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Die erste Nacht war der Anfang eines sehr aktiven, erregenden, befriedigenden Wochenendes. Auf was für Ideen diese Frau gekommen war, wie, und wo sie von mir genommen werden wollte, auf welche Art und Weise sie mich nehmen wollte, es war wirklich unglaublich.

Am Sonntag sind wir ins Grüne gegangen. Sie hatte etwas an, was die Bezeichnung 'Rock' eigentlich nicht verdiente. Dieses etwas ging bis zum Übergang von den Arschbacken zum Oberschenkel. Ohne Höschen, das ich ihr wirklich aufzwingen musste, hätte jeder normale Mensch voll auf ihre Möse und den Arsch sehen können.

Auch trug sie keine BH, sondern nur eine Hebe, die grade so über die Brustwarzen reichte.

Zwischen dem 'Rock' und dem 'BH' gab es nur nackte Nikola zu sehen.

Sie hatte aber den Schlips um und Peter in einem Tuch.

Wobei sie Peter nach relativ kurzer Zeit an mich abgab. "Er will nuckeln."

"Das würde ich auch gerne.

Küss mich." Ich zog am Schlips, so dass ihr Kopf runter kam und ich sie küssen konnte.

Wir saßen in einem Café, sie hatte Peter auf den Schoß genommen, der interessiert in die Welt hinaus schaute, als ich sie fragte "Wie lange willst du diesen Brocken denn noch tragen?

Wäre ein Buggy, oder Sportwagen, nicht bald das richtige für ihn?"

Sie sah mich an und sagte dann "Stimmt, wir müssen uns bald etwas ausdenken. Denn bald werde ich anderes zu tragen haben.

Du, Max, ich muss dir etwas gestehen."

Ich sah sie mir so an, wie sie sich doch vor etwas drücken wollte.

"Du nimmst doch keine Pille, und du hast mich in dein Bett gelockt, damit ich dir ein eigenes Kind mache?"

"So würde ich es nicht formulieren, das Ergebnis ist aber das gleiche.

Wenn ich an diesem Wochenende, ...

Max, du schläfst doch noch mit mir, oder?

... nicht schwanger geworden bin, stimmt etwas nicht mit mir", dann sah sie mich mit einem Grinsen an, "oder mit dir."

"Mit mir, bestimmt.

Du hast doch gesehen und geschmeckt, was bei mir raus kommt. Glaubst du wirklich, das sind alles Platzpatronen?"

"Nein."

"Also, du hast mich also dazu missbraucht, ein Kind zu zeugen, und du willst das weiter machen?"

Sie sah mich erschrocken an, das 'missbraucht' gefiel ihr gar nicht, sagte aber "Ja, wenn du dich weiter missbrauchen lässt."

"Liebe Nikola, es wäre das schönste für mich, wenn du den Gedanken, mich weiter zu missbrauchen, noch lange verfolgen würdest."

Ihr Gesicht strahlte, als sie hörte, dass ich ihr nicht böse war.

Sie beugte sich zu mir und küsste mich. "He, ich habe gar nicht gezogen"

"Ich werde ich auch ohne deine Aufforderung, oder gar Zustimmung, küssen, wann ich es will. Verstanden Max?"

"Ja, geliebte Nikola."

Dann nahm sie sich Peter und legte ihn sich an die Brust, vor aller Augen, und dieser nuckelte nicht, der saugte, mit Begeisterung. Man sah, wie er saugte, und wie sie ihn kaum halten konnte, so wurde sie dadurch erregt.

Eine ältere Frau kam zu ihr und schimpfte, von wegen, wie sie in aller Öffentlichkeit das Kind saugen lassen könne. Sie sah die Frau an und sagte "Lassen sie das doch auch mal wieder bei sich machen. Sie glauben gar nicht, wie das ihr Libido beflügelt. Ich bin schon ganz nass. Und wenn wir wieder zu Hause sind, muss er", sie nickte zu mir, "mich wieder richtig schön durchziehen.

Wir sind nämlich dabei, und ein weiteres Kind zu machen.

Übrigens, ich glaube, ihr Mann würde ihnen auch mal wieder gerne an die Möpse. Lassens sie ihn doch endlich mal wieder."

Die Frau zog, Nikola böse ansehend, von dannen und schnappte nach der Hand eines kleinen Würstchens, der wohl ihr Mann war.

Ich sah ihn an und sagte laut "Machen sie es einfach". Sei Kopf zuckte zwischen uns und seinem Hausdrachen hin und her und zuckelte dann ihr hinterher.

"Max, was glaubst du, traut er sich?"

"Der? Nie und nimmer. Hast du ihre Möpse gesehen?"

"Ja, da würde es sich wirklich lohnen. Komm Max, ich bin geil, wir müssen schnell nach Hause."

In den folgenden Wochen übernachteten wir bei ihr oder bei mir. Wir stritten uns, wer das größere Bett hätte, und entschlossen uns dann, dass ich zu ihr ziehen würde. Aber mit meinem Bett als gemeinsames Ehebett.

Eines Tages, es war ein Tag, dessen vorherige Nacht wir nicht gemeinsam verbracht hatten, kam sie aufgeregt ins Büro. Wie immer fesch, und, wie immer seit unserer ersten Nacht ohne Beischlaf, mit einem Schlips um den Hals. Sie kam an meinen Platz und setzte sich auf meinen Schoß "Max, Geliebter, ich bin schwanger."

"Endlich" sagte ich uns schon sie von meinem Schoß, dann zog ich sie raus zu Kaffeeküche. Da waren genügend Kollegen, so dass sie später nicht sagen konnte, es hätte keine Zeugen gegeben.

Sie stand also vor mir, ich zog am Schlips, um sie zu küssen ('ach, dafür ist der da, gute Idee' kam von einer Kollegin) und dann zu Fragen:

"Geliebte Nikola, willst du meine Frau werden?"

Sie stand zuerst steif da, denn das hatte sie wohl nicht erwartet. Dann beugte sie sich zu mir runter und sagte "Ja, Max, ja."

Als wir so in einer Umarmung vor den Kollegen standen, sagte einer so, dass es jeder hören musste "Man, hat der das gut. Er kommt ohne Problem an die Euter."

"Peter wird wohl so schnell keine Milch mehr direkt aus der Quelle bekommen" kam von einem anderen.

Wenn die wüssten.

Als wir heirateten war Nikola im vierten Monat. Peter war anderthalb und freute sich auf ein Geschwisterchen. Nikola und ich haben ihn nach der Hochzeit adoptiert.

Wir bekamen noch ein zweites Kind, dann sagte Nikola, dass ihr drei Kinder genug seien.

Auf Bitten von Nikola ließ ich mich sterilisieren (Max, ich will keine Pille nehmen. Und ich will nicht, dass du in einem Kondom steckst. Das fühlt sich einfach doof an.)

Immer zum Jahrestag unseres ersten nicht-Beischlafs in meiner Wohnung bekam sie von mir ein Geschenk. Einen Schlips, der auch dringend nötig war, denn der des vorangegangenen Jahres war schon ganz abgenutzt vom vielen ziehen.

Unsere beiden Kinder, und auch Peter, wurden nicht so groß wie Nikola. Peter wurde 190cm, unsere beiden, zwei Mädchen, 185cm und 195cm. Das war dann doch auch etwas über der Norm.

Aber alle beiden bekamen leichter Freunde als ihre Mutter. Was ich im Nachhinein noch besser fand. Ich hätte diese Frau sonst nie erobern können.

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  • KOMMENTARE
8 Kommentare
voexvoexvor mehr als 7 Jahren

In der Tat eine leicht geschriebene, komödienhafte Geschichte. Die Entwicklung der Bezieung hat mit ebenfalls gefallen. Und der Sex nicht minder. Hab ich mit Vergnügen gelesen.

SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
Wiederum eine schöne Geschichte

Wiederum eine schöne Geschichte - romatisch, gefühlvoll und doch auch sehr heiß -----

Leonie12Leonie12vor fast 9 Jahren
>So ein Pech für Leonie<

Ich habe eine schöne Geschichte verpasst? Von Rafe-Cardones?

Wenn dem so wäre, müsste er in den letzten Tagen sehr viel dazu gelernt haben. Was ich für sehr unwahrscheinlich halte.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
peterdererste

deine Anspruchslosigkeit hebt nicht unbedingt das Niveau von LIT.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
@peterdererste

"- mir sind nur noch sehr wenige Fehler, die zu vernachlässigen sind, aufgefallen"

Mann oh Mann! Sogar die Überschrift ist schon fehlerhaft. Wenn schon, dann muss es heißen: "Noch keinen sinnvollen Titel gefunden". Die Fehler im Text gehen in die Hunderte, die halbwegs intelligente Sechstklässler schon nicht mehr machen.

In dem Sinne - schönen Tag noch!

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