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Neue Wege 07

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„Stopp, sie soll noch nicht kommen. Spül es einfach mit dem Wasser ab", forderte Laura ihre Schwester auf, die dem dann auch nachkam, wobei sie selbst weiter zärtlich an den Nippeln ihrer Oma spielte.

Das lustvolle Stöhnen von ihr und noch mehr das meiner Schwester und meinem Vater machte mich langsam schier verrückt. Ich musste jetzt einfach meinen Schwanz in ein geiles Loch versenken. Und da ich ja ein höflicher Gastgeber war, dachte ich, dass meiner Stiefmama wäre genau das Richtige. -- Nun gut, ehrlich gesagt, war ich schon als Jugendlicher, als ich noch bei ihnen lebte mal ziemlich scharf auf sie gewesen. Allerdings hatte sie da nie etwas zugelassen, wobei ich es nur einmal vorsichtig probiert hatte. Nach der damaligen ablehnenden Reaktion hatte ich es nie mehr probiert. -- Ich ging also zu den dreien am Andreaskreuz.

„Aber nicht doch Papa! Omi soll schön geil bleiben", durchschaute mich Laura sofort, „Du findest sicher noch Gelegenheit, sie später zu ficken. Jetzt kümmern wir uns aber erstmal um sie. Geh rüber zu Tante Klara. Ihre Position eignet sich doch hervorragend dazu, ihr auch noch deinen geilen Schwanz in das Ärschchen zu stecken. Sie wollte sowieso wieder einmal beide Löcher gefüllt bekommen", spielte sie auf die Inbesitznahme von Klara an. Tatsächlich war es seitdem nie mehr dazu gekommen, dass wir sie mit dem Strapon und meinem Harten gleichzeitig gevögelt hatten.

„Geile Idee!", dachte ich, denn ich hatte noch nie mit einem zweiten Mann eine Frau gevögelt. Dass dies nun mit meinem Vater bei meiner Schwester geschehen sollte, machte es für mich nur noch heißer.

Ich wechselte also, schon meine Hose öffnend, meine Position, hockte mich hinter mein Schwesterchen, die mich in ihrem geilen Ritt, sie saß inzwischen auf Papa, erstmal gar nicht bemerkte. Erst ein Klaps auf den Hintern, ließ sie still halten.

„Oh ja, Brüderchen! Fick mich in den Arsch, während mir Paps das Fötzchen stößt", kapierte sie sofort mein Ansinnen.

Schnell benetzte ich meinen Harten an ihrer klitschnassen Möse. Dass ich dabei zwangläufig auch mit dem Schwanz meines Vaters in Kontakt kam, störte mich nicht im Geringsten. Viel zu geil war ich inzwischen, um mir deswegen überhaupt Gedanken zu machen. Im Nächsten Moment drückte ich ihr auch schon meinen Prügel ins enge Arschloch, was Klara laut aufstöhnen ließ.

„Verdammt, ich kann deinen Schwanz fühlen, mein Sohn", kommentierte mein Vater mein Eindringen. Gleichzeitig begann er von unten zu stoßen, was ich ebenfalls deutlich spüren konnte. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus und trieben Klara damit in den geilen Wahnsinn.

„Oh jahhhhhh! Fickt mich! ... Stoßt mir eure geilen Schwänze rein! ... Ahhhhhhhh, ... so geiiiiil! ... Füllt mich ab ... ihr geilen Böcke! ... Ohhhhh jahhh, jahhhh, jahhhh ... Fester! ... Fickt mich fester, ihr Inzestschweine! Jahhhhhh ... ohhhhh soooo geil, geil ...", feuerte sie uns an, während wir immer wilder in sie rammelten.

Hatten sich die beiden bis dahin eher Zeit gelassen, war es damit nun vorbei. Es dauerte nur wenige Minuten, bis mein Vater sich in meiner Schwester entlud. Sein Abgang war so stark, dass ich sogar seinen ersten Schuss spürte und danach das Zucken seines Speers in ihr. Ich hielt sogar ein, um das genau zu fühlen und es kickte mich ungemein. Doch kaum hatte Papa ausgespritzt, fickte ich noch härter in Klara, die daraufhin einen äußerst nassen Höhepunkt hatte. Worauf ich nun jedoch keine Rücksicht mehr nehmen konnte, denn ich spürte ebenfalls, wie meine Säfte langsam anstiegen. Ich stieß noch vier- fünfmal hart zu, dann schoss ich ihr meinen Lustsaft mit einem lauten Aufschrei in den Darm. Was wiederum bei meiner Schwester, wie sie mir etwas später gestand, den eigenen Höhepunkt weiter verlängerte.

Doch erstmal ließen wir uns alle drei erschöpft zur Seite fallen.

Keine drei Minuten später machten uns die äußerst lauten und lustvollen Abgänge von Francine und Laura wieder auf die anderen Aufmerksam.

Die zwei lagen in 69er-Position vor der noch immer gefesselten Conny, hatten sich mit ihren flinken Zungen geleckt und mit ihren Fingern gegenseitig zum Höhepunkt gestoßen.

„Wirklich zwei geile kleine Lolitas", kommentierte Papa, während sein nun schlaffer Schwanz schon wieder zu zucken begann.

„Conny ist doch genauso geil! Schau nur wie ihr der Lustsaft den Beinen hinabläuft.

„Also ich brauche jetzt erstmal eine kleine Pause, bevor ich ihr da behilflich sein kann", meinte Papa, „Könntest du ...?"

„Wenn mich mein Schwesterchen wieder hochbläst", gab ich zurück.

„Nix da!", rief Laura, die ebenfalls in die Realität zurückgekehrt war, „Erst einmal werden wir Omilein zeigen, dass wir Frauen es genauso gut beherrschen, sie zu befriedigen wie ihr Männer! Komm Tante Klara, hilf uns mal!"

„Ja zeigen wir Omi, wie schön es ist Bi zu sein!", stimmte nun auch Francine zu, auf deren Ablehnung zuvor oben auf Lauras Angebot anspielend.

„Oh ja! Ich will sowieso wissen, wie Mama schmeckt!", stimmte auch Klara sich aufraffend zu, um sich zu den dreien zu begeben.

„Geile Weibsbilder", kommentierte mein Vater das Ganze schmunzelnd.

Es war klar, dass es ihm ebenso gut gefiel wir mir.

Dann zeigten meine drei Grazien ihrer Oma und Mutter, wozu sie in der Lage bei einer Frau waren und machten sie richtiggehend fertig. Sechs Hände und drei Münder besorgten es meiner Stiefmutter, die ihre Geilheit nur mehr herauswimmern konnte. Die einzigen Worte, die übrigens von ihr dabei zu hören waren, war, „Ahhhh, schon wieder! Ich koooommme schon wieder!"

Wenn ich richtig gezählt hatte, dann kam sie genau sechs Mal, wobei jede der anderen ihr einmal leckend und einmal mit ihren Fingern einen Abgang bescherte.

Wir mussten Conny dann stützen, so erschöpft war sie, als wir sie von ihren Fesseln befreiten.

Den weiteren Nachmittag verbrachten wir dann am Pool um zu relaxen. Natürlich hatte mein kleines hinterlistiges Schwesterchen nun ihrerseits dafür gesorgt, dass ihre Mama einen Badeanzug trug, wie sie es das erste Mal an dieser Stelle tat.

„Hätte ich mir ja denken können", kommentierte Conny dann jedoch relativ cool, als sie bemerkte, dass dieser völlig durchsichtig geworden war, als sie aus dem Wasser stieg.

„Wie geil ist das denn?", stieß mein Vater aus, als er sie so sah.

„Na hoffentlich geil genug, dass du und dein Sohn heiß genug seid, um mir ebenso einen geilen Sandwichfick zu verpassen, wie ihre es unten mit meiner Tochter gemacht habt", erwiderte sie ernst.

Mein Vater sah mich schweigend an, dann blickte er auf meine Beule in der Badeshorts. Als hätten wir es abgesprochen, machte ich dasselbe bei ihm.

„Oben oder unten, Junge?", fragte er mich im nächsten Moment.

„Unten! Ich wollte Conny schon immer mal ins Fötzchen ficken", antwortete ich sofort.

„Gut, dann mal los!", kam auch schon sein Kommando und wir schnappten uns das offensichtlich schon wieder geile Weib.

Nun sahen die anderen zu, wie wir Conny zum lustvollen Schreien brachten.

Die nächsten drei Wochen, bis Heinz und Conny wieder abreisten, waren überaus vergnüglich für uns alle. Alle zusammen jedoch trieben wir es erst wieder auf einer kleinen Abschiedsorgie am Vortag ihrer Abreise. Doch während ihres Aufenthalts gab ein ständiges Wechselspiel der Partner. Je nach Lust und Laune trieben wir es untereinander. Eine Zimmerzuweisung im herkömmlichen Sinn gab es ebenfalls nie. Irgendwie teilten immer andere zusammen ein anderes Bett im Haus.

Und noch etwas hatte sich danach geändert. Es blieb nicht mehr bei meinem jährlichen Besuch in Österreich bei meinen Eltern. Im Laufe der Jahre besuchten wir uns gegenseitig mindestens zweimal im Jahr und jedes Mal war es äußerst lustvoll für uns alle.

Conny hatte übrigens an ihrem ersten Besuch bei uns ihre devote Ader entdeckt, die sie auch beibehielt. Nach außen drückte sich das erkennbar jedoch nur dadurch aus, als dass sie nun ebenfalls auf Hosen jeglicher Art verzichtete und sich meinen drei Grazien anpasste, indem sie nun meist ebenfalls Strapse trug.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Oma geile Ehefotze und Partyhure

Das ist etwas, was ich leider mangels Familie und der damals nochstrengeren Sitten nie erleben konnte. Ich hole mit über 70 noch soviel ich kann nach. Habe einen geilen Freundeskreis und bin da eine der begehrtesten Partyhuren!

Sporty67Sporty67vor etwa 9 Jahren
Super...

Von mir aus kannst Du heute noch 5,6 Bücher veröffentlichen...

Ich bin hier nur noch am lesen!

Vielen Dank und wie immer...

Grüsse aus der Schweiz

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Geheimnisvolle Kräfte ...

... ist in Arbeit. Ich schreibe meist an mehreren Kapiteln gleichzeitig, je nachdem wie mich gerade die Muse küsst. Deshalb dauert es manchmal etwas länger, bis es weiter geht. Wie viele Kapitel Geheimnisvolle Kräfte bis zum Ende hat, weiß ich noch nicht, es werden aber noch ein paar werden.

Neue Wege wird höchstwahrscheinlich insgesamt 9 Kapitel haben.

LG

Michael Hinze

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
gefällt

Super aber wann machst du mit geheimnisvollkräfte weiter?e

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