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Ni Na -- Meine Nichte Nadine

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Sehr vorsichtig führt Nadine den Rasierer vom Bauch her kommend in Richtung Schwanzwurzel. Ich spüle dabei immer mit Wasser über die Stellen, an denen sie sich zu schaffen macht. Am Anfang geht es noch langsam vorwärts. Die vielen Haare verstopfen den Rasierer immer wieder. Nach einigen Anläufen bekommen wir aber einen eingespielten Takt hin.

Nadine klappt den Penis nach oben, um die Haare auf der Unterseite zu entfernen. Auch hier geht sie behutsam vor. Ein klein wenig hat er sich mit Blut gefüllt. So ganz lassen ihn die Berührungen nicht kalt. Ganz stellt er sich aber nicht auf. Dafür ist die Anspannung zu groß. Auch hier zeigen unsere Bemühungen den Erfolg. Der Penis ist haarlos.

Nadine nimmt sich jetzt ein Ei in die Hand und drückt somit die Haut vom Säckchen glatt. Hier ist sie noch vorsichtiger. Geschickt enthaart sie auch meinen Hodensack. Noch ein wenig die Leistengegend und in Richtung Po auch noch ein paar Härchen entfernt.

„So ist er viel viel schöner" Nadine beendet die Rasur mit einem Kuss auf den Schwengel. „Da lutsch ich ihn beim nächsten mal noch viel lieber." Sie steht auf und gibt mir, mit begeistertem Blick, einen Schmatz auf den Mund.

Ich seife meine Nichte vorsichtig ein und gebe mir in ihrem Intimbereich besonders viel Mühe. Zu sehr war sie dort von unseren Körpersäften verschmiert. „Sag mal Blasebalg, ich bekomme langsam Hunger. Wollen wir uns was kochen oder sollen wir zum Gasthof im Ort fahren? Es ist sicher schon fast halb Sieben Uhr Abend."

Es ist wahrlich nicht einfach, diesen Körper in der Hand zu haben und dabei normalen Gedanken nachzugehen. Zu faszinierend ist dieser Traumkörper. Während ich so Nadines Brüste einseife, kommt auch sie auf das Thema Abendessen zurück. „Lass uns in den Gasthof gehen. Die sollen so leckere Schnitzel haben, hast Du gesagt. Ich habe Bärenhunger. Sich vom Onkel so durchbumsen zu lassen macht Appetit. Appetit auf was Leckeres zu Essen."

Als wir beide sauber sind, verlassen wir die Dusche und trocken uns, jeder sich selbst, ab. „Wie lange brauchst Du? Ziehst Du bitte das blaue Kleid an." Wir besprechen uns und versuchen in 15 Minuten fertig zu sein.

Da ich schnell angezogen bin, wische ich noch schnell die Lustsäfte vom Gartentisch weg. Es wäre zu peinlich, wenn wir zufällig jemanden mitbringen würden und dann Spermareste auf dem Tisch hätten. Nadines Buch lege ich auf den Couchtisch und unsere Klamotten kommen in die Wäschetonne im Bad. Rechtzeitig bin ich zurück im Flur an der Haustür, als Nadine aus dem Gästezimmer kommt.

„Du bist wunderschön wie immer. Das Kleid steht Dir hervorragend." Meine Kleine nimmt mein Kompliment zufrieden an und dreht sich einmal im Kreis. „Alles für Dich, Onkelchen." Ich gebe ihr einen zarten Kuss, auf den dezent geschminkten Mund.

Ich trete einen Schritt zurück und schaue mir dieses göttliche Geschöpf genauer an. „Heb bitte Dein Kleid hoch. Ich möchte Dein Höschen sehen."

„Was hast Du vor Micha? Warum soll ich das Kleid lupfen?" Nadine schaut mit verwirrt an.

„Heb es einfach hoch." Mein Ton wird etwas direkter, fast schon befehlend.

Nadine schluckt kurz, sagt aber nichts weiter und rafft, wie befohlen, ihr Kleid hoch. Mein Ton war wohl sehr fordernd, denn sie hebt es sehr weit nach oben.

„Vertrau mir, meine süße Prinzessin. Du bist so wunderschön." Mein Tonfall ist wieder ganz der liebevolle Onkel. „Was für ein schönes knappes Höschen. Mit der schwarzen Spitze steht es Dir ausgezeichnet." Ich knie mich vor Nadine hin und gebe ihr ein Kuss auf das Stoffdreieck.

Nadines Blick wird wieder lockerer. Auch ihre Körperhaltung ist nicht mehr so angespannt, wie gerade eben noch. Zeit für den nächsten Schritt. Ich lege meine Hände vorsichtig auf die festen Pobäckchen. Nadine entfleucht ein leiser Seufzer.

Ich schiebe meine Finger unter den Bund und ziehe das Höschen nach unten weg. Nadine schaut mich fragend an. Mit einer Bewegung meines Kopfes deute ich ihr an, dass sie ihre Füße heben soll. Vorsichtig ziehe ich das winzige Stück Stoff über die Sandalen, an den zarten Füßen. Nadine schaut immer noch ungläubig.

Ich stehe auf und falte das Höschen zusammen und gebe einen Kuss auf das Stoffbündel. „Den brauchst Du heute Abend nicht. Ich möchte, dass Du ohne Höschen gehst, mein Schatz." Meine Nichte schaut mich ganz entsetzt an.

„Wie, ohne Slip? Ich kann doch nicht nackt. Ich soll ohne gehen, das kann ich nicht. Das sieht doch jeder. Ich ich ich ich....."

Ich schließe Nadines Mund mit einem Kuss. Ihr Protest verstummt in meinem Mund. Ich ziehe sie zart in meine Arme.

„Schatz, es kann keiner sehen. Wirklich, das Kleid ist blickdicht und lange genug. Deswegen sollte es ja das blaue Kleid sein. Kein Mensch wird Deine, im übrigen wunderschöne, Pflaume sehen. Du wirst sehen, wenn Du erst mal einen Moment so bist, wirst Du es genießen."

„Ich will mein Höschen aber zur Sicherheit mitnehmen. Sonst mache ich es nicht."

„Deswegen habe ich es doch so liebevoll zusammengelegt. Steck es in die Handtasche und lass uns gehen. Ich habe Bärenhunger."

Nadine lächelt wieder, als sie zu mir ins Auto steigt. Innerlich ist sie ein verdorbenes Mädchen. Ich muss sie nur an den passenden Stellen piksen und das Luder in ihr kommt raus. Wenn es nach mir geht, habe ich heute noch viel Spaß mit meinem Gast.

Im hinteren Teil des Biergartens ist noch ein kleiner Tisch frei. Neben uns ist ein Tisch mit vielen Rentnern. Die alten Herrschaften reden und gestikulieren wild umher. Einige der alten Herren sehen meine Begleitung neidisch an und von den Frauen erhalte ich teils unfreundliche Blicke. Als wüßten sie, was wir für ein verdorbenes Paar sind.

Wir setzen uns an den freien Tisch. „Wenn Die Opas wüßten, was Du nicht an hast, dann würden sicher einige Herzprobleme bekommen." Da ich mit dem Rücken zu den Alten sitze, kann ich Nadine mit meiner geflüsterten Aussage zum Lächeln bringen.

„Ach Onkel, es ist einfach schön, meine Ferien so bei Dir verbringen zu dürfen. Mutti ist Dir sehr dankbar dafür." Nadines Aussage lässt offensichtlich einige der Herrschaften aufhorchen. Das ´so´ kann nur ich einordnen.

Da ich mit dem Auto unterwegs bin, bestelle ich mir ein alkoholfreies Weizen, Nadine schließt sich meiner Wahl an. Als die Bedienung unsere Getränke bringt, bestellen wir unser Essen. Mein Teufelchen bestellt sich ein Jägerschnitzel und ich wähle das Cordon Bleue. Die Rentner zahlen und geben uns das Feld frei. Jetzt sind wir allein im hinteren Teil des Biergartens.

Wir unterhalten uns über den Spaß, den wir eben mit dem Nebentisch hatten. „Nadine, mein süßer Engel, würdest Du bitte ein wenig mit deinem Zeigefinger durch deine Spalte fahren. Sicher ist Dein süßes Löchlein ein wenig feucht. Dein Lustknubbel freut sich bestimmt über etwas Zuneigung."

Ich ernte böse Blicke. „Ich kann mich doch nicht mitten im Biergarten fingern. Was stellst DU dir vor? Wenn das einer sieht."

„Bitte Liebling. Du kannst das und es wird dir gefallen, gleich deinen Finger abzuschlecken."

„Micha, bitte."

„Meine liebe Nichte, sei ein braves Mädchen und mach was der Onkel verlangt. Du wirst sehen, es wird dich schnell erregen."

Ich kann beobachten, wie meine süße Nadine ihre linke Hand unter den Tisch führt. Den Rest kann ich nur erahnen. Nach etwa einer Minute erhellt sich ihr Gesichtsausdruck ein wenig. Nach den Bewegungen des Oberarms zu urteilen, ist sie unter dem Kleid zugange.

Nach etwa einer weiteren Minute, mit verzücktem Blick, zieht sie schnell ihre Hand unter dem Tisch hervor und saugt sich den Finger ab. „Hmmmmm, mir läuft das Wasser im Mund zusammen, wenn ich unsere leckeren Schnitzel da so ankommen sehe."

Offensichtlich hat Nadine die Kellnerin rechtzeitig kommen gesehen. Mit ihrem Kommentar entlockt sie unserer Bedienung sogar einen passenden Spruch. Der wahre Grund, für das Saugen am Finger, scheint verborgen geblieben zu sein.

„Ich würde Dir zu gerne einen Versuch von meinem Pflaumensaft geben. Da Du mich aber so genötigt hast, mache ich es aber nicht. Meine kleine Rache."

Der Rest der Mahlzeit vergeht ohne besondere Ereignisse und wir brechen kurz nach dem Essen auf. Auf dem Weg zum Auto bewundere ich erneut die sensationelle Figur meiner Begleitung. Dieser zarte Körper ist eine Augenweide.

Auf dem Parkplatz angekommen, nehme ich freudig zur Kenntnis, dass unser Auto ziemlich allein in der letzten vorletzten Reihe steht. Ich gehe, von Nadine unbemerkt, mit ihr auf die Beifahrerseite.

Als sie, an der Beifahrertür angekommen, mich sieht, schaut sie mich verwundert an. Ich drehe sie mit dem Rücken zum Auto und gehe vor ihr in die Hocke und hebe das Kleid hoch. „Da ich eben Deinen Finger nicht bekommen durfte, probiere ich jetzt direkt an der Quelle."

Offensichtlich habe ich mit dieser Aktion meine Nichte derart überrumpelt, dass sie erst mal nicht protestiert. Sofort versenke ich meine Zunge zwischen ihren Schamlippen. Ich komme im ersten Moment kaum dazwischen. Bereitwillig öffnet Nadine allerdings sofort ihre Schenkel und ermöglicht mir so den Zugang zur feuchten Grotte. Genüsslich sauge ich an ihrer Auster.

Leider werden wir nach kurzer Zeit gestört. Die Stimmen, von herannahenden Jugendlichen, unterbrechen mich in meinem leckeren Tun. Ich lasse von Nadine ab und wir setzen uns ins Auto und fahren los.

„Du kannst es nicht lassen. Der Geschmack meiner Grotte hat es Dir ziemlich angetan. Trotzdem war das eben riskant und auch ein wenig eng. Stell Dir vor die hätten uns gesehen." Nadine drückt nur ihre Angst aus. Grundsätzlich scheint sie aber nichts gegen meine Zunge gehabt zu haben. Ohne auf ihre Aussage zu reagieren, fahre ich die Landstraße entlang.

Ein Kilometer vor meinem Haus ist auf der linken Straßenseite ein Parkplatz hinter ein paar Bäumen. Da ist selten etwas los. Insbesondere abends steht dort nie ein Auto. Ohne ein Wort zu sagen, lenke ich das Auto auf den Parkplatz und halte, an der dunkelsten Stelle, an.

Ich steige aus, gehe zur Beifahrertür und öffne sie. „Nadine, ich möchte mein Werk von eben beenden. Dir steht ein Höhepunkt zu. Ich will, dass Du jetzt deinen ersten Orgasmus in wirklich freier Wildbahn hast. Komm her Schatz, ich möchte Dich lecken."

Nadine schaut ich fragend an, steigt dann aber doch aus und lehnt sich, hinter der Beifahrertür, am Auto an. Ich gehe wieder in die Hocke, um mich über die süße Muschel her zu machen. Zeitgleich spreizt meine Nichte ihre Beine ein wenig und hebt das Kleid an. Ganz schwach kann ich im Mondlicht die Feuchtigkeit im Zentrum ihrer Lust erahnen. Ihre Mitarbeit ermuntert mich zum Angriff.

Zuerst setze ich ein Rudel an Küssen auf ihre Perle. Bei jedem Kuss schmatze ich leicht und untermale so die Szene. Mein Urlaubsgast genießt die Behandlung, mit sanftem Stöhnen. Ich löse mich vom Kitzler und schlecke mit meiner Zunge zwischen den Schamlippen durch. Die Spalte ist gut durchfeuchtet und setzt meiner Zunge kaum Widerstand entgegen. Jeder Tropfen, den ich aufsauge, schmeckt herrlich.

Bereitwillig spreizt meine Kleine ihre Beine noch mehr, als ich dies mit leichtem Händedruck auf der Innenseite der Schenkel fordere. So freigegeben, komme ich mit der Zunge noch tiefer in die triefende Höhle. Nadines Stöhnen nimmt an Intensität zu. Es scheint ihr auch sehr gut zu gefallen. Beide genießen wir meine Zungenspiele.

Mein Mund wandert wieder nach oben und saugt sich an der Lustperle fest. Mit der Zunge trällere ich auf dem Knopf und bringe Nadine damit weiter in ungewohnte Höhen. Mittlerweile steckt auch meine Mittelfinger im Lustkanal und verschafft Nadine dort weitere Berührungen der Freude.

Ring- und Zeigefinger reizen, bei meinen Fingerübungen, die Schamlippen. Der Mittelfinger ist auf der Suche nach dem G-Punkt und meine Zunge schenkt dem hervorschauenden Kitzler ihre ganze Aufmerksamkeit. Der Geilsaft läuft nur so aus dem offenen Löchlein heraus. Nadine stöhnt heftig, unter meiner Behandlung.

Die Zuckungen in ihrer Scheide, künden vom bevorstehenden Höhepunkt. Nadine fängt am ganzen Körper an zu zittern und stöhnt immer abgehackter. Ihre Möse zuckt wild und quetscht meinen Finger fest. Sie windet sich unter meiner Behandlung, der Oberkörper sackt nach vorne um und ihr Stöhnen verfällt in heftiges Keuchen. Ich kann meinen Mund kaum auf ihrem Kitzler halten.

Ich nehme etwas Tempo heraus und gebe Nadine so die Möglichkeit, sich wieder ein wenig zu fassen. Ihr Höhepunkt zieht sich schön in die Länge und sie genießt ihn offensichtlich mit jeder Faser des wunderschönen Körpers. Die Bewegungen meiner Finger habe ich eingestellt und die Küsse auf den Kitzler sind nur noch ganz zart.

Nadine richtet sich wieder auf und lehnt, tief atmend, am Auto. Ich ziehe meinen Finger aus der pitschnassen Möse und erhebe mich auch wieder. Ich nehme ihren Kopf in meine Hände. „Du bist unfassbar, Nadine. Ich liebe Dich." Ich drücke ihr meinen, mit Mösenschleim verschmierten, Mund auf den Mund und dirigiere sie in einen zarten Zungenkuss.

„Das war wohl etwas zu viel für Dich. Du zitterst noch am ganzen Körper. Komm, ich bringe Dich jetzt heim. Es dauert ein wenig, bis Nadine eingestiegen ist. Langsam fahre ich die letzten Meter zurück zu mir nach Hause. Wir steigen aus und gehen ins Haus. Nadine hat die ganze Zeit kein Wort gesprochen.

„Lass uns auf der Trasse noch ein Bier trinken, Kleines. Geh Du schon mal raus, ich hole zwei kühle Weißbier. Die Abkühlung wird uns gut tun." Während ich in Richtung Küche gehe, schwebt meine Nichte in Richtung Trassentür.

Zufrieden über meinen Überfall auf dem Parkplatz, schenke ich uns jedem ein Bier ein. Genau so wollte ich es haben. Ich wollte herausfinden, wie weit sie gehen wird. Lässt sie sich darauf ein, ohne Slip zu gehen? Spielt sie mein Spiel unter dem Tisch mit? Darf ich sie am Auto verwöhnen? All meine Fantasie ist in Erfüllung gegangen. Nadine ist sogar offener mit meinem Spiel umgegangen, als ich es mir erträumt hatte. Der Abschluß auf dem Parkplatz war so nicht geplant, hat mich aber total aufgedreht. Ich bin zufrieden!

Mit den beiden Hefeweizen mache ich mich auf den Weg zur Terrasse. Was ist denn das? Da liegt Nadines blaues Kleid in der Tür auf dem Boden. Whow, schon wieder überrascht mich die Tochter meiner Schwester mit ihren Aktionen. Ich trete auf die Terrasse heraus und schaue nach links in Richtung der Sitzecke. Da liegt mein rothaariges Fabelwesen nackt auf der Liege.

„Da bist Du ja endlich, Onkelchen. Komm her! Was Du heute Abend mit mir gemacht hast, war abartig. Nie hätte ich mich getraut ohne Unterhose rauszugehen. Und Du? Du machst das einfach mit mir und leckst mich dann zweimal. Bei dem Gedanken an den Finger in der Möse im Biergarten, wird es mir schon wieder schwindelig."

„Ach Schatz, ich möchte Dir einfach zeigen, wie Du dich selbst noch mehr genießen kannst. Das ist alles so wunderschön mit Dir."

„Genießen möchte ICH jetzt. Komm her und gib mir Deinen Schwanz. Ich will dich jetzt lutschen!"

Zu gerne komme ich dem Wunsch meiner Gespielin nach. In Sekundenbruchteilen ist die Hose unten und ich stehe, mit blankem Penis, vor meiner Schönheit.

„Der ist viel schöner, so rasiert. Jetzt wirst Du verwöhnt. Ich übernehme ab sofort das Kommando. Du hast mich so geil gemacht, ich will jetzt endlich Deine Säfte schmecken."

Nadine hat sich, wie heute Nachmittag schon, seitlich auf die Liege gesetzt und fängt an mich zu verwöhnen. Ich nehme mir vor, mich ihr ganz hinzugeben. Jetzt führt sie Regie. Ich schaue ihr zu, wie sie die ersten zarten Küsse auf meine Schwanzspitze setzt und ziehe dabei mein Hemd aus. Ich möchte jetzt auch nackt sein.

Liebevoll überhäuft meine Kleine den Riemen mit vielen zarten Schmatzern. Die Zunge umspielt die Eichel und ziemlich schnell füllen sich die Schwellkörper mit Blut. Gekonnt saugt sich mein Blasebalg die Eier in den Mund. Immer wieder wechselt Nadine die Spielrichtung. Ich stöhne meine Lust ungehemmt in den Abendhimmel.

„Genieße meine Zunge. Fick mich tief in den Mund. Deine sauberen Bällchen sind so geil zu lutschen. Ich saug Dich leer. Ich hol alles aus Dir raus. Ich will jeden Tropfen schlucken. Du bist der beste Onkel, den es gibt." Immer wieder stimmt mich Nadine auf ihre Lust mit ein. Sie hat mindestens genausoviel Spaß wie ich.

Schon beim Rasieren vorhin bin ich wieder geil geworden. Ohne Fick sind wir dann losgezogen. Jetzt kocht mir wirklich die Sahne in den Eiern. Lange halte ich es nicht mehr zwischen diesen verführerischen Lippen aus. Warum auch? Nadine will es, ich will es, also genießen und ihr alles geben.

Mein Stöhnen wird intensiver, mein Körper zittert ein wenig. Da Nadine ihre Hände auf meinen Arschbacken platziert hat, spürt sie die Krämpfe in meinem Unterleib. „Spritz mich voll. Gib mir den Saft. Los Onkel, komm jetzt für mich! Kommmmm. Spritz"

Nadine Anfeuern bringt mich zur Explosion. Ich zucke und bocke mich ihr entgegen. Heftig pumpe ich ihr meine Sahne in den Mund. Nadine versucht, so viel wie möglich, vom Sperma zu schlucken. So aufgegeilt, wie ich war, kommt diesmal richtig viel Saft. Sie kann gar nicht alles schlucken und so läuft die Suppe über ihr Kinn und tropft auf die winzigen Tittchen.

Als nichts mehr kommt, entlässt Nadine meinen Schwengel aus dem Mund. Jetzt greift sie ihn das erste mal mit der Hand. Sie schmiert sich mit der Eichel den Rest Geilsaft in ihr süßes Gesicht. Beide stöhnen wir vor Lust. Nur ganz selten schaffe ich es, der Frau die Führung zu überlassen. Diesmal war es eine gute Entscheidung.

Nadine küsst meinen, langsam erschlaffenden, Penis immer noch mit viel Liebe. „Komm, wir setzen uns auf die Bank. Jetzt brauchst Du was zu trinken, Onkel."

„Oh ja, mein Schatz. Du hast mich wirklich, bis zum letzten Tropfen, ausgesaugt. Wo hast Du das gelernt? Du bist so ziemlich die beste Bläserin, die mich je gelutscht hat."

Ich setze mich auf die Bank und Nadine kommt dazu, um sich auf meinen Schoß zu setzen. Bevor ich zum Bier greife, lecke ich meine Spermareste von den Minibrüsten ab. Noch geht meine Atmung heftig.

„Wenn ich nur die ziemlich Beste bin, dann werde ich mit Dir üben, bis ich die allerbeste Bläserin bin. Du wirst mein Lehrmeister sein." Wir lachen zufrieden miteinander.

Beide haben wir das erste Bier recht schnell getrunken. Schließlich hatten wir gerade sehr anstrengende Erlebnisse miteinander. Obwohl es schon Mitternacht ist, holt Nadine uns ein weiteres Bier.

Nackt, wie wir sind, besprechen wir die Zukunft. Nadine wird in der Nähe studieren und mich dann regelmäßig mit dem Zug besuchen. Es ist nur etwas über eine Stunde Fahrt und somit können wir diverse Wochenenden in Zukunft mit Sex füllen. Wir freuen uns beide drauf.

Erschöpft fallen wir bald darauf in mein Bett. Nadine liegt vor mir und ich löffele mich an sie ran. Der Duft ihres Körpers steigt in meine Nase. Es riecht lecker nach Nadine und Sex. Wildem Sex. So liegen wir ruhig zusammen und ich genieße ihre linke Brust in meiner Hand.

„Du, Onkel Michaaaaa. Ich möchte Deinen Schwanz jetzt noch mal schnell hartwichsen und dann mit ihm in meiner Möse einschlafen. Darf ich?"

Ich könnte meiner süßen Nichte nie einen Wunsch abschlagen. Schon gar nicht, wenn ich dabei in ihr einschlafen darf.

„Schlaf gut, Traumnichte."

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3 Kommentare
baalsenbaalsenvor fast 2 Jahren

Klasse, so eine Nichte hätte ich auch gerne 🤤. Die Story schreit ja nach einer Fortsetzung 😉.

hunter61kkhunter61kkvor fast 3 Jahren

wunderschön und zärtlich geschrieben...

Es war ein Genuss, dieGeschcihte zu lesen.

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