Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nina 01 (Wie Alles Begann)

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dann sagte Jan: „Du weißt was ich will, oder? Ich will deinen geilen Knackarsch ficken, will meinen Samen in deinen Darm schießen."

Ich stöhnte allein bei dem Gedanken leise auf, aber ich hatte doch auch Zweifel: „Ich will nicht, dass du mir weh tust.", sagte ich, worauf ich einen Klaps auf meinen Po bekam.

„Hey!", protestierte ich lachend und Jan meinte: „Du willst es. Es wird dir gefallen, anfangs tut es weh, aber danach vergehst du vor Lust. Ich gebe dir meinen Schwanz heute nicht trocken rein, sondern weiche deine Rosette schön mit Gleitcreme auf." Und noch bevor ich etwas sagen konnte fühlte ich etwas an meinem Arschloch, kühl und glitschig.

„Pass auf, jetzt drücke ich dir das Gel rein", sagte Jan und dann spürte ich es in mir. Er hatte offenbar eine Tube mit Gleitgel an meine Rosette angesetzt und drückte sie nun in meinen Arsch. Ich spürte wie sich das Gel in meinem Enddarm ausbreitete, Jan schien die ganze Tube in mir entleeren zu wollen. Ich ließ es geschehen, fühlte mich geil und sicher.

Jan schob mir ein Kissen unter das Becken, so dass mein Arsch leicht nach oben gestreckt war. Dann führte er vorsichtig einen Finger in meinen Hintern sein, ließ ihn leicht ein- und ausgleiten. „Siehst du, so schlimm ist es nicht.", sagte Jan und steckte mir einen zweiten Finger rein.

Das war schon heftiger, ich biss mir auf die Unterlippe, doch der Dehnungsschmerz verging ziemlich schnell und bald fühlte ich nur noch das rein und raus seiner beiden Finger. Oh, wenn das nur schon sein Schwanz gewesen wäre! Wie heißt es so schön? Fürchte dich vor dem was du dir wünschst. Ich spürte wie sich Jan hinter mir bewegte, hörte glitschende Geräusche (er wichste seinen Schwanz mit der Creme!) und dann war er über mir, senkte seinen Unterleib langsam herab, ließ seine geile Eichel eine Weile direkt auf meiner Rosette ruhen, dann schob er sie ganz langsam durch das enge Tor in meine Schokogrotte.

Ich stöhnte vor Lust und Schmerz auf, ein paar Tränen liefen meine Wangen herab, doch ich wollte nicht, dass er aufhört. Als seine Eichel meinen Schließmuskel hinter sich gelassen hatte genoss er meine Enge für einen Moment, dann begann er seinen stahlharten Knüppel ganz langsam in meinen Arsch zu schieben. Dabei keuchte und grunzte er vor Geilheit immer wieder auf: „Oooh, Nina, du bist so wunderbar eng... ich liebe deinen Arsch... er wird mir unendlich viel Lust bereiten.... Warte nur bis ich ganz drin bin, dann ficke ich dich bis du schreist...".

Ich krallte meine Hände wieder ins Betttuch, drückte mein Gesicht tief ins Kissen, wie lang war eigentlich sein Schwanz? Er war doch schon so tief drin und hörte nicht auf Zentimeter um Zentimeter nachzuschieben! Es tat weh und ich hielt es nicht mehr aus, da spürte ich wie er aufhörte sein Rohr in mich zu schieben. Erleichtert hörte ich wie er sagte: „Nina, du geiles Stück. Mein Schwanz steckt jetzt bis zum Sack in deinem Arsch.".

Ich atmete schwer und spürte wie er ihn ein Stück rauszog und dann wieder reinschob. Er zog ihn immer weiter raus und drückte ihn mir mit einem zufriedenen Grunzen wieder durch meine gedehnte Rosette in den Darm. Und es tat wirklich immer weniger weh! Bald genoss sich seine tiefen Stöße in meine Hintertür und begann geil zu stöhnen.

„Na also, die gefällt es ja. Kleine Sau!", keuchte er mir ins Ohr, denn er hatte sich nun der Länge nach auf mich gelegt und fickte meinen Arsch als ob er meine Fotze nehmen würde. Er rammelte seinen Prügel immer wieder tief rein, ich hörte wie die Gleitcreme schmatzte. Meine Möse produzierte mittlerweile Geilschleim ohne Ende, ich lief förmlich aus und genoss es so ans Bett genagelt zu werden.

Jans Stöße begannen nun schneller und kürzer zu werden, er keuchte und hechelte, war dem Orgasmus nahe, obwohl er doch schon zweimal abgespritzt hatte. Ich selbst spürte auch ein heftiges Kribbeln im Unterleib und versuchte meinen Klit am Bettzeug zu reiben um auch zu kommen. Da konnte Jan es nicht mehr halten: „Jaaa... .ich komme... ich spritze... ich spritze dir in den Arsch, ja..... geiiiil!", und dann rammte er mir sein Rohr noch einmal so tief wie möglich rein. Seine Eichel spuckte wieder Sperma und meine Rosette massierte unkontrolliert seinen Schwanz als er seine Ladung tief aus den Hoden holte und in meine Mokkahöhle pumpte.

Nur wenige Sekunden später kam auch ich, mein überreizter Kitzler schickte Orgasmuswellen durch meinen Körper. Ich verlor dabei fast das Bewusstsein, mir wurde schwindelig von diesem Arschorgasmus, doch Jan feuerte mich weiter an, den Schwanz noch immer tief in meinem Arsch: „Ja... geil, komm du Stück, ich wusste doch es gefällt dir arschgefickt zu werden... lass dich richtig gehen du Sau!", und genau das tat ich.

Als ich wieder halbwegs bei Sinnen war ließ ich ein Brüllen hören, dass die Wände wackelten. Ich ließ meine durch den Arschfick aufgestaute Geilheit hinaus. Mir war egal ob mich die Nachbarn hören würden oder nicht, ich wollte ohnehin der ganzen Welt sagen wie geil ich soeben gefickt worden war.Ich kam von meinem Orgasmus runter als Jan seinen Schwanz aus meinem Arsch zog. Mit einem leisen Schmatzen lösten sich unsere Körper voneinander, der Mix aus Gleitcreme, Sperma, Schweiß und Muschisaft hatte sich während des Ficks zu einer klebrigen Masse entwickelt, die uns nur widerwillig losließ.

Als Jan mir sanft den Nacken küsste seufzte ich glücklich auf. Jan flüsterte: „Ich habe alle deine Löcher gefickt, jetzt bist du wirklich keine Jungfrau mehr.". Ich seufzte noch einmal, genoss die letzten Wellen meines Orgasmus und reckte und streckte mich. Lachend zog mich Jan hoch und schubste mich unter die Dusche. Das heiße Wasser tat meinem Körper gut, Jans Hände ebenso.

Er seifte mich ordentlich ein, massierte dabei meine Schultern, meine Schenkel, meine Titten und natürlich meine Möse. Ich selbst versuchte mich zu revanchieren und seifte auch ihn von oben bis unten ein. Sein Schwanz zuckte ein wenig, doch Jan meinte ich sollte ihn erstmal in Ruhe lassen und nach dem Arschfick ordentlich waschen. Das tat ich auch und als wir uns hinterher abtrockneten stand sein Organ schon wieder auf Halbmast. Doch zunächst legten wir uns in das völlig zerwühlte Bett, störten uns nicht an den diversen Flecken, die unsere Fickerei hinterlassen hatte, und dösten glücklich ein.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
8 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor etwa 1 Monat

Eine Porno Maschine? Das volle Programm gleich zum Auftakt? Was rauchst Du da, Du Schreiberling?

pimmel1994pimmel1994vor 9 Monaten

Ne sorry. Wie er mit ihr spricht ist einfach nur ekelhaft und abwertend.

Rufus62Rufus62vor 9 Monaten

Unsere Kleine wurde mit einem rundum Sorglos Paket in ihre Abenteuer entlassen.

Der erste war selbst schüchtern doch freudig ihr zu gefallen, hat auch ebbes nettes zum Geburtstag und Weihnachten erhalten.😀

Leider kam der Elterliche Umzug dazwischen.

Der danach war so ein beschriebener Arsch und auch er hat etwas besonderes bekommen, gleich drei Tage nach dem Erzählen und berichten unserer Kleinen, durfte sie ihn zum Essen und Übernachtung einladen...

Es war schon bevor sie das Sorglos Paket erhalten hatte klar, dass wir uns um geistig Tote kümmern werden und so fuhren wir zu viert zum Essen nach Frankreich.

Als er zum WC ging wurde im Eilflug bezahlt und da wir in dem Restaurant bekannt sind... wurde ihm versichert das wir nicht verstanden haben, warum er das Lokal verlassen hat und sind dann auch gegangen. 😇

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Seltsame Dialoge, vorsichtig gesagt ...

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Pubertäre Träumerein nach zu vie Pornokonsum.

So was von weltfremd.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Esther - Die Freundin meiner Eltern 01 Der Beginn der Geschichte und der erste Sex mit Esther.
Kirstens erstes Mal Teil 01 Alter Mann weckt sexuelle Sehnsucht in Kirsten.
Alex, meine Stiefschwester Mick bekommt eine Stiefschwester die es in sich hat
AO-Party meine erste AO-Party (Teil Eins?^^).
Die freizügige Nachbarin 01 Volker lernt seine neue Nachbarin kennen.
Mehr Geschichten