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Nicht mein Abend

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Abby schob ihren Penis in meinen Mund vor und zurück, dass ich hätte kotzen können, wenn ich mich nicht schon im Vorfeld entleert hätte. Es war aber nicht wirklich der Geschmack, sondern nur das es ein Schwanz war, was mich mehr als anwiderte. Doch Sylvies Bemühungen zeigte langsam Wirkung, mein Schließmuskel entspannte sich und hörte auf sich zu verkrampfen. Das hatte zu folge das mein Penis, sich ganz langsam aufbäumte, was auch an der Prostata Behandlung lag.

Der Druck auf meine Wangen ließ nach, mein Kopf lag nun in zwei Händen und Abby's Schwanz erhöhte die Schlagzahl auf meinen Gaumen. Hustend und würgend, hörte ich Abby zufrieden schnaufen.

„Brave Maulfotze, wie heißt du überhaupt?"

Rita antwortet stöhnend.

„Das ist Felix Unger, ein Handelsvertreter aus Berlin."

„Oh, wie geil, Felix." Sagte Abby. „Dann fällt es dir bestimmt auch leicht, deine Lage mit uns neu zu verhandeln."

Die Tränen meiner Augen, der Schnotter aus der Nase und der Speichel aus den Mundwinkeln liefen unkontrolliert und tropften auf den Boden. Abby zog kurz den Schwanz aus meinem Mund, verteilte den Schleim, die Rotze und Tränen über mein ganzes Gesicht und freute sich über meinen Abscheu, den sie in meinem Blick lesen konnte.

„Sylvie, lass uns tauschen, ich will ihn zuerst ficken!"

Sofort protestierte diese. „Vergiss es. Dieser jungfräuliche Arsch gehört mir, denn ich habe ihn zuerst entdeckt."

Abby, die bereits wieder ihren Schwanz in meinen Mund geschoben hatte, machte einen abstrusen Vorschlag.

„Soll das doch Felix entscheiden!"

Sie zog sich erneut zurück und wedelte mit ihrem Schwanz vor meiner Nase herum.

„Zeige ihm deinen Schwanz und dann soll er entscheiden, wer ihn ficken darf!"

Das war verrückt. Ich wollte, dass sie mich endlich in Ruhe lassen und mich gehen ließen, aber auf keinen Fall wollte ich hier von keiner gefickt werden. Rita schaltete sich ein.

„Na ja und wenn er sich nicht entscheiden kann, dann ficke ich ihn mit der Hand."

Das konnte sie doch nicht ernst meinen, wie war die denn hier drauf? Entsetzt starrte ich zu ihr rüber und sah, wie sie ihre Hand aus der weit gedehnten Scheide zog, eine Faust bildete und in meine Richtung zeigte. Abby gefiel der Vorschlag.

„Na, Felix, ist das ein Angebot?"

Und ich schüttelte voller Abscheu den Kopf. Sylvie kam dazu und baute sich neben ihrer Freundin auf.

„Na komm´ schon Felix, mein Schwanz ist nicht so groß, aber er wird dir eine ganz neue Erfahrung schenken."

Das erst mal sah ich mir diese beiden Schwänze an und konnte meine Abscheu einfach nicht verbergen. Ich verzog mein Gesicht und schloss die Augen. Sylvie fasste mir unter das Kinn, hob meinen Kopf an und sagte sanft.

„Ach, Felix, das hatten wir doch auch schon."

Ohne dass ich es bemerkte, war Rita nun hinter mir und ich spürte ihre feuchte Hand, wie sie durch meine Poritze strich.

„Oh, für die fette Sau, wäre das neben deinen paar Kröten, die du hast, eine angemessene Entschuldigung."

Wieder riss ich meine Augen erschrocken auf und sagte, bettelt.

„Bitte, nur das nicht!"

Ich sah in den Gesichtern von Abby und Sylvie, dass ich den Pfad des Widerstands verlassen hatte und mich jetzt auf das Betteln verlegt hatte. Selbst Abby wurde weicher und sie fragte mich erneut.

„Und wer soll dich nun als erstes von uns Beiden ficken?"

Ich hatte einen Kloß im Hals und dann kam mir die Idee. Rita hatte mich darauf gebracht, als sie von meinem wenigen Geld in meiner Brieftasche sprach.

„Ich kann euch mehr Geld geben, sagt mir, was es kostet, damit ihr mich gehen lasst?" Sylvie sah mich ein wenig traurig an und Rita antwortete sofort.

„Zehntausend für jede von uns sollte da schon herausspringen."

Ich sagte vielleicht zu schnell.

„Ja, kein Problem, ich überweise es euch gleich, wenn die Bank aufmacht."

Rita aber lachte auf.

„Blödsinn, für wie doof hältst du uns?"

Sie ging hinter den Tresen und kam mit ihrem Kartenlesegerät zurück. Nahm meine Karte vom Tisch und schob sie ein und tippte darauf herum.

„Ich brauche die Geheimzahl!"

Ich schaute sie entgeistert an und Abby gab mir wieder eine Kopfnuss.

„Was denn nun, du wolltest doch gehorchen."

Ich sah ein, dass ich auch dieses Spiel verloren hatte und bevor man mir die vier Zahlen heraus prügelte, sagte ich.

„4689."

Rita bestätigte. „Richtig."

Und tauschte sie gegen die zweite Karte. Mir wurde klar, dass ich hier nicht nur vergewaltigt werden sollte, sondern auch beraubt wurde.

„Und?"

Kam Ritas Frage und ich sagte mit zittriger Stimme.

„3306."

Nach Ritas Bestätigung waren alle Drei zufrieden und Abby fragte erneut.

„Und wer darf dich nun als Erstes ficken?"

„Aber ihr habt doch jetzt mein Geld."

Sagte ich wieder mit weinerlicher Stimme.

„Ja, dein Geld für die Bezahlung, dass wir dich ficken."

Sagte Abby und Sylvie fügte an.

„Und wir sind teuer."

Alle lachten. Rita nahm wieder mein Handy zur Hand und hielt es mir direkt vor das Gesicht.

„So und jetzt sag´ wer dich als Erstes ficken soll!"

Ich zögerte noch und Abby droht mir sofort wieder mit der Faust. Doch Sylvie schob sich dazwischen, nahm ein Taschentuch und begann mein Gesicht zu säubern.

„Felix, du wirst heute noch richtig schön gefickt, nur du kannst entscheiden, ob soft oder hart."

Sofort liefen mir die Tränen wieder und ich schluchzte.

„Aber ich will das nicht."

Sylvie tat fürsorglich

„Auch komm, bist du denn schon mal in den Arsch gefickt worden?"

Ich schüttelte den Kopf.

„Siehst du, dann weißt du ja auch gar nicht wie das ist."

„Scheiß drauf, was diese Heulsuse will, ich bin jetzt geil und dieses Gezeter nervt."

Doch Sylvie blieb ruhig.

„Sag´ einfach, wer dich ficken soll!"

Mir blieb nichts anderes übrig und so sagte ich leise.

„Du."

Rita aber war unzufrieden.

„Sag´ es im ganzen Satz und bitte sie darum!"

Ich setzte neu an.

„Bitte, Sylvie fick mich!"

Doch Rita war immer noch nicht so richtig zufrieden.

„Mein Gott, bist du so blöd? Sag, wer gefickt werden will, von wem und vor allem wohin!"

Meine Erniedrigung fand einfach kein Ende und so begann ich erneut.

„Bitte Sylvie, fick mich Felix in den Arsch!"

Zufrieden sah mich Rita an.

„Das war schon sehr gut, nur musst du es mit einem Lächeln glaubwürdiger herüberbringe!"

Und so sagte ich es mit gequältem Lächeln noch zweimal, bevor mir Sylvie einen Kuss auf den Mund gab und erfreut sagte.

„Aber nichts lieber als das, mein Süßer."

Abby kam leicht angesäuert wieder vor mein Gesicht.

„Dann werde ich eben deine Mundfotze jetzt mal so richtig ficken."

Und schon schob sie mir den Schwanz gleich weit in den Rachen in den Mund. Dass mir röchelnd und würgend die Luft wegblieb. Sylvie unterdessen war nicht ganz so ungestüm. Sie setzte ihre Eichel vorsichtig an meinen Anus an und drückte dann langsam, Zentimeter für Zentimeter ihren Penis in meinen Darm.

Ja, es war unangenehm, doch meine ganze Konzentration war voll auf Abby's Schwanz fokussiert, die mich wirklich marterte und mir keine Atempause ließ. Sylvie erhöhte nun auch ihr Tempo und nach kurzer Zeit hatte ich das Gefühl mich zwischen zwei Dampfhämmern zu befinden, so hart wurde ich von beiden Schwänzen gefickt und Sylvie knetete dazu noch meinen Schwanz, dem diese ganze Behandlung auch noch zu gefallen schien.

Auf jeden Fall wurde er steinhart und ich dachte mir nur, ´jetzt bloß nicht abspritzen´, denn dann wäre meine Erniedrigung perfekt. Aber ich hatte keine Macht mehr über meinen Körper. Ja, es schmerzte, es war unbequem und entwürdigend, doch zu der Demütigung kam indessen auch eine ganz neue Geilheit dazu. Ein Gefühl das ich nicht wollte, aber irgendwie doch und ausgerechnet Rita bemerkte es als Erstes.

Mit dem Handy mich filmend stellte sie fest.

„Oh, was für eine geile Aufnahme und man kann sehen, wie ihr ihm gerade das Hirn herausgefickt wird."

Auch Sylvie stellte fest.

„Ja, sein Schwanz zuckt auch schon vor Vorfreude."

Abby zog wieder ihren Schwanz aus meinem Mund und ich japste nach Luft.

„Wehe du spritzt!"

Drohte sie und gab mir zwei Ohrfeigen, aber nicht mehr ganz so hart.

„Ich will deinen ersten Schuss."

Dann fickte sie mich erneut in den Mund. Jetzt stöhnte Sylvie lauter.

„Oh jaaa, ich komme, mein geiler Sklavenarsch."

Und ich spürte wie sie ihren Sperma in mich pumpte und mein Darm sich glitschig füllte. Fast zeitgleich zuckte auch Abby's Schwanz in meinem Mund und sie droht.

„Wehe du Sau schluckst nicht!"

Erneut blieb mir nichts anderes übrig als das erste Mal in meinem Leben, den Sperma eines Mannes zu schlucken und ich, der das immer liebte, wenn Frauen es bei mir taten, fühlte mich jetzt so unsäglich beschmutzt und dreckig.

„Lächle und leck´ dir die Lippen!" Forderte Rita. „Zeige allen, dass du ein braver Spermaschlucker bist!"

Ich lächelte gequält und als ich mir über die Lippen leckte, wurde ich von allen Dreien ausgelacht. Sylvie kam nach vorne und forderte mich auf.

„Und jetzt noch meinen Schwanz reinigen, dann hast du es fürs Erste geschafft!"

Fürs Erste, dachte ich geschockt und sah angewidert auf den verdreckten Penis, mit hellbraunen Schlieren und den Spermaresten, doch ich gehorchte auch dieses Mal. Zufrieden setzten sich die Abby und Sylvie an die Bar und Rita goss allen einen Sekt ein und verkündete.

„Dann lasst uns auf eure Neuanschaffung anstoßen!"

Was sie auch taten und ich schloss erschöpft und resignierend die Augen. Für mich war es nur ein kurzer Augenblick, in dem ich eingenickt war und gleich wieder durch ein Klopfen geweckt wurde.

„Wer wird das wohl sein?"

Hörte ich Rita fragen.

„Lass keinen rein!"

Forderte Abby leise.

„Doch."

Antworte Rita und ich hörte wie der Schlüssel im Schloss gedreht wurde und spürte dann den kühlen Luftzug von der geöffneten Tür, auf meinem lädierten Arsch.

„Was für eine Überraschung." Hörte ich Rita Stimme. „Komm´ sie rein, Lady Carla!"

Absatzschuhe halten durch den Gastraum und dann eine rauchige Stimme.

„Ich lasse gerade im Netz, von einem neuen Sklaven in meinem Revier?"

Sylvie antwortete geschockt, doch auch erheitert.

„Ups, das ging aber schnell. Wir hatten doch gerade erst auf unserer Plattform sein neues Profil erstellt."

Fingernägel auf meinem gezeichneten Rücken lassen mich erschauern.

„Ja, genau und die Bilder waren so geil, da wollte ich bei der Abrichtung dabei sein."

Sklave, Profil, Plattform, Bilder, Abrichtung? Mir schwirrte der Kopf.

„Natürlich, Lady Carla."

Sagte Abby und ihr Tonfall hörte sich demütig an.

„Wir wollten gerade beginnen."

Knochige Füße, in schwarze Pums und Netzstrümpfe kamen in meinen Sichtbereich. Langsam sah ich an einem knielangen Ledermantel auf und in das Gesicht einer alten, verhärmten Frau, die wohl weit über sechzig Jahre alt sein musste. Sie rieb sich im Schritt, öffnete den Mantel und wie zu erwarten, kam auch hier ein Schwanz vor meine Nase.

Aber das ist eine andere Geschichte.

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Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Meine Güte wie sich manche hier anstellen, es ist eine Geschichte, ich selbst wäre gerne dieser Felix :D

Super geschrieben, weiter machen, unbedingt!!!!

SaidyJonesSaidyJonesvor 4 Monaten

Also mir hat die Geschichte gefallen. Sexuelle Fantasie, so wie in allen Geschichten. Ich verstehe nicht was andere für ein Problem damit haben. Hart oder Zart egal , es ist Fiction und nicht wirklich passiert. Schreib weiter.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Hallo Felix, Hier geht es nicht um Namen ... hier geht es um eine Vergewaltigung und das hat nichts mit Lust zu tun. Deine Fantasien in allen Ehren aber wenn du diese hier schon so Plump raushaust, und das Opfer erkennbar in irgendeiner Art und Weise Gefallen daran gefunden hätte… ich hätte nichts gesagt. Wenn die Geschichte dann auch noch im richtigen Bereich gepostet worden wäre (Nichteinwilligung/Widerwillen) auch damit hätte ich keine Probleme, weil mich solch kranker und perverser Gedankenmüll nicht interessiert. Aber hier in bei Crossdresser... da gehört dieser Mist definitiv NICHT hin. Du kannst mich gern Moralapostel nennen, das ist deine Meinung, ich muss mir solche Perversitäten (und eine Vergewaltigung ist für mich ein No-Go) nicht antun. Wenn du was machen willst.. Mach es richtig und nerv nicht andere mit deinem Müll.

Felix61Felix61vor 4 MonatenAutor

An den Anonymen Moralapostel! Schaue auf meinen Namen und den Namen der Hauptperson! Ich könnte deine Kritik verstehen, wenn die Hauptperson, eine der Transen wäre. Es ist eben nur eine Fantasie, die anderen Lesern Spaß bereiten soll und es freut mich das es dir Spaß gemacht hat, diese Fantasie herunterzumachen, so nehme ich das als positive Kommentare.

nubbelnubbelvor 4 Monaten

Toll geschrieben, ich freue mich auf eine Fortsetzung ;)

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