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Nicht mein Abend

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Das war nicht mein Abend gewesen. Mit einem Kollegen in der Innenstadt versackt und dann lässt er mich, wegen einer Braut einfach alleine mit der Rechnung in einer Bar sitzen. Das kann aber auch sein, dass er mich einfach hat schlafen lassen. Denn ich war mit dem Kopf auf dem Tisch eingeschlafen. Der Kellner weckte mich und präsentierte mir die Rechnung und besoffen, wie ich war, zahlte ich die Rechnung, ohne sie mir anzusehen.

Schwankend, an einer Laterne fest zuhaltend versuchte ich ein Taxi anzuhalten. Doch wollten sich die wenigen, vorbeifahrenden Taxis nicht mit mir belasten. Als mich dann doch einer mitnahm, war die Fahrt nach kurzer Zeit aber auch schon wieder beendet und ich 50 € ärmer. Denn dass ich mir das Getrunkene noch mal durch den Kopf gehen ließ, kam nicht so gut an und das, obwohl ich es noch schaffte, das Fenster zu öffnen.

Danach hielt kein Taxi mehr an, sie wechselten sogar in die Gegenspur. Na egal, denn dass ich mich übergeben hatte und nun du die kühle Nachtluft einatmete, ließ mich klarer im Kopf werden. Nur ohne Zigaretten sackte meine Laune bald wieder auf einen neuen Tiefpunkt, zumal jetzt auch noch ein leichter Nieselregen einsetzte. Am Rand der Stadt, wo es mehr Industriebauten als Mietshäuser gab, war die defekte Leuchtschrift „Zum Strammen Max" und das Neonschild im Schaufenster mit der Aufschrift „Open" ein wirklicher Lichtblick. Hier bekam ich bestimmt Zigaretten und ein Bier könnte ich auch noch vertragen.

Der Kneipenraum im dämmrigen Licht, wirkte komisch, nicht wie eine Bar oder Kneipe. Überall verschiedenfarbige Sesseln und Stühlen, unterschiedliche Tische. Alles wirkte so, als sei man auf einem Trödelmarkt gelandet. Zwei Männer saßen an einem Tisch neben der Tür und beäugten mich und weiter hinten im Raum saßen drei Damen, doch das kümmerte mich nicht wirklich. Ich steuerte auf den kleinen Tresen mit ihren 5 Barhockern zu. Auch hier passte nichts wirklich zusammen, auch wenn die Barfrau das einzige war, das hier rein gehörte.

„Bekomme ich hier noch ein Bier und Zigaretten?" Fragte ich sie.

Die korpulente Frau, so um die 50 Jahre, mit langen, schwarz gewellten Haaren, einem pausbäckigem Gesicht, antwortete mir: „Zigaretten führen wir hier nicht und Bier gibt es nur in Flaschen."

Ich starrte auf ihr weites Dekolleté, das ihren großen Busen noch größer erscheinen ließ und murmelte nur: „Na toll."

„Kann ich aushelfen?" Fragte eine Stimme neben mir und ich sah eine geöffnete Schachtel Marlboro Light vor mir.

„Nicht meine Marke, aber nehme ich gern." Antwortete ich und sah nach links.

Dort saß eine junge Frau, mit rot gefärbten Haaren, wo die braune Naturfarbe schon herausgewachsen war. Auch sie war eigentlich nicht der Typ Frau, auf den ich stand, doch sie sah bizarr aus und ich betrachtete sie genauer. Das Gesicht war dezent geschminkt, nur den Lidschatten in Pink hatte sie großzügig um ihre Augen verteilt.

Ihre Kleidung in Schwarz, mit einem eigenartigen Oberteil. Latexhalsband, an der drei Ringe herunterhängen und am mittleren Ring ging ein weiteres Latexband an ihr schulterfreie Top, wo vier kleine Ketten nach beiden Seiten über die Brust verliefen. Die langen Ärmel waren aus Netzstoff. Mein Blick wanderte hinunter zur kurzen Shorts mit einem breiten Ledergürtel, den langen Beinen und zu deren Enden waren zwei viel zu klobigen Schnürschuhe.

„Und gefällt dir, was du siehst?" Fragte die junge Frau und ich sah sie kurz verlegen an, fing mich aber schnell und stellte die Gegenfrage.

„Bist du ein Grufti?"

„Nein." Lachte die Frau. „Ich bin Sylvie und finde die Sachen nur einfach geil."

Die Barfrau stellte mir eine kleine Flasche Bier mit Glas vor die Nase. „Hier, ihr Gaffel, bitte!"

Ich verzog das Gesicht, nahm die Flasche und trag das Bier in einem Zug aus.

„Menno, immer diese Babyflaschen. Dann stell mal gleich noch zwei Bierchen hier hin!"

Dafür erntete ich einen bösen Blick und die Forderung, „Aber nur wenn sie gesittet aus dem Glas trinken! Denn wir sind hier nicht eine Spelunke für Prolls."

Ich sah mich um und verzog mein Gesicht abschätzig. „Ok, wenn du das sagst."

Sylvie gab mir Feuer und fragte dann, „Und was hat dich hier her verschlagen?"

Ich sog an der Zigarette und blies den Qualm genüsslich in den Raum. „Nichts Besonderes." Hinter Sylvie meldete sich jetzt ihre Barnachbarin, die ich noch gar nicht bemerkt hatte. „Muss das mit dem Rauchen hier sein?"

Ich beugte mich vor und sah eine andere junge Frau, die Sylvies Schwester sein könnte. Auch rot gefärbtes, schulterlanges Haar, hübsches Gesicht und ebenfalls in Schwarz gekleidet. Halsband, wie ein Gürtel, an dem die Träger ihres bauchfreien Tops und da drüber einen langärmligen, sehr kappen Hoodie. Eine knappe Shorts mit Schnallen an den Seiten, die mehr Fleisch von ihrem Schenkel zeigte und auch sie trug ein paar klobige Stiefel mit dicker Sohle.

„Auch komm Abby, das schafft die Lüftung schon." Sagte Sylvie und beugte sich ebenfalls vor, um mir in die Augen zu sehen. „Beachte sie einfach nicht!" Lächelte sie mich dabei an.

Ich nickte und schenkte mir dieses Mal das Bier in ein Glas ein. Dabei merkte ich, wie Sylvies Hand meinen Oberschenkel streichelte. Ich sah an mir runter und betrachtete die Hand mit den schwarz lackierten Fingernägeln, die aufgrund meiner Passivität nun meine Innenseite massierte. Oh ja, das gefiel mir. Doch bevor sie noch forscher wurde, stoppte ich ihre Hand und fragte.

„Wo ist denn hier das Klo?"

Sylvie lächelte und zeigte nach hinten. „Die Treppe runter!"

Toilette, stand an der einzigen Tür und schon stand ich in einem kleinen Raum mit nur zwei Toilettenkabinen und einem Waschbecken. Ich ging in eine, holte meinen Schwanz raus und pisste, nicht wirklich treffsicher in die Schüssel. Da vernahm ich, wie eine zweite Person die andere Kabine betrat und hörte Abby's Stimme.

„Hier setzt man sich, das ist eine Unisex-Toilette!"

Ich schnaubte nur. „Selber Schuld."

Und ging wieder wankend die Treppe hoch. Dabei merkte ich, dass ich immer noch mächtig einen sitzen hatte. Kaum saß ich wieder neben Sylvie, begann die Fortsetzung ihrer Massage meines Schenkels und wurde mutiger. Hmmm, ja, dachte ich, mach weiter! Und streichelte jetzt ebenfalls ihre nackten Beine und fingerte dabei an ihren Reißverschluss der Shorts. Mein kleiner Freund bäumte sich auf und ich sah über die Schulter, ob wir beobachtet wurden. Aber niemand interessierte sich für uns, selbst die Barfrau wuselte, mit dem Rücken zu uns, hinter ihrem Tresen.

Nur als Abby von der Toilette kam, warf sie mir nur einen verächtlichen Blick zu und setzte sich nach hinten zu den drei Frauen. Sylvie wurde ohne ihre Nachbarin mutiger und begann meine Hose zu öffnen. Dabei sah sie mir kess in die Augen und als sie meinen Penis durch den Stoff berührte, lächelte sie.

„Oh, da freut sich aber einer ganz besonders."

Sie leckte sich lasziv über ihre Lippen, was mich noch mehr aufgeilte. Ich wollte, dass diese Zunge meinen steinharten Penis leckte.

„Können wir uns irgendwo ungestört unterhalten?" Fragte ich leise und versuchte ihren feuchten Eingang zu finden.

„Oh, da ist aber einer mächtig ungeduldig." Antwortet sie grinsend. „Wollen wir uns nicht erst mal besser kennenlerne?"

Sie hatte den Saum meines Slips ein wenig heruntergezogen und strich mir sanft über die Kuppe.

„Wieso das denn? Wir kennen uns doch schon ..."

Dann stockte ich im Satz. Meine Finger ertasteten keine Möse, sondern einen Penis, der drängelnd in die Freiheit wollt. Erschrocken zog ich meine Hand zurück und schlug erst die Hand zwischen meinen Beinen weg, sprang auf und schloss ganz schnell meine Hose.

„Was bist du den für ein Freak?" Schrie ich wohl ein wenig zu laut auf und alle Blicke richteten sich auf uns.

„Was denn gefällt es dir nicht?" Fragte diese Transe traurig.

„Du spinnst wohl, du abartige Schwuchtel." Erwidert ich wütend und trat noch einen Schritt zurück.

Jetzt schaltete sich die Barfrau ein. „Mäßigen sie sich und unterlassen sie diese Beleidigungen!"

Wütend sah ich die Barfrau an und rief, „Was soll ich? So was Perverses ..."

Sie fuhr mir nun ebenfalls laut und energisch über den Mund, „Sie sollen ihre Stimme senken und diese Kraftausdrücke unterlassen!"

Ich fing an, zu kochen. „Wissen sie überhaupt, was das hier für eine perverse Sau ist?"

Ruhig und trocken antwortete sie, während sie dabei auf die Transe sah. „Das ist ein ganz liebes Mädel und gehört hier zu meinen Stammkunden."

Entsetzt schaute ich mich jetzt um. „Was ist das hier für ein perverser Laden?"

Dabei sah ich, dass die beiden Männer aufgestanden waren und einer das Wort an mich richtete.

„Das ist hier ‚Der Stramme Max' und du bezahlst jetzt besser und verschwindest von hier!"

Ich überhörte die Warnung und brüllte nun die beiden Männer an. „Und ihr beide seid wohl auch ein paar Schwuchteln?"

Jetzt ging alles ganz schnell. Im Nu waren die beiden Männer bei mir. Einer packte mich, dreht mir den Arm auf den Rücken und zwang mich so in die Knie und der andere Mann ohrfeigte mich hart und forderte scharf.

„Ich denke, du entschuldigst dich jetzt bei den beiden Damen!"

In meinem Stolz gekränkt, spucke ich vor ihm aus und antwortete. „Was, bei der fetten Sau und dieser Transe?"

Im nächsten Augenblick erkannte ich, was das für ein Fehler war. Denn jetzt war Abby dazugekommen und trat mir mit ihrem Stiefel in die Magengegend, dass ich mich krümmte.

„Ich glaube, du bist hier das perverse Schwein und brauchst wirklich mal eine Abreibung."

Der Mann ließ mich los und Abby trat erneut zu.

Die drei Mädels von hinten feuerten sie an. „Ja, Abby, mach ihn fertig!"

Und sie trat mir hart in den Arsch und gegen die Oberschenkel, dass ich mich nur noch am Boden winden konnte. Abby stellte mir den schweren Stiefel in den Nacken und Sylvie hockt sich jetzt zu mir und hauchte.

„Oh, man, es hätte so ein schöner Abend werden können."

„Ihr spinnt wohl, ich werde euch anzeigen." Jammerte ich.

Erneut traf mich der Stiefel in den Rücken, dass ich aufschrie. „Das werdet ihr noch bereuen."

Und Abby knurrte von oben auf mich herab. „Du wirst es bereuen."

Und wand sich an Barfrau. „Rita, wir dürfen hier doch mal ein paar erzieherische Maßnahmen ergreifen?"

„Aber natürlich. wartet einen Moment, ich schließe nur kurz den Laden ab!" Hörte ich sie zu meinem Entsetzen antworten.

„Wieso bloß?" Sprach Sylvie ruhig weiter. „Eine einfache Entschuldigung hätte es auch getan."

Dann spürte ich, wie meine Handgelenke gefesselte wurden. Zu spät reagierte ich und befand mich nun zerrend an meinen Fesseln, in einer wirklich misslichen Lage.

„Macht mich sofort los!", befahl ich mehr flehend als fordert.

Doch Abby zerrte mich auf die Füße und sagte hart in den Raum: „Der hier hat mal eine richtige Tracht Prügel verdient, eine, die er nicht so schnell vergisst."

Von allen Anwesenden im Raum vernahm ich ein klares, „Ja."

Abby fragte die beiden Männer: „Könnt ihr mal helfen?"

Und ehe ich verstand, packten sie mich und drückten mich auf eine Tischplatte. Ohne was zu sehen, merkte ich wie meine Beine, gespreizt an die Tischbeine gebunden wurden.

„Ein Seil brauchen wir noch." Sagte Abby und Rita gab es ihr.

Eine Schlaufe um den Hals und dann unter Tisch durch, an der anderen Seite wieder hoch und erneut um meinen Hals. So war mein Kopf mittig am andern Tischende fixiert und mir war es nicht mehr möglich mich zu erheben.

„Jetzt spinnt ihr wohl total, macht mich sofort los!" Jammerte ich und Abby lacht.

„Nein, erst wenn du deine Abreibung bekommen hast und du demütig um Entschuldigung bittest."

Eine Hand legte sich auf meinen Arsch und Abby sagte. „Sylvie du darfst beginnen."

Einer der Männer winkte aber ab: „Da sind wir dann aber raus."

Und sofort lachte eine der Damen auf und erklärte sich bereit: „Die Schläge übernehmen wir gerne."

Uund eine andere führte an: „Genau, er bekommt die Schläge auch stellvertretend für alle die Schweine, die da draußen noch herumlaufen."

Ich sah wie Sylvie ihren Gürtel, mit Lochnieten bestückt, aus der Hose zog und ich bekam es mit der Angst zu tun.

„Bitte nicht!" Fleht ich. „Ich habe es ja verstanden."

Doch Abby sagte hart. „Nein, das glaube ich nicht."

Trat vor mich und ich sah in ihren Augen die Verachtung für mich.

„Es muss dir erst richtig eingebläut werden."

Da klatschte der Gürtel das erste Mal auf meinen Hintern und Schmerz ging hoch bis ins Hirn, dass ich sofort laut aufschrie.

Mit den Worten: „Das geht gar nicht."

Stopfte mir Rita einen dreckigen Lappen von ihrer Theke in den Mund. „Der brüllt uns sonst noch das ganze Haus zusammen."

Weitere Schläge folgten, in den ich nun meinen Schmerz in den Lappen brüllte.

Der Gürtel wurde an eine Dame übergeben, die anmerkte: „Die Brieftasche und das Handy muss aber weg!"

Und ich merkte wie man mir meine Sachen aus den Gesäßtaschen entfernte. Erneut ging ein Schlaggewitter auf meinen Hintern nieder.

Dann fand Abby. „Wir sollten ihm die Hose herunterziehen, man sieht ja gar nicht das Ergebnis."

Wehrlos musste ich auch diese Erniedrigung ertragen, wobei die Schläge jedoch noch mehr schmerzten und meine Augen sich mit Tränen füllten. Als der Gürtel erneut wie ein Staffelstab weiter gereicht wurde, kam Abby wieder zu mir nach vorne, erfreute sich an meinen Schmerzen und den Tränen.

„Jetzt heult er wie ein kleines Mädchen!"

Dabei genoss sie jeden Schlag, der mir zugefügt wurde. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, in denen man mich weiter schlug und das alles wurde auch noch bejubelt. Rita, die mich wohl gerade geschlagen hatte, gab Abby den Gürtel.

„Du bist die Letzte."

Abby griff, mich anlächelt, danach, doch fasst sie nicht nach der Schnalle, sondern an dem anderen Ende und schon spürte ich die Schnalle. Der Schmerz brachte mich fasst der Ohnmacht nahe und ich glaubte, dass Abby, die mit voller Wucht zuschlug, meine Haut zum Aufplatzen brachte. Sylvie wartete bis Abby ihren letzten Schlag geführt hatte, zog mir den Lappen aus dem Gesicht und wischte mir damit den Angstschweiß und die Tränen aus dem Gesicht.

„Und hast du nun verstanden?" Fragte sie und ich nickte schluchzend. „Dann können wir also da weiter machen, wo wir vorhin aufgehört hatten?"

Ich muss sie wohl mehr als nur verständnislos angeglotzt haben und sie erklärte. „Na ich verwöhne dich und du mich."

Was wollte sie, fragte ich mich entsetzt und sie musste meine Gedanken erraten haben.

„Na, wenn du wirklich verstanden hast, dann musst du doch gemerkt haben, dass ich dich mag?"

Das konnte doch alles nicht wahr sein, was faselt dieser Freak da. Ich schüttelte den Kopf voller Verzweiflung und Abby lachte.

„Er hat es noch nicht verstanden."

Strich mir über die breiten Striemen meiner Kehrseite, was wie ein elektrischer Schlag war und mich erneut ängstlich zusammen zucken ließ.

„Dann werden wir ihn uns gefügig machen, bis er es versteht."

Einer der Männer aber sagte. „Wir gehen jetzt aber. Ihr habt ja alles im Griff und kommt alleine klar?"

Sylvie antwortet. „Und ob, lammfromm wird er werden."

Und eine der Damen sagte. „Ja, wir schließen uns an. Rita, du berichtest uns doch?"

Die lachte. „Oh ja, ich werde das Schauspiel hier genießen und euch haarklein alles berichten."

„Nein!" Stöhnte ich erschöpft, doch Sylvie streichelte meine Wange.

„Doch mein Süßer und du wirst es lieben."

Und erneut schüttelte ich den Kopf.

Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Oh doch, du wirst mich anbeten."

Rita, die ihre anderen Gäste entlassen hatte, verschloss die Tür erneut und fragte.

„Sylvie willst du dir einen Sklaven ran züchten?"

Abby antwortete. „Wir werden das tun, er hat ja mit seinem Verhalten darum gebettelt."

Jetzt fühlte ich, wie eine Hand nach meinem Schwanz griff. Ich zappelte wie verrückt, um der Schmach zu entgehen.

„Na, das ist aber ein schrumpelige Etwa!" Spottete Abby, und Sylvie hauchte als Antwort.

„Da war er vorhin aber geiler."

Mein Zorn und meine Wut gewannen wieder die Oberhand über meine Cham und die Angst.

„Hört auf damit, ihr hattet euren Spaß!" Schnaubte ich.

Sylvie sagte süffisant. „Denkst du, das war Spaß?"

Abby massierte meinen Schwanz, was in mir noch mehr Abscheu verursachte.

„Vielleicht braucht er noch ein wenig Stimulation mit dem Gürtel." Stellte sie dabei fest.

Sofort zog sich wieder mein Magen zusammen.

„Das glaubt ihr Sadisten doch nicht wirklich?" Fragte ich, meinen letzten Mut zusammen nehmend.

Sylvie antwortete mir lächelnd, „Nein, da weiß ich was Besseres."

Trat hinter mich an den Tisch und forderte Abby auf.

„Zeige ihm mal deinen schönen Schwanz, der wird ihm gefallen!"

Und dann trat diese Sau tatsächlich vor mich und öffnete ihre Shorts. Als sie mir den großen, steif aufgestellten Penis vor die Nase hielt, schloss ich angewidert die Augen. Eine harte Ohrfeige war die Reaktion.

„Augen auf und siehe auf mein bestes Stück!"

Und zwei weitere Ohrfeigen folgten, als ich nicht reagierte.

„Oder soll ich dich so lange Ohrfeigen bist du folgst?"

Derweil begann Sylvie meinen Hintern zu streicheln und drückte meine beiden Arschbacken auseinander. Als sie mit einem Fingernagel meine Rosette umkreiste, riss ich die Augen weit auf.

„Lass das sein, ihr Schweine!" Schrie ich auf und Abby hielt mir den Mund zu.

„Du sollst doch nicht schreien und wer hier das Schwein ist, hatten wir doch schon geklärt."

Sylvie freute sich: „Oh, da haben wir wohl einen jungfräulichen Arsch erwischt."

Bohrt mir einen Finger in den Arsch und fragte mich doch ernsthaft.

„Darf ich die Erste sein, die deine Arschfotze fickt."

„Wehe, ihr seid doch total durchgeknallt!", nuschelte ich durch Abby´s Hand, die jetzt den Druck auf meinen Mund erhöhte.

„Wir müssen da mal ein paar Regeln aufstellen." Sagte diese.

„Du öffnest den Mund nur noch, wenn du angesprochen wirst oder wir ihn als Maulfotze brauchen."

Ich glaube, mir fielen vor Entsetzen gerade Augen aus und bekam eine harte Kopfnuss.

„Hast du das verstanden?"

Ich schüttelte erneut den Kopf und bekam wieder den dreckigen Lappen in den Mund.

„Sylvie, lass das Gespiele!" Forderte Abby, die gerade mit ihrem Finger meinen Darm untersucht.

„Er braucht erst noch ein wenig Motivation."

Die quetschte meinen kleinen Bällchen so fest, dass mir vor Schmerzen regelrecht schlecht wurde und forderte dabei.

„Nun mache es uns doch nicht so schwer, oder stehst du auf Schmerzen?"

Das war ein Alptraum. Wieder und wieder wurde mein Hoden mal lang gezerrt und dann wieder gequetscht, dass ich in meiner Verzweiflung nur noch heftiger den Kopf schüttelte. Abby fragte mich, während sie meinen Kopf an den Haaren hochzog.

„Haben wir uns jetzt verstanden?"

Ich versuchte so gut wie es ging zu nicken.

„Und du fügst dich jetzt und machst, was man dir sagt?"

Erneut nickte ich, denn ich hielt einfach keine Schmerzen mehr aus. Sofort begann Sylvie meinen Schwanz zu wichsen und tastete nun mit zwei Fingern nach meiner Prostata.

„Dreckig aber geil." Stellte sie dabei fest.

Abby drückte derweil ihre Eichel gegen meine Lippen.

„Maul auf und lasse dir bloß keine Dummheiten einfallen!"

Drückte mir aber zur Sicherheit Daumen und Zeigefinger in die Wangen. Von diesen zwei Freaks, erst so misshandelt und jetzt missbraucht zu werden, war so erniedrigend, dass ich nur noch weinen konnte und es durch meine Fesselung über mich ergehen lassen musste. Dazu kam noch, dass ich aus den Augenwinkeln, Rita, die Barfrau in einem Sessel sitzen sah. Ihren Rock hochgerafft, die dicken Bein über die Seitenlehnen geschwungen, masturbierte sie, ganz ohne Cham.

Meine Art Vergewaltigung, machte sie so geil, dass ihr Blick der Welt regelrecht entrückt war und doch filmte sie mit einem Handy uns Drei. Nein, es war nicht irgendein Handy, es war mein Handy und meine Brieftasche war gelehrt worden. Ausweis, Kreditkarten, Visitenkarten von Geschäftspartnern und mein Geld waren neben der Alten auf dem Tisch verteilt und legten mein Leben gnadenlos offen.

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