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Neues Jahr - altes Glück

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„Unser Zimmer?", fragte Maria erstaunt.

„Klar, so viele haben wir ja nun auch nicht.", lachte Tanja. Dann führte sie uns ins Gästezimmer, das zur Hälfte von einem großen Bett eingenommen wurde. „Das sollte für euch doch reichen, oder?", scherzte sie.

„Ja, wird schon gehen.", meinte Maria, aber ihr schien die Vorstellung, mit mir in einem Bett zu liegen, nicht zu behagen. Das bemerkte Tanja auch und sah sie prüfend an. „Sag mal, was ist das eigentlich zwischen euch beiden?", fragte sie, während wir uns alle auf dem Bett niederließen.

„Was meinst du?"

„Ich habe mich schon die ganze Zeit gefragt, warum du vorhin nicht mitficken wolltest, obwohl du offensichtlich ziemlich geil warst?", erklärte Tanja, woraufhin Maria stark errötete. „Das ist schwer zu erklären...", setzte sie an. Ich wollte ihr helfend zur Seite springen: „Lass sie doch, sie steht halt nicht auf Jungs." Gleich darauf merkte ich, was ich da gesagt hatte und ärgerte mich, dass mir da so rausgerutscht war. Maria sah mich irritiert an und fragte: „Wie kommst du denn darauf`?"

„Naja, du hast mir gegenüber kein sexuelles Interesse gezeigt, aber von Tanja hast du dich verwöhnen lassen. Außerdem hast du nie über Männer oder Beziehungen gesprochen, da nahm ich an..."

„...dass ich nur auf Frauen stehe?", vollendete sie meinen Satz. „Also ich gebe zu, es gab eine Zeit, da war ich mir selbst nicht sicher. Aber ich habe schon mit Männern geschlafen, auch wenn das eine Weile her ist. Aber das hättest du mich auch einfach fragen können."

„Das erschien mir immer unpassend. Weißt du, ich fand dich früher schon ziemlich sexy, aber ich hätte mich damals nie getraut, dich anzumachen.", gab ich zu.

„Vielleicht besser so, ich hätte dir bestimmt einen Korb gegeben.", meinte sie lächelnd.

„Und heute?", hakte ich nach. „Ich bin nämlich immer noch an dir interessiert..." Maria antwortete nicht sofort, sah mich einfach nur an und nagte an ihrer Unterlippe.

„Warum habt ihr jetzt nicht einfach endlich Sex miteinander und du findest es heraus?", mischte sich Tanja wieder ein, die unser Gespräch aufmerksam verfolgt hatte. Die Zeit schien für einen Moment still zu stehen, keiner sagte ein Wort und ich traute mich kaum zu atmen. Maria sah erst Tanja an und dann mich. Eine gefühlte Ewigkeit, bis Bewegung in sie kam. Sie kroch auf allen Vieren zu mir herüber und setzte sich auf meinen Schoß. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als sie mich tatsächlich vorsichtig küsste. Ganz sanft berührten sich unsere Lippen. „Ich glaube Tanja hat recht.", flüsterte sie dann. „Bitte schlaf mit mir! Jetzt gleich!"

Ich war völlig perplex. Da war ich fest davon überzeugt, dass sie eine Lesbe war und jetzt wollte sie Sex mit mir haben. Ich wurde augenblicklich hart, als mir klar wurde, dass hier gleich ein lang ersehnter, feuchter Jugendtraum in Erfüllung gehen würde. Maria merkte es und rieb ihren Schoß fest über meine Beule. „Da kann es aber jemand kaum abwarten.", kicherte sie. „Ich habe lange davon geträumt.", erwiderte ich ehrlich. Sie antwortete nicht und küsste mich stattdessen wieder. Viel bestimmender, mit mehr Druck und ihre Zunge drang langsam in meinen Mund ein.

Während wir zärtliche Zungenküsse austauschten, kam Bewegung in Tanja. Ich nahm kurz an, sie wollte sich verdrücken und uns unserem Vergnügen überlassen. Doch weit gefehlt. Sie kniete sich hinter Maria und zog meiner Kusspartnerin langsam den Pullover nach oben. Maria hob willig die Arme und ließ sich das Kleidungsstück ausziehen. Sie wehrte sich auch nicht, als Tanja ihr den BH öffnete und sie daraufhin mit nackten Brüsten auf mir saß. Ich starrte wie gebannt auf ihre üppigen Kugeln. Dass ihre Brüste groß waren, hatte man zwar erahnen können, da Maria aber meist weite Sachen trug, hatte ich mir nie Gedanken über das wahre Ausmaß und ihre Festigkeit gemacht. „Dir scheinen meine Brüste zu gefallen.", meinte Maria lächelnd. „Mir gefällt alles an dir.", erwiderte ich nur und begann danach an ihren harten Knospen zu saugen. „Dann nimm mich doch endlich!", keuchte sie erregt, Sie rutschte von meinem Schoß und legte sich auf den Rücken. Da ich den Anblick ihrer nackten Muschi bereits genießen durfte, hielt ich mich nicht lange mit betrachten auf, sondern legte mich gleich auf sie. Meine Eichel fand rasch den Eingang und ich drang ohne Weiteres in sie ein.

Nun war es nicht die erste Möse, die ich fickte, an diesem Abend war es ja sogar bereits die dritte. Und trotzdem, so lächerlich es klang, fühlte sie sich besonders an. Wahrscheinlich spielte meine Psyche mir einen Streich, aber in dem Moment wo ich sie zu ficken begann, explodierte in meinem Kopf eine wahre Glücksrakete und ließ mich regelrecht erschauern. Was für ein Gefühl, endlich mit dieser Frau so intim vereint zu sein. Maria hatte mich ganz eng auf ihren Körper gezogen, so dass ihre Brüste fest gegen meinen Oberkörper drückten und sie mir laut ins Ohr stöhnte. Sie schien unseren Akt ebenso wie ich zu genießen, was mich noch glücklicher machte. Ich hielt mich auch nicht zurück und brauchte es auch nicht. Ich fickte sie mit langen, festen Stößen und es klatschte hörbar laut, wenn unsere Leiber aufeinander trafen. „Ich komme!", keuchte sie plötzlich und viel schneller als erwartet. Sie öffnete ihre wunderschönen Augen und sah mich direkt an und ihre vollen Lippen bildeten ein perfektes O, als sie unter meinen Stößen kam. Ich verharrte dabei ganz tief in ihr und genoss die spürbaren Zuckungen ihres Unterleibes. Zärtlich küsste ich ihren Hals und ihre Wangen und lauschte den leisen Seufzern, mit denen sie zur Ruhe kam.

„Wunderschön.", hauchte sie.

In die folgende Stille mischte sich plötzlich ein weiteres Stöhnen, dessen Quelle neben uns saß. Wir sahen beide zu Tanja, die wir während unseres Aktes völlig vergessen hatten. Meine Ex-Freundin hatte sich inzwischen entkleidet und mir fiel erst jetzt auf, dass sie die Einzige gewesen war, die sich während unserer Orgie im Wohnzimmer nicht ein Stückchen ausgezogen hatte. Jetzt aber saß sie völlig nackt neben uns auf dem Bett, lehnte mit dem Rücken an der Wand, hatte die langen Beine gespreizt und verschaffte sich dazwischen mit der eigenen Hand Befriedigung. Ich genoss den vertrauten Anblick ihres schönen Körpers, bevor sich unsere Blicke trafen. Tanja lächelte und ich hatte das Gefühl, dass ihr nicht nur die Präsentation unserer neuen Leidenschaft gefallen hatte. Nachdem wir Tanja einen Moment zugesehen hatten, schob Maria mich sanft von sich herunter. „Ich glaube, ich bin dir noch etwas schuldig.", sagte sie an Tanja gerichtet.

„Ich habe nichts dagegen.", antwortete diese und rutschte ein Stück nach unten, damit Maria besser an sie herankam. Die legte sich ganz flach auf den Bauch und ließ ihre Zunge dann sanft durch Tanjas glitschige und geschwollene Schamlippen gleiten. Ich hatte mich direkt neben die beiden gesetzt, um diesmal einen besseren Blick zu haben. Zwar war ich noch immer stark erregt, weswegen ich auch aufs wichsen verzichtete, aber den Anblick konnte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen. Maria zeigte ihr ganzes Können, leckte und saugte abwechselnd an Tanjas Schamlippen, ließ den Kitzler aber aus. Dann zog sie mit den Fingern die Labien auseinander und drang mit der Zungenspitze in das kleine Loch ein. Tanja stöhnte laut und ihr schlanker Körper zitterte vor Lust. Maria wiederholte das Spiel mehrere Male, leckte und saugte kräftig die ganze Spalte, um sie dann zwischendurch mit der Zunge regelrecht zu ficken. Dann änderte sie plötzlich ihr Vorgehen und stürzte sich regelrecht auf Tanjas Klitoris. Sie saugte wie wild an dem kleinen Knopf, was meine Ex-Freundin augenblicklich kommen ließ. Doch Maria stoppte nicht, bearbeitete weiter rhythmisch das empfindliche Lustzentrum. Tanja hörte gar nicht mehr auf zu schreien und ich hatte das Gefühl, sie würde gleich in Ohnmacht fallen. Schließlich beendete Maria ihre süße Tortur und ließ die andere Luft holen. Sie zog mich zu sich heran und gab mir einen heftigen Zungenkuss, der deutlich nach Tanjas Möse schmeckte. „"Fick sie!", hauchte Maria mir zu.

Ich war so erregt, dass mir das Blut in den Ohren rauschte. Ohne zu zögern legte ich mich zwischen Tanjas Beine und drang bis zum Anschlag in sie ein. Tanja stöhnte erneut laut auf, als ich anfing sie zu ficken. Ich beugte mich zu ihr hinunter und wir küssten uns leidenschaftlich. Gleichzeitig spürte ich Marias Hände auf meinem Rücken, die mich streichelten. Ich konnte kaum noch an mich halten, meine Eier kochten und so geil der spontane Sex mit meiner Ex auch war, ich hatte nur noch den finalen Schuss im Sinn. Ich wollte mich aus ihr zurückziehen, um Tanjas nassen, bebenden Körper mit meinem Samen zu benetzen, doch daraus wurde nichts. Sie schlang ihre Beine um meinen Rücken und hielt mich fest in Position. „Komm in mir!", keuchte sie mir zu. Ich konnte mich nicht mehr halten und spritzte wie auf Kommando ab. Stöhnend feuerte ich eine ordentliche Ladung in Tanjas Inneres. Eine wohlwollende Befriedigung strömte durch meinen Körper, als ich mich aus ihr zurückzog und mich seufzend auf den Rücken legte. Tanja schien es ebenso zu gehen. „Oh man. Ihr seid ja verrückt.", stöhnte sie mehr als befriedigt.

„Ja, vielleicht.", meinte Maria nur. Ihr Lächeln dabei war atemberaubend. Sie kuschelte sich an mich, während Tanja nach kurzer Atempause half, uns zuzudecken. Ich bekam alles nur noch am Rande mit und versank schnell in einen tiefen, zufriedenen Schlummer.

Nach nur ein paar Stunden Schlaf wurde ich schon wieder wach. Meine Blase meldete sich und ich stand vorsichtig auf, um Maria nicht zu wecken, die noch selig schlief. Ich konnte in dem Moment kaum glauben, dass wir zusammen Sex gehabt hatten. Man sollte meinen, die kleine Orgie zuvor wäre schon eine Sensation gewesen, aber tatsächlich stellte der Fick mit der hübschen Blondine sie ein wenig ins Abseits. Wie es wohl mit uns weiterging? War das ein paar Stunden zuvor nur ein Produkt der sexuell aufgeladenen Stimmung oder war da mehr? Der zunehmende Druck verdrängte solche Fragen und ich schlich mich ins Bad. Dort erblickte ich überrascht Lena, die nackt auf der Schüssel saß und sich offensichtlich ebenfalls gerade erleichterte.

„Guten Morgen.", sagte ich leise. Lena sah auf und man konnte deutlich die dunklen Ringe unter ihren Augen erkennen. Trotzdem lächelte sie und erwiderte meinen Gruß. „Du bist ja schon wach.", stellte ich fest. Lena nickte: „Konnte nicht mehr schlafen. Blasendruck. Du auch, nehme ich an. Kannst gleich." Ohne Scham tupfte sie ihre Muschi ab und überließ mir dann die Toilette. Ich setzte mich brav und während ich urinierte, beobachtete ich Lena beim Händewaschen. Der Anblick ihres nackten Körpers ließ mein Glied leicht zucken und ich bemühte mich um andere Gedanken. Eine Latte war unpraktisch beim Pinkeln.

„Ich wollte mich noch bedanken.", meinte Lena.

„Bedanken?"

„Für den guten Fick.", erklärte sie. „Tanja hatte recht, das war genau das, was ich gebraucht habe. Und mit dir hatte sie auch recht, du hast es mir wirklich ordentlich besorgt. Deine Freundin kann sich echt glücklich schätzen."

„Meine... Freundin?"

„Ja. Die geile Blonde, mit der du gekommen bist. Maria?" Ich wollte ihr gerade erklären, dass wir da noch kein Paar waren -- kein Paar sind? -- als sie sich zur Tür wandte und meinte: „Du solltest sie übrigens wecken. Tanja und Martin sind auch schon wach und wollen frühstücken." Dann war sie weg. So viele Frühaufsteher, dachte ich grinsend. Dann beeilte ich mich im Bad und kehrte schnell ins Zimmer zu Maria zurück. Die hatte sich auf den Rücken gedreht und die Bettdecke war von ihren schönen Brüsten gerutscht. Fast tat es mir leid, den himmlischen Anblick zu stören, doch beugte ich mich über sie und gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. Wie Dornröschen wurde sie davon tatsächlich wach. „Guten Morgen.", sagte ich leise. Sie lächelte mich an und streckte sich energisch. „Du bist schon wach?", fragte sie.

„Ja, und alle anderen auch. Man hat mich gebeten, meine Freundin zu wecken und zum Frühstück zu holen." Ich wartete gespannt auf ihre Reaktion, doch sie drückte mir nur einen kurzen Kuss auf die Lippen und meinte: „Dann lassen wir sie besser nicht warten."

Wir zogen uns schnell etwas über und gingen dann in die Küche. Dort war es bereits schön warm, so dass wir alle trotz der winterlichen Kälte ohne Probleme in Shorts und Shirts am Tisch sitzen konnten. „Ist Jana gut nach Hause gekommen?", wollte ich wissen, während der Brotkorb herumgereicht wurde."

„Klar.", antwortete Martin. „Ich musste es ihr zu Hause zwar noch mal besorgen, aber..."

„Spinner!", blaffte ihn Tanja an. Martin grinste nur und ich war mir für den Moment nicht sicher, ob er wirklich nur einen Witz gemacht hatte. Tanja überspielte die Situation und fragte uns: „Was ist mit euch, auch gut geschlafen?"

„Kurz, aber super.", erwiderte Maria mit einem breiten Grinsen. „Aber wir können uns ja nachher noch mal zu Hause hinlegen."

„Wollt ihr nach dem Frühstück gleich los?"

„Ja, ich denke schon.", meinte ich.

„Könntet ihr dann Lena mitnehmen? Sie wohnt doch bei dir in der Nähe."

Das war für mich kein Problem. Nachdem wir uns gut gestärkt hatten, packten wir schnell unsere Habseligkeiten zusammen. Maria und Tanja verabschiedeten sich sehr herzlich voneinander und während sie mit Lena schon zum Auto ging, nahm mich Tanja sanft in die Arme. „Maria ist wirklich eine tolle Frau.", sagte sie. „Ich bin mir sicher, dass sie dich richtig glücklich machen kann."

„Ich weiß nicht, ob sie mehr will, als letzte Nacht...", gab ich zu bedenken. Tanja zuckte mit den Schultern: „Frag sie doch einfach." Danach verabschiedeten wir uns voneinander und ich stieg zu den beiden anderen ins Auto.

Die Fahrt verging diesmal viel schneller, auch weil Lena uns die ganze Zeit gut unterhielt. Erstaunlich, wie gesprächig sie trotz der langen Nacht war und auch Maria ging es scheinbar blendend. Als wir an Lenas Adresse ankamen und sie ausstieg, drehte sich Maria zu ihr um und meinte. „Hör mal, das klingt jetzt vielleicht doof, aber ich kenne da ein paar nette Typen. Vielleicht ist da jemand dabei, der dir gefällt." Lena grinste schief. „Ich kann sie mir ja mal ansehen." Dann sagte sie Tschüss und schlug die Autotür zu.

„Nette Typen?", fragte ich erstaunt, als sich Maria wieder zu mir wandte. „Ja.", meinte sie nur und küsste mich anschließend. Aber nicht kurz, sondern intensiv und leidenschaftlich. „Und ich kenne einen netten Typen, mit dem ich jetzt gerne nach Hause fahren würde.", meinte sie mit funkelnden Augen. Mein Herz pochte wie wild, als ich fragte: „Zu mir oder zu dir?"

„Zu dir.", sagte sie sofort. „In meiner WG liegen bestimmt lauter Alkoholleichen."

Also fuhren wir in meine Wohnung. Dort herrschte Dunkelheit, da vom Vorabend noch alle Vorhänge zugezogen waren. Aber das interessierte uns nicht. Wild küssend bewegten wir uns tastend durch die Räume, bis wir an meinem Bett angelangt waren. Es war deutlich zu spüren, wonach Maria der Sinn stand und ich hatte nicht vor, sie warten zu lassen. Hastig zogen wir uns aus und ließen uns dann einfach zwischen die Laken fallen. Wir küssten uns weiterhin ununterbrochen und meine Hände erkundeten ihren Körper, als wenn sie ihn das erste Mal berühren würden. Ich streichelte ihre Brüste, spielte mit den harten Knospen und fuhr anschließend mit einer Hand über ihren Bauch zwischen ihre Beine. Tropfende Nässe empfing mich und ich hätte wohl sofort loslegen können. Doch zuerst wollte ich sie schmecken und presste meinen Mund auf ihre Muschi. Ich saugte und trank sie eher aus, als dass ich sie richtig leckte. Ihr Saft floss bereits reichlich und schmeckte himmlisch. Maria stöhnte laut und fuhr mir mit ihren Händen durch die Haare. Mein Schwanz wurde immer härter und wollte endlich zum Einsatz kommen. Schnell richtete ich mich auf und drang widerstandslos in sie ein. Ich merkte sofort, dass das kein langer Akt werden würde und Maria sah es genauso: „Oh ja, komm, fick mich richtig durch!", keuchte sie. Angespornt durch ihre ungewohnten Worte erhöhte ich sofort das Tempo meiner Stöße. Ich zog meinen Schwanz dabei nur ein Stück heraus, gerade soweit, um wuchtig wieder in sie hineinzustoßen.

Wir fickten wild und leidenschaftlich und der Raum war erfüllt von Sexgeräuschen: dem Klatschen unserer Leiber, unserem Stöhnen und dem Schmatzen zwischen unseren Beinen, denn Marias Säfte flossen inzwischen in kleinen Rinnsalen aus ihr heraus. Ich genoss es in vollen Zügen und stieß mich regelrecht in Trance. Marias Orgasmus riss mich schließlich zurück ins Hier und Jetzt. Sie kam wieder wie aus heiterem Himmel. Dabei schrie sie aus vollem Halse, dass auch die Nachbarn was davon hatten und krallte mir ihre Nägel in den Rücken. Ihr Abgang war sensationell und ließ bei mir alle Dämme brechen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer noch immer zuckenden Möse und spritzte mein Sperma mit Wucht und Wonne auf ihren Bauch und ihre Brüste.

Danach mussten wir erst mal durchatmen. Ich betrachtete derweil Maria mit ans Halbdunkel gewöhnten Augen, wie sie da so vor mir lag. Mit aufgefächerten Haaren, Schweiß auf der Stirn und zwischen den Brüsten, die sich unter ihren tiefen Atemzügen hoben und sanken, den Rest des Oberkörpers voller Sperma und mit nass glänzendem Schamhaar. Sie war einfach wunderschön. Ich beugte mich über sie und küsste sie sanft. „Du bist einfach unglaublich.", sagte ich. Sie lächelte glücklich und strich mir durchs Haar: „Du weißt gar nicht, was es mir bedeutet, dass du sowas zu mir sagst...", flüsterte sie. Dann richtete sie sich auf und schien ein wenig ernster zu werden: „Ich muss dir etwas sagen. Etwas, dass ich vor Tanja nicht einfach so erzählen wollte. Du bist tatsächlich seit vielen Jahren der erste Mann, mit dem ich wieder geschlafen habe. Die Jungs, mit denen ich zu Anfang Sex hatte, waren nie besonders... angetan von mir. Nach dem zweiten oder dritten Mal haben sie immer gesagt, es würde keinen Spaß mit mir machen oder ich wäre nicht gut genug. Naja, so blöde Sachen halt, aber ich habe irgendwann aufgehört mit Männern zu schlafen und... angefangen mich mit Frauen auszuprobieren..."

„Und das hat besser funktioniert.", nahm ich an.

„Zumindest hat es den Mädels deutlich besser gefallen. Ich war nicht schlecht im Lecken.", kicherte sie.

„Und deswegen warst du gestern so zurückhaltend?", vermutete ich.

„Ja. Aber nicht nur gestern. Ich habe immer Angst gehabt, mich bei den Männern zu blamieren. Vor allem bei denen, die ich mag..."

„Ich finde, dass du super ficken kannst.", sagte ich voller Überzeugung. „Keine Ahnung, was die Typen früher gestört hat, ich habe jedenfalls den Sex mit dir sehr genossen."

Maria wurde sichtlich verlegen. „Danke.", hauchte sie nur.

„Ich muss dir auch etwas gestehen.", sagte ich. „Ich war damals, als wir uns kennengelernt haben, nicht einfach nur irgendwie an dir interessiert, sondern total in dich verknallt! Und als wir uns dieses... letztes Jahr wiedergetroffen haben, war da sofort wieder dieses Gefühl. Ich bin sehr gerne mit dir zusammen... nicht nur beim Sex..."

„Dann... bin ich für dich mehr als nur eine Bettgeschichte?", fragte sie. Dabei kam sie ganz nah an mich heran, so dass sich unsere Nasen berühren konnten. „Viel mehr.", antwortete ich. Für einen Moment herrschte Stille, in der ich nur mein eigenes Herz schlagen hörte. „Du für mich auch.", flüsterte sie schließlich. Wir küssten uns, zärtlich drang ihre Zunge in meinen Mund ein und wir ließen sie umeinander kreisen. Dann ging sie mit den Lippen tiefer, küsste meinen Hals, meine Brust, bis sich ihr Mund sanft um meinen Schwanz legte.

„Du willst wohl noch mal.", seufzte ich.

„Ich habe einiges nachzuholen.", kicherte sie und setzte dann ihre orale Behandlung fort. Schneller als gedacht wurde mein Schwanz wieder hart, so dass sie Schwierigkeiten bekam, ihn ganz in den Mund zu nehmen. Trotzdem versuchte sie es immer wieder, bis mein Schoß von ihrem Speichel durchnässt war. Ich hatte mich vollständig auf den Rücken gelegt und genoss die intensive Behandlung. Ich konnte nicht glauben, dass die Jungs früher keinen Spaß mit ihr im Bett gehabt hatten. Sie sah fantastisch aus, ging beim Sex ab wie eine Rakete und gut blasen konnte sie auch noch.