Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Noch mehr Sand Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Und wie ging es dann weiter?" wollte Karla wissen. Ihr Muschel hatte sich bereits gemeldet und es kribbelte zwischen ihren Beinen. Die Lust, die sie schon am Morgen gehabt hatte, meldete sich zurück.

"Drei Tage, oder besser drei Nächte später bin ich dann wach geworden, weil sie so unruhig in ihrem Bett lag. Na ja, sie war dabei. Zu erst hab ich mich noch schlafend gestellt, aber es hat mich so angemacht, dass ich in Nullkommanichts nass war. Ich hatte es mir seit dem letzten Mal nicht gemacht, irgendwie hab ich mich nicht getraut. Aber jetzt hatte ich unheimlich Lust dazu. Zuerst hab ich mich nicht getraut, ich hatte Angst, sie zu stören oder sie würde aufhören. Aber irgendwann hab ich es nicht mehr ausgehalten. Ich hab eine Hand so leise wie möglich zwischen meine Beine geschoben und mich auch gestreichelt. Sie hatte bis dahin noch nicht bemerkt, dass ich auch wach war. Plötzlich hatte sie ihr Becken angehoben und unter der Decke ihre Schlafanzughose ausgezogen. Ich dachte, ich seh nicht recht. Sie hatte sich dann ohne jegliche Scheu, ohne leise zu sein, gestreichelt, genussvoll und langsam, so als wollte sie testen, ob ich wach bin. Dann hab ich mich zu erkennen gegeben und auch meinen Slip ausgezogen, der war bereits klatschnass." Bei diesem Worten lachte Susanne und schwelgte offensichtlich in der Erinnerung. Dabei entging ihr, dass Karla neben ihr langsam nervös wurde und unbewusst die Schenkel gegeneinander rieb.

"Das war dann das erste Mal, dass wir es uns bis zum Schluss gemacht haben. Von da an haben wir uns nicht mehr schlafend gestellt. Wenn wir Lust hatten, haben wir es gemacht. Zuerst noch unter der Decke, aber irgendwann im Sommer dann, es war einfach zu warm für eine Decke, haben wir es ohne gemacht. Ich kann mich noch genau daran erinnern." In Susannes Blick kam ein Glitzern. "Es war sehr warm und es war recht hell im Zimmer, weil es keine Wolken gab. Wir lagen im Bett und konnten nicht schlafen, es zu einfach zu warm. Wir dösten nur so vor uns hin, nur ein T-Shirt an. Ich hatte dann Lust bekommen und spielte mit mir, sie fing dann auch an. Nur war es so, dass ihr Bett direkt im Mondlicht stand, meines aber im Schatten. Sie hatte ein Bein aufgestellt und lag ein wenig auf der Seite. Es war unglaublich scharf, sie so zu sehen. Es war das erste Mal, dass ich sie so genau dabei sehen konnte. Aber die Betten standen doch zu weit auseinander ....." Susanne zögerte einen Augenblick bevor sie fortfuhr. "Ich bin dann einfach aufgestanden und zu ihr rüber. Sie hat ihre Beine geschlossen und war liegen geblieben, die Hand noch dazwischen. Ich hab sie einfach gefragt, ob ich ihr dabei zusehen dürfte. Sie hat nichts gesagt, sondern mich nur angesehen. Dann hat sie ihre Beine geöffnet und einfach weitergemacht. Na ja, wir haben es dann zusammen in ihrem Bett gemacht und uns dabei zugesehen. Zuerst waren wir dabei ganz langsam, sie hat mich gefragt, was mir am meisten gefällt und so haben wir dann geredet, uns dabei gestreichelt und uns gezeigt, was uns gefällt. Schließlich wurde ich aber so scharf, dass ich gekommen bin. Und dann hab ich zum ersten Mal aus der Nähe gesehen, wie sie gekommen ist. Sie hat mir dann hinterher gesagt, dass das das schönste gewesen sei was sie jemals gesehen hätte."

"Whau!" war Karlas Kommentar. Sie hatte eine ganz trockene Kehle. Zwischen ihren Beinen herrschte Aufruhr und ihre Warzen standen deutlich sichtbar als Zeichen ihrer Erregung ab. "Habt ihr es euch gegenseitig gemacht?" fragte sie heißer.

"Ja," Susanne legte sich auf den Rücken und sah wieder in den Himmel "es war im letzten Jahr. Das Ende der Schulzeit rückte näher und wir hatten es wohl schon beide seit einiger Zeit im Sinn, hatten es uns aber nicht getraut. Wir hatten es schon einige Male zusammen in einem Bett gemacht, aber eben noch nicht gegenseitig. Wir hatten noch keinen Sex zusammen, wenn du so willst, noch nicht mal geküsst oder dabei in den Arm genommen. Irgendwie hatten wir auch Angst davor, dass wir Lesben sein könnten. Die anderen machten entsprechende Witze über Mädchen im Internat, die offensichtlich weniger Hemmungen hatten oder auch einfach nur damit angaben, um sich wichtig zu machen. Zwei sind auch von der Schule geflogen, weil sie dabei erwischt wurden. Aber irgendwie war uns beiden klar, dass der Tag kommen würde, an dem wir es ausprobieren würden. Na ja, und dann ist es eben auch genau so gekommen. Wir saßen abends noch im Gemeinschaftsraum in der Ecke und sprachen über irgend etwas. Plötzlich sagte sie zu mir, dass sie mit mir schlafen wolle, einfach so, mitten im Gespräch. Ich hab sie nur einen Moment angesehen und bin dann aufgestanden und wir haben uns auf unser Zimmer verdrückt." Susanne machte ein Pause und sah Karla nur grinsend an.

"Und dann habt ihr es gemacht, richtig gemacht, meine ich," fragte Karla mit offensichtlicher Erregung in der Stimme.

"Genau." Es war Susannes knapper Kommentar, der Karla signalisierte, dass sie zumindest vorerst das Thema in dieser Richtung nicht weiter vertiefen wollte.

"Wie ging es weiter? Nach dem die Schule um war, mein ich," wollte Karla wissen.

"Wir haben uns nach der Schule nicht mehr gesehen. Es war ein Abschied mit vielen Tränen und Schwüren, dass man sich schreiben würde. Aber du weißt wie das ist. Am Anfang schreibt man sich noch, aber irgendwann lässt es nach und verläuft dann ganz im Sand. Nachdem wir aus der Schule raus waren, hab ich sie lange Zeit nicht mehr gesehen. Mal bei einer Schulfeier, so vor fünf, sechs Jahren, aber nur kurz von Weitem. Und dann erst wieder letztes Jahr, das war, nachdem ich Richard an die Luft gesetzt hatte." Susannes Augen funkelten dabei vielsagend.

"Oh," jetzt war Karla überrascht, damit hatte sie nicht gerechnet "heißt das .....?"

Als Antwort grinste Susanne nur, aber das sagte alles.

"Du bist mir ja eine." Auffordernd sah sie Susanne an.

"Was soll's, wir hatten telefoniert, ich hab mich ausgeheult und ein Wort gab das andere. Sie hat mich dann besucht und dabei ist es dann passiert."

"Hattest du nach der Zeit mit ihr in der Schule noch andere?"

"Nein, und sie auch nicht. Und vielleicht ist das auch das Besondere daran," und sie ergänzte lachend "es war fast wie damals." Ihre Augen blitzten als sie Karla ansah "Willst du es hören?"

"Ich ... ich bin mir nicht sicher." Ihre Kehle war plötzlich sehr trocken und ihre Warzen plötzlich sehr hart. Und Susanne war das diesmal nicht entgangen.

"Warum," fragte sie schelmisch "die Geschichte wird dir doch nicht etwa zu heiß?"

"Ich bin schon den ganzen Tag heiß," gab Karla nörgelnd zu.

"Dann kommt's darauf auch nicht mehr an." Susanne lachte sie mit ein wenig Mitleid im Blick an. "Also, es gibt eigentlich nicht viel zu sagen. Sie ist gekommen und wir haben bis spät in die Nacht hinein geredet. Wir habe uns sofort wieder verstanden, fast wie zur Schulzeit. Es ist sehr spät geworden und für sie zu spät, um noch nach Hause zu fahren. So ist sie geblieben und wir sind ins Bett gegangen. Es war unausgesprochen, aber klar, dass sie nicht auf dem Sofa schlafen würde." Etwas verlegen wurde Susanne bei dieser Ausführung dann doch. "Ich glaub, geschlafen haben wir in der Nacht nicht viel."

"Puh ...," machte Karla "das hätt ich nicht gedacht."

"Was hättest du nicht gedacht?" fragte Susanne.

"Na, dass du ...., ich meine..... dass du mit Frauen rummachst," stotterte Karla.

"Ich mach nicht mit Frauen rum," antwortete Susanne energisch "ich hatte nur was mit ihr. Ich bin nicht lesbisch, oder so was! Ich mag sie einfach und wir haben schöne Zeiten miteinander gehabt."

Für einige Zeit war Stille, sie hingen ihren Gedanken und Erinnerungen nach. Karsten hatte das Boot auf nicht allzu schnelle Fahr beschleunigt und gemächlich zogen sie ihren Kurs durch die kleinen Wellen.

Susanne war aufgestanden und hatte sich etwas zu Trinken geholt. Als sie zurück kam stellte sie sich vor Karla und sah auf sie hinab.

"Du solltest wirklich mal wieder mit Karsten schlafen," stellte sie fest, ohne sich weiter zu erklären.

"Wa ... was? Wie meinst du das?" fragte Karla verdattert.

"Wenn ich mich nicht täusche, dann bist du ganz schön heiß." Sie blickte ihr direkt zwischen die Schenkel und grinste schelmisch auf Karla hinab, der die Konfrontation offensichtlich peinlich war.

"Du bist gut!" schnaubte sie "Soll ich vielleicht hoch gehen und ihn vernaschen?"

"Warum nicht?" Susanne legte sich wieder hin.

"Könnte dir so passen. Mich scharf machen und dann noch ne Show geboten bekommen." maulte Karla.

Susanne lag auf dem Bauch, hatte den Kopf zur Seite gedreht und grinste. Karla konnte sie dabei nicht sehen. Ein wenig Peinlichkeit legte sich auf die Stimmung. Doch beide wussten sie, dass Karla nichts lieber gemachte hätte, als das, was ihr Susanne nahegelegt hatte. Nur traute sie sich nicht, auch wenn ihre Muschel noch so sehr protestierte. Den halben Tag verbrachten sie damit zu dösen oder zu lesen und machten bei ihren Gesprächen einen weiten Bogen um das Thema Sex.

Irgendwann Nachmittags steuerte Karsten das Boot auf eine Insel zu. Sie war bedeutend größer, als die, bei der sie die erste Nacht verbracht hatten. Ein breiter Sandstrand zog sich wie ein weißer Teppich um den für sie sichtbaren Teil, daran schloss sich eine sanfte Böschung an und die ganze Insel wurde durch eine dichten Buschvegetation gekrönt. Hie und da ragten einige gelbliche Felsen über die Büsche und niedrigen Bäume hinaus. Das Ganze war bestimmt einen Kilometer lang und wenigstens einen halben breit. Genau wie bei der anderen Insel ließ sich auch hier weit und breit kein anderes Boot oder sonstige Lebenszeichen.

"Hei, das sieht aber einladend aus!" rief Karla Karsten zu, der das Boot verlangsamt hatte. Er stand oben und steuerte das Boot vom offen Führerstand aus auf eine kleine Bucht zu.

"Wenn wir hier einen guten Ankerplatz finden, könnten wir vielleicht ein, zwei Tage bleiben. Wenn ihr wollt natürlich," rief er zurück. Susanne richtete sich ebenfalls auf und sah sie die Gegend an.

"Was haltet ihr davon, wenn wir am Strand grillen heute Abend?" fragte sie.

Karsten verlangsamte das Boot immer mehr, bis er den Schub schließlich ganz zurück nahm. Karla ließ den Anker ins Wasser und nach einem kurzen Manöver lag das Boot sicher und fest in kurzer Entfernung zum Strand. Karsten kam zu den beiden Frauen auf das Vordeck, eine kühle Dose Bier in der Hand.

"Ne gute Idee, die Sache mit dem Grillen. Wir packen alles ins Beiboot und schaffen es rüber." Er hatte sich der Insel zugewandt. "Sicher finden wir dort Holz, denn sonst wird's nichts."

"Dann los," gab Karla den Startschuss. Karsten machte das Beiboot fertig und ließ es zu Wasser, die beiden Frauen tauchten aus der Kabine auf und trugen wieder ihre Tücher. Zudem schleppten sie alles an, was zu einem gemütlichen Abend am Strand notwendig war. Als alles im Schlauchboot verstaut war, sie zugestiegen waren, riss Karsten den Außenborder an. Wasservögel erhoben sich kreischend aus den Bäumen der Insel, als der Motor aufheulte. Das Schlauchboot hüpfte erst über die Wellen, aber als Karsten den Gashahn aufdrehte schoss es förmlich über das Wasser. Sie steuerten zuerst näher an die Insel heran und drehten dann parallel zum Strand. Sie wollten zuerst die ganze Insel umrunden, um die schönste Stelle zu finden. Schließlich, nach fast einer viertel Stunde kamen sie an ihren Ausgangspunkt zurück.

"Anscheinend haben wir gleich die beste Stelle erwischt," kommentierte Karsten und machte gleichzeitig den Motor aus. Das Gummiboot glitt die letzten Meter lautlos auf den schneeweißen Strand zu bis schließlich leise der Sand unter dem Rumpf knirschte und das Boot mit einem kleinen Ruck zum Stehen kam. Susanne war die erste die über den seitlichen Wulst stieg und durch das seichte Wasser an den Strand watete, dicht gefolgt von Karla. Karsten versorgte noch den Motor und sah dann auf.

"He, wo wollt ihr hin?" fragte er und erhob sich "Soll ich das ganze Zeug alleine schleppen?"

"Klar, so schwer wird das schon nicht sein. Wir gehen mal Holz holen," kam die Antwort von Karla. Sie lachten und machten sich auf den Weg.

"Weiber!" grummelte Karsten vor sich hin und begann das Beiboot auszuladen. Karla und Susanne waren den kurzen Hang hinaufgelaufen und bereits im Unterholz verschwunden. Er legte die Sachen ab, breitete eine Decke aus und steckte einen Sonnenschirm in den Sand. Alles hatten sie dabei, Brot, Wein, Fleisch zum Grillen, und was noch so alles benötigt wird. Er sah sich um. In einiger Entfernung schwankte das Boot träge im Auf und Ab der sanften Wellen, die kaum hörbar auf dem Strand ausliefen. Ab und zu waren die Schreie der Seevögel zu hören, die in den Bäumen stritten. Nur von Karla und Susanne war nichts zu sehen oder zu hören. Etwas unschlüssig stand Karsten da und überlegte, was er als nächstes tun sollte. Er entschloss sich schließlich, das nachzuholen, was im die beiden Frauen bereits voraus hatten. Er zog seine Shorts aus und legte sich auf die Decke in den Schatten.

Durch ein knackendes Geräusch wurde Karsten wieder wach, er musste wohl eingeschlafen sein. Etwas benommen setzte er sich auf und suchte nach der Ursache. Die kam schnell in sein Blickfeld. Direkt links neben ihm machten sich Susanne und Karla mit dem Feuerholz zu schaffen. Karla brach einen weiteren Zweig auseinander, das war wohl die Quelle des Geräusches, das ihn geweckt hatte.

"Nah, ausgeschlafen?" fragte ihn seine Frau und auch Susanne sah zu ihm. "Wir wollten dich nicht wecken, du hast so schön geschlafen," lachte ihn Karla an.

"Und außerdem wollten wir nicht, dass uns die Aussicht genommen wird," ergänzte Susanne und sah ihn dabei eindeutig zweideutig an, zuerst in die Augen und dann auf sein bestes Stück, das weich und schlaff zwischen seinen Schenkeln lag.

"Du wolltest nicht, dass ich ihn wecke, das ist also der Grund!" protestierte Karla mit gespielter Empörung und schichtete weiter das Holz auf. "Sie ihn dir genau an, gleich wird er weg sein, er gehört mir und sonst niemand."

Karsten war der gespielte Streit ein wenig peinlich und er wurde tatsächlich verlegen und vielleicht sogar ein wenig rot. Er beendete die Debatte "Hat sich was mit Aussicht," und drehte sich auf den Bauch. "Kann mir mal jemand den Rücken eincremen?" Mittlerweile hatte sich die Sonne weiterbewegt, die decke, die ursprünglich im Schatten gelegen hatte, war nun direkt der Sonne ausgesetzt.

"Klar" kam die prompte Antwort von Susanne, ohne Protest von Karla, die weiter mit dem Holz zu hantieren schien. Susanne kam zu ihn, kniete sich neben ihn nieder und kramte eine Flasche mit Sonnenmilch aus einer Tasche. "Los geht's" sagte sie und ließ die Milch auf seinen Rücken laufen. Susanne legte die Flasche zur Seite und begann ihn einzucremen. Ihre Massage begann an den Schultern und langsam arbeitete sie sich weiter nach unten vor. Seine Pobacken bekamen eine extra reichliche Portion Milch und sie begann ihre Massage von neuem, diesmal waren ihre Bewegungen zwar kräftig aber eindeutig schien es ihr auf diesen Hügeln mehr Spaß zu machen. Sie verteilte noch etwas Sonnenschutz auf den Schenkeln und massierte nun die Beine hinauf wieder auf Karstens knackiges Hinterteil zu. Immer wieder glitten ihre Hände zwischen die Schenkel und langsam wurde es Karsten bewusst, dass sie versuchte ihn anzumachen. Und nicht nur er hatte das bemerkt, auch zwischen seinen Beinen begann sich etwas zu regen.

Karla war mit dem Holz fertig und drehte sich zu den beiden anderen um. Ohne etwas zu sagen beobachtete sie, wie Susanne ihren Mann den Rücken eincremte und massierte. Zuerst dachte sie sich noch nichts dabei, doch immer mehr erkannte sie, dass Susanne ihre Tätigkeit genoss, ihre Bewegungen eher zärtlicher Natur waren, die Sonnencreme nur ein Vorwand. Mit steigendem Interesse beobachtete sie die beiden weiter. Karsten hatte den Kopf auf die Seite gelegt, die Augen geschlossen, er schien teilnahmslos. Susanne knetete mit Hingabe die Pobacken ihres Mannes und Karla wusste nicht so recht, wie sie reagieren sollte. Einerseits war es offensichtlich, dass Susanne Zärtlichkeiten an ihren Mann weitergab und sie selbst dabei ein wenig Eifersucht empfand. Andererseits hatte sie sich ja genau das damals vorgestellt, als sie und Karsten beschlossen hatten, Susanne mit auf diesen Urlaubstrip mit zu nehmen. Karla spürte, wie sich ihre Brustwarzen langsam zusammen zogen und gegen den Stoff des leichten Tuches drückten, das sie um sich geschlungen hatte. In dem Moment sah sie, wie Susanne mit einer Hand eine Pobacke von Karsten ein wenig zur Seite zog und ihre andere Hand dazwischen glitt. Die Hand auf der Backe streichelte langsam weiter als wäre nichts geschehen, die andere Hand lag regungslos in der Spalte, zumindest konnte Karla keine Bewegung ausmachen. Das Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie das sah, und in ihrer eigenen Spalte begann es zu prickeln.

Karsten hätte beinahe einen Laut von sich gegeben, als er Susannes Hand zwischen seine Pobacken gleiten spürte. Sie war ganz schön frech, das musste er ihr lassen, Hemmungen kannte sie anscheinend keine. Ihre Finger stoppten nur wenige Zentimeter über seinem Beutel und der Stab darunter drückte noch mehr gegen die Decke und den Sand. Er war gespannt, wie weit sie gehen würde und er wunderte sich, dass Karla von all dem nichts mitzubekommen schien.. Er öffnete träge die Augen und sah zuerst aufs Wasser hinaus und suchte dann, ohne sich zu bewegen, Karla. Sie saß kaum vier Meter weg neben dem Holzhaufen, den sie für den Abend vorbereitet hatte und sah Susanne zu, die mit dem Rücken zu ihr im Sand kniete. Sie rührte sich nicht. Aber deutlich konnte Karsten die harten Brustwarzen durch den dünnen, im hellen Lichte der Sonne beinahe transparenten, Stoff ihres Tuches sehen. Er fragte sich, ob sie der Anblick erregte. In diesem Moment sah sie ihn an, Karla schien gemerkt zu haben, dass er sie ansah. Ihre Blicke trafen sich und Karsten war sofort klar, dass Karla Susannes Hand in seiner Pospalte bemerkt hatte, und auch, dass er sich nicht dagegen werte. Susanne drängte die Finger dieser Hand noch ein wenig mehr hinein und berührte seine Anus, den sie sanft zu streicheln begann. Karlas Augen hielten immer noch seinen Blick gefangen, als er ganz leicht den Po hob und Susannes Finger etwas mehr Raum gaben. Karlas Blick bohrte sich in seinen, aber er schien ihm auch zu sagen, dass sie nicht einzuschreiten gedachte. Im Gegenteil, Karla, die bisher auf ihren Fersen gesessen hatte, nahm eine bequemere Stellung ein und legte sich in den Sand, ohne dabei den Blick von ihm zu lassen. Sie wollte offensichtlich ganz passiv bleiben und zusehn, wie sich die Sache weiterentwickeln geschehen würde.

Susanne hatte ihre Hand immer frecher weiter in die einladende Spalte vor ihr geschoben. Sie erwartete eigentlich jeden Moment ein abwehrende Reaktion, aber Karsten schien von ihrer Aktivität gar nichts mit zu bekommen, er lag einfach regungslos vor ihr. Auch Karla schien noch immer mit dem Holz beschäftigt zu sein, jedenfalls ließen die Geräusche hinter ihr darauf schließen. Karsten hatte die Augen geöffnet und schien verträumt aufs Meer hinaus zu blicken. Immer frecher wurde sie und ließ die Hand weiter nach unten und vorn wandern, bis sie, eher zufällig, mit dem Zeigefinger Karstens Rosette berührte. Und jetzt kam tatsächlich ein Reaktion, allerdings eine unerwartete. Er öffnete leicht seine Schenkel damit sie offensichtlich mehr Platz hatte. Ein unglaublich frecher Kerl, dachte sie und grinste dabei, liegt hier vor mir und lässt sich im Beisein seiner Frau verwöhnen. Aber das Spiel hatte sie mittlerweile so in den Bann geschlagen, dass sie selbst nicht aufhören wollte und wäre Karla nicht hier gewesen, dann würden ihre Finger jetzt nicht zärtlich Karstens Rosette streicheln, sondern wären längst zielstrebig weiter zu seinem Stab gewandert. Der lag nämlich bereits in seiner ganzen stolzen Länge zwischen seinen Schenkeln und drückte ein Loch in den Strand. Irgendwann wurde ihre bewusst, dass es hinter ihr sehr ruhig war und das machte sie nervös. Hatte Karla etwas mitbekommen? Langsam zog Susanne ihre Hand wieder in unverfänglichere Gefilde zurück und nach einigen letzten Streicheleinheiten und einem abschließenden Klaps auf die Backen vor ihr beendete sie ihr Werk.