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Noras Erpressung

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Ein Schrecken nach dem Nachhauseweg.
6.7k Wörter
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Der ewig gleiche Turn in ihrem Beruf als Bauzeichnerin gefiel Nora nicht mehr, also fing sie an, an der Hochschule in Hannover Maschinentechnik zu studieren. Sie war 27 Jahre alt und hatte in ihrem alten Beruf auch einige Euros gespart und merkte jetzt, dass es wichtig war, ein paar Geldscheine auf der Kante zu haben. Schon immer war sie an technischen Dingen interessiert gewesen und jetzt faszinierte es sie, tiefer in diesen Bereich einzusteigen.

Sie hatte eine Tochter, die sie bei ihrer Tante Britta in Braunschweig unterbringen konnte. Nun, nur an den Wochenenden kam sie nach Hause, aber sie vertraute ihrer Tante, dass sie die kleine Anna gut erzog. Natürlich war sie in den Semesterferien öfter bei ihr oder sie nahm sie mit nach Hannover. Anna war vier Jahre alt und hatte schon manchmal ihren eigenen Willen. Doch so oft es Nora konnte, rief sie bei Britta an und konnte so mit ihrer Tochter sprechen.

Das Studium war zwar interessant, aber es war auch schwierig, den Professoren bei den Vorlesungen zu folgen. Es waren oft Ausdrücke, die ihr nicht bekannt waren, und Verfahren, von denen sie noch nichts gehört hatte. So machte sie sich Notizen und las die Stellen zu Hause noch einmal nach und versuchte, so mit dem Stoff mitzukommen. Außerdem war es so, dass sie eine Quereinsteigerin war. Dies brachte natürlich auch mit sich, dass sie hier Schwierigkeiten mit dem Lernen hatte.

Gut war allerdings, dass sie in einer Gruppe von Studenten integriert war. Sie konnte fragen, sie konnte um Hilfe bitten, sie konnte sich Bücher ausleihen oder sonst etwas. Stets half man ihr. Das lag wohl aber auch daran, dass sie eine sehr nette Kommilitonin war. Natürlich gab es auch häufig Treffen abends nach den Vorlesungen. Das machte sie auch mit. Oder Festlichkeiten wurden abends gemacht. Das fand sie immer sehr lustig.

Günstig war, dass sie auch in der Nähe der Uni eine Einzimmerwohnung bekommen hatte. Sie unterhielt sich mit einer Studentin, die gerade ausziehen wollte und so bekam sie diese Wohnung. Das war wirklich ein wunderbares Glück.

Wie gesagt, sie kam mit allen sehr gut aus, und sie war zu allen sehr nett und hilfreich. Man mochte sie. Aber sie hatte auch ein hübsches Aussehen. Schulterlange braune Haare, ein Gesicht, das einem veranlasste, gleich mehrmals zu ihr zu schauen, und weiche, wollende Lippen. Ja, sie war schon ein Hingucker! Sie war nicht ganz schlank, sie hatte wohl einige Pfunde zu viel auf den Rippen, aber sie hatte eine glatte Haut. Und wenn sie sich abends nackt im Spiegel betrachtete, dann konnte sie ihre Brüste bestaunen. Sie waren groß, aber sie hingen nicht, eine Spitze zeigte nach vorn. Und wenn sie ihre Brustwarzen streichelte, dann erregte es sie wahnsinnig. Man konnte nicht sagen, dass sie dick war, doch sie achtete darauf, dass sie nicht zunahm. Sie wollte schlanker werden und auch den Männern mehr gefallen.

Zehn Monate war sie schon an der Hochschule und allmählich fühlte sie sich hier zuhause. Es lief natürlich alles nach einem festen Plan, wenn auch nicht so festgelegt wie früher im Berufsleben. Dieses Lockere gefiel ihr. Aber trotz allem wollte sie ja ihren Abschluss machen und danach einen höheren Beruf ausüben und Geld verdienen.

Doch wie ich schon schrieb, wurde abends nicht immer gelernt, sondern auch einmal gefeiert. Wie heute. Ramona, eine Tochter von reichen Eltern, hatte ihren zweiundzwanzigsten Geburtstag, und der wurde in der kleinen Aula gefeiert. Viele waren eingeladen, und auch Nora. Sie ging von einer Gruppe zur anderen, beteiligte sich an deren Gesprächen, und ein Lacher folgte auf den nächsten. Ja, Nora verstand es, richtig zu kontern oder auch neue Themen einzubringen.

Einige der Studenten hatten auch versucht, sie als feste Freundin zu angeln, doch sie lehnte stets ab. Häufig sah man aber auch, dass ihre Brüste das Hemd oder den Pullover rundeten, und häufig drückten ihre Nippel gierig durch den Stoff. Das gefiel ihr nicht, doch was sollte sie dagegen tun? Und es fiel ihr schon auf, ob sich jemand mit ihr unterhalten wollte oder ob er nur auf ihre Titten schaute. So blieb sie mit allen ein wenig auf Abstand. Das war auch gut so, denn sie hatte eine Menge zu lernen.

„Hallo Nora", hörte sie Peter, der immer noch eine zusätzliche Meinung hatte, „das ist aber schön, dass du auch gekommen bist. Sag mal, gibt es den Pullover mit den zwei Punkten schon lange? Sieht aber sehr hübsch aus!"

„Hm ja, wenn ich ihn nicht mehr brauche, bekommst du ihn, abgemacht!"

Peter durfte so mit ihr sprechen, er hatte keine Hintergedanken dabei. Die anderen aber mussten schon vorsichtiger sein.

„Komm her, Nora, wir brauchen noch eine Frau, die gut antworten kann, Louisa will uns hier fertig machen", rief Beate, „trinke mal mit uns noch einen Sambuca! Die Flasche wird nicht leer!"

Also ging Nora zu dem Tisch und stellte sich in die Gruppe der Diskutierenden. Louisa erklärte gerade, dass die Welt nur von Verrückten regiert wird. Man könne nichts dagegen tun als Sambuca zu trinken. Das müsste so viel werden, bis die Verrückten wieder normal werden.

„Weißt du, Louisa, dann trinke noch ein großes Glas, dann weißt du, dass wir überhaupt nicht mehr regiert werden. Wir leben dann alle nur für uns allein", ließ Nora einfließen.

Louisa starrte sie an, dreht sich dann um und ging an einen anderen Tisch.

Schließlich stellte Anke die Musikanlage an und es durfte getanzt werden. Man forderte auch Nora auf. Sie tanzte mit Jürgen, ein netter Student, der schon lange versuchte, eine Freundin zu haben. Aber er konnte gut tanzen.

„Sag mal, Nora, du hast ja schon etliches getrunken. Soll ich dich nach Hause bringen? Ich kann das gut. Ich bin zärtlich, es hat sich noch keine Frau beschwert. Ich werde dich glücklich machen, ganz sachte und vertraut. Du wirst glücklich sein!"

„Weißt du, Jürgen, ich glaube, nach Hause komme ich noch allein. Und dann lass ich mich einfach ins Bett fallen und schlafe bis morgen früh. Aber vielleicht werde ich von dir träumen", meinte sie lächelnd zu ihm.

„Wirklich? Das würde mich sehr glücklich machen. Aber ich rufe dich morgen an, dann musst du mir erzählen, was du geträumt hast."

„Ja, mein Lieber."

So verging der Abend. Nora trank zwar noch ein paar Schnäpse, aber es war nicht viel. Nun, sie war ein wenig beschwipst, aber mit Sicherheit nicht betrunken. Sie konnte noch gut denken und gerade gehen.

Schließlich ging sie das kurze Stück zu ihrer Wohnung. Es war ja Gott sei Dank nicht weit.

Sie schloss die Haustür und später die Wohnungstür auf, hängte ihre Jacke auf die Garderobe und zog ihre Schuhe aus. Hell leuchtete der Mond durch das große Fenster in die Wohnung. Es war doch eine schöne Feier, ein wunderbarer Abend gewesen. Alle waren freundlich zu ihr und sie hatte viel Spaß gehabt.

Tief atmete sie aus. Aber jetzt musste sie ins Bett, sie konnte zwar morgen ausschlafen, doch sie war müde. Sie ging weiter zum Wohn- und Schlafzimmer.

Aber auf einmal fing sie an, starkes Herzklopfen zu bekommen. Das gab's doch nicht. Was war das? Vor dem Fenster stand eine Person, sie konnte nicht erkennen, ob es eine Frau oder ein Mann war. Doch wahrscheinlich ein Mann. Wie kam der hier hinein?

Nora schaltete das Licht an, und tatsächlich, ein Mann stand in ihrer Wohnung. Der drehte sich langsam zu ihr um und lächelte sie an. Er war etwa 190 Zentimeter groß, hatte breite Schulter und das Gesicht eines Managers, der wusste, was er wollte und Befehle geben konnte. Etwas älter als 30 Jahre konnte er sein.

„Sag mal, was willst du hier? Und überhaupt, wie kommst du hier herein?", fragte sie unwissend.

„Weißt du, Nora, ich bin froh, dass ich bei dir bin. Ich habe dich schon lange bewundert. Und ich muss gestehen, ich bin einfach verliebt in dich. Hast du mich nie bemerkt? Hast du nie gesehen, wie meine begeisterten Blicke auf dich ruhten? Für mich warst du immer meine geliebte Frau!"

„Aber du sagst mir immer noch nicht, wie du hier hereingekommen bist. Wir sind uns über eines einig, wenn du nicht sofort gehst, dann rufe ich die Polizei. Und die Beamten werden dich mitnehmen und in die Zelle sperren", drohte sie ihm.

„Hm Nora, mache das lieber nicht. Ach, übrigens, ich bin Herbert. Es ist schön, dass du mich gleich geduzt hast, das macht das Ganze persönlicher, intimer", lächelte er sie wieder an.

Nora aber wurde es einfach zu viel. Sie wollte schlafen und nicht mit diesem Typen herumdiskutieren.

Sie ging zum Telefon und hob den Hörer.

„Nora, oh lala, was würde Anna dazu sagen? Sie würde meinen, dass es besser wäre, mit mir zu kooperieren. Und Tante Britta sicher auch."

Der Telefonhörer fiel ihr fast aus der Hand.

„Was weißt du denn von meiner Tochter?", fragte sie ihn mit lauter Stimme.

Nur ein breites Lächeln war seine Antwort.

„Verdammt, was ist mit Anna?", wollte sie wissen.

„Noch ist gar nichts mit ihr. Sie lebt friedlich bei ihrer Tante Britta in Braunschweig. Doch wenn ich verhaftet werde. Oder ich sterbe aus unerklärlichen Ursachen, dann könnte es schon sein, dass sich mein Freud aufmacht und nach Braunschweig fährt. Er ist sehr unbeherrscht und sein liebstes Spielzeug ist sein haarscharfes Messer, mit dem er gut umgehen kann. Also, daran solltest du immer denken. Muss ich dir solche Dinge immer sagen?"

Noras Körper verkrampfte sich. Was sollte sie tun? Was war richtig? Vielleicht sollte sie zu ihm freundlich sein. Und er würde bald gehen?

„Sag mal, kannst du mir sagen, was du eigentlich von mir willst? Soll ich dir Geld geben?", fragte sie ihn.

„Ach Geld, was soll das? Ich habe dir doch gesagt, dass ich dich liebe. Ich bin regelrecht vernarrt in dich. Du bist ein Engel für mich, eine Erscheinung, die mein Leben verändert hat. Dir ist so etwas doch auch schon vorgekommen. Sonst hättest du doch auch keine Tochter. Du musst doch auch schon mal einen Mann närrisch geliebt haben. Und wenn wir uns besser kennen, wirst du mich auch sehr lieben, genau wie ich dich jetzt."

„Sag mal, das bildest du dir doch nur ein?", fragte sie.

„Aber sag mal, ich bin zwar nicht uralt, aber doch schon älter und kann noch denken. Ich weiß, welche Gefühle ich habe. Und ich weiß, was du für mich bist."

Nora überlegte scharf, was sie sagen musste, wie sie ihn loswerden könnte. Aber das Richtige fiel ihr nicht ein.

„Und? Was machen wir jetzt?", fragte sie ihn.

„Du solltest erst einmal deine Bluse ausziehen. Ich möchte dich sehen, wie du ohne diese komischen Klamotten aussiehst. Vorgestellt habe ich es mir schon öfter, doch was ist Vorstellung, was sind Gedanken?", lächelte er sie an.

„Du glaubst doch nicht, dass ich mich vor dir ausziehe?", war ihr bitterböser Bescheid.

„Tja, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder ich ziehe dich aus oder ich gehe und sage meinem Freund, er soll mal deine Tochter besuchen."

„Nein, nein. Aber das ist ja einfach Erpressung!", schrie sie fast.

„Nenn es, wie du willst. Aber nun ziehe endlich deine Bluse aus!", sagte er mit leiser, aber befehlender Stimme.

Nora knöpfte vorn ihr Oberteil auf, wobei sie immer wieder Pausen machte. Wutentbrannt fragte sie sich immer wieder, ob es Möglichkeiten gab, aus dieser Situation herauszukommen. Aber ihr fiel nichts ein, was ihr helfen könnte.

Herbert kam noch dichter an sie heran. Als der letzte Knopf gelöst war, fasste er die Bluse an den Seiten an und zog sie ihr aus.

„Na siehst du, war das so schlimm. Ich finde, zwei, die sich lieben, dürfen nicht so abweisend sein, sonst stimmt ja die Welt nicht mehr."

Und er umfasste sie, zog sie zu sich hin und küsste sie auf die Stirn.

„Du bist eine wunderschöne Frau. Ich habe keine gefunden, die besser war als du. Ja, du bist wirklich ein Engel."

Nora bekam gar nicht mit, dass er ihren BH hinten aufgehakt hatte. So hing ihr Büstenhalter an ihrem Körper. Sie hielt ihn fest. Er nutzte diese Gelegenheit und küsste sie auf ihren Mund.

„Nein", schrie sie fast, „ich will nicht einfach nackt vor dir stehen. Nein, ich kenne dich doch gar nicht!"

„Wir lernen uns doch jetzt erst richtig kennen. Auch du wirst mich lieben. Du wirst mir auch sagen, dass ich ein toller Mann bin, dass du mich einfach lieben musst und ich dein ein und alles bin. Du musst nur Mut haben und darfst nicht von vornerein alles ablehnen."

„Ich kann das nicht!", sagte sie mit lauter Stimme.

Langsam zog er an den Haltern des BHs und sie stand oben ohne Kleidung vor ihm. Er vergrößerte den Abstand etwas.

„Du hast fantastische Brüste. So voll und fest, und die geilen Spitzen. Manche sagen, das ist die Form eines Igelkopfes, sie nennen es Igelschnäuzchen. Nun, das ist gar nicht so verkehrt. Und es sieht nicht nur hübsch aus, es ist eine wunderbare Prägung. Ich bin hin und weg, wenn ich solche Titten sehe."

Und er fasst an ihre Brüste. Er drückte sie, ja, sie waren fest und schön. Dann fuhren seine Fingerspitzen über ihre Brustwarzen. Er merkte, dass ihre Nippel größer und fester wurden. Es erregte ihn. Dann zwirbelte er ihre Nippel.

„Hör auf!", schrie sie ihn an, „ich will das nicht. Ich kenn dich nicht und will dich auch nicht besser kennen lernen. Du solltest meine Wohnung verlassen. Los, verschwinde!"

Doch er hielt ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und auf einmal drehte er sie. Nora schrie auf.

„Verdammt, das tut weh!"

Tränen rannen ihr aus den Augen. Nein, das war zu viel für sie. Wo kam dieser Herbert überhaupt her? Was wollte er von ihr? Wie hing das alles zusammen? Konnte sie nichts machen? Wenn sie dieses alles beendete würde ihrer Tochter etwas angetan werden, was war das für ein Lustmensch und was für ein grausamer Typ?

„Aber bitte, tu meiner Tochter nichts an. Ich habe sie auf die Welt gebracht, ich bin für sie verantwortlich. Sie ist so ein nettes Kind!", sagte sie mit leisen Tönen zu ihm.

„Oh, da hast du genau das Richtige gesagt. Du bist für sie verantwortlich. Also stelle dich nicht so abweisend an. Ich liebe dich, und du musst mich auch lieben. Das würde sogar deine Tochter verstehen. Ich will, dass auch du mich liebst!"

Er war noch dichter zu ihr gekommen. Ihre linke Brust hob er mit einer Hand und stülpte seine Lippen über ihre Brustwarze. Dann kitzelte er sie durch flatternde Bewegungen seiner Zunge.

„Nein, nein", schrie sie fast, „höre auf!"

Sie merkte das Kribbeln in ihrer Brust, es erregte sie. Das war nicht gut, das passte nicht hierher. Und er saugte ihre Warze tiefer in seinen Mund und seine Zunge hatte daran viel Spaß. Er sollte, er musste aufhören!

„Hör auf! Hör auf!"

Herbert hielt inne. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn, seine Hand wischte über ihre Wange und ein Lächeln war in seinem Gesicht.

„Bist du vernünftig geworden? Das ist schön, Nora. Bist du endlich bereit, mich auch besser kennen zu lernen? Dann leg dich mal auf dein Bett. Oh, ich freue mich schon."

„Nein, ganz im Gegenteil. Ich will das überhaupt nicht. Ich hasse dich. Ich weiß immer noch nicht, was du von mir willst. Warum bist du überhaupt in meine Wohnung eingebrochen? Und warum bedrängst du mich so?"

Sie ging langsam zu ihrem Bett und setzte sich darauf.

„Liebe Nora, ist das so schwierig? Ich habe dir doch schon oft gesagt, dass ich dich liebe. Wann begreifst du das endlich? Und du willst mich sicher auch lieben."

Langsam begann er, sich auszuziehen. Seine leichte Jacke, dann sein Hemd, das Unterhemd und dann seine Hosen. Er machte es ganz ungeniert und so als wäre das selbstverständlich, so als wären sie schon lange ein Paar. Nora hatte sich zurückgelegt und ihre Augen waren geschlossen. Sie wusste nicht, was sie gegen den Eindringling unternehmen konnte.

Schließlich öffnete sie ihre Augen wieder. Er stand nackt vor ihr. Er hatte einen hängenden Schwanz. Aber er war lang und recht dick, wenn er erst steif oder hart sein würde, was würde das für ein Monstrum werden. Herbert fasste an sein gutes Stück und massierte ihn ein wenig, er wurde größer. Ja, es war kein großer Penis, es war ein Balken. Er zog die Vorhaut zurück und schob sie wieder nach vorn. Er machte es ein paar Mal. Sein Ding stand.

„Ich habe schon gesehen dass du geguckt hast. Na, wie findest du meinen Schwanz. Tja, ich weiß, dir gefällt er. Er wird dich glücklich machen. Wenn er in dich dringt, dann wird er dich bald zum Höhepunkt bringen. Ich sehe ein Lächeln in deinem Gesicht, hm ja, du freust dich."

Wo hat er bloß das Selbstvertrauen her? So fragte sie sich.

Langsam kam er näher an sie heran. In seiner Hand war immer noch sein fester Stab. Was aber wollte er von ihr. Wenn er jemanden zum Ficken brauchte, so konnte er das doch viel schneller und leichter haben. Warum hatte er sie ausgewählt? Sie war doch nichts Besonderes, sondern nur eine Frau, die versuchte, ihr Kind gut zu erziehen und ihr Studium zu machen.

Herbert bückte sich, knöpfte ihre Hose auf und zog sie ihr aus. Er machte es langsam, er hatte ja Zeit genug. Sein Blick fiel auf ihren leichten, fast durchsichtigen Slip. Dort, wo sich ihre Beine trafen, war er etwas gewölbt. Diesen Bereich streichelte er mit seiner flachen Hand.

Schließlich zog er den Slip nach unten. Was er zu sehen bekam, war ihr behaartes Dreieck. Manchmal sah es aus wie ein Gebüsch. Er lächelte, er freute sich über ihr ‚Angebot'. Doch nur das Anschauen reicht ihm nicht, er spreizte ihre Beine. Er wollte ihre Muschi in voller Pracht sehen. Sie sah, wie sein Stab sich erhob und kräftiger wurde. Aber immer noch wollte er ihn nicht gebrauchen. Er fasste ihre Schamlippen an und zog sie auseinander, so dass er das Loch sehen konnte.

„Oh, deine Scheide wird sich aber freuen, wenn mein dicker Stab dort hineinkommt. Es sieht schon fantastisch aus, so schön rot und wollend. Aber auch da oben lacht mich deine Klit an. Du scheinst einen ganz vorzüglichen Kitzler zu haben."

Damit ging seine rechte Hand höher. Sie umkreiste ihre Klit. Nora spürte das, es erregte sie immer, wenn das ein Mann machte. Es konnte sie manchmal einfach verrückt machen. Und dann streichelte seine Fingerspitze ihren Kitzler. Sonst freute sie sich über diese Aktion, aber jetzt verfluchte sie es. Es prickelte, es kribbelte und sie merkte, wie es zwischen ihren Schamlippen feucht und nass wurde. Nein, er sollte aufhören, sie wollte das nicht.

„Herbert, hör auf, hör bitte sofort auf. Ich will dieses Spiel nicht. Du kommst einfach in meine Wohnung, willst mich vergewaltigen und erwartest von mir auch noch, dass ich dich liebevoll anblicke. Nein, so geht das einfach nicht. Ich will dieses Scheiß-Liebesspiel überhaupt nicht. Hör auf und verlasse mich. Geh weg aus meiner Wohnung und lass mich allein. Ich kann einfach nicht mehr."

Er stand plötzlich wie erstarrt vor dem Bett und sah sie an. Jemand hatte sich ihm entgegengesetzt. Das durfte nicht sein. Sie sollte ihn doch mit vollem Herzen lieben!

„Meine Liebe", flüsterte er mehr, als dass er es laut sagte, „sage niemals, dass du etwas nicht magst. Ich möchte nie wieder ein ‚Nein' von dir hören. Dies war schon eine große Verfehlung. Da es das erste Mal war, bekommst du erst einmal eine kleine Strafe. Aber die musst du haben, damit du dir das besser merken wirst."

Und er dreht Nora auf die Seite. Mit der flachen Hand haute er auf ihre Pobacke, sodass man es laut hörte. Und noch einmal. Er drehte sie etwas weiter und knallte ihr noch zwei Handschläge auf die andere Seite. Für Nora war das zu viel. Sie versuchte, sich zu wehren und schrie, jedoch Herbert war kräftiger als sie. Sie merkte das Brennen auf ihrem Po. Sie war verzweifelt und Tränen kullerten ihre Wangen herunter.

Er drehte sie wieder so weit, dass sie auf dem Rücken lag, und er spreizte ihre Schenkel. Noch einmal schaute er ihre Möse an. So ein bezauberndes Stück! Sein Penis war nicht mehr ganz steif und doch brachte er ihn mit ihren Genitalien in Berührung. Mit der Eichel streifte er ihre Klit, und er kam mit den Schamlippen in Berührung. Nein, er stieß ihn nicht in sie hinein, er ließ sein fester werdendes Stück mit den Teilen in diesem Bereich spielen.

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