Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nina 06 Im Urlaub (Teil 1)

Geschichte Info
Nina und Jan treffen im Urlaub ein Swingerpaar.
6.9k Wörter
4.66
4.7k
5
2
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als Jan und ich das erste Mal gemeinsam in den Urlaub fahren wollten war schnell klar, dass für uns eigentlich nur Sonne und Meer in Frage kamen. Ziemlich schnell fanden wir ein schickes Hotel auf den Kanaren und buchten eine ganze Woche nur für uns. Zu den Urlaubsvorbereitungen gehörte auch, dass ich mir einen neuen Bikini zulegen würde. Dazu suchten wir im Internet passende Seiten, denn Jan bestand auf einem möglichst winzigen Teil.

Er wollte mich schön zur Schau stellen und ihm gefiel die Idee, dass die anderen Männer bei meinem Anblick geil werden würden. Ich hatte nichts dagegen und so bestellten wir für mich einen winzigen schwarz-weißen Bikini: Das Oberteil war keck geschnitten, bedeckte zwar einen Großteil meiner Brüste, präsentierte sie aber gleichzeitig da die Stoffe leicht nach außen verschoben waren. Das Höschen bestand aus einem gerade ausreichend großen Stück Stoff der meine Möse bedeckte, die Bänder waren nicht viel mehr als Schnürsenkel.

„Damit wirst du das geilste Fickstück am Strand sein.", meinte Jan anerkennend als ich ihm das Teil schließlich präsentierte. Ich grinste breit: „Willst du mich vor allen Leuten ficken?", fragte ich und er nickte: „Wenn es nicht anders geht."

Ich erspare Euch hier mal die Details der Reise. Alles klappte so wie man es erwartet und auf der Busfahrt vom Flughafen zum Hotel konnten wir die Hände nicht voneinander lassen. Das Hotel war recht groß und lag außerhalb einer kleinen Ortschaft direkt am Strand. Alle schienen freundlich zu sein und insgesamt machte es einen recht gepflegten und vor allem sauberen Eindruck. Es dauerte ein wenig bis wir auf unser Zimmer konnten, doch schließlich war es soweit und wir konnten endlich in unsere vier Wände. Das Zimmer lag im 5. Stock und hatte einen kleinen Balkon mit Aussicht auf den Swimmingpool.

Zunächst aber schlüpften wir aus den durchgeschwitzten Klamotten. Jan bugsierte mich sofort aufs Bett und ich spreizte instinktiv die Beine als mein Kopf das Kissen berührte. Jan spreizte mit seinen Fingern meine Schamlippen und begann eifrig meine Möse zu lecken. Seine Zunge wanderte die Innenseiten meiner Ficklippen entlang, kreiste um meine Klit ohne sie zu berühren, bohrte sich tief in mein Fickfleisch. Ich genoss seine Liebkosungen, stöhnte und keuchte was das Zeug hielt. Ich hörte wie Jan meinen Fotzenschleim aufschlürftend sagte: „Ich halts echt nicht mehr aus, stundenlang neben dir im Flieger und keine Möglichkeit zu ficken!".

Damit küsste er sich über meinen Venushügel hinauf zu meinen Titten, lutschte an meinen Nippeln und wanderte dann über meinen Hals zu meinen Ohren. Als er sanft an meinen Ohrläppchen herumspielte schob er mir gleichzeitig seinen stahlharten Knüppel zwischen die Beine.

„Aaah, das tut gut.", stöhnte er auf und begann mit langsamen Beckenbewegungen mich zu ficken. Endlich fanden sich unsere Lippen und unsere Zungen begannen ihren geilen Tanz. Wie eine Ertrinkende klammerte ich mich an ihn, ließ seinen Kopf nicht los, ich wollte ihn ganz und gar spüren und schmecken. Er ließ es willig geschehen, sog auch an meiner Zunge als ob er sie mir herausreißen wollte und intensivierte dabei seine Fickstöße. „Ja, ja, hnn, hnn, fick mich, hnn, fick mich durch, hnn, hnn, du geiler Ficker, fick mich!", brachte ich zwischen seinen harten Stößen hervor und er gab mir war ich brauchte.

Sein Schwengel orgelte richtig in meiner überquellenden Fotze, dehnte den Fickkanal immer weiter, bohrte sich tief hinein, imprägnierte mich mit seinem geilen Vorsaft. Bald schon stöhnten wir gemeinsam unsere Lust hinaus, gaben uns ganz dem Fickrhythmus hin. Jan richtete sich auf, kniete schließlich zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln und hämmerte seine Lust tief in mich hinein: „Du Sau, hn, hn, hn, ich mach dich fertig, hn, hn, hn, mich so aufzugeilen!", schimpfte er spielend mit mir.

Ich genoss seine harten Stöße und konnte nur noch stöhnen, ich verdrehte die Augen und sah bloß noch Sterne: „Hhhhnnn, hnnn, ja, gibs mir, ich will es es, hnn, hnn, ich komme gleich, oh Gott, mir kommts, hnn, hnn... ja, ja, JA!", schrie ich ihn an und dann rollte mein Orgasmus über mich. Ich spürte wie meine Fotze zuckte und Jans Schwanz dabei intensiv massierte. Das tat seine Wirkung und mit einem tiefen Stöhnen pumpte er sein Sperma in mich. Ich meinte seinen Schwanz zucken zu spüren als er meine Fotze frisch auffüllte.

Als Jan schließlich seinen Schwanz aus mir rauszog spürte ich wie eine Ladung Sperma aus meiner Möse lief. Jan grinste mich breit an und meinte nur: „Wunderschön." Ich war stolz auf dieses Kompliment und war noch ein wenig im Nach-Orgasmusrausch als es an der Tür klopfte. Wir schauten und verwundert an und geistesgegenwärtig zog Jan sich seine Boxershorts an. Ohne auf mich zu warten ging er zur Tür und öffnete sie. Ich wusste gar nicht was ich machten sollte und in meiner Not nahm ich das Kissen und hielt es mir zwischen die Beine.

Und tatsächlich kam nur Sekunden später Jan mit einem Angestellten des Hotels rein. Der brachte uns einen Koffer den wir offenbar vergessen hatten mitzunehmen. Der Angestellte war etwa Mitte Vierzig und schaute dann doch etwas amüsiert auf die nackte Deutsche im Bett. Er stellte den Koffer auf ein Gestell gegenüber vom Bett, schaute Jan an und nickte in meine Richtung. Dann gab er Jan ein „Daumen hoch"-Zeichen und ging. Jan grinste mich breit an: „Na, der denkt heute Abend beim ficken ganz sicher an dich.", meinte er und prustete los. Ich musste auch lachen, obwohl ich Jans Spiel anfangs nicht ganz so witzig gefunden hatte. Naja, bald lagen wir uns lachend in den Armen und bald schon standen wir gemeinsam unter der Dusche.

Nachdem wir uns erfrischt hatten zogen wir uns etwas Leichtes an, ich schlüpfte in meine abgeschnittenen Jeans und zog dazu ein einfaches weißes Top mit Spaghettiträgern an. So gingen wir auf eine erste Erkundungstour durchs Hotel. Wir stellten fest, dass fast die Hälfte der Gäste im Alter 50+ war, in unserem Alter waren nur wenige Gäste da. Das war etwas enttäuschend, suchten wir doch auch Gleichgesinnte zum Ficken. Dafür war das Hotel sehr schön, die Poolanlage groß und sauber und der Zugang zum Sandstrand durch ein großes Holztor nicht weit vom Swimmingpool. Wenn man durch das Tor trat gab es zunächst einen kleinen Bereich wo man sich Liegen und Sonnenschirme mieten konnte, danach war der Strand frei und noch ein Stückchen weiter trafen wir auf die ersten FKKler. Hier wollten wir unbedingt morgen hin.

Am nächsten Tag genossen wir zunächst ein leckeres Frühstück und machten uns dann schnell auf in Richtung Strand. Ich trug schon meinen neuen Bikini und darüber nur ein fast durchsichtiges großes Tuch, das ich mir um den Körper gewickelt hatte. Schon während des Frühstücks gab es von einigen Nachbartischen eindeutige Blicke von den Herren, während die Damen mich entweder ignorierten oder etwas neidisch anschauten. Ich ließ mich aber nicht ablenken, aß mein Frühstück und ließ mich dabei von Jan soweit befummeln wie es in dieser Umgebung ging. Schließlich standen wir auf und nahmen unsere Siebensachen auf und verließen den Speisesaal. Dabei legte Jan demonstrativ eine Hand auf meinen Arsch und ließ sie dort liegen während wir durch die Lobby in den Poolbereich gingen. Von dort machen wir uns sofort auf in Richtung Strand und legten dann eine Pause bei den Liegen und Sonnenschirmen ein.

Es waren noch wenige Gäste da und nachdem wir uns zwei Liegen ausgesucht hatten kam schon ein junger Kerl an um abzukassieren. Als er mich sah machte er gleich ein paar Komplimente. Jan schaltete schnell und fragte ob wir nicht einen Sonderpreis bekommen könnten. Dabei zeigte er direkt auf meine Titten und der Typ konnte es nicht fassen. Jan meinte: „Du darfst sie sehen, wenn du willst." Und der Kerl nickte eifrig. Ich zog wie auf Kommando mein Bikinioberteil auseinander und legte so meine Möpse frei. Dem Typen fielen tatsächlich fast die Augen aus dem Kopf. Er schaute sich um ob auch niemand sah was da gerade passierte und glotzte dann wieder auf meine Titten. Offenbar gefielen sie ihm und er gab uns die Quittung, ohne dass wir dafür etwas bezahlt hätten.

Das fing gut an! Wir machten es uns bequem, gingen immer wieder schwimmen, ruhten uns anschließend aus, gingen wieder ins Meer. Langsam füllten sich auch die anderen Liegen und die unterschiedlichsten Paare waren um uns herum. Leider waren auch hier die älteren Semester in der Überzahl. Ich spürte durchaus die Blicke der alten geilen Böcke, aber ich hatte mir für unser Urlaubsabenteuer doch etwas anderes vorgestellt. Nach einer Weile zog mich Jan von der Liege und wir gingen in Richtung des FKK-Bereiches spazieren. Als wir außer Sicht von den anderen waren nahm mich Jan in den Arm, küsste mich, ließ seine Hände über meinen ganzen Körper wandern.

Ich wusste sofort, dass er geil war und massierte mit einer Hand die fette Beule in seinen Badeshorts, während ich mich lüstern an seinem Bein rieb. Die Berührung tat meiner Möse gut und ich fühlte wie sie feucht und geschmeidig wurde. Jan zog mich ein wenig in Richtung der Dünenlandschaft, die den Strand begrenzte. Geschickt zog er mir Höschen und Bikinioberteil aus und bevor ich noch richtig wusste wie mir geschah lag ich im warmen Sand und Jan klopfte mit seiner Eichel an meine Vordertür. Nur zu gern ließ ich ihn rein und empfing seinen harten Knüppel.

Der glitschte sofort bis zum Anschlag in mein feuchtes Fickloch und Jan begann mit seinen Stößen. Ich vergaß total, dass wir uns hier an einem öffentlichen Strand befanden wo jederzeit Fremde Leute vorbeikommen konnten. Jan fickte mich zunächst mit langsamen tiefen Stößen, die ich wollüstig in mich aufnahm. Seine Lippen wanderten von meinen empfindlichen Nippeln über meinen Hals. Erwartungsvoll öffnete ich meinen Mund und ließ meine Zunge daraus hervorstehen. Jan stülpte seine Lippen um sie und sog daran wie ich an seinem Schwanz gesogen hätte. Unsere Lippen trafen sich und Jan schob seine Zunge fordernd in meine Mundhöhle, schien mich mit ihr ficken zu wollen wie er mich mit seinem Schwanz fickte.

Ich schlang meine Beine um seinen Körper, kreuzte sie über seinem Arsch, während seine Stöße immer härter und schneller kamen. Bald wurden sie etwas unkontrollierter und ich wusste er würde bald abspritzen. Das war mir nur recht, denn auch ich spürte wie der Orgasmus in mir hochkam, erst meine Möse kribbeln ließ und dann seine Energie durch meinen ganzen Körper schoss. Ich versuchte mich aufzubäumen, doch Jan drückte mich fest in den Sand, hämmerte seinen Knüppel nochmal tief in mich hinein um dann den Inhalt seiner Hoden in mich zu spritzen.

Als er von mir runterstieg und sich schwer atmend neben mich legte überkam mich ein unglaublich wohliges Gefühl. Ich schlang meine Arme um ihn und schon klebten unsere Lippen wieder aneinander, spielten unsere Zungen ihr geiles Spiel. Nach einer Weile lösten sich unsere Lippen voneinander und wir schauten uns breit grinsend an. Da nahm ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahr. Auch Jan musste sie bemerkt haben, denn er schaute plötzlich wie erstarrt in Richtung der Dünenlandschaft.

Mein Blick folgte seinem und auch ich war einen Moment lang wie gelähmt: Da kamen zwei Leute aus der Dünenlandschaft direkt auf uns zu. Beiden waren ein paar Jahre älter als wir, so Anfang oder Mitte dreißig. Und sie waren völlig nackt. Die Frau hatte schöne feste Titten, die bei jedem Schritt hübsch wackelten. Ihre blonden Haare wehten im Wind und ihr Lächeln war einfach umwerfend. Der Mann hatte einen sehr drahtig-durchtrainierten Körper. Er war komplett rasiert und sein erigierter Schwanz zeigte stolz gen Himmel. Die beiden kamen zu uns herüber und blieben direkt vor uns stehen. Wir hatten mittlerweile unsere Schockstarre überwunden und standen langsam auf.

„Hallo.", sagte der Mann mit einem leichten Akzent, „Kommt ihr aus Deutschland?". Jan und ich sahen uns überrascht an. „Ja.", brachte Jan schließlich hervor. „Wir sind Hanna und Piet aus Holland. Wir haben gesehen wie ihr hier am Strand Spaß gehabt habt. Wollt ihr nicht mit uns kommen? Wir haben da hinten einen schönen Platz wo wir ungestört sind." Wieder schauten Jan und ich uns an. In seinen Augen funkelte es und ich wusste, dass wir mitgehen würden. Ich nickte ihm zu und Jan stellte uns vor und sagte nur: „Ja, klar kommen wir mit." „Super.", sagte Hanna und hakte sich gleich bei Jan unter. Piet nahm mich bei der Hand und so gingen wir mit den beiden in die Dünen.

Tatsächlich hatten sie nur wenige Meter weiter eine Kuhle in den Dünen für sich. Es lagen mehrere Handtücher auf dem Sand, ein Sonnenschirm spendete etwas Schatten (durch die Dünen war er auch halbwegs gegen den Wind geschützt) und sie hatten sogar eine Kühlbox mit Getränken da. Hanna zog Jan an sich sobald wir angekommen waren und küsste ihn direkt auf den Mund. Ich sah wie Jan den Kuss sofort erwiderte und seine Hände über ihren Körper wandern ließ. Piet schob langsam eine Hand zwischen meine Beine und begann mit sofort mit zwei Fingern meine Fotze zu erkunden. Bevor ich noch realisierte was da geschah schob er mir seine Zunge fordernd in den Mund.

Ich wurde sofort wieder geil, denn seine Finger waren sehr erfahren, erkundeten meinen Fickkanal soweit sie in hin hineinkamen und spielten mit meinem Kitzler, so dass ich gar nicht anders konnte als laut aufzustöhnen. Ich genoss es noch ein wenig wie seine Finger in meine Möse herumwühlten, dann begann ich sein intimes Kompliment zurückzugeben. Meine Hand fand seinen steifen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ich spürte wie sein Prügel pulsierte und schmierte seinen Vorsaft über die Eichel und den ganzen Schaft, kraulte seinen prallen Sack und registrierte zufrieden, dass auch er meine Berührungen mit stöhnen quittierte. Schließlich lösten sich unsere Lippen und Zungen voneinander und ich kniete mich vor Piet hin und stülpte ohne zu zögern meine Lippen über seine glänzende Eichel. Ich schmeckte seinen würzigen Vorsaft und schluckte ihn herunter während ich seinen Schwanz mit meinen Lippen und meiner Zunge verwöhnte. Sein Knüppel wurde dadurch noch härter und ich nahm seine Eichel bis zu meinem Rachen auf.

„Ah, das ist geil, aber ich will dich jetzt ficken.", sagte Piet. Das war mir natürlich auch Recht, ich legte mich hin, spreizte die Beine und zog sofort die Knie ein wenig an. Mit einem Blick zur Seite sah ich, dass Jan sich bereits die Beine von Hanna über die Schultern gelegt hatte. Er fickte sie hart durch und ich war richtig neidisch auf sie. Doch das sollte nicht lange so bleiben, denn schon drückte Piet mir seinen hartgeblasenen Fickstab in meine klatschnasse Fotze. Er schob ihn mir auch sofort bis zu den Eiern rein, ersparte mir keinen Millimeter, dehnte meinen Fickkanal soweit und so tief er nur konnte.

Dann begann er mit harten, schnellen Stößen. Ich war etwas überrascht, denn bisher hatten meine Partner es immer langsam angehen lassen. Doch Piet war sehr aufgegeilt, rammte mir seinen Schwanz hart rein, küsste dabei meinen Hals, mein Gesicht, meine Lippen. Ich erwiderte seine Küsse, bot ihm meine Zunge und meinen ganzen Mund dar und er machte eifrig davon Gebrauch. Piet schob mir seine Zunge soweit es ging in den Mund, erkundete meine ganze Mundhöhle, er sog an meiner Zunge als ob es um sein Leben ginge. Dann wieder bedeckte er mein ganzes Gesicht mit Küssen, knabberte an meinen Ohrläppchen, ließ seine Lippen zu meinen Titten wandern und sog gierig an meinen Nippeln. Währenddessen stieß er wie eine Maschine meine Fotze, die eifrig ihren Geilschleim absonderte um Piets Schwanz das Ficken zu erleichtern.

Ich blickte hinüber zu dem anderen Pärchen. Jan rammelte Hanna hart durch, er lag auf ihr und hielt sie fest umklammert. Hannas Beine hatten sich über Jans Arsch überkreuzt und bewegten sich mit seinen harten Stößen. Ich hörte wie Jan keuchte und schnaufte. Er hatte ja gerade erst in mir abgespritzt und nur so konnte ich mir erklären, warum er bei diesen harten Stößen noch nicht gekommen war. Hanna krallte sich in seinen Rücken und stöhnte immer lauter auf. Schließlich jubelte sie ein: „Ich komme... ich komme, fick einfach weiter... ich KOMME!", heraus und ich sah wie sich ihre Nägel noch tiefer in Jans Rücken bohrten.

Dieser lustvolle Schmerz war zu viel für ihn und er stieß noch einmal mit voller Wucht in ihre Fotze um sein Sperma so tief wie möglich in ihr abzulassen. Als ich sah wie mein Geliebter kam konnte auch ich mich nicht mehr halten, der Anblick war einfach zu geil und Piets Fickstöße hatten meine Möse bis zum äußersten gereizt. Der Orgasmus explodierte in meiner Fickspalte und überrollte meinen ganzen Körper. Meine Augenlider flatterten und ich nahm außer meinem Orgasmus nichts mehr wahr, ich war im Sexhimmel. Ich bekam nur am Rande mit wie Piet schließlich seine prallen Hoden in mir entleerte und mich anschließend anerkennend streichelte: „Du bist ein echter Superfick.", meinte er und ich war stolz auf dieses neuerliche Kompliment.

Anschließend gab es kühle Getränke aus der Tasche von Piet und Hanna. Die beiden hatten natürlich Alkohol dabei und wir genossen die Berauschende Wirkung nach diesen heftigen Ficks. Piet und Hanna erzählten uns, dass sie schon seit 20 Jahren zusammen sind und von Tag eins an ein Swinger Pärchen waren. Sie waren seitdem feste Partner, fickten aber regelmäßig fremd: Freunde, Nachbarn, Arbeitskollegen oder eben Urlaubsbekanntschaften wie wir es waren. Jan gefiel die Vorstellung sehr gut und auch ich konnte dem viel abgewinnen. Das ganze Gerede hatte mich bald wieder geil gemacht. Auch Piets Schwanz füllte sich langsam mit Blut. Jan hatte ohnehin schon wieder einen Ständer und war fickbereit, was Hanna sehr beeindruckte. Ich beugte mich ohne groß nachzudenken nach vorn und nahm Jans Latte in den Mund.

Ich schmeckte zum ersten Mal seinen leckeren Schwanz, der noch leicht klebrig von anderem Fotzenschleim als dem meinen war. Gierig schob ich mir den Prügel bis zum Hals hinein, leckte an ihm wie an einem Eis am Stiel, nuckelte an der purpurnen Eichel und schlürfte genüsslich den Vorsaft. Bald hatte ich Hanna direkt neben mir, deren Zunge gierig Jans Sack bespielte. Ich hielt ihr den steifen Prügel hin und Hanna stülpte sofort ihre Lutschlippen darüber. Auch sie nahm seinen Schwanz tief in den Rachen und Jan zuckte zusammen als seine Eichel Hannas Eingang in den Schlund berührte. Als sie den Schwanz wieder aus dem Mund zog war dieser geil mit Spucke zugeschmiert und ich nutzte diese als Gleitmittel um seine Eichel in meinen Hals zu bekommen. „Sehr gut, Nina, du bis eine gute Bläserin", lobte mich Hanna und auch dieses Kompliment der etwas älteren und erfahreneren Frau ging mir runter wie Öl.

Piet hatte zunächst zugeschaut, doch jetzt wurde auch er wieder aktiv. Er spreizte meine in die Höhe gereckten Hinterbacken so weit es ging und begann mir den Arsch zu lecken. Seine Zunge spielte mit meiner Rosette, bohrte sich wie ein kleiner weicher Schwanz immer wieder in meine Schokohöhle. Dann leckte er mit der ganzen Breite seiner Zunge meine Arschfurche entlang. So ging es eine Weile bis sich mein Anus entspannte und erst seine Zunge, bald aber auch einen Finger aufnahm. Aus diesem Finger wurden bald zwei und Piet spielte mit meiner sich öffnenden Rosette bis er es nicht mehr aushielt. Ich hatte gerade Jans Schwanz bis zum Anschlag im Hals als ich bemerkte, wie Piet mit seinem Schwanz an meinem Arsch andockte. Ich drückte ein wenig als ob ich scheißen müsste und schon war seine Eichel in meinem Hintern. Piet übte sofort massiven Druck aus und trieb mir so einen Arschaufreißer bis zum Sack in den Darm. Ich stöhnte laut meiner Lust heraus, dabei glitt mir Jans Schwanz aus dem Mund. Hanna kümmerte sich sofort um ihn.

Piets Schwanz fühlte sich großartig in meinem Arsch an. Er begann mit langen kräftigen Stößen mein Arschloch einzudrücken. Ich konnte nicht anders als laut und immer lauter zu stöhnen. Hanna stopfte mir schließlich Jans Prügel ins Maul und ich begann instinktiv zu lutschen. Dann stand Hanna auf und ich beobachtete wie sie sich über Jans Kopf stellte und langsam ihre läufige Fotze auf sein Gesicht drückte. Sie war schön haarlos, so wie Jan es mochte, und bald schon schlabberte er intensiv die Fotze aus, die er vor Kurzem noch besamt hatte. Hanna genoss seine Zunge und quittierte Jans Schleckerei mit einer Mischung aus Gurren, Stöhnen und Seufzen. Mein Arsch wurde von Piet ordentlich durchgewalkt und als er seinen Schwanz komplett herauszog war ich tatsächlich einen Moment lang traurig. „Fick weiter!", forderte ich ihn auf und Piet knurrte nur etwas Unverständliches.