Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nina 03 (Nina wird eingeritten)

Geschichte Info
Fünf Männer ficken Nina kräftig durch.
8.5k Wörter
4.57
34.9k
16
4
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Und dann war es endlich soweit. Nach den ganzen Abenteuern mit Jan war ich mehr als bereit eingeritten zu werden. Seine besten Kumpel hatte ich längst bei verschiedenen Gelegenheiten kennengelernt und ich konnte es nicht mehr erwarten von Manuel, Arne, Ben und Jonas kräftig rangenommen zu werden.

Wir verabredeten einen Samstagabend im Sommer und bis die vier endlich bei uns klingelten wurde ich immer fickeriger und geiler. Die Jungs kamen alle zusammen in Jans Bude und da jeder wusste worum es ging konnte es gleich losgehen. Jan knutschte mich hemmungslos vor den anderen und ließ seine Hände über meinen ganzen Körper wandern. Das war für die anderen das Signal loszulegen. Bald schob mir jeder von ihnen seine Zunge tief in den Mund, knetete meine Titten durch das dünne Top oder massierte mir die Hinterbacken.

Nach und nach entledigten sich die Jungs ihrer Kleidungsstücke und auch mich zogen sie nach und nach aus. Ständig war dabei die eine oder andere Zunge in meinem Mund, spürte ich gierige Lippen auf meinen Titten oder heiße Finger, die in meiner Möse wühlten. Als wir endlich alle nackt waren pressten sie ihre harten Schwengel gegen meinen Körper, ich spürte wie ihre nassen Eicheln gegen meinen Hintern drückten. Die Jungs wurden, genau wie ich, immer geiler und geiler.

„OK, Jungs, wir nehmen sie uns einer nach dem anderen vor.", meinte Jan und führte mich nach nebenan ins Schlafzimmer.

Dort setzte er mich aufs Bett und präsentierte mir stolz seinen steifen Schwanz. Ich stülpte sofort meine Blaslippen über seine Eichel und stopfte mir den Prügel so tief rein wie es nur ging. Ich bewegte meinen Kopf ein paar Mal vor und zurück, ließ dabei meine Zunge an der Unterseite seines Schaftes entlanggleiten und spürte wie dieser noch etwas härter wurde. Dann küsste ich seine Eichel, ließ meine Zungenspitze mit dem Pissschlitz spielen und kraulte dabei seine Eier.

Jan stöhnte auf: „Jaaa, leck meinen Schwanz.... So ist es schön, knete meine Eier, nimm sie in den Mund... ooooh.... Jaaaa.... Wie geil!".

Ich tat wie mir befohlen wurde, leckte gierig seinen Hodensack ab, wanderte mit der ganzen Breite meiner Zunge seinen Schwanz bis zur Spitze entlang und ließ dann seinen Stab in mein Blasmaul gleiten. Meine Spucke lief mir dabei bereits das Kinn runter und tropfte auf meine Oberschenkel. Es war mir egal, ich war so erregt, dass ich alles um mich herum vergaß. Ich wollte Jan zum abspritzen bringen und dann die anderen vier Schwänze lutschen und auch ihre Sahne kosten!

Jan begann nun mein Maul zu ficken, stieß seinen Prügel bis an meine Kehle. Das quatschende Geräusch, das dabei entstand, geilte mich nur noch mehr auf. Ich krallte meine Hände in seine Arschbacken, massierte die strammen Halbkugeln und ließ schließlich einen Finger auf seinem Arschloch zur Ruhe kommen. Das feuerte ihn ein wenig an, seine Bewegungen wurden etwas hektischer, doch als mein Finger seinen Schließmuskel sanft massierte fand Jan die Kontrolle wieder. Seine Stöße in meinen Mund wurden wieder regelmäßiger, kontrollierter.

„Ja, du machst das gut.... Oooh, wie geil ist das?.... ich spüre wie es mir langsam kommt, es wird herrlich...", stöhnte Jan heiser.

Ich umklammerte seinen Prügel mit Daumen und Zeigefinger einer Hand, lutschte ihn wie einen Lolli, wobei meine Zunge immer auch über seine heiße Eichel glitt und seinen Vorsaft abschleckte. Mit der anderen Hand umklammerte ich seinen Sack und massierte sanft seine Klöten.

„Jaaa, das ist so geil!", rief Jan, „Mir kommt es jetzt, ich spritze ab, mach dein Maul auf...".

Das musste er mir natürlich nicht zweimal sagen! Ich stülpte meine Lutschlippen über die Eichel und schon spritzte er ab. Seine Eier pumpten Schub um Schub sein salziges Sperma in meinen Mund. Ich ließ es über die Zunge laufen und schluckte genüsslich alles herunter. Als nichts mehr kam sog ich noch einmal an seiner Eichel und erhaschte noch einen köstlichen Tropfen seiner Lustsahne. Gierig leckte ich dann noch seinen Schaft und seine Eier ab. Jan grinste mich an und beugte sich zu mir herab. Wir küssten uns und er schmeckte den Mix aus seinem Samen und meinem Speichel.

Dann sagte er: „Ich hoffe du bedienst meine Freunde auch so gut wie mich.", und zwinkerte mir zu. Dann stand er auf und verließ das Schlafzimmer. In der Tür stand schon Manuel!

Der war natürlich noch komplett nackt und ich fragte mich ob die anderen Jungs jetzt alle nackt im Wohnzimmer sitzen und ob sie sich ungeniert gegenseitig anschauen oder eher verschämt sind. Doch dann wurde mir die Absurdität der Überlegung klar. Die waren alle hier um mich einzureiten, also würden sie alles andere als verschämt herumsitzen! Vermutlich unterhielten sie sich über ihre letzten Ficks, lauschten den Lustgeräuschen aus dem Schlafzimmer und versuchten dabei nicht zu wichsen! Bei dem Gedanken musste ich grinsen.

Manuel kam selbstbewusst auf mich zu und baute sich vor mir auf. Er war etwas kleiner als Jan, hatte wie dieser einen sportlichen Körper und war komplett rasiert. Bis auf Wimpern und Augenbrauen fand sich kein Härchen an seinem Körper. Jedenfalls konnte ich keins entdecken. Sein Schwanz stand stolz und zeigte leicht nach oben.

„Der steht heute nur für dich.", sagte er und trat etwas näher.

Ich sog seinen würzigen Männerduft ein und nahm seine Eichel zwischen meine Lippen. Mein zweiter Schwanz! Ich spürte wie meine Fotze noch mehr Geilschleim absonderte. Zwischen meinen Beinen musste es inzwischen einen feuchten Fleck geben! Langsam schob ich mir die Rute in den Mund, schmeckte sie und schluckte den Vorsaft. Als seine Eichel mein Zäpfchen berührte und mich ein leichter Würgereiz überkam ließ ich seinen Ständer wieder aus meinem Mund gleiten, aber nur um ihn gleich wieder so tief wie möglich einzuführen. Dann leckte ich seinen Schaft ab, wanderte mit meiner Zunge zu seinem prallen Hodensack und spielte mit seinen Eiern.

„Hmm, du leckst mich gut", keuchte Manuel, „Du kennst schon alle Tricks, Jan war ein guter Lehrer...".

Ich genoss seine Komplimente, speichelte weiter seinen Schwanz ein, nuckelte an der Eichel und massierte mit meinen Händen seinen Arsch. Ich wollte mal sehen ob auch er positiv reagiert, wenn man seinen Anus reizt. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Ein Finger fand zielgenau seinen Hintereingang und legte sich mitten drauf. Mit leicht kreisenden Bewegungen massierte ich sein Arschloch und spürte sofort wie sein Schwanz in meinem Mund härter wurde.

Manuel stöhnte auf: „Oooh, so bin ich noch nie geblasen worden... du bist eine kleine Hure, dir gefällt das Männer zu verwöhnen.... Ohhh, wie geil, mach weiter, nimm meinen Schwanz schön tief rein.... Ja, soo geil...."

Mein Finger an seinem Arsch massierte seinen Schließmuskel ordentlich durch, fast gelang es mir das erste Glied des Fingers in seine Mokkahöhle zu schieben, da konnte er es nicht mehr halten.

„Ich komme, ich komme...", japste er und schon pumpte er mir den Samen in mein Maul. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern schluckte ich sofort alles herunter, massierte mit meinen Schluckbewegungen seinen Schwanz und verlängerte so seinen Orgasmus noch weiter. Doch auch diese Quelle der Lust versiegte und wie bei Jan leckte ich dankbar den Schwanz und den Sack ab.

„Du kleine Sau, wer hätte das gedacht?", grinste er mich breit an. Dann tätschelte er mir den Kopf und drehte sich um. In der Tür stand schon Arne.

Arne war ebenfalls komplett nackt, auch sein Fickstab war erigiert. Arne hatte einen kleine Busch Schamhaare oberhalb seinen Schwanzes, sonst war auch er blitzblank. Sein Knüppel war nicht so groß wie der von Jan oder Manuel. Dafür hing darunter ein fetter Sack mit Hoden so dick wie Walnüsse. Ich traute meinen Augen kaum. Er kam zu mir, den Schwanz in einer Hand und schob ihn mir ohne zu Zögern in den Mund. Er gab ihn mir bis zum Sack rein und seine Eichel berührte kaum mein Zäpfchen. Kein Würgereiz, ich war erleichtert.

Arne begann mein Maul zu ficken als wäre es eine Fotze. Mit beiden Händen hielt er meinen Kopf in Position und rammte mir seinen Schwanz immer wieder rein. Ich versuchte mit meinen Lippen etwas Druck auszuüben und drückte auch meine Zunge von unten gegen seinen Fickstab. Er schien es zu genießen, grunzte und stöhnte während er mich benutzte. Seine Eier klatschen gegen mein Kinn, wenn er ihn mir reinrammte. Ich schaffte es irgendwie meine Hände auf seinen Arsch zu legen. Das verstand er offenbar als Aufmunterung.

„Du kannst nicht genug bekommen, was?", keuchte er und rammelte mein Maul noch heftiger durch.

Ich verschluckte mich an meinem eigenen Speichel, musste husten. Er zog seinen Knüppel raus und gönnte mir eine kleine Pause. Als ich wieder konnte dirigierte er mich aufs Bett, so dass mein Kopf über der Bettkante hing. Ich ahnte was er vorhatte und öffnete gierig meinen Mund, streckte dabei die Zunge heraus.

„Ah, du kleine Sau, du weißt was jetzt kommt... Na warte, ich schiebe dir meinen Schwanz in die Kehle...jaaaa, so komme ich besonders tief rein, und jetzt pass auf... Hnn, Hnn, Hnn....", er begann mit seinen Fickstößen in meine Kehle.

Ich krallte meine Hände in seine Arschbacken, spürte wie sie sich bei jedem Stoß bewegten. Arne beugte sich über mich und bald spürte ich seine Hände an meinen Titten. Endlich! Wegen des Schwanzes in meinem Maul konnte ich nicht seufzen, aber endlich berührte mich mal einer von den Jungs! Meine Titten und Nippel waren überempfindlich von der Lust die ich verspürte und als Arne meine Brüste durchwalkte schob er mich ein ganzes Stück weit Richtung Orgasmus.

Ich war in dieser Position völlig hilflos, aber ich genoss es. Meine Lippen hatten sich um Arnes Schwanz geschlossen und dieser fickte mich in der Stellung wie ein Hengst. Sein dicker Sack klatschte mir immer wieder auf die Nase, aber es machte mir nichts aus. Gleichzeitig spielten seine Hände mit meinen Titten, massierten und kneteten sie, reizten meine stahlharten Nippel. Oh, wenn er doch wenigstens einen Finger in meine klatschnasse Fotze schieben würde!

„Rrrahh, ich fühle wie es mir kommt....", knurrte er, „Ich spritze dir alles direkt in die Kehle....", konnte er noch japsen bevor er seinen Prügel tief in meinem Maul versenkte und seine gewaltigen Hoden seinen köstlichen Samen hochpumpten. Er spritzte mir tatsächlich direkt in die Kehle, ich musste würgen, denn ich konnte seinen Schmand nicht so schnell schlucken wie er ihn absonderte. Ich würgte, hustete, strampelte, doch es nützte alles nichts. Seine Beine hatten meinen Kopf fest eingeklammert, ich konnte mich nicht wehren.

Für einen Moment dachte ich schon ich würde ersticken, da gab er meinen Kopf frei. Ich drehte ihn zur Seite, ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten, der mir daraufhin noch ins Gesicht spritzte. Ich spürte das zunächst gar nicht, musste kräftig husten. Da spürte ich einen Druck auf meiner Liebesperle! Arne hatte ich der Länge nach auf mich gelegt und spielte mit meinem Klit. Ich wusste gar nicht wie mir geschieht als mich ein heftiger Orgasmus überrollte und noch zusätzlich durchschüttelte. Für einen Moment dachte ich, ich würde ohnmächtig werden.

Doch ich bemerkte wie Arne aufstand und sich neben das Bett stellte. Er beobachtete mich wie ich mich langsam beruhigte. Er half mir auf und setzte sich neben mich aufs Bett. Zärtlich legte er einen Arm um mich und zog mich zu sich heran. Wir küssten uns, ließen unsere Zungen umeinander kreisen als hätten wir nie etwas anderes getan.

Dann leckte er mir hier und da übers Gesicht, säuberte mich von seinem Sperma. Und dann war dieser zärtliche Augenblick auch schon wieder vorbei. Arne stand auf.

„Warte!", sagte ich und zog ihn zu mir. Sanft küsste ich seinen Schwanz und seinen Sack. Grinsend drehte er sich um und ließ mich allein.

Kaum war Arne durch die Tür verschwunden kam schon Ben herein. Unwillkürlich leckte ich mir über die Lippen. Auch er war komplett nackt und so wie er sich bewegte fühlte er sich so komplett wohl, war selbstbewusst und stolz. Sein enormer Schwanz stand steif ab und wippte nur leicht als Ben auf mich zukam. Sein durchtrainierter Körper machte mich geil, meine Fotze sonderte kräftig Geilschleim ab und ich saß längst auf einem nassen Fleck auf dem Bett.

Ben baute sich vor mir auf, sein Schwanz zeigte fordernd auf mein Gesicht, darunter hingen dicke Bulleneier. Auch Ben war komplett rasiert, was seinen 20 cm- Prügel noch größer erscheinen ließ. Er stemmte seine Hände in die Hüften und schob sein Becken leicht nach vorn. Seine fette Eichel berührte fast meine Lippen. Ich sog seinen männlichen Duft ein und musste schlucken, weil mir tatsächlich das Wasser im Mund zusammenlief.

„Schluckst du schon? Ich hab' dir noch gar nicht meinen Samen gegeben.", grinste Ben.

Ich öffnete meine Lippen und nahm seine pulsierende Eichel in den Mund, sog daran wie an einem Schnuller. Zufrieden hörte ich ihn aufstöhnen: „Jaaa, leck meine Eichel.... So ist es gut... die schmeckt dir, hm?", sagte er.

Ich machte zustimmende Laute, wollte den Schwanz auf keinen Fall jetzt aus meinem Mund herauslassen. Meine Zunge umspielte seine Eichel, leckte über einen Pissschlitz und dann schob ich ihn mir noch ein Stück weiter rein. Mit einer Hand knetete ich seinen prallen Hodensack, während ich weiter an seiner Nille nuckelte. Dann ließ ich den Schwanz aus meinem Mund gleiten, wanderte mit meiner Zunge die Unterseite des Schaftes entlang. Mit einer Hand bog ich seinen Schwanz nach oben, während die andere Hand seine Bullenklöten zwischen den Fingern hervorquellen ließ.

Ich leckte seine Eier ab, speichelte sie schön ein, nahm sie nacheinander in den Mund und nuckelte auch daran. Ben grunzte zufrieden.

„Jaaa, so mag ich das, verwöhn meine Eier, ich spritze dir nachher schön ins Maul und du wirst alles schlucken, also spiel schön mit meinen Klöten, damit sie schön viel Sperma produzieren....".

Mich machten diese Sprüche noch weiter an, ich küsste mich an seinem Schwengel wieder nach vorn entlang, verschlang gierig die Eichel und schob mir soviel seines Prügels in den Mund wie nur irgendwie ging. Himmel, der Schwanz war riesig! Ich spürte ihn an meinem Gaumenzäpfchen als immer noch eine Menge davon gar nicht in meinem Blasmaul waren.

Ich begann nun meinen Kopf vor und zurückzubewegen, schloss meine Lippen so fest es ging um seinen fetten Schwengel, während ich weiterhin seine Eier massierte. Ich spürte seine Hände in meinem Haar, er spielte mit einigen Strähnen, streichelte meinen Kopf.

„Jetzt wollen wir mal sehen aus welchem Holz du gemacht bist", sagte er und hielt meinen Kopf fest in einer Position. Dann begann er sein Becken vor und zurückzubewegen, fickte meinen Mund. Zunächst stemmte ich meine Hände noch leicht gegen ihn, hatte Angst er würde mir den Schwanz in den Rachen ficken. Doch er hielt sich zurück, seine Eichel kam kaum bis an meinen Schlund. So entspannte ich mich recht schnell, konzentrierte mich wieder darauf mit einer Hand seine Bulleneier zu massieren, während die andere langsam zu seinem Arsch wanderte und seinen muskulösen Hintern streichelte.

„Jaaa...", keuchte Ben, „Dir gefällt mein schwarzer Schwanz im Maul, du kannst nicht genug davon bekommen... knete weiter meine Eier, das gefällt ihnen, ich kann spüren wie es langsam kommt.... Ooh, so geil...".

Er schnaufte und keuchte immer heftiger, hatte sich aber weiter unter Kontrolle und rammte mir seinen Prügel nicht bis zum Sack in den Mund. Schließlich konnte er es nicht mehr halten: „Los, leg deinen Kopf in den Nacken, mach dein geiles Maul schön weit auf..... Zunge raus.....". I

Ich gehorchte ihm aufs Wort, noch immer eine Hand an seinem Sack und die andere an seinem Arsch, „Ooohh, ich kann spüren wie es mir kommt, das wird gut.... Ohh, jaaa, jetzt kommt es mir.... Ich spritze dir in den Mund!", stammelte er und legte seine Eichel direkt auf meine Zunge als es ihm kam.

Sein sämiger Samen wurde stoßweise aus seinen Bulleineiern gepumpt, klatschte mir an den Gaumen, lief über meine Zunge in Richtung Rachen. Doch ich wollte seinen geilen Samen genießen, ließ seinen Schwanz zunächst alles rauspumpen was sich aufgestaut hatte.

„Jaaaa, geil...", stöhnte Ben auf als er sah wie sein Samen mein Blasmaul füllte.

Die Ladung war eines Zuchtbullen würdig und ich war froh, dass er mir diese Ladung nicht in die Fotze gespritzt hatte. Ich war spermagierig und wollte diese großen Ladungen unbedingt schlucken! Unsere Blicke trafen sich als ich meine Lippen um seinen noch immer zuckenden Schwanz schloss. Ich schluckte gierig das mir geschenkte Sperma und nuckelte an seiner Eichel um auch noch den letzten Tropfen aus seinem Samenleiter zu saugen. Ben stöhnte nochmal auf, doch dann war sein Samen auch schon durch meine Kehle in den Magen gelaufen.

Ben trat einen kleinen Schritt zurück und sein noch immer beachtlicher Schwanz glitt aus meinem Mund. Er beugte sich nach vorne und gab mir einen Kuss auf die Lippen. Dann verschwand er durch die Tür, nur um gleich von Jonas abgelöst zu werden.

Jonas kam, wie nicht anders erwartet, ebenfalls nackt und mit steifem Schwanz herein. Sein Prügel stand dem von Ben in nichts nach. Auch sein Sack war offenbar prall gefüllt mit zwei prächtigen Hoden, die heute nur für mich ihr Sperma produzieren würden. Ich war einfach nur noch mächtig geil und wollte auch diesen Schwanz lutschen und seinen Saft schlucken. Jonas stieg aufs Bett und legte sich gemütlich hin. Ich kniete mich auf allen Vieren zwischen seine Beine, nahm seinen Prügel in eine Hand und stülpte gierig meine Lippen über seine Eichel.

Ich ließ meinen Kopf langsam nach unten wandern und spürte schließlich wie seine Eichel an mein Zäpfchen drückte. Ich konnte den minimalen Würgereiz unterdrücken, ließ meinen Kopf nach oben wandern und drückte ihn wieder so tief es ging auf Jonas' Schwanz. Dann ließ ich meine Zunge wandern, schleckte seine heiße Eichel ab, leckte den ganzen Schaft entlang und leckte natürlich auch seinen Sack gierig ab.

„Jaaa, so ist es richtig, meine Kleine... vergiss meine Eier nicht... ooooh, du bist spitze, genau wie Jan es gesagt hat...", keuchte Jonas.

Die Vorstellung, dass Jan seinen Freunden von meinen Blaskünsten oder vielleicht sogar von unseren Ficks erzählt hatte machte mich unheimlich an. Während ich mit einer Hand den Prügel umklammert hielt wanderte die andere zu meiner Fotze und begann mit meinem Kitzler zu spielen.

Bald mischte sich unser Stöhnen zu einem Lustsingsang der das ganze Zimmer ausfüllte. Jonas genoss meinen Mund an seinem Schwanz und ihm gefiel es offenbar auch wie ich an meiner Möse spielte um mir selbst Lust zu verschaffen. Seine Hände wühlten in meinem Haar, streichelten meinen Kopf, übten aber nie Druck aus, er überließ es mir seinen Schwanz zu bearbeiten. Das gefiel mir sehr, dankbar schleckte ich seinen Vorsaft von der Eichel, leckte immer wieder seinen prallen Sack und wichste dann seinen Prügel.

„Jaaa, das ist geil... mach weiter... leck meinen Sack...", stöhnte er und zog dabei seine Füße an. Schließlich hob er noch seine Knie und ich hatte freien Zugang zu seiner Schokohöhle. Ohne zu zögern wanderte meine Zunge zu seinem Arschloch und begann dort zu züngeln.

„Ooooh, aaah, geil....", stöhnte Jonas und spreizte mit seinen Händen seine Arschbacken, damit ich mich voll auf meine Oralaufgabe konzentrieren konnte. Mit der vollen breite meiner Zunge leckte ich über sein Arschloch bis zu seinem Sack und zurück. „Ja, los...", keuchte er, „Leck meine Rosette, lass sie dir schmecken...".

Und das tat ich auch, leckte seinen Schließmuskel ohne Unterlass bis er sich leicht entspannte und meiner Zunge Einlass gewährte. Mit der Zungenspitze penetrierte ich das mir dargebotene Loch und kostete so den zweiten Männerarsch meines Lebens. Der männlich-würzige Geschmack raubte mir den Verstand, ich wichste seinen Schwanz frenetisch weiter. Mit der anderen Hand stützte ich mich ab, konnte mir also keine Lust mehr verschaffen, aber auch so war ich längst im Sexhimmel angekommen. Schmatzend und schlürfend leckte ich die Rosette von Jonas aus, der dabei laut stöhnte und keuchte.