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Noch mehr Sand Teil 02

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"Na ja," Karsten sah die beiden Frauen kurz fragend an und nickte dann "natürlich, warum nicht. Wenn's der Sicherheit dient, muss das so sein. Kommen sie rüber, unser Anker sitzt fest."

"Vielen Dank," der Fremde stieß das Beiboot ab und Susanne warf ihm die Leine zu "wir sind in fünf Minuten da."

Die drei sahen ihm zu wie er das Gummiboot zurück paddelte und schließlich am Heck seines Bootes festband. Die Frau war nicht zu sehen. Er verschwand kurz und tauchten auf dem Vordeck wieder auf um den Notanker einzuholen. Es waren weniger als fünf Minuten vergangen, da setzte sich die andere Yacht in Bewegung und steuerte langsam auf sie zu. Karsten ging aufs Vordeck uns Karla und Susanne warteten auf dem Achterdeck. Langsam und fast behäbig schob sich das andere Boot längsseits, auf dem Vordeck war jetzt auch die Frau zu sehen, die Karsten eine Leine zuwarf. Nach weiteren fünf Minuten waren die beiden Yachten vertäut und gesichert. Die beiden auf dem anderen Boot standen etwas unsicher auf dem Vordeck und sahen die drei auf dem anderen Boot an. Schließlich ergriff der Fremde das Wort "Also, erst mal vielen Dank. Sie haben uns wirklich geholfen, so ohne richtigen Anker hätten wir ein echtes Problem bekommen können. Wir sind quasi auf der Durchreise und werden jetzt wohl erst mal den nächsten Hafen anlaufen müssen." Und nach einer kurzen Pause fügte er noch etwas hastig hinzu "Oh, wie unhöflich von mir! Das hier" und damit deutete er auf die junge, dunkelhäutige Frau neben sich "ist meine Freundin Queeny." Sie hob grüßend die Hand und lächelte die drei offen an. "Und ich heiße Calistolis."

Karsten übernahm die Gegenseite und stellte Karla, Susanne und sich selbst vor. Calisto, so sprach ihn seine Freundin an, verschwand im Boot und kam mit einer Trage Bier zurück. Binnen weniger Minuten hatte sich beim Bier an der Reling eine lebhafte, entspannte Diskussion entwickelt. Es wurden Infos über das Seegebiet ausgetauscht und dabei natürlich auch die ersten taxierenden Blicke. Queeny und Calisto waren ein wenig jünger als Karsten, Karla und Susanne, trotzdem war sehr schnell eine allgemeine Sympathie hergestellt.

Susanne stellte amüsiert fest, dass anscheinend die beiden anderen nicht so recht wussten, wie sie sie einordnen sollten. Karla war Karstens Frau, das war klar, aber welche Rolle spielte Susanne als drittes Rad am Wagen? Um die Situation noch ein wenig zuzuspitzen, begann sie bei entsprechenden Gelegenheiten etwas versteckt, so als sollte es eigentlich gar nicht bemerkt werden, die Hand auf die Hüfte von Karsten zu legen. Sie konnte beinahe ein Lachen nicht verkneifen, als sie den Blick von Calisto und Queeny bemerkte. Karsten hatte sofort verstanden, dass Susanne ein Spiel spielte und machte spontan mit und bewegte sich ein wenig Susannes Hand entgegen, tat aber so, als würde er es nicht bemerken.

Auch Karla hatte die Hand von Susanne bemerkt. Als sie ihr Bier gelehrt hatte rief sie die nächste Runde aus und machte sich auf den Weg, das Bier zu holen. Als sie an Susanne vorbei kam lies sie ihre Hand über deren Po gleiten, gerade so, dass es noch als zufällig hätte gelten können, oder auch als Absicht. Sie brachte die Biere und die Unterhaltung ging weiter. Queeny war immer ruhiger geworden und schien sich etwas zurück zu ziehen. Sie folgte den Gesprächen und gab ab und zu einen Kommentar ab. Sie wirkte dabei etwas abwesend und unbeteiligt, aber Karla hatte schnell bemerkt, dass sie sich nur deshalb etwas zurück hielt, weil sie die Szene besser und möglichst unauffällig beobachten wollte. Sie war anscheinend sehr daran interessiert, heraus zu bekommen, wer hier auf dem Nachbarboot mit wem was zu tun hatte.

Nach dieser Anwärmrunde trennte man sich mit einigen Höflichkeit und Calisto und Queeny verschwanden in ihrem, Karsten, Karla und Susanne ebenfalls in ihrem Boot. Allgemeines Aufräumen war angesagt. Susanne und Karla amüsierten sich über die Verwunderung, die sie bei den beiden anderen ausgelöst hatten und auch Karsten konnte sein Vergnügen daran nicht verbergen.

"Die sind garantiert gespannt, was heute bei uns noch alles abgeht," lachte er.

"Unsere Susanne hier ist aber auch eine," stimmte Karla mit ein und gab Susanne dabei einen Klaps auf den Hintern.

"Nicht schon wieder!" empörte sich Susanne, die sich an eine ähnliche Bemerkung von Karla auf der Insel erinnerte. "Du hast da mindestens genau so gerne mitgespielt, wie ich - und Karsten!" stellte sie fest.

Es war mittlerweile Abend geworden und da keiner eine Einladung ausgesprochen hatte, richteten sie unter weiterem Frotzeln und großem Spaß das Abendessen. Gelegentliches Klappern vom Nachbarboot, das ja nur wenige Meter entfernt lag, zeigte ihnen, dass man auf der anderen Seite ebenfalls damit beschäftigt war.

"Ich glaube, wir sollten uns nicht so laut unterhalten. Man kann ja beinahe jedes Wort verstehen," sagte Karla mit gedämpfter Stimme.

"Dann sollte man insgesamt nicht so laut sein heut Nacht," stichelte Susanne, das war die Retourkutsche an Karla. Karsten grinste nur bei dieser Bemerkung.

Beim Abendessen war die Stimmung einfach nicht wie sonst. Die Tatsache, dass sie nicht alleine waren wie die Abende davor, wirkte sich aus. Es kam nicht die bereits gewohnte Ausgelassenheit auf. Sie bemühten sich auch, leiser zu sein. Jedes Geräusch in Zimmerlautstärke war auf dem Nachbarboot zu hören.

Das Abendessen war beendet und sie saßen noch bei einer Flasche Wein zusammen. Irgendwie kreiste das Gespräch wieder um das Thema, das sie am Nachmittag auf der Insel bereits gehabt hatten. Die beiden Neuankömmlinge würden wohl kaum aus ihnen schlau werden und sicherlich rätselten sie, ob sie irgendwie etwas miteinander hatten. Sie hatten dabei unbewusst die Stimmen gesenkt und flüsterten fast, ab und zu unterbrochen durch lautes Lachen. Von der anderen Seite war gar nichts zu hören, anscheinend hatten sich die beiden bereits zurückgezogen. Die Sonne war längst untergegangen.

"Ich glaub, ich werd jetzt auch ins Bett gehen," stellte Susanne fest.

"Hast Recht, ich verschwinde auch," stimmte Karla zu.

"Na dann, gute Nacht, ihr zwei. Ich hohl mir noch den Wetterbericht vom Funk. Es sieht zwar nicht nach Wetterveränderung aus, aber man kann nie wissen."

Karla und Susanne standen auf und nach dem sie noch den Tisch abgeräumt hatten gingen sie in die Kabinen. Karsten hatte sich nach oben in den Steuerraum begeben und das Funkgerät eingeschaltet. Er suchte die Frequenzen nach dem Wetterbericht ab, zumindest in einer Sprache, die er verstehen konnte. Er hörte den Ankündigungen zu und unter ihm rauschten Toilettenspülungen und Duschen. Draußen war alles in Schwärze versunken. Nur ganz leicht schaukelte das Boot in den sanften Bewegungen des Wassers, ab und zu gluckste es unter den Booten.

Karsten schaltete das Funkgerät aus, mit einem Wetterwechsel war in den nächsten Tagen nicht zu rechnen. Er öffnete eine Schiebetür und trat in die Nacht hinaus aufs Vordeck. Er lehnte sich gegen die Wand des Aufbaus und blickte in den kristallklaren Sternenhimmel über sich. Schummriges Licht beleuchtete das Deck durch die beiden etwas geöffneten Oberlichter der Kabine von ihm und Karla, die direkt unter ihm lag. Nach einigen Minuten ging auch dieses Licht aus und die Sterne strahlten in einem unglaublich intensiven Licht. Sterne bis hinab zum Horizont, eine Milchstrasse, die ihrem Namen gerecht wurde, so etwas kannte er von Zuhause nicht. Auf dem Boot nebenan war kein Licht mehr zu sehen, anscheinend waren die beiden bereits in den Kojen verschwunden. Schließlich machte auch er sich auf den Weg in sein Bett.

Karla schien ihren gleichmäßigen Atemzügen nach schon zu schlafen, anscheinend war es doch so, dass selbst ein fauler Tag in der heißen Sonne müde machte. Von Susanne war nichts zu hören. Er legte sich neben Karla und dachte über die Dinge nach, die diesen Tag immer wieder in die Gespräche eingeflossen waren. Im Grunde drehte sich eigentlich fast alles seit Beginn der gemeinsamen Reise nur um das eine Thema, bei Lichte betrachtet sogar schon vor Beginn der Reise, - das Bäumchen-wechsel-dich-Spiel. Es war die Frage, wer würde gerne mit wem ins Bett gehen, vielleicht sogar gemeinsam zu dritt. Würde sich jemand getrauen, den erste Schritt zu machen oder würde das Ganze nur ein Geplänkel und Spiel von Andeutungen und Zweideutigkeiten bleiben. Was ihn am meisten verwunderte, war die Tatsache, dass anscheinend die beiden Frauen den größten Spaß an diesem Spiel hatten, vielleicht weil sie Interesse an einer solchen Erfahrung hatten? Jedenfalls waren sie es, die das Thema immer wieder anschnitten und zu jeder Gelegenheit eine Zweideutigkeit auf Lager hatten.

Karsten überlegte, wie er sich bei dem Gedanken fühlte, wenn er sich vorstellte, dass Karla mit Susanne ins Bett gehen würde. Eines war ihm klar, es war ihm alle Mal lieber es wäre Susanne, als wenn er sich das Ganze mit einem anderen Mann vorstellte. Bei dem Gedanken kam sofort ein undefinierbares Eifersuchtsgefühl auf, seine Magengegend zog sich zusammen. Aber Karla und Susanne? Das war etwas anderes, sie schienen sich prächtig zu verstehen und verbrachten viel Zeit mit ‚Frauengesprächen'. Sie schienen auch nicht groß daran interessiert zu sein, ihn in alle Einzelheiten ihrer Gespräche einzuweihen. Auf jeden Fall war festzustellen, dass sich ihre Beziehung schnell entwickelte und eine große Vertrautheit zwischen den beiden zu spüren war. Wollten sie ihn ausgrenzen? Nein, eigentlich hatte er nicht das Gefühl. Im Gegenteil, sie schienen ihren Spaß daran zu haben, ihn abwechselnd in dieses Spiel mit ein zu beziehen. Bei dem Gedanken an die Streicheleinheiten, die ihm Susanne gegeben hatte, als sie ihn zwei Tage zuvor eingecremt hatte, ließ seinen bis dahin recht unbeteiligten Schwanz langsam wach werden. Karlas Reaktion auf Susannes Aktivitäten ließ ihn noch weiter anschwellen.

Was wollte er eigentlich? Wollte er mit Susanne schlafen? Die Erinnerungen an vor zwei Jahren wurde wach in ihm. Es war gut gewesen, aber es war damals nur Sex, sie hatten sich eigentlich gar nicht gekannt. Heute war das etwas anderes, sie kannten sich besser, wenn auch nicht in allen Details, aber sie waren fest befreundet. Sie war mindestens noch genauso attraktiv wie damals und ihr Körper, den sie wie Karla auch kaum verhüllte, war zum Anbeißen. Wenn er den Gedanken an Karla verdrängte, dann war die Antwort auf die Frage eindeutig, er hatte mächtig Lust auf Sex mit Susanne. Aber er konnte den Gedanken an Karla, die neben ihm leise zu schnarchen begonnen hatte, nicht aus seinem Kopf verdrängen, er wollte es auch gar nicht. Die zwei Jahre, die sie nun bereits verheiratet waren, hatten sie immer näher zueinander gebracht. Sie waren das, was andere Leute als glücklich bezeichneten und er selbst auch. Nie im Leben wollte er dieses Glück aufs Spiel setzen, und sei es ein noch so reizvolles Spiel. Aber was wäre, wenn Karla gar nichts dagegen hätte, wenn er und Susanne ihren Spaß zusammen hätten? Wenn sie vielleicht tatsächlich darauf aus war, dass sie diesen Spaß zu dritt hätten? Karsten dachte einige Minuten über diese Möglichkeit nach. Schließlich sagte ihm ein unbestimmtes Gefühl, dass er sich vielleicht umsonst Sorgen um dieses Thema macht. Und dieses Gefühl sagte ihm auch, dass Karla ganz bestimmt Interesse an einer Erfahrung in diese Richtung hatte. Allem Anschein nach hatte auch Susanne nichts dagegen, jedenfalls konnte er nichts gegenteiliges an ihrem Verhalten feststellen.

Sollte tatsächlich dieser Urlaub seinen Höhepunkt darin haben, dass sie es zu dritt machten, hier auf dem Boot oder vielleicht noch besser auf einer der vielen einsamen Inseln? Der Gedanke, es mit den beiden am Strand oder an einem Platz, wie dem, an dem sie den Nachmittag verbracht hatten, zu machen, ließ seinen Schwanz beinahe schmerzhaft hart werden. Das konnte er sich sehr gut vorstellen, alleine der Gedanke, den beiden zuzusehen, war schon prickelnd. Sicherlich hatte es Susanne angemacht, ihnen zuzusehen.

Ein Geräusch lenkte ihn von seinen paradiesischen Träumen und Gedanken ab. Zuerst konnte er es nicht einordnen, aber dann meinte er zu hören, dass es vom anderen Boot kam. Jemand hatte eine Spülung betätigt. Anscheinend schliefen doch nicht alle. Karsten hatte erwartet, dass es wieder ruhig werden würde, aber er hatte den Eindruck, dass sich jemand mit leiser Stimme unterhielt. Anfangs konnte er nicht verstehen, um was es ging, aber mit der Zeit gewöhnte sich sein Ohr daran oder die beiden waren etwas lauter geworden. Offensichtlich unterhielten sie sich über sie.

Calisto sprach über Susanne und Karla und Queeny machte ihm Vorwürfe, dass er sie beinahe mit seinen Augen verschluckt hätte. Karsten grinste in sich hinein. Es war kein Wunder gewesen, Susanne und Karla hatten die meiste Zeit nicht gerade viel angehabt. Nach einiger Zeit veränderte sich der ärgerliche Tonfall in Queenys Stimme, sie rätselte darüber, wie die Beziehungen auf ihrem Boot wohl lagen. Sie fragte Calisto, ob ihm auch aufgefallen sei, dass Karla zwar als Karstens Frau vorgestellt worden war, Susanne aber anscheinen keine Hemmungen hatte, Karsten in einer Art zu berühren, die über die normalen Verhältnisse einer Freundschaft hinaus gingen. Calisto antwortete, dass Karsten wohl ein Glückspilz sein musste, wenn er gleich zwei Frauen hätte. Queeny lacht leise auf und nannte ihn einen geilen Bock. Calisto lachte ebenfalls und fragte sie, was daran so verwerflich sei. Queeny sagte einen kurzen Moment nichts und antwortete dann, dass sie es dann aber auch als ausgleichende Gerechtigkeit ansehen würde, es mal mit zwei Männern zu treiben. Die beiden redeten sich langsam heiß, das wurde Karsten schnell klar. Schließlich hörte er sie nicht mehr reden, die Geräusche wurden aber trotzdem nicht leiser. Ein leises Schmatzen ließ ihn vermuten, dass sie sich intensiv küssten. Queeny stellte fest, dass der Gedanke an einen Dreier Calisto ganz schön scharf gemacht hätte. Der blieb die Antwort nicht schuldig und warf ihr scherzend vor, dass sie wohl der Gedanke an zwei Männer auch nicht kalt gelassen hätte. Sie forderte ihn auf es doch heraus zu finden. Einen kurzen Moment war Stille, dann hörte Karsten ein leises Stöhnen, es war Queeny. Das Schmatzen setzte wieder ein, doch Queeny stöhnte weiter. Karsten konnte nur vermuten, was Calisto mit ihr anstellte. Auf jeden Fall schien es ihr sehr gut zu gefallen. Ihr Atem ging immer heftiger.

Plötzlich kam ein weiteres Geräusch hinzu. Diese Geräusch kam nicht vom Nachbarboot, sondern von ihrem eigenen und zwar aus Susannes Kabine. Sie schien wach geworden zu sein und hatte offensichtlich mitbekommen, was nebenan gerade ablief. Ihr heftiger Atem war deutlich zu hören. Sie schien ebenfalls auf etwas Spaß aus zu sein und nutze das Hörspiel als Anregung.

Karsten überlegte einen Moment, ob er Karla wecken sollte, entschloss sich dann aber einfach nur den Geschehnissen zu lauschen und zu genießen.

Nebenan wurde das Spiel der beiden heftiger. Queeny forderte Calisto auf, dass er sich anders hinlegen sollte, weil sie seinen Schwanz haben wollte. Karsten grinste, die beiden schienen völlig vergessen zu haben, dass sie nicht alleine waren. So deutlich hatte er noch nie gehört, dass eine Frau sagte, was sie wollte. Queenys Stöhnen wurde gedämpfter und Karsten konnte sich gut vorstellen, welcher Schalldämpfer dafür verantwortlich war. Susanne bemühte sich möglichst leise zu sein, um den beiden Akteuren nebenan nicht zu signalisieren, dass sie längst nicht mehr allein waren. Trotzdem konnte sie Karsten hören.

Nach einigen Minuten Stöhnen und Lutschen sagte Queeny zu Calisto plötzlich, er solle sie endlich ficken, sie wolle seinen harten Schwanz in ihrem nassen, heißen Loch spüren. Karsten grinste, so hatte ihn Karla noch nie angesprochen und eigentlich mochte er es auch nicht, wenn jemand eine so harte Sprache benutzte. Aber in diesem Fall, die beiden wussten ja nicht, dass sie Zuhörer hatten, fand er es als Ausdruck der Geilheit und Erregung der Frau unglaublich aufregend. Das Bett nebenan quietschte etwas und Queeny stöhnte schon beinahe laut auf, Calisto schien ihrem Wunsch Folge geleistet zu haben. Beide begannen sie augenblicklich heftig zu atmen und Karsten stellte sich vor, wie sie es hemmungslos und leidenschaftlich nebenan miteinander trieben.

Susanne hatte sich ebenfalls von der Leidenschaft der beiden anstecken lassen und nur mit Mühe hatte sie ihren Atem unter Kontrolle. Karsten hörte sie in ihr Kissen stöhnen, während sie masturbierte. Sein eigenen Schwanz stand hart und aufrecht und er konnte sich kaum beherrschen, es nicht ebenfalls zu tun. Aber er hatte etwas anderes vor und dazu brauchte er seine ganze Ausdauer. Nebenan wurde das Atmen und Stöhnen immer heftiger und schneller, sie schienen nicht lange herum zu machen, sondern steuerten geradewegs auf den Höhepunkt zu.

Queeny feuerte Calisto an, es ihr so richtig zu besorgen und sie hart ran zu nehmen. Dem Ächzen des Bettes nach zu urteilen schien er genau das zu tun. Sie stöhnte in immer höherer Tonlage und mit einem kaum unterdrücken Schrei kam sie, gefolgt von einem tiefen Stöhnen von Calisto. Von nebenan kam ein unterdrückter Schrei aus Susannes Kabine, sie hatte dem Moment abgewartet, in dem die beiden anderen gekommen waren und sich dann selbst fast im selben Moment auch soweit gebracht.

Karsten grinste in sich hinein bei der Vorstellung, dass er Susanne zu solchen Lauten bringen würde. Und er wollte nicht nur zuhören, er wollte auch zusehen. Karla neben ihm drehte sich im Schlaf um und seufzte dabei. Karsten lächelte sie an, sie würde ihren Spaß dabei haben, da war er sich nun sicher. Mit einem steinharten Schwanz schlief er schließlich ein.

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6 Kommentare
raubauzraubauzvor fast 18 Jahren
Endlich finde ich die Fortsetzungen

Hallo mick

Danke für den Tip und ich genieße Deine Story! Super jetzt kommt der dritte Teil.

Gruß

raubauz

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
Super Geschichte

N bischen lang, aber toll geschrieben. Weiter so.

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
Mickflow ist der Beste

Kann die Fortsetzung kaum erwarten. Mickflow ist für mich mit weeeiiiitem Abstand der beste Autor auf der deutschen Site.

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
mach weiter so

tolle geschichte. las nicht so lange mit den fortsetzungen auf dich warten.

cu

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
super geschichte

ich kanns wie immer nicht bis zur fortsetzung erwarten.

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