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Noras Erpressung

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„Ich habe doch schon gemerkt, dass du feucht geworden bist. Ja, es ist fast nass. Mein Schwanz mag das. er ist schon wieder steif und fest geworden. Er sehnt sich nach deiner Muschi. Schon lange habe ich dir nachgesehen, dein schöner Körper, deine schlanken, glatten Beine, dein gewinnender Blick, all das hat mich fast verrückt gemacht. Aber jetzt sind wir zusammen und können glücklich sein. Auch du bist glücklich, zumindest zufrieden, und du willst sicher mehr von mir."

„Nein, das will ich nicht!", schrie Nora laut.

Doch gleich darauf fragte sie sich, ob das wohl richtig gewesen war, schon wieder ein ‚Nein' gesagt zu haben. Und sie schrie auf einmal laut, ihre Hände griffen nach oben und zitterten.

Herbert hatte seinen dicken, harten Schwanz in ihren Körper gestoßen.

Und er bewegte ihn nur recht langsam auf und nieder. Er war kein Rammler, sondern wollte wohl auf diese Weise ihr seine Liebe zeigen. Und sie spürte, dass immer, wenn er in sie stieß, dass es sie kitzelte. Ja, es machte sie verrückt, wenn sich sein dickes Ding in ihrer Scheide bewegte. Es würde wohl nicht lange dauern, dann würde sie zum Höhepunkt kommen. Sie wusste, wenn sie das Kochen in ihrem Körper spürte, dann war es bald so weit, dass ihr Körper in die Luft flog und sie schöne Gefühle bekam.

Doch Herbert vögelte sie nicht einfach ab. Er machte Pausen. Dann bückte er sich zu ihr herab. Er stülpte seine Lippen über ihre spitzen Brustwarzen, saugte daran oder lutschte an ihnen. Auch das machte sie an und bewirkte ein Kitzeln in ihrem ganzen Körper. Und es war ihr, als würde er nicht genug bekommen von ihren Brüsten. Es schien ihm zu gefallen. Diese spitzen Brustwarzen, die nicht zur Seite oder nach unten fielen sondern beim Liegen nach oben schauten und behandelt werden wollten.

Hatte er sich an ihren Warzen und Nippeln ergötzt, dann stieß er weiter seinen Stab in ihre Möse. Eigentlich genoss sie das Vögeln mit einem Mann, es regte sie an, es machte sie heiß und es brachte sie meisten zu ihrem Orgasmus. Aber es durfte nicht in dieser Weise ablaufen. Beide mussten es wollen, beide mussten ihre Ziele verfolgen, und mussten in einigen Bereichen nachgeben. Aber wie war sie bloß in diesen Zwang geraten?

„Deine Titten haben mir schon immer gefallen. Ich habe sie zwar so noch nicht gesehen, aber immer drückten sie durch deinen Pullover oder durch deine Bluse. Sie prophezeiten, dass mehr zu sehen sein würde. Meine Sehnsucht wurde immer größer und ich bin froh, dass ich jetzt bei dir bin und wir uns besser kennenlernen können."

Und wieder stieß er seinen Stab in ihre Möse. Er bewegte ihn tief in ihren Körper, hielt ihn einen Moment so und zog ihn dann wieder heraus. Und dann ging es von vorn los. Sie spürte seine harte Stange. Normalerweise genoss sie das auch. Doch jetzt dachte sie eher, wann es wohl zu Ende sein würde.

Doch daran dachte Herbert nicht. Erst fickte er sie, dann machte er seine Pausen. Und in diesen streichelte er ihren Körper, verwöhnte ihre Titten und küsste ihr Gesicht oder gab ihr Zungenküsse. Verdammt, kann er nicht zum Schluss kommen? So dachte sie. Denn zum anderen wurde sie auch müde und hätte ein wenig Schlaf gebrauchen können. Er jedenfalls hatte keine Ambitionen, dieses Spiel zu beenden.

Als er pausierte und sich bückte, um sie zu küssen, meinte er zu ihr: „Du müsstest mir doch dankbar sein, dass du mal einen richtigen Schwanz in dir fühlst. Irgendwie denke ich, dass du mehr Anteilnahme zeigen könntest, aber na ja, er ist das erst Mal. Man kann ja auch nicht bei hundert Prozent anfangen. Doch auf jeden Fall könntest du doch sagen, was du lieber hättest. Oder ob du begeistert bist. Das würde mich wirklich glücklich machen."

Nora jedoch dachte mehr daran, dass diese Begegnung bloß bald zu Ende sein würde. Merkte er denn nicht, dass sie nur dalag und sich alles nur so ergehen ließ? War er so blöd oder war er so von sich eingenommen?

„Oh, deine Fotze ruft meinen Schwanz. Ich muss weitermachen. Hast du auch gemerkt, dass deine Lustgrotte und mein großer Stab richtig gut zusammen passen? Ja, ein gutes Paar."

Und er fickte sie weiter. Nicht schnell. Er wollte wohl lange etwas von ihr haben, er wollte diese Tätigkeit genießen. Er mochte es, eine Frau unter sich zu haben, die alles machte, was er wollte. Lange genug hatte er ja auch gesucht und herausgefunden, was Nora für eine Frau war, was sie für eine Familie hatte, was sie für Ziele hatte und auch, was sie gern mochte.

Es war so ein schönes Gefühl für ihn, seinen Stab in sie zu stoßen. Diese Aktion konnte lange dauern, er genoss es. Und wieder machte er eine Pause, beugte sich und küsste ihre Brüste und lutschte an ihren Brustwarzen.

Doch plötzlich legte er sich auf sie. Sie spürte seinen schweren Körper. Und für ihn war es wunderbar ihre weichen Titten zu spüren. Er ruckelte mit seinem Oberkörper. Sein Mund suchte den ihren und er küsste sie. Wenn sie nicht mitmachte, dann stieß er seinen Harten ruckartig und kräftig in ihre Scham.

„Du bist für mich wie eine magische Erscheinung, etwas Schönes, etwas Fantastisches. Ja, es ist, wie eine Madonna, die mich glücklich macht."

Ein letzter Kuss und dann vögelte er sie wieder, diesmal war es aber etwas schneller.

Und sie merkte das Kitzeln bei seinen Stößen. Es machte sie an. Sie spürte, dass das Innere ihrer Schamlippen weiter feucht wurden. Nein, es wurde nass. Sie wollte das nicht, doch es war bei ihr halt so, was sollte sie tun? Also blieb sie ruhig liegen und ließ seine Aktion über sich ergehen. Sie konnte sich ja auch nicht gegen ihn wehren.

In einem Moment fragte er sie: „Sag mal, warum sagst du nicht, dass du begeistert bist, dass du das magst und ich mehr machen soll? Das würde mich noch mehr anfeuern und dich sicher wahnsinnig glücklich machen:"

Was sollte sie dazu sagen? Sicher konnte sie nicht die Wahrheit sagen, sondern es musste eine Ausrede sein.

„Weißt du, ich bin eben ein anderer Mensch als du. Ich bin ruhig, schaue mir alles an und genieße dich!"

Er schien davon überzeugt worden zu sein. Ein Lächeln überzog sein Gesicht und er fickte sie weiter. Nun aber noch schneller.

Und dann kam er zum Höhepunkt. Sie spürte das Zucken seines dicken Schwanzes. Immer und wieder pochte es, sie fand, es dauerte lange. Sein Sperma wurde in sie hineingespritzt und sie spürte auch, dass wohl ein wenig seiner weißen Sahne aus ihrer Scheide kam und nach unten lief.

„Oh, ist das schön!", sagte er lachend, „herrlich! Ich hatte schon lange nicht solch eine Ejakulation. Du hast aber auch einen wunderbaren Körper, mit dem es herrlich ist zu ficken."

„Oh ja, es war schön", log sie. „Aber jetzt solltest du mich verlassen. Ich muss wirklich ein bisschen schlafen. Du kannst ja später noch mal wiederkommen. Doch jetzt zieh dich an und verschwinde!"

Mit großen Augen sah Herbert sie an. Was erlaubte sie sich? Was sagte sie ihm? Er liebte sie und sie? Das gab es doch nicht.

Seine Hand rutschte aus an ihre linke Wange und diese Ohrfeige hatte es in sich. Sie merkte das, es schmerzte. Verdammt, dieser gemeine Kerl!

Wütend sah er sie an: „Meine süße Nora, ich bin noch nicht fertig, ich brauche dich auch weiterhin."

Dann lächelte er sie an. Nora erwartete noch schlimmere Sachen. Wie sollte sie sich gegen diesen großen, starken Mann wehren?

„Leider ist mein Schwanz nicht sauber. Siehst du die weißen Stellen darauf? Die müssen noch sauber gemacht werde. Und das machst du!"

„Ok, dann hole ich mal ein Tuch", sagte sie und wollte aufstehen.

Herbert fing an, laut zu lachen. Er grinste sie an.

„Nein, so nicht. Du nimmst ihn in deinen Mund und lutscht ihn sauber. Und ich möchte ihn wirklich sauber haben. Also los!"

„Herbert, ich kann das nicht. Und ich will das auch nicht. Du bist für mich ein Fremder, wir kennen uns doch noch gar nicht. Da kann man so etwas doch überhaupt nicht machen."

„Ich habe dir schon einmal gesagt, dass ich keine Widerrede dulde. Kein ‚Nein' und keine Aktion gegen meine Aufforderung. Hast du das noch immer nicht verstanden?"

Und seine wütende Reaktion war, dass er sie wieder halb umdrehte. Noch einmal haute er mit seiner flachen Hand auf ihre Pobacken. Diesmal tat es stärker weh als beim ersten Mal. Sie schrie, erst leise, dann aber laut, weil es schmerzte.

Er krabbelte dann aufs Bett und hielt ihr seinen langen Schwanz vor das Gesicht.

„Er will deinen Mund, also lecke ihn ab und sei freundlich zu ihm. Und mache es zärtlich und natürlich vollständig!"

Ihre Widerstandskraft war am Ende. Sie wusste sich nicht mehr zu helfen. Sie musste das wohl auch noch tun. Nein, es fiel ihr nicht leicht. Sie machte es gegen ihren Willen.

Mit ihrer Zunge leckte sie an seinen schlaffen Schwanz. Dann nahm sie seine Eichel in den Mund und schließlich ging sie mit ihrem Mund weiter und nahm mehr von seinem Penis in ihren Rachen.

„Oh ja, weiter so, du machst es gut. Mach weiter so!"

Und er fasste an die Wurzel seines Schwanzes und drückte die Haut nach vorn. Nora spürte, dass noch etliches von seinem Sperma, das sich wohl in seinem Stab versteckt hatte, herauskam.

„Schluck es runter!", befahl er.

Sie machte es. Das schmeckte überhaupt nicht. Dieses Ekel! So dachte sie.

„Da du so schön dabei bist, kannst du mein gutes Stück auch weiter verwöhnen. Das Erste, was du ihm gezeigt hast, ist gut angekommen. Er erwartet noch mehr von dir! Du weißt doch, wie das geht. Lutschen, mit der Zunge spielen, die Eier streicheln. Und nehme ihn schön tief in deinen Mund. Du weißt doch, das ganze Programm."

Natürlich wusste Nora, was das bedeutete. Oftmals hatte sie schon einem Mann einen geblasen. Aber doch nicht heute und hier? Doch was sollte sie machen? Er würde sie nur wieder auf den Hintern hauen oder sie ins Gesicht schlagen. Das wollte sie auch nicht.

Also nahm sie seinen leicht steifen Lümmel in ihren Mund. Sie war abgeneigt, und irgendwie merkte das Herbert.

„Ja, mach es schön, sodass es mir sehr gefällt. Sonst muss ich dich wieder auf deinen Arsch hauen. Es macht mir keinen Spaß, aber manchmal muss es halt sein."

Er kam tiefer in sie hinein. Sie umfasste seinen Schaft. Langsam wurde er steifer. Sie lutschte an ihm. Herbert mochte das. Er stöhnte, er genoss es. Allmählich wurde er größer, er kam auf seine richtige Größe und er wurde auch hart.

„Oh ja, du machst das aber gut. Hast du das irgendwo gelernt oder bist du ein Naturtalent? Hm, verwöhne ihn richtig. Es gefällt mir. Es ist besser als ich es mir vorgestellt habe."

Herbert stöhnte. Und bereitwillig hielt er ihr seinen Schwanz hin, den sie ‚behandeln' sollte.

Sie stülpte ihren Mund über sein Glied. Mal weniger tief, mal ganz tief, bis er an ihr Zäpfchen kam. Sie presste ihre Lippen zusammen, wenn sie ihren Kopf hob. Und auch ihre Finger und die Fingerspitzen kraulten an seinem Sack. Seine Eier wurden gestreichelt. Herbert schaute zur Decke und genoss ihr Tun.

Irgendwie kam es ihr unwahrscheinlich vor, dass nach seinem Vögeln sein Schwanz schon wieder so schnell hart wurde. Aber das war wohl bei allen Männern anders. Jedenfalls stand er und wartete darauf, dass sie ihn streichelte.

Und er genoss es. Seine Hände kamen nach vorn, er griff unter sie und schon hatte er ihre Titten in seinen Händen. Er drückte sie und zeigte wohl auf diese Art, dass er sie mochte. Nein, er mochte ja nicht nur ihre Brüste, er mochte sie im Ganzen, er mochte Nora, wie sie war. Jedenfalls knetete er sie und ab und zu zwirbelte ihre Brustwarzen. Diesmal machte er es ganz zart. Es gefiel ihr. Oh, wenn es nicht diese Situation wäre, das wäre wunderschön. Aber so? Sie fühlte sich nicht wohl in seiner Macht.

„Du bist eine wunderbare Frau. Aber nun mach weiter. Blas mir einen, ich mag das sehr gern. Du hast so einen schönen Mund. Und nimm ihn ganz rein. Ja, oh, ist das herrlich!"

Sie versuchte, es ihm Recht zumachen. Sie leckte seinen Stab. Sie kaute ihn ein bisschen. Sie saugte an ihm. Und sie kraulte seine dicken Eier. Ab und zu hörte sie ein Juchzen von ihm. Es gefiel ihm, er war erregt, heiß.

Und plötzlich packte er sie an ihren Haaren und drückte ihren Kopf zu sich hin. Aber sie hatte sein großes Stück voll in ihrem Mund, es ging nicht weiter. Sie stöhnte und röchelte. Ihr Körper zitterte. Sie wollte ihm etwas sagen, aber kein Wort kam aus ihr heraus. Sie fühlte sich wie ein Blatt, das in den nächsten Minuten vom Baum fallen würde. Und er stieß seinen harten Stab noch einmal in ihren Mund. Und auf da entlud er sich noch einmal. Sie spürte sein Sperma, sie konnte nichts weiter tun, als es runterzuschlucken. Immer und immer wieder. Er schrie zwischendurch ‚Oh ja' und ihm gefiel es wohl. Völlig erschöpft war Nora zuletzt. Sie konnte weder etwas denken, noch etwas machen. Sie hing nur über dem Bett und wusste nicht mehr, wer sie war.

Herbert sah sie an und lachte: „Du hast das gut gemacht, Liebling, ich merke, du magst mich auch. Es entwickelt sich eine große Liebe zwischen uns. Nicht wahr?"

Doch Nora lag auf dem Bett und war völlig neben sich.

„Hallo, Nora, ich habe dich etwas gefragt!", sprach er sie an und erwartete eine Antwort.

„Ja, ja", sagte sie nur lasch vor sich hin.

„Ja, ja und ja, ja. Das ist doch keine Antwort. Du wirst doch wohl imstande sein und mit einem normalen Satz antworten, oder?"

„Ja, sicher!", entkam es ihr.

„Na also, was meinst du? Ich habe dich gefragt, ob du auch denkst, dass sich zwischen uns eine große Liebe entwickelt? Und nun antworte, bevor mir wieder meine Hand ausrutscht!"

Sie schaute ihn mit trüben Augen an und teilnahmslos antwortete sie: „Ja, das glaube ich auch."

„Ach Nora, ich habe dich nicht nach deinem Glauben gefragt. Du sollst mir sagen, was du weißt und nicht, was du glaubst. Nun antworte einmal richtig!"

Sie sagte: „Ja, ich weiß, es entwickelt sich eine große Liebe zwischen uns!"

„Na bitte, es geht doch! Ich glaube, noch ein Spielchen können wir zusammen machen. Auch das wird dir sicher gefallen."

Noras Augen zeigten nach oben, um Gottes willen!

„Sag mal, meine Liebe, hast du hier in deiner Wohnung ein Gleitmittel. Ich möchte, das alles schön abläuft und du nur wenig Schmerzen hast."

Nora sagte nur: „Nein!"

„Na gut, dann komm mal her und bücke dich auf diesen Nachtschrank!"

Sie wusste nicht, was noch alles auf sie zukam. Sie machte es einfach. Herbert fasste mit der Hand von hinten zwischen ihre Beine. Er rieb ihre Schamlippe und schon war sein Finger dazwischen und schlüpfte in ihre Scheide.

„Man, das hatte wir doch schon!", rief sie träge.

„Ach ja, gut, dass du das sagst. Also etwas anderes!", lachte er.

Und er nahm seinen jetzt harten Schwanz und dirigierte seine Eichel an ihr Hintertürchen. Er drückte, aber so leicht war es wohl nicht ohne Gleitmittel. Also drückte er stärker.

Nora schrie, es tat ihr weh.

Herbert fasste unter ihren Körper. Er ergriff ihre Brustwarzen und zwirbelte sie. Er machte es etwas stärker. Sie schrie auf, es tat weh.

Und schließlich rutschte sein Schwanz zum Teil in ihren Darm.

„Oh, sag mal, ist das nicht fantastisch? Herrlich!"

Sie zog ihren Körper von ihm los und drehte sich um.

„Hör auf, du Schwein!", schrie sie ihn an, „und lass mich los!"

Erst zuckte er zurück, doch dann lächelte er sie an: „Donnerwetter! Hätte ich doch nicht von dir gedacht. Eine nette Frau mit vulgärer Sprache."

Für Nora allerdings war es so, dass sie an ihre Grenze kam. Sie hatte die Nase voll, wollte nichts mehr mit Herbert zu tun haben. Sie hasste ihn.

„Vielleicht muss ich nun doch zu härteren Strafen greifen. Er stand auf und ging zu seiner abgelegten Kleidung. Dort nahm er ein Messer heraus. Er klappte es auf und kam wieder zu ihr. Er nahm ein Buch, das herumlag und riss einfach eine Seite heraus. Dann schnitte er mit dem Messer das Blatt Papier in zwei Teile.

„Siehst du, wie scharf es ist. Ich habe mir extra Mühe gegeben. Und wenn du nicht artig bist und so rummaulst, dann schneide ich von deinen süßen Nippeln einfach ein Scheibchen ab. Na, wie gefällt dir das denn?", flüsterte er ihr drohend zu.

Sie wusste, dass er das auch genauso machen würde. Sie hatte Angst, er schreckte ja auch vor keiner Tat zurück. So ging sie langsam auf ihn zu.

„Na siehst du, es geht doch", lächelte er sie an, „und nun dreh dich wieder um! Ein wenig habe ich deinen geilen Arsch ja schon kennengelernt. Jetzt will ich meinen Schwanz mal völlig in dich hineinstoßen. So lange, bis du vor Glück herzhafte Schreie ausstößt."

Nora schaute ihn an. In diesem Moment war bei ihr alles am Überlaufen. Ja, es reichte ihr. Es war ihr alles egal. Sie schaute auf ihn, mit ganz normalem Blick, aber sie achtete darauf, wann er sein Messer ganz locker in seiner Hand hielt.

Und dann stieß sie mit ihrer linken Hand an die seine. Sein Messer fiel zu Boden. Oh Gott, was hatte sie gemacht? Sie wusste es nicht. Langsam, so ganz in Ruhe bückte er sich und wollte wohl sein Messer wieder aufheben. Nora schaute um sich. Konnte sie fliehen. Aber nein, das ging überhaupt nicht.

Da fiel ihr Blick auf die kleine Messingstatue, die an der Seite stand. Sie nahm sie am Kopf, sie lag fest in ihrer Hand. Sie ging noch einen Schritt auf ihn zu, noch war er etwas gebückt. Er wollte aufstehen, doch Nora ließ die Statue auf seinen Kopf donnern. Er fiel zu Boden. Blut floss aus seinem Kopf. Doch sie war so in Rage, dass sie noch mehrmals kräftig mit der Skulptur auf seinen Schädel haute.

Danach fiel ihr die Figur aus der Hand. Sie setzte sich auf einen Sessel und saß dort wie in Trance. Sie wusste nicht, wie lange sie in dieser Stellung saß. Es musste lange gewesen sein. Nicht nur die Müdigkeit, sondern die ganze vorhergegangene Situation brachte sie dazu.

Immer noch im Dämmerzustand zog sie sich das Notwendigste über, verließ ihre Wohnung und klingelte bei ihrer Freundin, die ein paar Türen weiter wohnte.

Die kam mit Morgenmantel an die Tür und war überrascht, was sie sah.

Nora sagte nur: „Du musst mir helfen!"

Dann brach sie zusammen und lag auf dem Teppich. Kerstin nahm sie zu sich herein, legte sie ins Bett und wartete, bis es ihr besser ging.

Sie schlief wohl fast zwei Stunden. Dann wachte sie auf und streichelte Kerstins Arm: „Es ist schön, dass du in meiner Nähe wohnst."

„Ja, liebe Nora, aber ruhe dich erst einmal aus", antwortete sie.

„Nein, nein, wir müssen mal in meine Wohnung gehen. Und wir müssen wohl die Polizei rufen, ja, sie muss kommen!"

Kerstin hatte erst Bedenken, doch dann ging sie mit Nora zu ihrer Wohnung. Sie sah, dass einiges durcheinander stand. Und dann den nackten Mann, der neben dem Bett lag. Sein Kopf war verformt und Blut war auf den Boden geflossen. Sicher war er tot.

Es war ja noch recht früh, aber Kerstin rief die Polizei an. Die kam auch sehr rasch. Die zwei Beamten sahen sich die Wohnung an.

Einer, der den am Boden Liegenden sah, meinte: „Ach herrje, unser lieber Herbert Brunschweig."

Dann drehte er sich zu den beiden Frauen um und meinte zu ihnen: „Dieser Mann ist uns schon länger bekannt, aber wir konnten ihn nicht finden. Erst sucht er sich eine nette Frau aus, dann forscht er nach Informationen über die Frau und schließlich besucht er sie. Und er erpresst und vergewaltigt sie. Frau Hansen, war es bei ihnen genauso?"

„Ja, so kann man es sagen", gab Nora leise zu.

Und im Nachhinein dachte sie noch, dass er ein hinterhältiger Kerl war, der sein Ende sicher verdient hatte.

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4 Kommentare
Hans858Hans858vor mehr als 1 Jahr

Ich bin nicht über die ersten Sätze hinweggekommen und habe nur gedacht: Welches schlecht programmierte Übersetzungstool hat da eine noch schlechtere..., aber lassen wir das...

Das ist wirklich die schlechteste Geschichte, die du bisher gepostet hast!

Gruss

Hans

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sorry, aber auch für mich war diese Geschichte nicht erotisch. Es handelte sich um Vergewaltigung und Erpressung.

Viele Grüße, Uli

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Das Ende hat er so verdient eigentlich noch schlimmer. Wegen der ganzen Situation nun Nors und was sie dabei fühlte fand ich die Storry nicht erotisch.

20Hans2020Hans20vor mehr als 1 Jahr

Super Story, stellenweise beklemmend und faszinierend wie die Machtverhältnisse dargestellt werden.

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