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Nina 03 (Nina wird eingeritten)

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„Jaaa, oooh, aaah, jetzt kommt es mir... leg dich hin....", japste er.

Schnell legte ich mich auf den Rücken und sperrte mein Maul soweit auf wie es nur ging. Jonas kniete sich neben meinen Kopf und schaffte es gerade noch seinen Schwanz in meinen Mund zu schieben als er auch schon zu explodieren schien. Strahl um Strahl spritzte er sein heißes Sperma ins Maul und ich schluckte es gierig herunter, massierte ihm dabei den Sack. Auch bei ihm bedankte ich mich mit einem Kuss auf Schwanz und Sack. Wortlos ging Jonas aus dem Zimmer.

Da kam auch schon Jan wieder herein und kletterte aufs Bett.

„Meine kleine Stute, die erste Runde hast du bestanden. Jetzt wollen wir dich mal ordentlich ficken...", meinte er, drehte mich auf die Seite und schob mir den Schwanz in der Löffelchenstellung in meine auslaufende Fotze. „Der geht ja rein wie in Butter, so nass bist du noch nie gewesen!", sagte er erstaunt, aber keineswegs enttäuscht.

Ich genoss es unendlich einen harten Prügel in meiner Fotze zu spüren. Als er mit seinen Stößen begann wäre ich fast gekommen, doch irgendwie schaffte ich es mich zurückzuhalten. Jan begann sofort hart in mich reinzuficken. Ich stöhnte hemmungslos meine Lust heraus, nach dem Blasmarathon, der mir nur einen Abgang beschert hatte, schrie jede Faser meines Körpers, verlangte nach einem Orgasmus. Und Jan wusste, dass ich unbedingt kommen wollte. Er fickte mich zwar hart, doch ließ er auch seine Hände über meinen Körper wandern, knetete meine Titten, spielte mit meinen Nippeln.

„Unnnh, unnh, unnh.... Ich fick' dich bis du kommst, Baby, unnh, unnh, und dann kommen meine Kumpel und nehmen dich ran... unnh, unnh, unnh, du wirst heute gefickt wie noch nie...", keuchte Jan zwischen seinen Stößen und dann fanden sich unsere Lippen.

Gierig steckte ich ihm meine Zunge in den Mund, kostete seinen Speichel, genoss die Berührung mit seiner Zunge. Als er mir schließlich die Zunge in den Mund stieß und die Reste des Fremdspermas schmeckte fand seine Hand mein Klingelknöpfchen und begann damit zu spielen. Ich stöhnte laut auf bevor sich unsere Lippen wieder zu einem geilen Kuss verschlossen. Die tiefe Penetration seines Schwanzes in Verbindung mit der Reizung meiner Klit war dann doch zu viel für mich.

„Jaaa, aaah, aaah, ooooh Gott, ich komme, ich KOMME!", brüllte ich heraus und dann verschlangen mich die Wogen eines unglaublichen Orgasmus. Ausgehend von meiner Möse überrollten sie meinen ganzen Körper, schüttelten ihn durch, raubten mir die Sinne. Wie durch einen Nebel nahm ich noch wahr, dass Jan seinen Orgasmus hatte, offenbar ausgelöst durch mein Gezappel, und seinen Saft tief in meine Fotze spritzte.

Als sich unsere Körper wieder beruhigt hatten zog Jan seinen Schwanz langsam aus mir heraus und drehte mich auf den Rücken. Zärtlich küsste er mich noch einmal, dann stieg er schon aus dem Bett, nur um sogleich von Manuel abgelöst zu werden.

Sein haarloser Körper machte mich irgendwie total an. Schlapp wie ich dennoch war ließ ich es mir gefallen wie er meine Beine spreizte und seinen Schwanz ungeniert in meine Fotze schob.

„Aaah, es geht doch nichts über Schlammschieben.", sagte er und dann lag er auch schon komplett auf mir. Unsere Lippen und Zungen fanden sich und eine Weile hörte man nur das Schmatzen unserer Münder.

Doch dann begann er langsam mit seinen Fickbewegungen, pumpte seinen Schwanz schön in mich und ich stellte mir vor wie er Jans Sperma immer tiefer in mich reinschob. Unsere Lippen lösten sich voneinander und Manuel stemmte sich mit den Armen etwas vom Bett ab, veränderte so den Fickwinkel und dehnte meine gierige Möse in andere Richtungen aus. Er fickte mich jetzt mit schön gleichmäßigen Stößen, zog seinen Schwanz bis zur Eichel raus und schob ihn dann wieder rein bis sein Sack an meinen Arsch klatschte. Ich spürte schon wie sich wieder die Energie für einen Orgasmus aufbaute, doch da zog Manuel seinen Prügel ganz aus mir aus und meinte

„Los, setz dich mal drauf.".

Er legte sich neben mich und hielt seinen Schwanz an der Wurzel fest, so dass er stolz nach oben zeigte. Ich drückte seiner Eichel einen Schmatz auf und hockte mich dann über ihn. Dann ging ich in die Hocke bis ich seinen Schwanz an meinem Eingang spürte. „Na los, mach schon....", knurrte Manuel. Er war geil zum Platzen und konnte es nicht erwarten und so erlöste ich ihn, setzte mich komplett auf seinen Schwanz und begann sofort mit meinem Ausritt.

Ich beugte mich nach vorn damit Manuel mit meinen Titten spielen konnte währen ich seinen Schwanz ritt. Er stopfte sich gierig einen Nippel in den Mund und sog kräftig daran. Ich musste laut aufstöhnen, dann stopfte er sich so viel von meiner Titte ins Maul wie er nur konnte. Ich japste und keuchte, gab mich ihm völlig hin. Und dann begann er auch noch mich von unten zu stoßen. Sein Prachtschwengel bohrte sich tief in meinen Geburtskanal, während er an meiner Titte nuckelte. Unsere Unterleiber klatschten immer heftiger aneinander, ich konnte nur noch grunzen vor Lust!

Manuel ließ schließlich von meiner Titte ab und zog meinen Kopf zu seinem herunter. Er streckte mir gierig seine Zunge entgegen und ich nahm sie wie einen Schwanz zwischen meine Lippen, sog daran als wollte ich ihr den leckeren Samen entlocken. „Ich... uhnff... komme... uhnff... gleich... uhnff...", schnappte er zwischen seinen Fickstößen und ich feuerte ihn noch weiter an: „Ja... uhnn... spritz ab.. uhnn.... Gib mir.. uhnn.. deine Sahne... ich... uhnn... will sie haben...".

Er rammte mir seinen Fickspeer noch heftiger von unten in die Fotze, mein ganzer Körper erzitterte bei seinen Stößen. Dann bohrte er sich mit einem Aufheulen in mich und schob seine Zunge tief in meinen Mund. Fast spürte ich wie seine Eichel noch etwas fetter wurde und dann seinen Samen tief in meinen Unterleib spritzte. Das brachte mich auch zum Orgasmus, ich rieb meine Fotze an ihm und das reichte um mich kommen zu lassen. Ich badete seinen Schwanz in meinem Fickschleim, zitterte am ganzen Körper während Manuel mein Gesicht mit Küssen bedeckte.

Sein Schwanz wurde schnell klein und rutschte aus mir raus, gefolgt von einem Schleim-Samen-Gemisch. Erschöpft stieg ich von ihm runter und beugte mich über sein verschleimtes Genital um mich zu bedanken. Da wurde mir klar, dass das wohl das Sperma von zwei Typen ist. Egal! Ich küsste seinen Schwanz und seinen Sack zum Dank für den Fick und schlürfte dabei den Liebessaft von drei Leuten wie einen köstlichen Likör. Breit grinsend stand Manuel auf und verließ das Zimmer.

Schon kam Arne rein, den Schwanz locker wichsend. „Na komm, dreh dich mal um", meinte er zu mir und ich tat ihm gern den Gefallen. Auf allen Vieren drehte ich mich auf dem Bett und reckte ihm meinen Arsch und die gut geölte Fotze entgegen. „Das ist ein schöner Anblick.", meinte er fachmännisch, „Die Schamlippen sind leicht geschwollen, der Saft läuft dir raus wie sonst was.".

Schon spürte ich seine Eichel zwischen meinen Schamlippen und dann war er auch schon ganz in mir. Wie gesagt war sein Schwengel nicht der größte, aber er konnte durchaus damit umgehen! Er begann mich sanft zu ficken, streichelte mir dabei den Arsch und über den Rücken. Dann wurden seine Stöße härter, fordernder. Seine Hände umfassten nun meine Titten und ganz eindeutig hielt er sich an ihnen fest. Es war teils unglaublich geil, teils ein wenig schmerzhaft.

„Reiß mir die Titten nicht ab, die werden noch gebraucht.", jammerte ich scherzhaft, doch er meinte nur: „Stör mich nicht bei meinem Ausritt."

Und so fickte er mich weiter von hinten, schob das Sperma seiner beiden Vorgänger wieder tief in meinen Geburtskanal. Trotzdem lief etwas zusammen mit meinem Fotzensaft aus und lief mir an den Schenkeln runter. Arne bemerkte das nicht und rammelte mich gut durch, ich konnte nur noch japsen und krallte meine Hände in die Bettdecke.

Seine Stöße wurden immer heftiger und ich konnte nicht anders als mich ein Stück vorwärts zu bewegen. Arne stieg hinter mir aufs Bett und rammte mir weiter den Schwanz in die Möse, schob mich immer weiter über das Bett. Ich war ihm ausgeliefert! Sein Knüppel orgelte in meiner Fotze, seine Hände kneteten meine Titten rabiat durch und ich war einfach nur noch fertig, fühlte mich als Loch mit Titten, dazu da um Schwänze zu melken.

„Nimm meinen Schwanz, uhn, uhn, kleine Stute, uhn, uhn, ich spüre es gefällt dir, uhn, uhn...", knurrte er. Er hatte mich nun irgendwie ans Kopfende des Bettes geschoben, dort ging es nicht weiter. Doch sein Schwanz hämmerte immer noch in meiner Fotze, ich musste mich verrenken um seine Stöße aufnehmen zu können. Plötzlich wanderten seine Hände an meinem Körper hinab und vergruben sich in meine Hüften. Gleichzeitig spürte ich wie sich mein Unterleib in die Höhe hob. Arne richtete sich leicht auf, hielt mich dabei an der Hüfte fest und ich stützte mich mit Oberkörper, Kopf und Armen aufs Bett.

So fickte er mich eine Weile gut und tief bis ich es nicht mehr aushielt: „Jaaaa!", brüllte ich, „Fick mich, fick mich, fick meine Fotze, spritz sie richtig voll... ich halts nicht mehr aus... aaaah!", und damit hatte ich einen weiteren heftigen Orgasmus, verursacht durch die heftige Stimulation meiner Vagina. Ein vaginaler Orgasmus! Er rollte über mich hinweg, schüttelte meinen ganzen Körper.

Vage nahm ich noch wahr wie mich Arne aufs Bett legte und dann mit heftigen Fickliegestützen seinen Prügel in meine orgasmierende Möse hämmerte bis er mit einem tiefen Grunzen sein Sperma in mich spritzte. Stoß um Stoß pumpten seine Eier den Saft in mich und als er seinen Riemen rauszog flatschte eine fette Ladung Sperma hinterher. Ich drehte mich schnell um, sah, wie er sich nach hinten beugte und mir seinen Schwanz hinhielt. Schnell beugte ich mich hinab und küsste Schwanz und Sack bevor er aus dem Bett kletterte und ich erschöpft in die völlig durchweichten Laken sank.

Doch ich sollte keine Pause bekommen, denn schon kam Ben wieder zur Tür herein. Seine Latte stand wie es sich gehört und er stellte sich erstmal neben das Bett und betrachtete mich: „Du sieht echt geil aus, kleine Stute, es gefällt dir eingeritten zu werden.".

Er kletterte aufs Bett ohne eine Antwort abzuwarten und drehte mich auf den Rücken. Er spreizte meine Beine, woraufhin meine Möse noch einen Schwall Sperma rausquetschte. Ben störte das nicht, er kniete sich zwischen meine Beine, legte seine Eichel zwischen meine Schamlippen und dann drückte er meine Knie nach oben. Er richtete sich auf und schob seinen fetten schwarzen Schwanz bis zum Sack in meine durchgeorgelte Fotze.

„Uhn..", stöhnte ich auf, unfähig ein einziges Wort zu sprechen. Ich glitt noch immer auf den Ausläufern meines letzten Orgasmus dahin. Doch Ben zeigte keine Gnade und begann seinen Fick. Von Anfang an gab er mir seinen Schwanz in langen tiefen Stößen und ich begann im Rhythmus seiner Bewegungen zu stöhnen. Ben drückte meine Knie fast bis zu meinen Titten runter, veränderte seine eigene Stellung zwischen meinen Beinen um einen besseren Fickwinkel zu haben. Wie ein Hammer rammte er seinen Prügel immer wieder in meine Fotze, sein Sack klatschte hörbar an meinen Arsch.

„Oh Gott", japste ich, „Oh Gott, ich komme schon wieder....", und wirklich hatte ich meinen nächsten Orgasmus. Nicht so heftig wie der letzte, doch unverkennbar ein Höhepunkt! Ich schnappte nach Luft während Ben unbeeindruckt weiterfickte, meine Beine losließ und sich langsam mit seinem ganzen Gewicht auf mich legte. Genau was ich jetzt brauchte, die gute alte Missionarsstellung. Ben schob eine Hand unter meinen Kopf und küsste mich auf den Mund. Gierig öffnete ich meine Lippen und ließ meine Zunge hervorschnellen. Er leckte sie ab, hielt mir seine Zunge hin. Ich lutschte an ihr wie an einem Schwanz bevor ich sie ganz in meinen Mund aufnahm.

Währenddessen hämmerte er weiter seinen Prügel in mich, ich zog nun von allein die Knie an, umschlang mit meinen Beinen seinen Unterleib, kreuzte meine Füße über seinem Arsch. Ich spürte sofort seinen Fickstab noch tiefer in mir, das Gefühl war schon fast unangenehm. Berührte seine Eichel etwa meinen Muttermund? Jedenfalls bohrte er sich so tief rein wie noch nie jemand zuvor. Ich genoss das intensive Gefühl und als er mit seinen Küssen über meinen Hals und meine Schulter wanderte hatte ich den nächsten Orgasmus.

„Ja!", kiekste ich hervor, „Ich komme schon wieder... oh Gott ist das geil... fick mich du schwarzer Bull, gib mir deinen Schwanz...". Mehr konnte ich nicht sagen, denn der Orgasmus riss mich mit sich, vermutlich brabbelte ich unzusammenhängendes Zeug vor mich hin, während Ben mich einfach weiterfickte und den Druck in seinen dicken Klöten noch weiter erhöhte. Dann stemmte er seine Arme links und rechts von mir in die Bettwäsche, hob seinen Oberkörper an und begann mit den heftigsten Fickstößen, die ich bisher bekommen hatte. Dagegen war auch Arne nichts, der mich ja quer über das Bett gefickt hatte.

Ben aber rammte seinen Prügel in mich als gäbe es kein Morgen. Ich unterstützte meine Beine indem ich mit den Händen meine Oberschenkel stützte. Meine Füße wackelten bei Bens Stößen in der Luft umher und ich empfand eine ungeheure Lust in mir. Dieser Mann wollte mich ficken, wollte einfach nur ficken und stoßen und rammeln und genau das tat er auch. Der Schweiß lief ihm über das Gesicht, tropfte auf mich hinab. Mir machte es nichts aus.

„Ja, schwarzer Bull, fick deine weiße Stute, uhn, uhn, uhn, zeig ihr, uhn, uhn, wer der Stärkere ist...", feuerte ich ihn weiter an. Und wirklich erhöhte er seine Stoßzahl noch einmal, fickte mich direkt in den nächsten Orgasmus, den ich herausschrie. Und dann kam er. Mit einem tiefen Brüllen rammte er mir seinen Bullenschwanz bis zum Anschlag in meine Fotze und pumpte sie dann mit seinem Zuchtsamen voll: „Jaaa, jaaa....!", brüllte er, „Ich spritze dich voll, kleine Stute...".

Sein ganzer Körper zitterte vor Wollust, er ließ sich wieder fallen, raubte mir mit seinem Gewicht den Atem. Fordernd schob er seine Zunge in meinen Mund, schleckte sie aus wie eine ihm dargebotene Möse. Ich glaubte fast noch einmal zu kommen so geil war dieser Kuss. Doch dann zog er seinen Zuchtschwanz aus meiner Stutenfotze und hielt ihn mir direkt vors Gesicht. Das Prachtexemplar glänzte von meinem Fotzenschleim und ich öffnete gierig mein Maul. Er schob mir den noch immer halbsteifen Prügel rein und ich lutschte ihn genüsslich ab, griff nach ihm, bog ihn nach oben und drückte auf seine Bulleneier dankbare Küsse. Ben verschwand mit leicht unsicherem Gang aus dem Zimmer.

Gleich darauf kam Jonas herein. Auch sein Hengstschwanz stand wie es sich gehörte. Ohne groß herumzumachen kletterte er aufs Bett und legte sich meine Beine über die Schultern. Aus meiner Fotze quoll eine Ladung Geilschleim mit Sperma und er setzte sofort seine heiße Eichel an meine weit offenstehenden Schamlippen. Sein Schwanz glitt durch die den sämigen Sperma- und Schleimmix wie ein heißes Messer durch Butter.

Er stieß mir auch sofort den Schwanz bis zum Sack rein und begann prompt mit seinen Fickstößen. Ich hatte den letzten Orgasmus kaum hinter mir und spürte schon wieder das bekannte Kribbeln in meiner Fotze. Konnte es wahr sein? Jonas fickte mich sanft, was mir nach der Rammelei von Ben guttat, und ich wurde langsam wieder in einen Orgasmus hineingefickt.

„Ja...", japste ich, „Jonas... fick mich... gut so.... ich komme schon... ich kann es nicht halten... jaaaa!". Und wirklich übermannte mich der nächste Orgasmus, ausgehend von meiner überreizten Möse, die ständig geile Signale an meinen Körper sendete.

Jonas war etwas überrascht und machte eine kleine Pause während der mein Orgasmus langsam abebbte. Doch dann begann er wieder zu ficken, ich hörte wieder wie unsere Körper aneinander klatschten, auch ihm lief der Schweiß in Strömen am Körper herab.

Ich suhlte mich längst in einem klammen Bett: Schweiß, Sperma und Fotzenschleim hatten das Laken total versaut. Ich genoss seine Stöße, konzentrierte mich auf die leichte Berührung seines Sacks und genoss das Gefühl des mir aus der Fotze laufenden Saftgemischs, welches unter meinem Arsch einen fetten Fleck bildete.

Jonas hatte sich total unter Kontrolle, er genoss es mich als letzter rannehmen zu können, die Fotze gierig geöffnet, ich total fertig von den Orgasmen, mein Körper zu schlapp um sich gegen die Stöße seines harten Schwanzes zu wehren. Und so kam ich ein weiteres Mal, badete seinen Prügel noch einmal in meinem Geilschleim. Dieses Mal gab er jedoch keine Ruhe, fickte weiter als ob nichts gewesen wäre und so hielt er mich in einer Art Schwebezustand, der letzte Orgasmus noch nicht ganz abgeebbt und der nächste noch im ganz frühen Stadium. Ich meinte vor Lust vergehen zu müssen, gab meinen letzten Widerstand auf und wurde endgültig zur willigen Möse, zur Fotze, die einfach nur gefickt werden will.

Mit dem Stoß von Jonas stöhnte ich nun meine Lust raus, drehte den Kopf zur Seite und ließ meine Zunge raushängen. Der Speichel lief mir aus dem Maul und aufs Bett, mich störte es nicht. Ich war nun ganz Fotze, meine Gedanken, meine ganze Welt kreiste nur noch darum den mich nagelnden Schwanz zum abspritzen zu bringen. Das allein zählte. Doch gleichzeitig war ich zu schwach um aktiv etwas zu tun, ich konnte mich nur noch ficken lassen, wie eine gute glitschige Fotze das nun einmal tut. Sie steht den Schwänzen zur Verfügung und genau so war es nun bei mir.

Jonas spürte meine totale Hingabe, mein Fotzensein und begann die Stoßzahl zu erhöhen. Gierig rammte er seinen Knüppel zwischen meine Beine, mit jedem Stoß wieder etwas Saft herausquetschend. Das leise schmatzen war dann aber doch zu viel.

Die Stöße schoben mich hinüber in den nächsten Orgasmus und ich kam wieder, stöhnend und japsend. Doch auch Jonas musste nun dem Druck in seinen Eiern nachgeben, rammte seinen Schwengel noch ein paarmal in mich und pumpte dann mit einem zufriedenen Grunzen ab.

Seine Eichel schleuderte sein Sperma tief in mich. Ich fühlte mich seltsam leer als er seinen Schwanz aus mir herauszog, doch umso glücklicher war ich als er ihn mir zum sauberlecken hinhielt. Genüsslich stülpte ich meine Lutschlippen über seinen völlig verschmierten Schwanz und kostete die Mischung aus nun fünf Spermaladungen und meinem Mösensaft. Köstlich! Dankbar leckte ich noch über seinen Sack, der ebenfalls ganz verschmiert war. Kein Wunder, bei jedem Stoß war er in der Pütze unter meinem Arsch gelandet. Nur widerwillig ließ ich Jonas gehen, doch er kletterte wortlos aus dem Bett und ließ mich in dem versifften Bett liegen.

So lag ich als Fotze ein paar Augenblicke allein da und genoss den abebbenden Orgasmusrausch in den mich Jonas gefickt hatte. Da kam Jan herein. Mein Gott, sein Schwanz stand als ob er seit einer Woche nicht abgespritzt hätte! Er setzte sich aufs Bett und strich die verklebten Haare aus meinem Gesicht.

„Meine kleine Stute. Du bist jetzt gut eingeritten worden. Hat es dir gefallen?", fragte er und lächelte breit als ich nickte. Schließlich konnte ich noch ein „Ja, sehr.", herauskrächzen, aber zu mehr war ich nicht in der Lage. Er streichelte weiter mein Gesicht und sagte: „Brav. Du bist eine brave Stute. Aber die Jungs und ich sind noch nicht fertig, das weißt du.". Wieder nickte ich und schon drehte mich Jan auf den Bauch, die Beine aus dem Bett hängend.

„Spreiz deine Arschbacken.", kam das erwartete Kommando und ich zog meine Halbkugeln mit beiden Händen weit auseinander. „Und jetzt tu so als ob du scheißen musst.", sagte Jan und ich presste meinen Anus heraus. In der nächsten Sekunde spürte ich einen Finger, der sich in meinen Darm bohrte und meine Hintertür fickte. Es machte mir nichts aus. Schon bald folgte ein zweiter Finger und mein Schließmuskel wurde etwas mehr herausgefordert. Doch der Dehnungsschmerz ließ schnell nach, Jan fickte mich schließlich regelmäßig in den Arsch und mir gefiel es sehr.

Als er eine Weile mit den beiden Fingern meine Rosette gedehnt hatte spürte ich etwas anderes an meinem Arschlock. Offenbar hatte Jan wie beim ersten Mal eine Tube Gleitcreme angesetzt und drückte nun deren Inhalt in meinen Enddarm. Ich spürte wie die kalte und glitschige Masse in mich glitt, das Quatschen der Tube geilte mich irgendwie auf. Jan setzte mehrfach an und drückte wirklich den gesamten Inhalt in meine Mokkahöhle. Zwischendurch fickte er mein Loch mit zwei Fingern, dehnte die Rosette und spielte mit ihr.