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Nina 06 Im Urlaub (Teil 1)

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Er drehte mich auf den Rücken, drückte mir die Knie bis zu den Titten, so dass mein Arsch und meine Fotze völlig ungeschützt vor seinem besten Stück lagen. Dann spürte ich wieder seine Eichel an meinem Anus und schon war sein Schwanz wieder tief in mir und seine Stöße dehnten mein kleines Loch ordentlich weit.

Hanna beugte sich schließlich nach vorne und nahm Jans Prügel in den Mund und begann ihn zu blasen. Ich hörte Jan zwischen ihren Schenkeln aufstöhnen bevor er wieder ihre Möse mit der Zunge bearbeitete. Dann konzentrierte ich mich wieder auf den Schwanz in meinem Arsch. Piet stieß ihn schön regelmäßig in meine Rosette, dehnte und lockerte sie. Sein Schwanz kam in dieser Stellung schön tief in mich rein und ich verdrehte die Augen vor Lust und begann zu stöhnen was das Zeug hielt.

Auch Piet keuchte schon ordentlich und begann bald in meinen Lustsingsang einzusteigen. Seine Stöße wurden härter und schneller, bald hämmerte er mir seine Latte in den Arsch ohne auf mich Rücksicht zu nehmen. Ich wusste er wollte in meinem Arsch abspritzen, wollte meinen Darm mit seinem Fickschleim imprägnieren und mir war das nur recht. Keine Ahnung ob es an der Sonne oder sonst was gelegen hat, aber ich wollte einfach nur noch gefickt werden. Dieses geile Paar hat mir gezeigt was es heißt Swinger zu sein, für den nächsten Fick zu leben und keine Gelegenheit auszulassen zum Orgasmus zu kommen oder einen Partner zu befriedigen.

Piet rammelte jetzt wie ein Karnickel, seine Lippen fanden meinen Mund und unsere Zungen begannen ihr Spiel. Diese Stimulation tat ihr übriges, denn Piet japste plötzlich auf, sein Schwanz tief in mir und ich spürte seinen Schwanz zucken. „Ja, spritz ab, spritz mir alles schön tief rein.", feuerte ich ihn noch an, als ob er eine Ermunterung gebraucht hätte. Sein harter Schwanz pumpte ab was die Hoden hergaben und als er seine Rute langsam aus meiner Mokkahöhle zog folgte der Eichel ein schöner Schwall Sperma. Gleichzeitig hörte ich wie Jan aufstöhnte und nur noch „Ich komme, ich komme...", stammeln konnte.

Piet und ich blickten auf das Paar neben uns, eng in der 69er Stellung umschlungen und ich sah wie Hanna Jans Sperma schluckte und seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst leersaugte. Dann bewegte sie ihren Unterleib leicht vor und zurück und ich konnte mir vorstellen wie Jan einfach nur noch seine breite Zunge ausstreckte und sich den Geilschleim in den Mund laufen ließ. Schon stöhnte Hanna in orgasmischer Lust auf und Jan, so hatte er es mir hinterher erzählt, musste ordentlich schucken, denn Hannas Orgasmus war extrem feucht.

Mit einem breiten Grinsen stieg Hanna von Jan herunter, drehte sich um und küsste ihn direkt auf den Mund. Jan war nicht scheu und erwiderte den geilen Spermakuss ohne zu zögern. Auch Piet kletterte jetzt von mir herunter und legte sich neben mich, streichelte meine Titten und schob eine Hand zwischen meine Beine. Das tat gut, meine Fotze lief aus und war schon eine Weile nicht mehr verwöhnt worden. Da sah ich plötzlich zwei Typen an unserer Liebeskuhle in den Dünen stehen. Beide trugen nur ihre Badehosen und diese beulten sich ordentlich aus. Die Typen standen da und beobachteten das Geschehen, vermutlich waren sie von unserem Gestöhne angelockt worden. Piet drehte seinen Kopf und sah nun ebenfalls die beiden Kerle, die nun fast gleichzeitig ihre Hosen herunterzogen und ihre schönen Ständer präsentierten.

Unwillkürlich leckte ich mir über die Lippen, denn die beiden hatten wirklich schöne beschnittene Schwänze unter denen prall gefüllte Hodensäcke hingen. Piet winkte die beiden herunter und so kamen sie leicht zögernd näher. Beide waren gut durchtrainiert, hatten kurz geschorene Haare und -wie gesagt- trugen ordentliche Prügel zwischen ihren Beinen, beide maximal erigiert.

Piet rückte ein Stück von mir weg als der eine sich wortlos zwischen meine Beine kniete und mir ohne groß Rumzumachen seinen Schwanz in die Fotze schob. Ich stöhnte laut auf, genoss es wie mein Fickkanal endlich wieder gedehnt wurde. Sein Schwanz war wirklich fett und lang und schien tiefer einzudringen als jeder Schwanz den ich bis dahin drin gehabt hatte. Fast drückte er meine Eichel bis an die Gebärmutter, zog ihn dann aber wieder raus und begann mit seinen Fickstößen. Seine Kraft war enorm, er nahm keine Rücksicht auf mich, nahm mein Fötzchen wie es ihm passte und ich genoss es!

Er drückte meine Schenkel weit auseinander um ungehindert ficken zu können und mir blieb nur die Knie leicht anzuziehen um seinen Fickknüppel noch ein wenig tiefer in mir zu spüren. Meine Fotze produzierte ordentlich Geilschleim um dem Schwanz das ein- und ausgleiten zu erleichtern. Mein unbekannter Partner fickte mich schnell, hart und tief. Bald sah ich nur noch Sterne vor Augen und als er dann auch noch begann meinen Klit zwischen seinen Fingern zu rollen kam ich fast augenblicklich. Mein Kitzler war durch die ganze Fickerei bisher zwar massig aufgegeilt aber schon lange nicht mehr direkt stimuliert worden. Und so brauchte er nur mein Klingelknöpfchen ein wenig zu drücken und schon schoss eine Orgasmusrakete durch meinen Körper, schüttelte mich durch und raubte mir fast die Sinne.

Als ich wieder halbwegs klar denken konnte spürte ich wie mein Ficker mir die Knie neben die Titten drückte. Ich bin zwar gelenkig, aber das war sehr hart an der Grenze. Ich wimmerte ein wenig, was ihn jedoch kaum beeindruckte. Er bewegte seinen Unterleib und schon spürte ich seine fette von meinem Fotzenschleim feuchte Eichel an meiner Rosette, die in dieser Stellung seiner Lust ausgeliefert da lag. Schon schob er mir die Eichel in den Darm, drückte mein Arschloch ein und dehnte es fast bis zum zerreißen. Ich biss mir auf die Lippen um nicht vor Schmerz aufzuschreien. Dann war er drin und ich spürte wie mein Arsch mit seinem fetten Schwanz ausgefüllt wurde.

Er drückte ihn langsam aber stetig in mein Arschloch bis er bis zur Schwanzwurzel in mir steckte. Zufrieden grunzte er und begann dann mit seinen Stößen. Mein Arsch war zwar noch mit Piets Sperma eingeölt, aber dieser dicke Prügel bohrte sich tiefer rein und drückte Piets Sperma aus meinem Arsch heraus. Meine Knie berührten fast den Boden neben meinen Titten, er schien mich zerbrechen zu wollen, aber der süße Mix aus Schmerz und den geilen Gefühlen die meine elastische Rosette an mein Hirn schickte ließen mich in einem Strudel der Lust versinken. Mein fremder Ficker ersparte auch meinem Arsch keinen Millimeter seines Prügels und drückte ihn mir wieder und immer wieder so tief rein wie er nur konnte. Ich spürte wie sich seine heiße Eichel einen Weg durch meine Innereien bahnte und dabei vermutlich meine Organe neu anordnete. Doch ich genoss seine tiefen Stöße und begann bald wieder lustvoll zu stöhnen.

Die Fickstöße wurden etwas härter und schneller, doch als ich schon dachte mein Arschficker würde bald seinen Samen in mich pumpen zog er seinen harten Prügel aus meinem Arsch. Verwundert schaute ich zu ihm auf, doch er grinste nur und bald ahnte ich was vor sich ging. Er tauschte mit seinem Kumpel die Plätze. Während ich von diesem Zuchtbullen durchgenommen worden war hatte sich der andere ebenso gierig auf Hanna gestürzt. Diese hatte neben Jan gehockt als die beiden aufgetaucht waren. Ihr Ficker kam auf sie zu, der steife Schwanz zeigte wippend auf ihr Gesicht. Er stellte sich leicht breitbeinig vor sie und Hanna stülpte sofort ihre Lutschlippen über die ihr dargebotene Eichel.

Sofort schmeckte sie seinen salzigen Vorsaft und schob sich die Latte so tief es ging in den Mund, leckte an seinem Schaft und knetete dabei mit einer Hand seine dicken Hoden. Er stöhnte bei dieser Behandlung geil auf und hielt mit beiden Händen ihren Kopf fest um ihr Maul zu ficken. Dabei stieß er mit seiner Eichel gleich gegen ihr Gaumenzäpfchen und Hanna musste würgen. Der geile Ficker zog seinen Prügel gleich zurück, gab ihr Gelegenheit Luft zu schnappen. Doch dann überlegte er es sich anders, fasste Hanna an den Schultern und dirigierte sie auf alle Viere. Dann kniete er sich hinter sie und bestieg sie.

Sein Schwanz bohrte sich in Hannas feuchte Fotze und dehnte sie weit. Sein praller Sack klatschte schließlich gegen ihre Schamlippen und Hanna japste überrascht auf. Da zog er seinen Schwanz wieder raus bis nur noch die Eichel drin war und schob ihn sofort wieder bis zum Anschlag rein. So ging es eine Weile bis er seine Schlagzahl erhöhte, seinen Schwanz nur noch halb rauszog und ihn wieder hart reinrammte. Dabei stützte er sich mit einer Hand auf dem Boden ab, die andere drückte er Hanna ins Genick, damit sie in der Stellung in der sie war verharrte.

Heftig rammelte er jetzt seinen Fickprügel in ihre hilflose Möse, die ordentlich Schleim produzierte, der ihr während des Ficks sogar auslief und in einem langen Faden bis zum Boden hing. Sie war genau so überrascht wie ich als ihr harter Ficker plötzlich von ihr abließ. Sie blickte über die Schulter zurück und sah wie die beiden Fremden die Plätze tauschten. Mein Arschficker legte sich neben Hanna und auch sie legte sich sofort neben ihn, hob in geiler Erwartung ein Bein an und wurde nicht enttäuscht: Der neue Schwanz wurde ihr in der Löffelchenstellung in die Rosette gedrückt und sofort wurde diese mit harten Stößen bis zum Limit gedehnt.

Hannas Ficker kam zu mir und nahm die Stellung seines Vorfickers ein. Er kniete sich zwischen meine Beine und gab mir den Schwanz in den Arsch. Auch er drückte meine Knie zu meinen Titten, jedoch nicht so extrem wie sein Kumpel und so konnte ich den Arschfick besser genießen. Mein neuer Ficker stieß mit schnellen kurzen Stößen in meinen Hintern und ich gab mich diesem Machofick hin, wollte einfach nur genommen und vollgespritzt werden. Mein eigener Orgasmus interessierte mich in diesem Moment überhaupt nicht, ich war einfach nur ein Loch, das gefickt werden wollte.

Mein neuer Ficker besorgte es mir gut, er fickte schön gleichmäßig und ausdauernd in meinen Arsch, meine Rosette war offenbar durch die intensive Benutzung elastisch geworden. Doch bald tat die Lust was sie immer tat und überkam ihn, seine Stöße kamen immer schneller und wurden leicht unkontrolliert. Schließlich trieb er seinen Prügel noch einmal tief in meinen Darm und grunzte erleichtert auf als seine Hoden begannen seinen sämigen Samen in mich zu pumpen.

Auch Hannas Arsch war schließlich zu viel für den harten Ficker und ich sah wie sich der fette Schwanz noch ein paarmal in den Arsch bohrte und dann tief reingedrückt verharrte, während der Sack zu zucken schien als das Sperma abgepumpt wurde. Ich beobachtete wie der Prügel langsam aus Hannas Arsch gezogen wurde. Ihre Rosette schloss sich nicht sofort als die Eichel sie verließ und schon lief der geile Ficksaft aus diesem aufgebohrten Loch. Ich hatte das Gefühl, dass es bei mir nicht anders war.

Mein Ficker zog sich zurück und sein Samen lief mir aus dem Arsch. Meine Rosette zuckte ein paarmal, schien dem Schwanz meines Fickers zuzuzwinkern, aber der hatte erstmal genug. Er stand auf und blickte mich mit einem breiten Grinsen an. Sein Kumpel kam dazu, beide gaben mir und den anderen ein „Daumen hoch" Zeichen, dann schnappte sie sich ihre Badeshorts und verschwanden so schnell wie sie aufgetaucht waren.

Erschöpft ließen Hanna und ich uns auf die weichen Decken fallen und genossen das Abklingen der Geilheit unserer Körper. Aber da hatten wir die Rechnung ohne unsere Kerle gemacht. Die hatten natürlich in den letzten Minuten gesehen wie wir von wildfremden Kerlen rangenommen worden sind und ihre Schwänze standen entsprechend hart und einsatzbereit. Jan setzte sich vor Hanna, streckte die Beine links und rechts von ihr aus und stützte den Oberkörper mit den Ellbogen ab. So konnte er gut beobachten wie Hanna ihre Lippen um seinen Schwanz schloss und gierig begann den Prügel zu lutschen.

Doch auch Piet war ordentlich aufgegeilt. Er setzte sich vor mich, hatte die Beine aber leicht angewinkelt. Die Nähe zu diesem heißen Schwanz machte mich sofort wieder geil und wie Hanna nahm ich die mir angebotene Liebesfrucht in den Mund und begann sie eifrig zu lutschen. Piet stöhnte lustvoll auf: „Ah, das brauche ich jetzt. Blas mir den Schwanz.". Aber da musste er gar nicht fordern, ich war schon eifrig dabei seinen Prügel einzuspeicheln. Während ich das tat zog er langsam eine Füße in Richtung seines Hinterns und bevor ich noch realisierte was da geschah zog er plötzlich seine Knie nach oben und präsentierte mir seine geile Rosette.

„Na los, leck meinen Arsch.", knurrte er. Ich war von der ganzen Fickerei des Tages so aufgegeilt, dass ich wohl alles getan hätte und leckte ohne zu Zögern mit der ganzen Breite meiner Zunge durch seine Kimme und über sein Arschloch. Ich hörte ihn japsen und genoss den würzig männlichen Geschmack, der leichte Noten des salzigen Meerwassers und Schweiß beinhaltete. Der Geschmack machte mich unheimlich an, ebenso die Vorstellung einem mir im Grunde unbekannten Typen den Arsch zu lecken. Meine Zunge fand seinen Hintereingang und bohrte sich vorsichtig in seine Mitte. Der Geschmack wurde intensiver, aber nicht unangenehm. Ich wurde immer geiler und leckte gierig die mir dargebotene Mokkahöhle aus.

„Ja, so ist es gut, leck mich.", forderte Piet und stöhnte geil auf. Er spreizte mit beiden Händen seine Hinterbacken, so dass ich noch besser an seine intimste Stelle kam. „Leck schön meinen Arsch und jetzt nimm meine Eier in den Mund.", dirigierte er mich und ich folgte gern seinen Anweisungen. Schon hatte ich seinen prallen Hodensack im Mund, ließ meine Zunge mit seinen Eiern spielen, hatte bald den einen, dann den anderen Hoden zwischen meinen Lippen und sog daran als könnte ich so direkt an das Sperma kommen. „So ist es gut, mach weiter, ich spüre wie es mir langsam kommt, jetzt nimm meine Rute in den Mund.", keuchte Piet und wieder folgte ich seinen Anweisungen.

Ich stülpte meine Lippen über seine glänzende Eichel, kostete seinen reichlich fließenden Vorsaft und ließ ihn genüsslich die Kehle hinunterrinnen. Dann wanderte ich mit meinen Lippen die ganze Länge des Schaftes entlang, bedeckte den heißen Knüppel mit Küssen, drückte seinem Sack einen dicken Kuss auf und schob mir dann den Schwanz bis zum Gaumenzäpfchen in die Kehle. Piet keuchte geil auf: „So mag ich das, ich spüre wie es mir kommt. Ich spritze dir jetzt schön in den Mund.". Und schon schmeckte ich seine salzige Sahne die mir Schub um Schub ins Maul gespritzt wurde. Ich musste zweimal schlucken um meinen Mund wieder leer zu bekommen. Die Ladung war noch immer beachtlich, da stand er Jan in nichts nach. Als ich Piets Schwanz sauberleckte schielte ich zu Jan und Hanna hinüber.

Jan hatte noch immer seinen Oberkörper abgestützt, doch sein Kopf lag jetzt im Nacken und er stöhnte ungehemmt seine Lust hinaus. Hannas Kopf bewegte sich schnell auf und ab, so massierte sie mit ihren Lippen seinen harten Schwanz. Da stöhnte Jan auf: „Ich halts nicht mehr aus, ich spritze jetzt ab!" und Hanna schien ihm aufmunternd zuzunicken. Jan legte den Kopf in den Nacken und Hanna massierte mit einer Hand seinen Sack. Jan spritzte ihr seine Ladung in den willig hingehaltenen Mund. Hannas Kopf bewegte sich dabei weiter langsam auf und ab, offenbar wollte sie Jan komplett leermelken. Ich konnte es ihr nicht verdenken!

Schließlich hob Hanna ihren Kopf und ließ Jans Latte aus dem Mund flutschen. Als sein Schwanz noch immer halbsteif auf seinen Bauch klatschte ließ Jan seinen Oberkörper erschöpft ganz nach hinten gleiten und streckte sich wohlig auf dem Boden aus. Hanna kam derweil langsam zu mir und Piet herübergekrabbelt und grinste mich etwas verkniffen an. Ich hockte mich zwischen die noch immer weit gespreizten Beine von Piet und sah Hanna etwas verwirrt an. Diese umarmte mich schließlich und presste ihre Lippen auf meinen Mund. Überrascht erwiderte ich ihren Kuss und schmeckte sofort Jans heißen Samen, den sie nicht geschluckt hatte. Die salzige Brühe lief mir über die Zunge und gierig schleckte ich Hannas Mundhöhle aus. Meine Hände wanderten über ihren Körper, kneteten ihre geilen Titten, streichelten ihren Arsch.

Hanna schob mir ihre Zunge tief in den Mund, küsste mich als ob es um ihr Leben ging und schob mir eine Hand zwischen die Beine. Bald wühlte sie mit ihren Fingern in meiner tropfnassen Fotze und heizte mir so wieder ordentlich ein. Ich versuchte ebenfalls eine Hand zwischen ihre Beine zu bekommen, aber der Ansturm war zu stark, meine Gefühle zu heftig. Hanna fickte mich mit ihren Fingern geil durch, ich hörte wie es schmatzte, wenn sie sie mir zwischen die Schamlippen bohrte. Ich stöhnte geil auf, gab mich völlig ihren erfahrenen Fingern hin. Hannas Lippen wanderten gleichzeitig über meinen Hals zu meinen Titten, nahmen meine harten Nippel auf und bald nuckelten sie daran als ob sie ihnen Milch entlocken wollten. Hannas Hand zwischen meinen Beinen konzentrierte sich nun auf meinen geschwollenen Kitzler, reizte ihn durch immer schnellere Bewegungen.

Ich klammerte mich völlig willenlos und im Lusttaumel gefangen an die ältere Frau und stöhnte ihr meine Geilheit ins Ohr. Lange konnte ich es nicht mehr halten und spürte wie ein gewaltiger Orgasmus sich seinen Weg an die Oberfläche bahnte. Die aufgestaute Lustenergie raubte mir fast die Sinne als der Damm in mir brach. Ich schaffte es gerade noch ein: „Oh Gott, ich komme, ich komme...!", herauszustoßen und dann sah ich einen Augenblick nur noch Sterne vor Augen. Die Wucht des Orgasmus überrollte mich und begrub mich unter sich. Meine Fotze squirtete zum ersten Mal überhaupt ihren Geilschleim heraus und mit diesem Gefühl sank ich langsam in mich zusammen, brabbelte unzusammenhänges Zeug vor mich hin, während kleinere Orgasmuswellen durch meinen Körper rollten.

Ich weiß nicht wieviel Zeit verging, doch als ich die Augen wieder öffnete hockten Piet, Hanna und Jan um mich herum und blickten auf mich hinab. Als er sah, dass ich wieder zu mir kam beugte sich Jan zu mir herunter und gab mir einen Kuss auf den Mund, den ich schwach erwiderte. „Das war saugeil.", sagte er, „Du bist so hart gekommen, dass du echt weggetreten warst."

Konnte das wahr sein? Doch Piet und Hanna nickten und lächelten. Sie halfen mir auf und gaben mir erstmal was zu trinken. Gierig trank ich fast die ganze Wasserflasche leer, bevor sie sie mir wieder aus der Hand nahmen. Ich genoss es wie das kühle Getränk durch meinen erhitzten Körper schwappte und meine Lebensgeister wieder erweckte. Jan nahm mich zärtlich in die Arme und küsste mich. Ich schlang meine Arme um ihn, seine sanften Berührungen taten mir gut. „Ich liebe dich.", flüsterte er mir ins Ohr und ich erwiderte mit schwacher Stimme: „Ich liebe dich auch.". Seine Zunge spielte sanft mit meiner, während er mir liebevoll die Titten massierte und meine Nippel vorsichtig wieder reizte. Ich fühlte mich wie im Himmel und wurde langsam aber sicher wieder geil und fickbereit.

Doch Hanna und Piet hatten andere Pläne mit uns und so fanden wir uns bald im Meer wieder und kühlten unsere übergeilten Körper etwas ab. Ausgelassen schwammen wir, planschten herum, neckten uns gegenseitig mit schnellen Berührungen über und unter der Wasseroberfläche. Besonders genoss ich die Berührungen von Hanna, was mich doch überraschte. Bisher hatte ich mich so gar nicht für andere Frauen interessiert, doch nun schien es anders zu sein. Ihre erfahrenen Finger zwischen meinen Beinen, das war schon etwas Besonderes. So legte ich meine Scheu bald ab und meine Hände fanden nicht nur ihren Weg zwischen die Schenkel der Männer, sondern auch zwischen die Beine und Schamlippen von Hanna, der meine zaghaften und immer fordernder werdenden Berührungen sichtlich gefielen.

Als wir zu unserem Liebeslager zurückkehrten waren wir alle ordentlich ausgepowert. Ich hätte liebend gern noch eine Nummer mit Hanna geschoben, doch wir kamen schließlich überein, dass wir unsere geilen Spiele im Hotel weiterspielen sollten. Wir verabredeten uns im Zimmer von Hanna und Piet. Dort wollten wir gemeinsam etwas essen und anschließend den Abend geil ausklingen lassen. Nur zögernd konnte ich mich wieder in meinen Bikini zwängen und auch Jan gefiel es gar nicht seinen Schwanz wieder einpacken zu müssen. Gemeinsam gingen wir zurück zum Hotel und zogen uns erstmal auf unsere jeweiligen Zimmer zurück. Jan und ich schlüpften unter die Dusche wo wir uns unter tausend Küssen und geilen Berührungen die Geilheit nicht von den Körpern waschen konnten. Anschließend legten wir uns aufs Bett und ruhten uns ein wenig aus.