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Neues Jahr - altes Glück

Geschichte Info
Eine ganz besondere Silvesternacht.
7.1k Wörter
4.69
31.3k
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„Denkst du, es ist wirklich in Ordnung, wenn ich mitkomme?", fragte Maria und sah mich unsicher an.

„Mach dir mal keine Gedanken.", beruhigte ich sie. „Ich habe vorher alles geklärt, es ist kein Problem, dass ich jemanden mitbringe. Ich meine, du machst dir doch hoffentlich keine Gedanken, nur weil Tanja meine Ex ist?", hakte ich nach.

„Nein, warum sollte ich?", erwiderte meine Begleiterin lächelnd. „Deswegen ganz bestimmt nicht. Ich bin gespannt, sie kennenzulernen."

Damit war das Thema beendet und wir genossen schweigend die Fahrt durch die winterliche Landschaft. Tanja hatte mich eingeladen, mit ihr und ein paar Freunden Silvester in ihrem schicken Landhaus zu verbringen, in dem sie seit ein paar Monaten mit ihrem Mann Martin lebte. Dass Tanja und ich ein Paar waren, lag jahrelang zurück. Zum Glück konnten wir uns damals trotz einiger Probleme friedlich trennen und hatten nach einigen Monaten Kontaktpause eine ziemlich gute Freundschaft entwickelt.

Maria hingegen hatte ich bereits als Teenager kennengelernt. Ich war damals ziemlich verschossen in die hübsche Blondine, war aber jung und unerfahren und traute mich nicht, offen mit meinen Gefühlen auf sie zuzugehen. Wir verloren uns während der letzten Schuljahre aus den Augen, bis ich sie dieses Jahr wiedertraf. Plötzlich stand sie in unserer Firma vor mir, als neue Assistentin der Geschäftsführung. Die Chemie zwischen uns stimmte sofort und auch meine Schwärmerei für sie flammte erneut auf. Sie hatte eine tolle, weibliche Figur entwickelt, vor allem ihre Brüste erschienen mir wesentlich größer als früher. Allerdings hielt sie sich, was ihren Beziehungsstatus anging, sehr zurück, trotz aller offenen Gespräche, die wir führten. Sie erwähnte nie einen Freund oder Ex-Freund, kam und ging auch immer alleine, weswegen in mir der Verdacht aufkam, dass sie am Ende gar nicht auf Männer stand. Doch als sie letzte Woche nebenbei erwähnte, sie würde Silvester allein verbringen müssen, sprach ich spontan die Einladung aus, sie auf die Feier mitzunehmen, zu der ich eingeladen war. Als Begleitung, scherzte ich, da ich zurzeit als Single niemand anderen hatte. Und Maria nahm an. Ich war sehr froh darüber, denn so sehr ich mich auch auf das Treffen mit Tanja freute, war es mir doch lieber, dabei nicht allein zu sein, auch wenn Maria und ich kein Paar waren.

Eine halbe Stunde später waren wir am Zielort angekommen. Das Grundstück samt Anwesen war in der Tat sehr beeindruckend. Hier zeigte sich wieder, dass Tanja mit ihrem Mann in jeder Hinsicht einen guten Fang gemacht hatte. Ich klingelte und meine Ex öffnete höchstpersönlich die Tür. Gut sah sie aus. Sie hatte schon immer Modelmaße gehabt und das hatte sich bis heute nicht geändert. Schlank, die Beine lang, der Busen klein und blonde Haare bis zum Knackarsch. Dazu hellblaue Augen, mit denen sie mich fröhlich anstrahlte. Zur Begrüßung gab es eine sanfte Umarmung und ein Küsschen auf jede Wange.

Dann stellte ich meine Begleitung vor, die ebenfalls mit zwei Küsschen bedacht wurde. An Marias Lächeln konnte man sehen, dass die Frauen sich sofort sympathisch fanden. Während Maria nach dem Ablegen der Jacke ins Wohnzimmer vorging, zog mich Tanja zur Seite. „Ich wollte dir nur sagen, dass Lena auch da ist."

„Deine Nichte?"

„Genau. Ihr Freund hat sie vor ein paar Tagen verlassen. Die Arme ist ziemlich fertig deswegen und ich wollte sie heute nicht allein lassen." Ich hatte Lena ewig nicht gesehen. Sie war die Tochter von Tanjas älterer Schwester und jünger als wir. Allerdings nicht mehr so jung, wie ich feststellen musste, denn aus dem kleinen Mädchen war ein verdammt hübscher Teenager geworden. Die Familienähnlichkeit war unverkennbar, vor allem die schlanke Figur und die blauen Augen. Allerdings hatte sie deutlich mehr Oberweite als ihre Tante und die langen Haare waren dunkelrot gefärbt. „Wow, bist du groß geworden.", begrüßte ich sie deshalb. „Hi. Du hast dich dagegen kaum verändert.", meinte Lena mit einem Lächeln.

Martin, Tanjas Mann, begrüßte mich mit Handschlag und lächelte mich breit an. Wir hatten uns schon ein paar Mal gesehen und waren uns zum Glück sympathisch. Er hatte auch kein Problem damit, dass ich Tanjas Ex war, im Gegenteil rissen wir gerne zweideutige Witze darüber. Das andere Paar, das noch eingeladen war, kannte ich nicht, denn Jana, so hieß die Freundin, und Tanja hatten sich erst nach unserer Trennung kennengelernt. Die kleine Brünette sah mit ihrer braunen Haut und der dunklen Lockenmähne wie eine Latina aus, sprach aber völlig akzentfrei. Ihr Freund Andi war ein hagerer Typ mit Brille, der einen eher zurückhaltenden Eindruck machte. Ich fand die beiden waren ein seltsames Paar, aber wo die Liebe nun mal hinfällt.

Der Abend gestaltete sich sehr vergnüglich. Martin und ich waren heute besonders gut auf einer Wellenlänge und auch mit Jana verstand ich mich blendend, besonders ihr Humor sagte mir sehr zu. Maria war ebenfalls gut integriert, vor allem mit Tanja war sie ein ums andere Mal in ein intensives Gespräch vertieft. Nur Andi schien sich nicht ganz wohl zu fühlen und trug wenig zur Unterhaltung bei, was ihm seine Freundin auch mehrfach deutlich unter die Nase rieb. Das Verhältnis der Beiden wirkte weiter in jeder Hinsicht seltsam, obwohl sie schon einige Jahre zusammen waren. Oder gerade deshalb? Lena hielt sich sehr tapfer, nahm an der Runde offen teil und war nach einer Weile ganz schön redselig. Konnte am vielen Wein liegen, den sie trank, aber auch wir anderen hatten bis Mitternacht einen ziemlich guten und hohen Alkoholkonsum. Außer Andi natürlich.

Beim Jahreswechsel, nachdem wir alle angestoßen hatten und Tanja und Martin dabei wild rumknutschten, drohte die Stimmung kurz zu kippen, da Lena wieder etwas deprimierter wurde. Tanja rettete die Situation sofort, indem sie verkündete, Lena bräuchte einfach nur einen Liebhaber, den sie bei ihrem guten Aussehen sicher schnell finden würde, dann käme sie schnell über ihre Trennung hinweg. „Ja, damit kennst du dich ja aus.", stichelte Lena.

Ah, der hatte gesessen, dachte ich mir. Maria und Jana hingegen sahen die beiden neugierig an und wollten wissen, wie Lena das denn meinte. „Ach, wisst ihr nicht? Sie hat Flo betrogen.", führte Tanjas Nichte weiter aus. „Mehrfach. Deswegen haben sie sich getrennt."

Fragende Blicke trafen Tanja, die verlegen lächelte und meinte: „Ja, ist nicht mein ruhmreichstes Kapitel. Aber ich habe mich ja gebessert, Martin habe ich bisher nicht betrogen."

„Bisher?", fragte dieser irritiert, woraufhin Tanja ihn nur frech angrinste.

„Wer ist denn der bessere Liebhaber von den beiden?", wollte Lena wissen. Sie schien inzwischen ganz in ihrem Element zu sein. Tanja dachte kurz nach und ich war mir fast sicher, dass sie nach einer diplomatischen Antwort suchte. Stattdessen meinte sie schließlich: „Schwer zu sagen, Martin hat zwar den größeren Schwanz, aber Flo hat mehr Ausdauer. Also früher zumindest." Wow, den Mädels schien der Alkohol wirklich zu Kopf gestiegen zu sein. Aber nicht nur ihnen. Martin und ich sahen uns kurz an und sagten dann gleichzeitig: „Das glauben wir nicht."

„Und was davon genau?", wollte Tanja wissen.

„Beides!", antworteten wir prompt.

„Uuuh, Schwanzvergleich!", schrie Jana da von hinten und Tanja stimmte zu: „Genau, runter mit den Hosen, Jungs! Zeigt meiner Nichte mal, was ihr zu bieten habt!"

Das war eine mehr als skurrile Situation, aber Martin und ich sahen uns wieder nur kurz an und öffneten dann gleichzeitig unsere Hosen und zogen sie herunter. Natürlich waren unsere Schwänze noch schlaff und nicht besonders gut vergleichbar. Was Tanja genauso sah: „Nee, also so geht das nicht. Süße, die müssen wir wohl erst mal hart kriegen. Welchen willst du?"

„Den Großen natürlich!", lachte Lena und schon kniete sie vor Martin und begann an seiner Eichel zu lutschen. „Tja, Schatz", meinte Tanja daraufhin. „Sieht aus, als müsste ich dich jetzt doch betrügen." Und schon kniete meine Ex vor mir und nahm mein Glied sanft zwischen die Lippen. „Kein Problem, ist ja nichts was du nicht kennst.", meinte Martin locker. „Außerdem macht deine Nichte das auch sehr gut." In der Tat war sein Schwanz unter Lenas offensichtlich fachkundigem Blasen bereits deutlich größer geworden und auch bei mir schwoll in Tanjas Mund alles ordentlich an. Eine abgefahrene Situation, da kniete meine Ex vor mir und blies mir einen, während nebenan ihre Nichte das Gleiche mit ihrem Mann machte. Und das auch noch vor Zuschauern. Was Maria wohl davon hält?, dachte ich mir und sah zu ihr rüber. Meine Begleiterin saß noch immer auf ihrem Platz und sah uns mit großen Augen fasziniert zu. Tanja bemerkte meinen Blick und fragte zu ihr hinüber: „Willst du auch?" Maria schüttelte verlegen den Kopf, wendete aber für keine Sekunde den Blick von uns ab. „Was ist mit euch, wollt ihr mitmachen?", fragte Tanja ihre Freundin.

„Au ja!", rief Jana freudig. „Los Andi, zeig ihnen mal, dass du mithalten kannst!"

„Auf keinen Fall!" War ja fast klar, dass Andi wieder den Spielverderber gab und Jana war sichtlich genervt. „Echt jetzt? Ich will aber auch! Und wenn du es mir nicht besorgst, geh ich rüber zu den Jungs und lass mich von denen vögeln!"

Andi machte ein ungläubiges Gesicht: „Du würdest dich vor mir fremdficken lassen?"

„Würde ich! Und weißt du was? Du bist echt ein Loser, genau wie meine Mutter gesagt hat! Wenn du nicht die Eier hast hier mitzumachen, dann kannst du dich auch verpissen!" Für einen Moment herrschte peinliche Stille. Dann stand Andi wortlos auf und verließ den Raum. Kurz darauf knallte die Wohnungstür geräuschvoll zu. „Dann wäre das ja geklärt.", meinte Jana anschließend nur. „Jetzt kann ich endlich mitmachen."

„Hier, du kannst Flo haben. Ich kümmere mich derweil um unseren anderen Gast." Daraufhin übergab sie meinen Schwanz an Jana und ging zu Maria hinüber.

Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hingucken sollte.

Lena und Martin hatten sich von Andis Abgang in keinster Weise stören lassen und einfach weitergemacht. Das junge Mädchen war inzwischen vollkommen nackt und präsentierte uns ihren beeindruckenden, sportlichen Körper, von dem die jugendlichen Brüste prall und fest abstanden. Sie lag mit dem Rücken auf der Couch und Martin hatte seine Zunge in ihrem komplett haarlosen Schoß versenkt. Jana hatte sich ebenfalls ausgezogen und ich hatte von oben einen guten Blick auf ihre großen, makellosen Brüste, denn sie kniete wie Tanja eben vor mir und bearbeitete mit Hingabe meine inzwischen steinharte Latte, wobei sie mich durchweg mit ihren großen, dunklen Augen ansah. Auf der anderen Couch zog Tanja Maria gerade tatsächlich die Hose aus. Maria guckte dabei noch etwas verunsichert, aber ich wusste wie überzeugend meine Ex sein konnte, wenn sie etwas wollte. Tatsächlich schien meine Begleitung auch keinen nennenswerten Widertand zu leisten und war kurz darauf untenrum nackt. Ich versuchte nicht zu sehr hinzustarren, musste aber einfach einen Blick auf ihre süße Spalte werfen, die von einem leichten, blonden Flaum umgeben war, der davon zeugte, dass sie, genau wie Tanja, eine echte Blondine war.

„He, hier bläst die Musik!", lenkte Jana meine Aufmerksamkeit auf sich. Ich grinste sie entschuldigend an. „Ja, ich weiß, ist schon ein geiler Anblick.", lachte sie. „Ich möchte jetzt ficken. Nimm mich von hinten! Dann kannst du auch weiter zusehen..." Sie beugte sich über den Couchtisch und präsentierte mir ihre knackige Kehrseite. Ich stellte mich wie gewünscht hinter sie und drang langsam in sie ein. Jana entwich ein kehliges Stöhnen als ich sie sanft zu ficken begann. Neben uns waren Lena und Martin ebenfalls am vögeln. Sie lag noch immer auf dem Rücken und er hatte seine Zunge durch seinen Schwanz ersetzt und stieß beherzt in die Möse der heißen Teenagerin. Lena quieckte vor Freude und knetete ihre eigenen Brüste.

„Nicht so zaghaft.", meldete sich Jana in dem Augenblick. „Fick mich härter! Tanja hat gesagt, du hast Ausdauer..." Ich packte ihre Hüfte und stieß kräftiger zu, was sie freudig stöhnen ließ: „Jaaa, gib's mir! Fick mich richtig durch!"

„Kannst du haben!", sagte ich und erhöhte weiter die Schlagzahl. Ich nahm sie jetzt richtig hart, griff ihr mit einer Hand in die Haare und zog ihren Kopf zurück, mit der anderen knetete ich ihre prallen Arschbacken. Janas Stöhnen wurde immer lauter, sie schien bereits sehr nah am Punkt zu sein und es bedurfte nur noch weniger Stöße, um sie über die Klippe zu stoßen. Kurz darauf war es soweit und sie schrie regelrecht ihren Orgasmus hinaus, während ich dabei von unten ihre dicken Titten drückte.

Neben uns kam auch Lena lautstark zum Höhepunkt, Martin schien etwas von seinem Handwerk zu verstehen. Danach kehrte bei uns vieren etwas Ruhe ein. Mein Schwanz steckte zwar noch immer tief in Janas Möse, aber ich bewegte mich nicht mehr, sondern liebkoste weiterhin nur sanft ihre Brüste. Jana hatte den Kopf auf den Couchtisch gelegt und atmete tief durch. Martin hatte seinen Schwanz aus Lenas Loch gezogen und sie lutschte genüsslich ihren eigenen Saft von seiner Stange. In diese geile Stille drang ein neues, leises Stöhnen an unsere Ohren. Wir hatten Maria und Tanja ganz vergessen. Ich sah zu den beiden und bekam ein geiles Bild. Maria hatte die Augen geschlossen und den Kopf auf die Lehne zurückgelegt und stöhnte leise vor sich hin. In ihrem Schoß schien Tanja gute Arbeit zu verrichten. Man konnte es aber nicht richtig sehen, denn ihre blonde Haarpracht verdeckte das Meiste.

„He Jana, wollen wir die Jungs mal tauschen?", fragte Lena. Sie schien sich ganz gut erholt zu haben und wollte offensichtlich mehr. Jana hob den Kopf vom Tisch und meinte: „Klar."

Ich zog mich also aus ihr zurück und bekam noch einen kurzen Zungenkuss, bevor sie zu Martin auf die Couch ging, während Lena in meine Arme kam. Ich knutschte ein bisschen mit ihr, während meine Hände den knackigen Körper erkundeten. „Weißt du, dass ich früher bei dem Gedanken masturbiert habe, mal mit dem Freund meiner Tante zu ficken.", verriet sie mir zwischen zwei Küssen. „Dann geht jetzt also ein Wunsch in Erfüllung.", vermutete ich und Lena grinste mich breit an. Dann nahm sie mich bei der Hand und führte mich zum Sofa, wo Tanja noch immer Maria oral verwöhnte. Sie schien das entweder sehr langsam und entspannt zu machen, oder Maria brauchte tatsächlich solange, um zum Höhepunkt zu kommen. Ihr Stöhnen war jedenfalls kaum lauter geworden, nur ihre Wangen glühten jetzt regelrecht. Als ich mich neben sie setzte, sah Maria mich an. In ihren schönen, braunen Augen stand ein Ausdruck, den ich kaum deuten konnte. Dann schloss sie die Augen wieder und schien sich ganz auf die Lust in ihrem Schoß zu konzentrieren. Ich wandte mich Lena zu, die auf meinem Schoß Platz genommen hatte und gerade dabei war, meinen Schwanz in ihrer Muschi zu versenken. Langsam ließ sie ihre Hüften kreisen und stimulierte uns so beide. Ich leckte und saugte an ihren Brüsten und biss sanft in ihre verdammt harten Brustwarzen. Lenas Bewegungen wurden bald hektischer, ihre Erregung stieg ziemlich schnell an. Ich lehnte mich entspannt zurück und überließ ihr das Tempo. Neben uns wurde es lauter und ich sah wieder zu Maria, deren Mund jetzt weit geöffnet war und deutliche Laute der Lust preisgab. Sie näherte sich wohl endlich auch dem Höhepunkt, hatte eine Hand auf Tanjas Kopf gelegt und drückte sie bestimmend in ihren Schoß. Plötzlich legte sie die andere Hand auf meine, die direkt neben ihr lag. Ihre Finger verkrallten sich in meinen und sie stieß einen lauten Schrei aus, als es ihr kam. Dabei hielt sie meine Hand weiterhin fest umklammert, so dass ich praktisch an ihrem Orgasmus teilhatte. Sie ließ mich erst los, als ihr Höhepunkt langsam abflaute. Sie sah mich an, auf ihrer Stirn stand der Schweiß und sie lächelte glücklich.

Tanjas Kopf tauchte aus ihrem Schoß auf und glänzte nass von Marias Säften. „Ich dachte schon, du lässt mich gar nicht kommen.", seufzte diese, woraufhin Tanja nur lachte und ihre Lippen auf Marias Mund drückte. Als ich beobachtete, wie sich die beiden Blondinen zärtlich küssten und ihre Zungen miteinander spielten, fühlte ich mich endgültig in meiner Annahme bestätigt, dass Maria lesbisch war.

Ich riss mich von dem Anblick los und hob Lena von meinem Schoß, die mich daraufhin fragend ansah. „Knie dich hin, ich fick dich von hinten.", erklärte ich ihr. Sie lächelte und nickte zustimmend, kniete sich auf die Sitzfläche und hielt sich an der Rückenlehne fest, als ich von hinten wieder kräftig in sie eindrang. Diesmal übernahm ich das Kommando und fickte sie mit schnellen, kurzen Stößen. Von hinten legten sich zwei Hände um mich, die dem Nagellack nach eindeutig Tanja gehörten. Sie küsste meinen Nacken und meine Schultern und flüsterte mir ins Ohr: „Fick meine kleine Nichte richtig durch! Mach sie fertig!" Und das tat ich. Ich bumste sie so hart, dass Lenas rote Haare nur so flogen. Sie schrie und stöhnte laut und warf mir ihren Knackarsch fest entgegen. „Jaaa, fick mich!!", schrie sie. Tanja streichelte erst weiter meinen Rücken, dann wanderte ihre Hand zu meinen Eiern und kneteten diese sanft, während ich meinen Schwanz immer schneller in ihre Nichte hämmerte, bis diese wimmernd und zuckend einen weiteren Höhepunkt hatte. „Oooouuuhh jaaaaa...", stöhnte Lena und rutschte dann auf der Couch zusammen. Ich zog mich aus ihr zurück und Tanja schnappte sich sofort mein nass glänzendes Glied und nahm es in den Mund. Sie lutschte daran wie an einem Lolli und ich ließ sie gewähren. Dabei sah ich wieder zu Maria, die sich entspannt zurückgelehnt hatte, während ihre Wangen noch immer glühten.

Auf der anderen Seite hatte Jana ebenfalls einen zweiten Orgasmus, den sie uns laut mitteilte. Auch Martin war soweit und spritze eine große Ladung Sperma auf Janas Bauch und Brüste.

Tanja hatte das Schauspiel ebenfalls verfolgt und sah mich nun fragend an: „Und, bist du auch soweit oder kannst du noch?" Ich konnte noch. Wollte Tanja, dass ich jetzt sie fickte? Schließlich war sie noch gar nicht zum Zuge gekommen. Aber meine Ex blickte stattdessen zum Sofa: „Willst du vielleicht doch?", fragte sie Maria, die aber sofort, wenn auch zaghaft, den Kopf schüttelte. „Aber ich will nochmal!", rief Lena, die sich wieder halb aufgerafft hatte. Die Kleine schien wirklich Energie -- oder Bedarf -- zu haben. Ich zog sie zu mir heran und legte mir ihre langen Beine über die Schultern. So konnte ich besonders tief in sie eindringen. Ich küsste sie und sah ihr die ganze Zeit in ihre himmelblauen Augen, während ich sie ein weiteres Mal hart fickte. Ich hatte nun jegliche Zurückhaltung abgelegt, dieses Mal ging es nur um meine eigene Befriedigung. „Ouh ja, du willst es aber wissen.", merkte sie an. „Du willst endlich spritzen, richtig? Dann los, komm! Benutz meine Fotze als Abspritzhilfe!" Lenas Worte stachelten mich zusätzlich an und ich spürte, wie bei mir endgültig der Saft aufstieg. Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und platzierte ihn so, dass ich direkt in Lenas Gesicht abspritzte. Mehrere dicke Striemen landeten auf ihrer Nase und in ihrem Mund, ein paar auch auf ihren Brüsten. Als meine Samenquelle versiegte und nur noch tropfte, ließ es sich Tanja nicht nehmen wieder ihre Lippen über meine Eichel zu stülpen und die letzten Rest aufzusaugen. „Mh, lecker, schmeckt genau wie früher.", grinste sie schelmisch. An ihren Mann gerichtet meinte sie dann: „Tja, Schatz, hab dir doch gesagt, dass du mit Flo's Ausdauer nicht mithalten kannst." Martin grinste nur und winkte ab. „Ich brauch jetzt frische Luft.", sagte er nur.

„Im Ernst?", fragte ich lachend.

„Ja, andere Männer schlafen ein, er geht frische Luft schnappen.", bestätigte Tanja.

„Oh, kannst du mich dann nach Hause bringen?", fragte Jana. Erst wunderte ich mich, aber dann erfuhr ich, dass sie nur ein paar Häuser weiter die Straße runter wohnte, so dass sich das praktisch anbot. Maria und ich hingegen würden wie geplant hier übernachten.

Zunächst aber legten wir Männer die inzwischen erschöpft eingeschlafene Lena auf die Couch und Tanja deckte ihre Nichte liebevoll zu. Danach verabschiedeten wir uns von Jana, die sich inzwischen angezogen hatte und als sie und Martin das Haus verlassen hatten, meinte Tanja: „So, jetzt zeig ich euch mal euer Zimmer."