die ich kenne. Und du Opa auch, ich weiß gar nicht, wo du deine siebzig Jahre versteckst", widersprach meine Tochter sofort.

Und Recht hatte sie ja auch damit. Denn trotz ihres Alters waren meine und Klaras Eltern ziemlich fit und sportlich unterwegs. Soweit ich es wusste, gingen sie regelmäßig auf Bergwanderungen, spielten Tennis und Conny benutzte regelmäßig die Fitnessgeräte zu Hause. Außerdem färbte sie sich nach wie vor die Haare blond, sodass man ihr Alter ihr nicht ansehen konnte.

„Danke für das Kompliment, das freut mich wirklich, aber dein Angebot, ... das kann ich nicht annehmen, ich bin nämlich nicht lesbisch", erwiderte sie nun sogar lächelnd.

„Das bin ich auch nicht, Oma. Eher Bi, mit der größeren Orientierung auf Männer. Aber wenn man sich zwischen Frauen gerne hat, warum denn nicht. Manches können Frauen sogar besser, als Männer", lockte sie Conny weiter.

„Ach, und du meinst, du könntest mir das zeigen, was?"

„Das würde ich wirklich gerne tun, wenn du mich lässt", lächelte meine Tochter in sich hinein. Offensichtlich war sie sich sicher, dass sie schon gewonnen hatte.

„Nun, hier wird niemand zu etwas gezwungen, aber wenn du eben nicht mit den Frauen willst, dann bin ich ja auch noch da. Vorausgesetzt, Papa hat nichts dagegen", brachte ich mich nun ebenfalls ins Spiel.

„Nein, wieso sollte ich. Du hast es ja schon gesagt, es bleibt ja in der Familie", schmunzelte dieser, „Aber was ist mit dir, Klara?" Er sah seine Tochter an.

„Also, ... ich würde eigentlich gerne mit euch beiden, ... ich war nur etwas überrascht, dass es sich so entwickelt", antwortete mein Schwesterchen nun schon wieder gefasster.

„Na was glaubst du, wie überrascht ich gerade war", kicherte Conny.

„Wollt ihr vorher was Essen, oder fangen wir gleich mit der Orgie an?", fragte Francine unvermittelt völlig ernst, „Ich meine, ich muss es nur wissen. Soll ich jetzt Brote machen, oder mich gleich ausziehen?"

„Also ich bin für Essen. Ehrlich gesagt habe ich wirklich Hunger", antwortete mein Vater sofort, fügte dann jedoch grinsend hinzu, „Und warum willst du dich denn ausziehen? Ich finde du siehst echt süß in deinem Kleidchen aus. Also ich will damit sagen, dass du es gerne anbehalten darfst, wenn ich dich dann später vernasche. Süßes nascht man eben gerne."

„Ha! Vater und Sohn! Haben wohl den gleichen Geschmack", kicherte Francine, „Dann bis gleich. Ich mache erstmal eure Brote. Ist vielleicht auch besser so, denn so wie ich es sehe, braucht ihr hier noch viel Kraft."

„Freche Göre!", rief er ihr lachend nach.

„Aber sie hat Recht Opa", mischte sich nun wieder Laura ein, „denn das Angebot gilt natürlich auch für dich."

„Welches Angebot?"

„Na, das ich vorhin Oma gemacht habe. Ich möchte nämlich auch gerne mit dir mal eine Kissenschlacht machen, oder wie du das sonst so nennst. Hauptsache das harte Ding, welches deine Hose so ausbeult, steckt dabei in mir drin. Das Löchlein darfst du dir dann gerne aussuchen."

„Na sowas, ... du hast aber meine Enkelin gut eingeritten", meinte mein Vater schmunzelnd zu mir.

„Vor allem hat Paps mich gut erzogen, Opilein", erwiderte jedoch Laura grinsend.

„Mich übrigens auch Papa! Bei mir darfst du dir auch das Löchlein aussuchen, indem du dein hartes Gerät stoßen möchtest", flachste nun endlich auch Klara mit und schien nun endgültig aufgetaut zu sein.

„Klara!", kam nun von ihrer Mutter empört, so dass diese sofort wieder zusammenzuckte.

Ich dachte nur, „Nicht schon wieder Conny!"

Allen anderen schienen ähnliche Gedanken zu haben, denn alle wandten sich meiner Stiefmutter zu.

Doch dann folgte nach einer kleinen Pause grinsend von ihr, „Gut erzogen nennst du das? Man lässt grundsätzlich doch wohl der Dame den Vortritt. Nimm dir ein Beispiel an deiner Nichte, die hat wenigstens genügend Anstand besessen, sich mir als erstes Anzubieten."

„Aber Mamilein, natürlich warte ich damit solange, bis Manfred dir zuvor seinen Dicken in die mütterliche Dose steckt, das ist doch selbstverständlich", konterte Klara, die sich schnell wieder gefangen hatte und fügte dann ihrerseits schmunzelnd nach einer kleinen Kunstpause hinzu, „Aber wenn du möchtest, dann werde ich dir anschließend gerne den Samen meines Brüderchens aus dem Döschen lecken."

„Wusste ich's doch, dass mein Sohn bei dir nicht mit der Erziehung versagt hat!", lachte mein Vater.

Auf diese Weise flachsten wir weiter und heizten uns damit auch weiter an, bis Francine die belegten Brote brachte und darüber hinaus, bis sie auch von Heinz und Conny gegessen waren. Die nächste Runde Sekt tat ihr Übriges dazu, um die Stimmung zusätzlich aufzulockern.

Als die beiden dann aufgegessen hatten, fragte mein Töchterchen, „Wollt ihr euch jetzt erst einmal ausruhen, oder sollen wir euch als erstes das Haus zeigen?"

Ich sah sie etwas erstaunt an, denn so wie ich es sah, stand uns allen eher nach ganz etwas anderem der Sinn.

„Ach, das hat doch noch Zeit, Kleines", erwiderte Heinz dann auch abwinkend.

„Och schade, ich wollte euch doch so gerne unser Spielzimmerchen zeigen", quengelte sie ganz lolitahaft.

In dem Moment wurde mir klar, worauf Laura hinaus wollte und wohl auch ihre Schwester, die sofort in dieselbe Kerbe schlug.

„Och bitte, bitte Opi, da können wir auch alle miteinander ein tolles Spiel spielen." Dabei setzte Francine ihren flehentlichen ‚kleine Mädchenblick' mit den großen Augen und dem leichten Schmollmund ein, dem ich nur selten widerstehen konnte.

„Warum nicht?", dachte ich schmunzelnd, „Jetzt wo das Gröbste überstanden ist, werden sie sicher auch noch damit fertig."

„Na gut, dann zeigt uns halt euer Spielzimmer", schien dieser Blick auch bei meinem Vater Wirkung zu zeigen, möglicherweise ahnte er aber auch etwas.

„Supi!", sprang da auch schon Laura begeistert in die Hände klatschend auf.

Als hätten meine beiden Lolitas es geplant -- möglicherweise hatten sie das auch -- schnappte sich Laura die Hand von Conny und Francine die von meinem Vater und zogen sie hinaus auf den Flur. Danach sofort in unseren Keller.

Klara und mir blieb gar nichts anderes übrig als zu folgen. Ich legte den Arm um die Hüfte meiner Schwester, während wir den anderen nach unten folgten.

„Meinst du nicht, dass das vielleicht doch etwas zu viel für sie ist?", flüsterte mein Schwesterchen mir zu.

„Jetzt können sie auch alles sehen, da es schon so gut gelaufen ist", erwiderte ich genauso leise.

„Dada! Unser Spielzimmer!", verkündete Laura lautstark und öffnete die Tür.

Im nächsten Moment zogen Francine und sie die Großeltern auch schon hinein, während wir folgten.

„So, so. Das ist also euer Spielzimmer", sah sich mein Vater um, während seine Frau wie erstarrt schien.

„Ihr wollt mich aber nicht wirklich hier irgendwo festbinden, oder? Ich glaube nicht, dass das was für mich wäre", fuhr er dann auch gleich fort.

„Also mich würde das schon mal reizen, auszuprobieren", ließ plötzlich die noch immer völlig starr, dastehende Conny zu meiner Verblüffung verlauten.

„Also ich dachte zwar mehr an die Spielwiese, die hervorragend dafür geeignet ist, dass wir uns alle noch besser kennenlernen, aber wenn du möchtest Omi, dann komm mal mit!", reagierte Francine am schnellsten und ließ die Hand ihres neuen Opas los, jedoch nur, um sich die ihrer neuen Oma zu schnappen.

Zusammen mit Laura zog sie Conny zum Andreaskreuz. Und noch bevor diese richtig wusste, wie ihr geschah, begannen die beiden sie auch schon ihre Arme in den bereits angebrachten Ledermanschetten zu befestigen.

Wir anderen verfolgten das Ganze staunend.

Erst als sie bereit mit den Armen festhing, kam wieder Leben in Conny.

„Wartet, wollt ihr mich denn nicht vorher ausziehen?", fragte sie leise, während ihr bereits die Erregung ins Gesicht geschrieben war.

„Nein!", erwiderten Laura und Francine synchron. Und schon sorgten sie mit sanften Druck dafür, dass ihre Omi die Beine auseinander nahm, um auch diese am unteren Ende in die dafür vorgesehenen Manschetten zu legen.

„Sieh an, das ist ja eine ganz neue Seite von dir", sprach mein Vater das aus, was mir gerade ebenfalls durch den Kopf gegangen war.

„Findet ihr nicht, dass Oma eine Bestrafung verdient hat, nachdem sie so böse auf uns war, als sie gehört hat, wie lieb wir uns alle haben", legte Laura dann auch schon los.

„Ja Schwesterchen, ich finde das auch. Außerdem sollten wir unserem Omilein die Regeln die hier im Haus gelten beibringen", blies Francine ins selbe Horn.

„Gute Idee Schwesterchen. Wir sollten damit beginnen, ihr zu zeigen, dass es Frauen hier verboten ist Hosen zu tragen!", erwiderte Laura süffisant grinsend.

„Sehr interessant", murmelte mein Vater, der ebenso wie Klara und ich neugierig zusah, was sich die beiden weiter ausgedacht haben.

„Dann hole ich mal die Scheren!", kündigte Francine da auch schon an und lief in den Weißen Bereich, wo, wie ich wusste auch medizinische Scheren lagen, um ggf. Verbände und ähnliches aufschneiden zu können.

„Was habt ihr vor?", fragte Conny nun doch etwas ängstlich.

„Pst, Omilein, es ist alles nur ein Spiel. Lass dich fallen und genieß es", redete meine Tochter beruhigend auf sie ein, setzte dann aber hinzu, „... aber verhindern wirst du jetzt nichts mehr."

Francine kam, zwei Scheren hochhaltend, zurück und reichte eine davon ihrer Schwester.

„Dann wollen wir mal", kündigte Laura an, „Du unten, ich oben!"

Francine hockte sich vor der am Andreaskreuz fixierten Conny hin und schnappte sich eines der Hosenbeine, um dieses genussvoll von ihrem Körper zu schneiden, während Laura dasselbe mit dem Pulli von unten nach oben machte.

„Ihr könnt doch nicht ... Autsch!", begann Conny, stoppte aber, da Laura ihr fest durch die Kleidung in die rechte Brustwarze zwickte und sagte, „Pst! Ich sagte doch Omilien, du wirst hier nichts mehr verhindern."

„Aber meine schöne neue Hose ... Autsch!", begann sie erneut zu jammern, wurde nun aber durch einen festen Kniff in ihren linken Nippel bestraft.

„Regel Nummer 1! Frauen tragen hier im Haus keine Hosen, es sei denn, es wird ihnen von ihren Männern erlaubt", rezitierte sie etwas abgeändert eine der Regeln hier, die wir eigentlich nie Nummeriert hatten und eigentlich im zweiten Teil ganz individuell hieß: ..., es wird ihnen von ihrem Papa, Daddy oder Bruder erlaubt.

Inzwischen war das erste Hosenbein von Francine von oben bis unten aufgeschnitten und auch Laura hatte vorne den Pulli von unten bis zum Hals mit ihrer Schere geöffnet. Erstere wechselte zum anderen Hosenbein, während zweitere anfing, die Knöpfe der Bluse von Conny einfach abzuschneiden, um sie auf diese etwas ungewöhnliche Weise zu öffnen. Damit war sie natürlich schneller fertig, als ihre Schwester zu ihren Füßen, was Laura dafür nutzte, um ihrer Oma die Brust zärtlich über dem BH zu kneten.

„Regel Nummer 2! Alle Frauen hier im Haus haben den Männern zu gehorchen. - Und was noch wichtiger ist -- sie haben ihnen jederzeit für ihre Bedürfnisse zur Verfügung zu stehen! Verstanden Omilein?"

Die seufzte jedoch nur laut auf, die Zärtlichkeiten von ihrer Enkelin an ihrer Brust zu genießend.

„Aua!", kam es dann auch von ihr, da diese ziemlich fest zugedrückt hatte.

„Ob du das verstanden hast, Oma?", fragte Laura dann auch schon streng.

„Ja! Aber ... Autsch!"

„Kein ‚Aber'! Hast du verstanden?", erfolgte sofort die nächste Ansage meiner Tochter, begleitet von einem weiteren festen Kniff in die Brust.

„Verdammt gute Regeln hast du hier, mein Sohn", sagte mein Vater zu mir, ohne jedoch den Blick von seiner Frau zu nehmen. Ich blickte jedoch kurz zu ihm und dass ihn das Ganze ziemlich anmachte, war an seiner Beule in der Hose deutlich zu erkennen.

Inzwischen hatte Francine auch das zweite Hosenbein mit der Schere geöffnet und machte sich daran, diese auch an den Seiten von oben nach unten aufzuschneiden. Dies schien das Signal für Laura zu sein, auch den BH ihrer Omilein vorne einfach aufzuschneiden.

„Wirklich schöne Titties hast du Omilein", lobte sie deren wirklich nur leicht hängenden kleinen B-Körbchen großen Busen, deren Nippel hart abstanden, „Ich hoffe, meiner bleibt ebenso schön, wenn ich mal so alt bin wie du." Gleichzeitig spielte sie auch schon an den Brustwarzen rum.

In diesem Moment zog Francine auch schon die Stofffetzen der Jeans von ihrem Körper.

„Danke, ahhhhhh", bedankte Conny aufstöhnend für das Kompliment ihrer Enkelin und forderte, „Sag mir die nächste Regel."

„Regel Nummer 3! In diesem Haus wird nicht gewichst! Es sei denn, einer der Männer erlaubt es dir, weil er dir dabei zusehen will, oder möchte, dass du schön geil bist. Verstanden Omilein?", kam Laura ihrer Aufforderung nach und zwirbelte dabei ihre Nippel etwas härter.

„Jahhhh ... ahhhhh", stöhnte Conny aufs Äußerste erregt.

„Allerdings gibt es eine Ausnahme von dieser Regel. Wenn du zwei oder mehr beim Vögeln zusiehst, dann darfst du dich daran aufgeilen und dir die Fotze schrubben!" Letzteres sagte sie bewusst vulgär. Offensichtlich, wollte meine Tochter ihr zeigen, dass wir hier manchmal eben auch Dirty Talking praktizierten.

„Die Fotze da hat es übrigens dringen nötig, so nass wie sie ist!", kommentierte Francine, die Conny gerade den Slip von den Beinen schnitt.

„Ich sehe es Schwesterchen. Ihre Fotzenhaare sind ja völlig vollgeschleimt. Was haben wir nur für eine geile Omi!", erwiderte Laura derb.

„Ja, wirklich schade, dass sie die geile Möse hinter diesem Urwald versteckt", stimmte Francine zu.

„Regel Nummer 4! Die Frauen in diesem Haus tragen keine unterhalb der Wimpern wachsenden Haare. Ich glaube, das müssen wir sofort ändern!"

„Aber ihr könnt doch nicht ... Auuuuuuhhhuuu!", begann Conny und fuhr mit Jammern fort.

„Wir können und wir werden, oder möchtest du lieber, dass ich sie dir auf diese Weise ausrupfe", kommentierte Francine ihr festes Ziehen an den Schamhaaren ihrer Omi."

Sie wartete auch gar keine Antwort ab, sondern begann gleich den Urwald mit der Schere vorzustutzen.

„Sehr gute Idee, ich hole gleich mal Rasierzeugs", kündigte Laura an und machte sich nun ihrerseits in den Bereich für Doktorspielchen auf, da ich natürlich auch Rasierutensilien für solche beziehungsweise ähnliche Gelegenheiten deponiert hatte.

„Ha, meine Maus wird wieder blank gemacht. Das hat war sie ja schon lange nicht mehr", grinste sich mein Vater einen ab und gab damit bekannt, dass Conny nicht immer einen Urwald vor sich hergetragen hatte.

Die stöhnte inzwischen leise vor sich hin, denn das nun leichte Langziehen ihrer Schamhaare durch Francine beim Abschneiden, schien sie nun doch ziemlich anzumachen.

Da kam auch schon Laura wieder zurück, eine Schüssel mit warmen Wasser in der einen und Rasierschaum und Nassrasierer in der anderen Hand vor sich hertragend. Sie stellte alles am Boden vor Conny ab und drehte sich dann zu uns um. „Während Francine und ich Omilein die angemessene Fotzenfrisur verpassen, könntet ihr schon mal mit ihrer Bestrafung beginnen."

„Und die wäre?", fragte ich neugierig.

„Sie soll zusehen, wie ihr Mann ihre Tochter fickt und dabei darf sie nicht kommen. ... Los Tante Klara! Schnapp dir deinen Vater. Es wird Zeit, dass du auch erfährst, wie geil es der Schwanz seines eigenen Vaters in einem ist."

„Magst du Papa?", fragte meine Schwester nun wieder etwas unsicher.

„Nichts lieber als das, mein Schatz. Darauf habe ich mich schon die ganze Zeit gefreut."

„Dann komm! Wir gehen auf die Lustwiese", schnappte Klara sich nun die Hand unseres Vaters.

Kaum hatten sie die paar Schritte dorthin überwunden, fiel sie auch schon über ihn her, indem sie ihn auf die große Liegefläche stieß und gleich begann, seinen Harten aus der Hose zu befreien.

„Sieh genau hin, wie dein Mann deine Tochter in die geile Fotze fickt!", forderte Laura Conny auf, während Francine bereits dran war, die nun gekürzten Mösenhaare einzuschäumen. Was die Gefesselte immer wieder leise aufstöhnend sehr zu genießen schien.

„Schau, spielt dein Töchterchen nicht schön, mit dem väterlichen Schwanz", heizte Laura ihr weiter ein, aber auch, indem sie nun wieder mit Connys Titten zu spielen begann.

Tatsächlich sog meine Schwester sich gerade den Harten unseres Vaters in den Mund und begann ihm einen zu blasen.

„Geile Titten hast du dir machen lassen, Töchterchen", sagte mein Vater, da er gerade ihr Dienstmädchenkleid vorne einfach nach unten zog, und ihre Möpse zu kneten begann.

„Und ich?", fragte ich mich, da auch mir langsam die Hose zu eng wurde. Allerdings war ich mir sicher, dass sich meine beiden sich auch noch etwas für mich ausgedacht hatten. Und so wartete ich weiter zusehend ab, wobei mein Blick zwischen den dreien am Andreaskreuz und den beiden auf der Lustwiese hin und her wanderte.

Irgendwann, Francine hatte inzwischen die Schamlippen von Conny völlig blank gelegt und fing an, sich um den Venushügel zu kümmern, fragte ich mich, ob meine Schwester nun gleich dazu übergehen würde, unserem Vater zu zeigen, dass sie nun auch das Schwanzschlucken beherrschte. Doch offensichtlich wollte sich Klara das für ein anderes Mal aufheben, denn sie hockte sich über seine Köpermitte, raffte das Dienstmädchenröckchen hoch und verleibte sich genussvoll den Speer von Papa ein, was beiden ein „Endlich!" und ein äußerst lustvolles Aufstöhnen entlockte. Beide blieben erstmal den jeweils anderen genießend völlig ruhig bis Conny plötzlich rief, „Jetzt fick deine geile Tochter endlich! Stoß ihr deinen geilen Pimmel in die nasse Fotze und spritz ihr deinen Samen, der sie gezeugt hat, ins Löchlein!"

Als hätten die beiden auf dieses Kommando gewartet, begann Klara ihren Vater zu reiten, während dieser ihre Stöße von unten erwiderte. Beide begannen lustvoll zu wimmern.

„Fertig Schwesterchen!", verkündete Francine sichtlich zufrieden und verrieb mit der Hand den überflüssigen Schaum an der Möse von Conny. Dies funktionierte natürlich nicht, da dieser sich mit dem Lustsaft nur vermischte und sich wieder verteilte. Allerdings ließ ihre Omi sofort ihre inzwischen immer mehr aufgestaute Geilheit lauthals aufstöhnend hören.