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Ni Na -- Meine Nichte Nadine

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Nadine ist zu Besuch und erlebt schöne Tage.
6.4k Wörter
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Ni Na --- Meine Nichte Nadine

Gleich 17 Uhr. Zeit Feierabend zu machen. Als Softwareentwickler arbeite ich fast immer von zuhause aus. So auch in diesen Wochen. Sehr angenehm, insbesondere wenn ich Besuch habe. Diesmal ist meine Nichte Nadine zu Gast. Mit ihrem 21 Jahren ist sie ein richtiger Wirbelwind. Groß, schlank, und rote Mähne.

Ich schaue im Haus nach meinem Gast. Sie ist nirgends zu finden. Als ich im Wohnzimmer aus der Tür schaue entdecke ich die Kleine. Hinten im Garten habe ich eine zweite Sitzecke. Neben dem Schuppen, unter den Bäumen liegt meine Nichte auf der Liege und genießt offensichtlich die Ruhe. Mein Haus liegt außerhalb der Ortschaft und ist von daher ein besonderer Ort der Entspannung.

Ich betrachte Nadine einen Moment lang. Sie ist jetzt eine Woche bei mir und in dieser Zeit hat sich einiges an uns und meinem Leben geändert. Durchaus zum Positivem geändert.

Jetzt liegt sie, in ihrer ganzen Schönheit, auf der Liege. Auf dem kleinen Tisch steht eine Flasche Wasser, Sonnencreme und ein Buch. Offensichtlich döst meine Nichte vor sich hin. So wie sie dort liegt, läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Ich denke, da muss ich Abhilfe schaffen.

Ich gehe kurz ins Schlafzimmer und ziehe mich um. Im Homeoffice trage ich ordentliche Klamotten, jetzt für Nadine ziehe ich leichteste Sachen an. Ich greife noch kurz in die Nachttischschublade um mache mich auf den Weg in den Garten.

Da ich barfuß über die Wiese laufe, hört Nadine mich nicht kommen. Ich knie mich neben die Liege und betrachte ihren makellosen Körper. Ihre winzig kleinen Brüste heben und senken sich im Takt mit Nadines ruhiger Atmung. Es ist ein Hochgenuss ihren Körper so zu sehen.

Die kleinen Nippel stehen ganz leicht aus den Warzenhöfen hervor. Die Brüste passen perfekt in je eine Hand. Ich freue mich schon darauf, gleich mit meinen Lippen die Nippel wachsen zu lassen.

In der Hand halte ich den Auflegevibrator, den ich eben aus der Nachttischschublade genommen habe. Ich schalte ihn, auf kleinster Stufe, ein und lege ihn vorsichtig auf den haarlosen Schamhügel. Nadine zuckt, bei der Berührung, nur ein ganz klein wenig auf.

Unser kleiner Freund vibriert so ganz leise auf der Perle der Lust. Ich will meinen roten Engel zärtlich verwöhnen, will sie voller Lust aufwecken. Ich beuge mich ein wenig über ihren Oberkörper und puste den Nippel ihrer rechten Brust an.

Es dauert nicht lange und Nadine fängt leicht zu brummen an. Sie spürt meine zärtlichen Berührungen und erwacht dabei sanft aus dem Mittagsschlaf.

„Mmmmmmmmh. Onkel Micha, Du verwöhnst mich schon wieder." Ohne ihre Augen zu öffnen, spricht sie ihre erwachende Lust an.

„Dein nackter Körper auf der Liege, hat einfach nach Zärtlichkeit verlangt. Nur zu gerne verwöhne ich meine Lieblingsnichte. Du bist einfach traumhaft schön."

Jetzt wo Nadine an erwachen ist, sauge ich mir ihren rechten Nippel in den Mund. Das Pusten eben hat ihn schon ein wenig aufgerichtet. Meine Lippen lassen ihn anwachsen.

„Das machst Du sooooo gut. Schalte den kleinen Freund da unten doch bitte einen Gang höher."

Ich drücke zweimal auf den Knopf am Vibrator. Jetzt werden die Schwingungen etwas intensiver. Die Spitze des kleinen Freundes liegt genau über der Klitoris und versetzen diese in Glücksgefühle. Ein zufriedenes Brummen kommt aus Nadines Mund.

Ich löse meinen Mund von ihrer Brustwarze und begebe mich in Richtung ihres Kopfes. Noch hat sie die Augen geschlossen und genießt meine Zuneigung. Ich halte inne und betrachte mir dieses schöne Gesicht. Ihre reine Haut ist ein Traum. Die Stupsnase ist total süß und ihre rote Lockenpracht passt nur zu gut zum Gesamtbild dieser wunderschönen Frau.

Vorsichtig gebe ich ihr einen Kuss auf den Mund. Dann noch einen und noch einen. Nadine öffnet ihre Lippen und fordert mich somit auf, meine Zunge mit ins Spiel zu bringen. Nur zu gerne schiebe ich meine Zunge in ihren Mund, denn dort wartet schon eine sehnsüchtige Zungenspitze auf den Spielpartner.

Unser Zungenspiel wird von Nadines Brummen untermalt. Sie fühlt sich wohl, das spüre ich. Mir bereiten diese Zärtlichkeiten auch ein besonderes Hochgefühl. Minutenlang spielen unsere Zungen miteinander, während der kleine Freund Nadines Kitzler verwöhnt.

Ich lasse von ihrem Mund ab und küsse mich in Richtung Süden herunter. Ihr Kinn. Ihr Hals, Ihr Dekolleté. Rund um die kleinen Apfelsinenbrüste. Ihr Bauch. Ihr Bauchnabel. Ich bedecke ihren Oberkörper mit unzähligen Küssen. Nadines Brummen zeugt von ihrem Gefallen an meinen Zärtlichkeiten.

Ich stütze mich auf der Liege ab und verlege meinen Standort, von neben der Liege, weiter nach unten, zwischen ihre Beine. Bei all den Bewegungen achte ich auf den Vibrator. Die brummende Spitze soll möglichst immer auf dem Kitzler liegen und Nadine dort schöne Gefühle erzeugen.

Nadines Augen sind immer noch geschlossen. Ihr Brummen törnt mich an. Von hier unten aus gesehen wirkt ihr Körper noch länger, als er mit seinen 1,75 eh schon ist. Ihre Beine sind, wie der restliche Körper auch, makellos.

Ich setze meine Kussreihe, kurz oberhalb der Kniekehle, an der Innenseite des linken Oberschenkels, fort. Die zarte Haut fühlt sich wunderbar an. Kurz vor ihren Liebeszentrum wechsele ich zum rechten Bein. Auch hier setze ich meine zärtlichen Küsse fort. Nadines Brummen ermutigt mich weiterzumachen.

Als wir vor drei Tagen, nach einigem Prosecco, beschwipst auf der Couch anfingen zu knutschen war es um uns geschehen. Ich zog ihr das T-Shirt aus und beschäftigte mich zärtlich mit den Traumtittchen. Ihr junger Körper reagierte sofort auf meine Zärtlichkeiten.

Nach kurzer Zeit hatte sie meinen Ständer freigelegt und ihren Rock hochgezogen. Durch den zur Seite gezogenen Slip, führte sie meinen Harten an ihre feuchte Muschi und bevor ich reagieren konnte, hatte Nadine sich aufgespießt. Ich war so aufgeheizt, ich hätte mich gar nicht zurückziehen können.

Seit dem Abend lassen wir keine Gelegenheit aus, es miteinander zu treiben. Auch wenn ich ihr Onkel und dreißig Jahre älter bin, wir genießen die Lust zusammen. Hier in meinem Reich ignorieren wir die gesellschaftlichen Vorgaben und geben uns der Liebe hin.

Bei all den kurzen Gedanken an unser erstes Vereinigen, genieße ich ihren Körper im Jetzt und Hier. Das rechte Bein ist jetzt von Küssen verwöhnt. Der Lusthügel ist jetzt das nächste Ziel.

Ich beende meine Kussreihe auf dem Bein und schaue, voller Gier, auf ihren Schoß. Ich drehe den Vibrator um 180 Grad nach oben um den Blick auf die Schamlippen freizugeben. Ein erneuter Druck auf den Schalter und ein anderes Vibrationsprogramm bringt die Klit in Wallungen.

Jetzt wo der Weg frei ist, küsse ich zärtlich Nadines Schamlippen. Ihr Lustsaft sprudelt nur so aus seiner Quelle. Sie schmeckt wieder herrlich. Mit der Zunge fahre ich von unten nach oben durch die Spalte zwischen den Schamlippen. Ihr Fleisch ist so wunderschön weich und der Saft betört meine Geschmacksnerven.

Aus Nadines Brummen wird ein deutliches Stöhnen. Sie legt eine Hand auf meinen Hinterkopf und drückt mich so fester in ihren Schoß. Sie will mehr von meiner Zunge. Nur zu gerne drücke ich meine Zunge in den Honigtopf. Der Vibrator versieht, ganz nah an meiner Nase, seinen Dienst. Ich liebe den Geschmack ihres Mösensaftes.

Immer tiefer versuche ich meine Zunge in Nadines Möse zu schieben. Ihre Hand auf meinem Hinterkopf gibt mir recht. Je tiefer ich mich vorarbeite, desto heftiger werden die Zuckungen von Nadines Unterleib. Meine Nichte stöhnt mittlerweile ungehemmt ihre Lust in den Garten. Sie steht kurz vor der Erlösung.

Als ich ihren Höhepunkt anfliegen sehe, ziehe ich den Auflegevibrator von der Klit weg und mache mich mit meinem Mund am Lustknubbel zu schaffen. Feste sauge ich ihre Perle zwischen meine Lippen und beiße leicht zu. Der Biss gibt ihr den Rest. Laut schreit Nadine ihren Orgasmus heraus und ihr ganzer Körper zuckt wild vor Geilheit. Ihre Zuckungen sind so heftig, dass ich kaum meinem Mund auf dem Kitzler halten kann.

Trotz ihrer Zuckungen sauge ich weiter an der kleinen Perle, um so den Höhepunkt herauszuziehen. Es gelingt mir wieder einmal, die Tochter meiner Schwester, in ungeahnte Sphären zu katapultieren. Ihr Stöhnen wird leiser und Nadine verfällt in ein rhythmisches Schnaufen.

Ich schraube die Intensität meiner Mundarbeit zurück, schließlich soll meine kleine Gespielin den Höhepunkt überleben. Wir beide genießen den Ausklang dieses wundervollen Höhepunktes. Ich sauge mir noch einige Tropfen ihres Lustsaftes in den Mund. Zu gerne schmecke ich diesen Saft.

Ich schalte den Vibrator, den ich achtlos neben die Liege geworfen habe, aus. Aufgerichtet hocke ich zwischen Nadines Beinen und beobachte sie bei der Atmung. Ihr Brustkorb und somit die festen kleinen Möpse, hebt sich immer noch deutlich an. Es scheinen mehrere Minuten zu vergehen, bis Nadine ihre Augen wieder öffnet.

„Onkel Micha, Du bist der Hammer. Kein Mann hat mich jemals so verwöhnt. Nur mit der Zunge zauberst Du mir einen so heftigen Orgasmus, wie ich ihn selten erlebt habe. Ach was sage ich. Ich bin, vor Dir, noch nie so gekommen."

Bei den Worten richtet sich meine Nichte leicht auf und stützt sich auf ihren Ellbogen ab. Sie schaut mir ganz verträumt in mein verschmiertes Gesicht. „Dein Pflaumensaft ist der leckerste, den ich je probieren durfte. Deinen Höhepunkt in meinem Mund zu spüren, macht mich glücklich, Nadine."

Ich erhebe mich und stelle mich neben die Liege. „Mein Schwanz möchte jetzt in den Mund der Tochter meiner Schwester. Nadine, bläst Du deinem Onkel einen?"

„Was soll denn diese Frage?" Nadine setzt sich auf der Liege auf. „Nichts möchte ich jetzt lieber machen, als den Riemen meines Lieblingsonkels zu lutschen."

Wohlweislich hatte ich vorhin nur eine Badeshorts angezogen. Meine rothaarige Nichte greift mit den Händen an die ausgewachsene Beule meiner Hose. Zärtlich massiert sie meinen Ständer durch die Hose. Als sie anfängt, mein bestes Stück durch die Hose leicht zu beißen, genieße ich das sehr. Ich schaue ihr verträumt zu und entledige mich dabei meine T-Shirts.

„Der ist ja schon richtig groß und bereit. Soll ich ihn mal an die frische Luft holen?" Nadine versteht es, mich zu necken. Ich liebe ihre Art, mit unserer Sexualität umzugehen. Wieder beißt sie leicht zu. Mein leichtes Stöhnen spornt sie an.

Nachdem sie mich eine ganze Zeit lang durch die Hose verwöhnt hat, entschließt sich Nadine dazu, meinen Freudenspender freizulegen. Während sie noch an meinem, immer weiter wachsenden, Teil knabbert, hakt sie ihre Finger in den Bund der Shorts ein und zieht sie nach unten weg. Vorsichtig hilft sie mir aus der Hose zu steigen.

„Der ist einfach zu schön. Wenn der da so steht und die Lusttropfen auf der Eichel erscheinen, dann macht mich das wieder ziemlich rattig."

Zärtlich zieht sie mit den Fingern die Vorhaut zurück. Jetzt ist die Eichel freigelegt und bereit für Liebkosungen. Nadine legt mir ihre Hände auf den Po. Schnell hatte ich ihr beigebracht, beim Blasen die Hände weg zu lassen. Die ersten vorsichtigen Küsse kommen an meiner Schwanzspitze an.

Mit der Zunge umfährt sie meine Eichel und schleckt so den Saft auf. Nadine bedeckt den Schaft mit sanften Küssen. Sie küsst sich so bis an den Bauch heran und leckt dann mit der Zunge zurück zur Eichel. Vorsichtig saugt, meine Nichte, die Eichel in den Mund. Diese sanfte Behandlung führt sie noch eine Weile fort.

Mittlerweile steckt mein Schwert tief in Nadines Mund. Ganz bekommt sie ihn nicht rein. Trotzdem fühlt es sich unbeschreiblich gut an. Mit einem Plöpp entlässt sie den Ständer aus ihrem Mund. Jetzt leckt sie sich an der Unterseite entlang und geht noch etwas tiefer.

Meine Eier. Bis eben hat sie sich auf meinen Schwanz konzentriert. Jetzt lutscht sie abwechselnd meine Bällchen. Schon beim ersten mal, als sie die Eier so verwöhnt hat, hat es mir unbeschreibliche Lustgefühle beschert. Auch heute genieße ich ihren Mund, in meinem intimsten Bereich.

Nadine hat ein unheimliches Talent. Sie beherrscht es, mit ihrem Mund ungeheuer zart zu sein. Sie kann meine Lust ins unermessliche steigern, ohne mich über die Klippe zu bringen. Ihre Augen strahlen glücklich, als sie mein Stöhnen vernimmt. Jetzt wechselt sie zwischen blasen, lecken, Eier lutschen und saugen hin und her.

Ihr Stöhnen macht mich an. Der Blick nach unten, wo der zarte Mund im blassen Gesicht, von den roten Haaren eingerahmt wird, ist einfach phänomenal. Die pure Lust fackelt mir aus ihren Augen entgegen.

„Nadine, mein Schatz, bist Du schon mal im Freien gefickt worden?" Meine Frage kommt abgehackt, zwischen meinen Stöhnlauten, heraus.

Nadine saugt sich den Schwanz noch ein paar mal in den Mund, bevor sie antwortet. „Du hast mich eben hier draußen geleckt. Gefickt hat mich noch keiner unter freiem Himmel. Willst Du das jetzt machen? Meine Pflaume ist so was von bereit, die läuft heftig aus. Ja, fick Deine kleine Nichte jetzt und hier. Bitte."

Nur zu gerne ziehe ich meine junge Geliebte nach oben und nehme sie in den Arm. Ich bedecke ihr Gesicht mit vielen kleinen Küssen. Ich lecke ihr meinen Geilsaft von den Wangen. Unsere Zungen spielen miteinander. Nadine hält sich an meiner Hüfte fest und ich habe ihren Kopf in meinen Händen.

Mit Absicht versuche ich sie nicht mit meinem Ständer zu berühren. Das beruhigt den kleinen Onkel ein wenig. Ihre Oralkünste sind einfach zu gut, mein Schwanz zu sehr gereizt. Nadine genießt die ruhige Phase auch sichtlich. Wir küssen uns und stöhnen dabei vor Lust.

„Leg Dich hier auf den Tisch und öffne dein Paradies für den alten Mann. Zeig mir, wie Du ausläufst. Zeig mir, wie geil Deine Teeniemöse ist. Bist Du bereit, für den nächsten Fick unter Verwandten?"

Bereitwillig legt sich mein Engel auf den Tisch, hebt die Beine an und spreizt sie ganz weit auf. Ihre Schamlippen öffnen sich und geben den Blick auf den saftigen Eingang frei. Vorsichtig ziehe ich, mit beiden Zeigefingern, ihre Schamlippen ein wenig weiter auf. Der Lustkanal glitzert immer feuchter.

Ich stelle mich zwischen ihre Beine und reibe mit meiner Eichel durch die saftigen Schamlippen. Ihr Kitzler schaut aus seiner Hautfalte heraus und betrachtet sich das Treiben. Wir beide stöhnen unsere Lust in den Nachmittagshimmel. Zum Glück spenden uns die Bäume, neben dem Gartenhäuschen, ein wenig Schatten.

Sanft schlage ich mit der Schwanzspitze auf den Kitzler. Jeder Schlag wird von Nadine mit einem kleinen Stöhner quittiert. Wieder ziehe ich die Konturen der Schamlippen nach. Die Möse läuft vor Geilheit förmlich aus. „Steck ihn endlich rein. Fick mich richtig, Onkel Micha. Fick Deine kleine Nichte richtig durch. Ich brauch das jetzt. Stoß endlich rein."

Nur zu gerne kommen ich der jugendlichen Bitte nach. Mit einem Ruck schiebe ich mich bis zum Anschlag in Nadines nassen Lustkanal. Die Wucht der Penetration lässt sie aufschreien. Nadine presst die Luft aus den Lungen und stöhnt tief und innig. Ich bleibe einen Moment so in diesem feuchten Lustloch. Als Nadines Atmung etwas ruhiger wird, beginne ich mit rhythmischen Stößen.

Nach einer Weile legt Nadine ihre Beine auf meiner Schulter ab. Die eh schon enge Pflaume umschließt meinen Penis jetzt noch fester. Durch die Feuchtigkeit kann ich aber zum Glück weiter tief in sie eindringen. Offensichtlich bereitet ihr der Open Air Fick große Freude. Sie ballt ihre Hände zu Fäusten und trommelt damit, im Takt ihres Stöhnens, auf den Tisch.

Da ich meinem Engelchen vorhin schon einen Besuch auf den Orgasmuswolken beschert habe, konzentriere ich mich jetzt ganz auf meine eigene Befriedigung. Immerhin sind wir schon eine Weile hier draußen zugange. Ich erhöhe den Takt meiner Stöße und stöhne ebenso ungehemmt.

Ich spüre, wie ich auf die Zielgerade einbiege. Meine Eier ziehen sich zusammen, ein untrügliches Zeichen, der nahenden Erlösung. Noch einmal lege ich etwas an Tempo zu und versuche etwas tiefer einzudringen. Gleich bin ich so weit.

„uuuuuuaaaaahhhhhhhhh" mit verbaler Unterstützung komme ich am Ziel an. Meine Eier ziehen sich noch etwas mehr zusammen und ich spritze meine Sahne tief in die Muschi meiner Geliebten. Bei jedem Stoß, kommt eine weitere Ladung Sperma in die Höhle von Nadine. Beide stöhnen wir um die Wette. Auch ihre Pflaume zuckt und massiert meinem Schwengel die letzten Tropfen raus.

Unsere Atmung kommt langsam, ganz langsam wieder etwas runter. Ich stecke weiterhin tief in Nadines feuchtem Paradies. Erst jetzt nehme ich ihre Nippel wahr. So weit haben sich die beiden noch nie verhärtet. Ein Anblick, der mich träumen lässt. Hart abstehende Nippel auf winzigen Brüsten. Was für ein Traum.

„Ich will zu Dir hoch. Küss mich!" Nach ein paar Minuten, in denen wir regungslos ineinander vertieft sind, regt sich Nadine wieder. „Zieh mich hoch und küss mich. Lass den aber ja noch in mir drin. Das ist so geil nass."

Nadine senkt ihre Beine ab und schließt sie um meine Oberschenkel. Ich ziehe sie, an den Händen, vorsichtig zu mir hoch. Ich lege meine Arme um ihre Schulter, während sich die Arme, meiner Nichte, um meine Hüfte legen. Zart fangen wir an uns zu küssen. Es geht nur ganz zart, zu sehr sind wir noch überdreht.

Selbst nach mehreren Minuten, zärtlicher Küsse, stecke ich immer noch in der feuchten Grotte drin. Gleich wird er herausfallen. Zu viel Blut hat die Schwellkörper schon verlassen. Leise schnaufen wir zu unseren Küssen.

„Du, Lieblingsonkel, ich hab da was....." Wenn die Tochter meiner Schwester so anfängt, dann kommt was. So war das schon früher, als wir noch nicht unsere gemeinsame Lust entdeckt hatten. „Du, Onkel Micha, also da ist. Hmmmm wie soll ich sagen. Also....."

„Raus mit der Sprache. Was will mein kleiner roter Teufel?"

„Also, es ist so... ich weiß nicht, wie ich anfangen soll. Alsoooooo"

„Ich pumpe Dir gerade mein Sperma in die Muschi und Du hast Angst mit mir zu reden. Wer ficken kann, der kann auch reden. Schließlich war Dein Lieblingsonkel bisher immer für Dich da. Raus mit der Sprache, junge Frau!" Ich bin schon ein klein wenig ungehalten, ob der Zurückhaltung. „Los jetzt!"

„Na gut, dann also Klartext. Immerhin steckst Du ja immer noch in mir drin. Alsooooooo. Also Du stehst ja total auf. Oder ne, besser gesagt, wir beide stehen ja total auf Blasen, stimmts?"

Was will sie mir damit sagen? „Ja klar. Noch nie hat mich eine Frau so hingebungsvoll mit dem Mund verwöhnt. Du bist der zärtlichste Blasebalg, der mir je über den Weg gelaufen ist."

„Blasebalg. Dir geb ich!" Nadine trommelt mir gespielt, mit der Faust auf die Brust.

„Alsoooo, ich lutsche Dich total gerne. Nur die Haare stören ein wenig. Darf ich dich da unten rasieren? Ich möchte Dich genauso kahl haben, wie meine Muschi auch kahl ist."

„Ja spinnst Du den total? Was soll jetzt der Affentanz?" Ich schaue Nadine streng an.

„Hör mal zu, Lieblingsnichte mit Blasmund. Wenn Du mich kahl haben möchtest, dann sag es doch einfach. Wo ist das Problem? Ich mag es doch auch, wenn meine Frau haarlos ist. Da brauchst Du doch keine Hemmungen zu haben. So intim, wie wir sind, da ist das doch keine Diskussion wert."

„Du rasierst Dich als für mich? Oh das wäre schön. Danke Onkelchen. Du bist der Beste."

„Ne, kleine Prinzessin. Du wolltest mich rasieren. Daher gehen wir jetzt ins Bad und Du machst mich schön." Ich ziehe sie zu mir ran und gebe ihr einen Zungenkuss.

Bei der ganzen Diskussion hat sich mein Kleiner aus der Höhle verkrochen. „Schau mal, was wir für eine Sauerei auf dem Tisch angerichtet haben. Meine ganze Soße läuft aus Deiner Traummöse raus. Du hast mich so geil zu Abspritzen gebracht, Kleines."

„Ich bin auch noch mal leicht gekommen, als Du mich vollgepumpt hast. Den ersten Spritzer habe ich gespürt und das hat mich noch mal kommen lassen. Du bist so verdammt gut."

„Komm jetzt mit ins Bad." Ich ziehe Nadine hinter mir her ins Haus. Neben meinem Schlafzimmer, im ersten Stock, habe ich ein großes Bad mit geräumiger Dusche. Während Nadine die Wassertemperatur einregelt, mache ich eine neue Viererklinge in den Nassrasierer. In der Dusche lehne ich mich an die kalte Wand und nehme die Beine ein wenig auseinander.

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