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Nordlandreise 01

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Es ist die geschickte und erfahrene Mette mit ihren wissenden Fingern, die die süße Passagierin verführerisch verwöhnt.

Eigentlich will Steffi nach diesem schönen Liebesabenteuer mit Hendrik, dem 2. Offizier nicht noch einmal Sex haben, doch die zärtliche und geschickte Mette hat sie mit ihren Liebkosungen schnell wieder erregt und willig gemacht. Steffi hat noch nie sexuell mit einem weiblichen Wesen zu tun gehabt, doch die Neugier auf dieses verbotene Abenteuer mit dieser hübschen Schwedin und die wieder erwachende Lust lässt sie schwach werden.

Mette hingegen hat genug Erfahrung mit dem eigenen Geschlecht, immer wieder schafft sie es, Passagierinnen zu verführen, oder sie lässt sich ab und zu von hübschen und sinnlichen Frauen verführen.

Hendrik hilft ihr, ihre verborgenen Sehnsüchte zu stillen, liefert ihr ab und zu ein hübsches Weib in die Arme.

Am schönsten ist es, wenn das Opfer noch keine Erfahrung in der Liebe zwischen Frauen hat, das erregt Mette am meisten und macht sie ganz scharf auf dieses Wesen. So wie jetzt Steffi auserwählt ist, für Mette gibt es kein Zurück mehr. Der Gedanke, dass diese hübsche Frau noch nie unter einer anderen Frau gestöhnt und sexuellen Genuss erfahren hat, macht sie ganz wild auf sie.

Mette weiß, dass sie sich später dann bei Hendrik in entsprechender Form bedanken muss, doch das schafft sie auch noch immer nach einem leidenschaftlichen Abenteuer mit einer Frau. Dafür erträgt sie dann auch seine verdorbenen Umarmungen. Auch Hendrik hat verbotene Sehnsüchte, die er dann bei ihr stillt. Er liebt es Frauen wie einen Mann zu lieben, diese Sehnsüchte stillt er hin und wieder bei ihr.

Doch nun erstmal dieses Abenteuer.

Sie blickt zärtlich auf Steffi hinab, die unter ihr liegt. Nun legt sie sich zwischen deren unbewusst geöffneten Schenkel und wollüstig reibt sie ihren Schoß gegen den der unter ihr stöhnenden Frau. Hendrik lässt Steffies Arme los, die schwach zur Seite fallen, keine Spur mehr von Gegenwehr. Hendrik rutscht bereitwillig zur Seite, er ist befriedigt und hat seinen Spaß mit der hübschen Frau gehabt, nun ist er zum Zuschauen verurteilt. Außerdem benötigt er eine Erholungspause.

Sanft reibt Mette ihren Schamhügel gegen Mettes, fühlt den saftigen Schoß. Ihr wird ganz heiß vor aufkommender Hitze und Geilheit.

Sie nähert ihr Gesicht der unter ihr liegenden Frau langsam und blickt ihr in die grünen Augen. „Du Süße du.....du gefällst mir, komm laß dich noch mal küssen wie vorhin auf der Brücke."

Zärtlich legt sie ihren Mund auf Steffis und schon leckt mit feuchter Zunge über deren geschlossene Lippen.

Steffi versteift sich, zögert noch, doch dann...!

Mit einem erstickten Aufschrei umarmt Steffi Mettes weiche Schultern, öffnet ihre Lippen und genießt das Gefühl des weichen Mundes und der Zunge, die sich in ihre Mundhöhle schlängelt.

Genießend saugt Steffi an der Zunge die ihre Zähne und Lippen, Gaumen und Zunge liebkost. Dann schiebt sie ihre Zunge fordernd in Mettes Mund und küsst diese leidenschaftlich.

Nun werden heiße Küsse getauscht.

Für Minuten küssen sich die beiden Frauen leidenschaftlich, sie werden hitziger und wilder. Stöhnen und Seufzen....." du Süße du....!"

„Aaach ist das schön, das tut guuut......"

Mette löst sich von dem Leib, küsst leidenschaftlich Steffis feste Brüste, leckt über die harten Warzen, beißt verspielt in sie, dass Steffi lustvoll aufwimmert.

„Nun werde ich dich zum Sprudeln bringen, du süße Geile du..." sagt's und öffnet Mettes Schenkel weit mit kräftigen Händen und schiebt zwei Finger tief in deren weiches Vötzchen.

Gurgeln und Stöhnen vor Lust aus Steffis weit geöffnetem Mund.

Gekonnt liebkost Mette mit kräftigen Fingern das süße Vötzchen der leidenschaftlichen Frau, die hingebungsvoll mit weit geöffneten Schenkeln unter ihr liegt.

„Aaaaahhhh, schööööön.....du Süße ...... das machst..... du..... heeeeerrrll..." und ihr versagt fast die Stimme.

„Sooo, das tut dir gut...? möchtest du noch mehr....?, dann sag: Bitte, fick mich mit den Fingern!"

Steffi windet sich vor Lust unter den geschickten Fingern, die sich in ihrem Vötzchen krümmen, sich drehen und von innen massieren. So etwas Aufreizendes und erregend Geiles ist ihr noch nie widerfahren.

Nun saugt Mette wieder gekonnt an ihrem harten Brustwärzchen, während die zärtlichen Finger sie an den Rand des Abgrundes bringen, doch dann werden die aufreizenden Bewegungen langsamer.

„Na, sag's schon, was soll ich mit Dir machen..., sonst hör' ich auf? Schon hält Mette ihre Finger still, drückt nur noch ganz sanft das feuchte Fleisch.

Steffi windet sich, giert nach Erlösung, wölbt ihren Schoß sehnsüchtig nach oben.

„Bitte fick mich mit den Fingern...bitte, du süße Liebe, ich will mich auch revanchieren!"

Darauf hat Mette nur gewartet, sie weiß, dass ihre süße Geliebte zum ersten lesbischen Kuss durch eine andere Frau bereit ist.

Sie richtet sich auf, während ihre Finger erneut das triefende Vötzchen gekonnt massieren und nun dreht sie sich , kniet sie sich mit gespreizten Schenkeln vorsichtig über Mettes Kopf, senkt ihren feuchten Schoß auf deren Gesicht und vergräbt gleichzeitig ihren Mund in Mettes Schoß, küsst mit feuchten Lippen und leckt mit gieriger Zunge das warme und feuchte Vötzchen. Ein köstlicher Geschmack!

Mette und Steffi, nun in der klassischen Pose von sich liebenden Frauen, jede küsst den Schoß der anderen, kostet den süßen Nektar, der aus der jeweiligen Lustgrottte quillt. Als wenn Steffi schon oft ein Vötzchen geküsst und geleckt hat verrichtet sie geschickt ihren Minnedienst, genießt den süßen Geschmack des Schoßes, das Stöhnen und Seufzen von Mette.

Das erste Mal den Mund in einem weichen Frauen Schoß vergraben, Lippen und Zunge schmecken Lust, spüren weiche feuchte Haut. Herrlich.......!

Gleichzeitig fühlt sie, wie sich die Wellen eines erneut nahenden Orgasmus nähern, ihr Schoß in freudiger Erwartung zuckt und wimmernd stöhnt sie: „Gleich...geht es wieder los. aaaaahhhh.."

Zärtlich leckt sie in Mettes Schoß, züngelt tief mit ihrer Zunge, genießt die feuchte Haut und liebkost mit spitzer Zunge deren Klitoris. Sie ahnt und fühlt, dass auch bei Mette der ersehnte Orgasmus nicht mehr weit entfernt sein kann.

Ihre Hände liebkosen zärtlich die weichen Po-Backen von Mette, die mit gespreiztem Kopf über ihrem Kopf kniet, alle Köstlichkeiten der Lust und des schönen Lasters in Mund- und Zungennähe.

Sie streichelt mit ihren Händen nun die weiche Haut der Schenkelinnenseite und nun die Pobäckchen. Weiche und doch feste Haut! Mit einer Hand liebkost sie nun die intime Spalte dazwischen, fühlt wie Mette zuckt und bebt, vorsichtiges und mutiges Berühren von Neuland, das kleine rosige Rosettchen wird betupft. Dumpfes, zustimmendes Gurgeln aus Mettes Mund, das durch Steffis Schoß fast unhörbar wird. "Das süße Luder will hier auch liebkost werden, vielleicht ein zarter Kuss?" Schon hebt Steffi leicht ihren Kopf und leckt über die empfindliche Öffnung, drückt einen feuchten Kuss darauf. Sehr intim und erregend für beide Frauen!

Hendrik, der den Anblick der sich liebenden Frauen auf äußerste genießt, wird durch das erotische Treiben der beiden Leidenschaftlichen in der 69-er Stellung wieder erregt.

Er beobachtet, wie mutig Steffi geworden ist und freut sich über deren intime Küsse.

Mit wieder hartem Glied kauert er neben den Frauen auf dem Bett und liebkost mit seinen Händen Mettes Schultern zärtlich, die schlanke Taille und ebenfalls die weichen Pobacken, die er ja schon mehrmals genießen durfte.

Zärtlich streichelt er dabei auch Steffis Gesicht, ohne sie bei ihrem Treiben zu stören.

Seine andere Hand schiebt sich zwischen die Frauenleiber und aufreizend streichelt er die festen Brüste und reizt geschickt die harten Nippel der beiden Liebenden.

Dumpfes Stöhnen aus fleißigen Mündern ist die Reaktion.

Nun beugt er sich zu Mettes weichem Po, küsst zärtlich die festen Rundungen und nun wandern seine Küsse zwischen die Spalte, findet auch das zuckende Rosettchen und dicht vor den heißen Blicken von Steffi leckt er über die Rosette, nässt sie mit seinem Speichel.

„Ja auch ich kann das, schau her, so macht man das!" Und schon bohrt er mit spitzer Zunge in das Rosettchen. Mette stöhnt und wimmert nun doch hörbar lustvoll auf.

Dann wandert sein Mund tiefer und er trennt Steffis Mund von Mettes Vötzchen und leckt einige Male tief durch die triefende Spalte. Nun küsst er Steffi wild, die gierig seinen Kuss erwidert, doch dann darf sie wieder Mettes feuchtes Vötzchen lecken und küssen.

Wimmernd genießt diese die erneuten erregenden Liebkosungen, wölbt ihren Po hoch, damit alles liebevoll geküsst und geleckt werden kann, doch sie ahnt was kommt.

Und richtig, Hendrik kauert sich breitbeinig kniend über Steffis Kopf, so dass ihre Blicke seinen prächtigen harten Schwanz und den strammen Hoden genießen können und gleichzeitig die schöne Scheide bewundern kann. Hendrik schiebt seinen steifen Schwanz vor Steffis lüsternen Blicken kurz in Mettes Scheide, stößt sanft zu und lässt zu, dass Steffi dabei sein Glied belecken kann.

Dann bietet er ihr die vom Lustsaft genässte Eichel zum Kusse an.

Sanft küsst Steffi das schöne Teil, um dann doch für einige Augenblicke daran zu saugen und die Eichel mit der Zunge zu umspielen.

Dann schiebt er seinen nassen Schwanz dicht vor den glühenden Blicken von Steffi in Mettes Anus. Diese lässt diese Aufbohrung stöhnend über sich ergehen, jetzt heißt es bezahlen, aber auch sie hat sich inzwischen, seitdem sie Hendrik kennt und sich mit ihm hin und wieder eine Geliebten teilt, an diese Art des Verkehrs gewöhnt und genießt einen schönen Fick von hinten in verbotenen Regionen.

Für Steffi hingegen ist dies wohl der erregendste Anblick ihres Lebens. Ganz dicht vor ihren Augen bohrt sich der prächtige Schwanz in Mettes süßen Po und darunter die verführerische Scheide mit ihren geschwollenen feuchten Schamlippen und dem kecken Kitzler, der geleckt und geküsst, sich aufgerichtet hat.

Sie wird bald wahnsinnig bei diesem erotischen Anblick und es kann sich nur noch um wenige Augenblicke handeln, dass sich ihre Lust in einem Riesenorgasmus entlädt.

Auch die heiße Mette ist endlich so weit. Den steifen Schwanz in ihrem Inneren, die liebevollen Küsse an ihrem Vötzchen stoßen sie endlich über den Abgrund.

„Aaaaaaaaahhhhh .....mir kooooomt!" stöhnt sie in den Schoß von Steffi und zuckend gibt sie sich ihrem Orgasmus hin. Steffis liebevolle Bemühungen werden mit einem üppigen Schwall süßen Liebesnektars belohnt, den sie begierig aufleckt und dabei selber fertig wird.

In Mettes Schoß gurgelnd vor Lust, zuckt und windet sie sich unter Mette, wölbt ihren Schoß Mettes Mund entgegen, genießt und genießt...! Herrliches Laster....! Immer wieder wölbt sie ihren Schoß Steffis fleißigen Lippen und deren feuchter gieriger Zunge entgegen.

Beide liebenden und genießenden Frauen klammern sich aneinander, umfassen die Oberschenkel und vergraben ihr Gesicht im Schoß der Geliebten.

Lustwelle auf Lustwelle durchzieht die zuckenden Körper, lautes Stöhnen und Seufzen ist zu hören.

langsam kommen sie wieder zu sich.

Hendrik in wilder Geilheit stößt noch ein paar Mal kräftig und tief zu, erhöht Mettes Genuss noch mehr und dann spritzt er laut röchelnd seinen Saft in Mettes schönen Leib. Er hält sich mit kräftigen Händen an ihren Hüften fest, zieht sich tief in ihren zuckenden Leib.

Zwei, drei kräftige Strahle, dann zieht er seine zuckende Rute heraus und gehorsam öffnet Steffi ihren Mund und empfängt die nächsten würzigen Samenstrahlen, dabei laut stöhnend genießend.

Sie empfängt den herrlichen Saft genießerisch in ihrem Mund, als wäre es ein Aphrodisiakum.

Sie hat geradezu darauf gewartet, diesen Saft und den würzigen Schwanz aufnehmen zu dürfen. Liebevoll saugt sie an der harten Rute, genießt das zuckende Teil in ihrem saugenden Mund. Dann wechselt Hendrik, der ausdauernde dänische Liebhaber, zum letzten Mal den Platz und schiebt den noch immer harten Penis in Mettes überquellenden Schoß. Steffi sieht aus nächster Nähe diese Vereinigung. Noch einmal zuckt sie röchelnd auf, als sie dieses Bild sieht.

Hendriks letzten Saft bekommt die hübsche Mette an den richtigen Platz.

Drei lustvolle Menschen genießen zusammen einen wunderschönen Orgasmus.

Nun kommen sie endlich erschöpft zur Ruhe und lösen sich voneinander. Mette wird in die Mitte genommen und wird von beiden zärtlich geküsst.

Die hübsche schwedische Stewardess hat mal wieder ihr Ziel erreicht, eine hübsche Frau verführt, noch dazu eine „Jungfrau" in Sapphos Welt eingeführt.

Nun wird Steffi klar, dass ihr Mann sie sicher schon vermisst und sucht. Eiligst aus dem Bett gesprungen und in wenigen

Augenblicken angezogen, schnell die beiden Geliebten noch geküsst und mit einem „Bis heute Abend beim Essen" ist sie verschwunden.

Mette und Hendrik sehen sich lächelnd an. „Das hat ja mal wieder prima geklappt, ein niedliches Weib für uns beide"

„Aber heute Abend habe ich Wache, da habe ich keine Chance" sagt Hendrik.

„Umso besser, dann kann ich mir ja noch mal Chancen ausrechnen mit dem süßen, scharfen Ding." Und schon zieht sich Mette wieder an und geht zurück zum Dienst.

Steffi eilt eine Treppe tiefer zu ihrer Kammer und tatsächlich wartet ihr Mann schon ungeduldig. Er ist wahnsinnig eifersüchtig, obwohl er selber weiß, dass er seine hübsche, sinnliche Frau sexuell vernachlässigt, aber es geht eben nicht besser. Sie sind schon zu lange zusammen und es fehlt bei ihm wohl die Abwechslung.

Steffi beschließt aufs Ganze zu gehen, als sie sein vorwurfsvolles Gesicht sieht, wirft sich ihm an den Hals, küsst ihn um Verzeihung bittend und gesteht errötend :" Tut mir leid, dass ich so spät komme, aber ich war oben auf dem Sonnendeck, da war ich ganz allein, habe mich etwas ausgezogen, nur die Bluse und bin eingeschlafen!

Als ich aufwachte, saß die hübsche schwedische Stewardess Mette neben mir auf dem Liegestuhl"

„Na und?" fragt Leopold.

„Ja.....und die hat mir dann alle möglichen Komplimente gemacht,...über meine gute Figur.....wie ich gut aussehe und so.

Kurz gesagt, sie hat offensichtlich mit mir geflirtet! Das hat mir gut getan."

„Ja und weiter?" drängelt nun mit offensichtlicher Neugier ihr Mann.

„Ja" gesteht Steffi nun, da habe ich zum ersten Mal in meinem Leben mit einer hübschen, offensichtlich lesbischen Frau etwas geflirtet und dann auch noch etwas mehr...aber du darfst nicht schimpfen!"

Nun ist Leopold erst richtig da, mit drängenden Fragen und so denkt sich Steffi die für sie nun offensichtlich harmlosere Variante aus, als den Ehebruch mit dem 2. O zu gestehen.

„Jaaaa, und plötzlich hat sie mir einen Kuss auf die Wange gegeben, dann meine Wange gestreichelt,....ja .....und dann hat sie mit mir etwas gekuschelt..... und etwas geschmust,...."und nach einer Pause „...es war sehr schön und...vielleicht sehe ich sie nachher beim Ball wieder! Verzeihst du mir?"

Leopold bohrt nun immer weiter, will wissen was das heißt "Schmusen" und so beichtet Steffi weiter, inzwischen ahnend dass ihre Beichte ihren Man etwas antörnt.

„Ja wir haben uns auch richtig auf den Mund geküsst und ......auch etwas gestreichelt."

Nun gehen mit Leopold die Pferde durch und er zieht seine liebe Frau aufs Bett, Rock hoch und Höschen runter und schon zieht er seine Hose aus und schiebt Steffi endlich mal wieder ein schönes hartes Glied in den weichen feuchten Schoß, der noch vom Sex mit Mette saftig und weich und noch gefüllt ist mit Hendriks Saft.

Röchelnd gibt sie sich ihrem endlich mal wieder erstarktem Mann hin, erzählt noch: „Ja sie hat auch meinen Busen gestreichelt und mir den BH geöffnet und an meinen Nippeln gesaugt" da ist er auch schon so weit und mit lautem Knurren und mit geröcheltem „ geiles Luder du, das glaub ich dir nicht.....!" spritzt er ihr seinen Saft in die Muschi und auch die leidenschaftliche Steffi wird endlich mal wieder unter ihrem Mann fertig.

Anschließend liegen sie sich ermattet in den Armen und Steffi ist glücklich, ihm die erfundene Geschichte erzählt zu haben, und nicht die Wahrheit, das macht ihr doch glatt Hoffnung für die Zukunft.

Kann es sein, dass der liebe Leopold durch solche erzählten oder gar erlebten Geschichten wieder angeregt wird sie öfter zu lieben?

Und.....kann es sein, dass sie selber Geschmack an dem eigenen Geschlecht gefunden hat?

Was als zarteste Versuchung auf der Brücke des Schiffes anfing endete als herrlicher Sex in Mettes Armen, wunderbar zärtlich, aufregend...und unendlich befriedigend. Und dann, wie Hendrik Mette geliebt (gefickt) hatte, ob sie selber wohl auch mal so.....? Man kann ja nach allen Seiten offen sein und seinen Spaß auch mit hübschen Frauen haben!

Diese und auch andere Gedanken ziehen ihr durch den Kopf, als sie unter der Dusche steht, gedankenverloren ihren weichen leib einseift, die hübschen Brüste massiert und die Scheide mit duftender Seife wäscht um sich anschließend mit klarem heißen und dann kaltem Wasser zu duschen. Sie will für den kommenden Abend schön und begehrenswert sein.

Was zieh ich nur an, welche Wäsche, welches Kleid und für wen mach ich mich hübsch? Ganz klar, für meinen Leopold und für Mette, falls es denn überhaupt klappt und sie Zeit für mich hat. Und was mach ich mit Leopold? Ach...irgendwie wird es schon klappen.

Sie trocknet sich ab, während ihr Mann im Bad ist, die Haare werden geföhnt und gebürstet und stehen anschließend in frechen Locken um ihr Haupt.

Ein süßes knappes Höschen, das eng um ihren hübschen Po sitzt, und ein fast durchsichtiger, nahtloser BH formen ihren hübschen Busen. Eigentlich kann sie auf ihn verzichten, aber sie will das tief ausgeschnittene anziehen, und ohne BH.....das wäre zu provozierend.

Hübsche halbhohe Sandalen, keine Strümpfe, es ist warm genug. Doch nein,

ein paar halterlose, das ist noch erotischer, für den Fall der Fälle.

Und sie spürt bei dem Gedanken schon wieder etwas aufsteigende Hitze.

Nein das darf doch nicht wahr sein, werde ich schon wieder erregt?

Sie blickt in den halbhohen Spiegel und sieht wohlgefällig, dass sehr wohl unter dem dünnen BH zu sehen ist, wie sich ihre Wärzchen wieder verhärtet haben und sich durch den dünnen Stoff bohren wollen!

Sanft streichelt sie darüber. Ruhig Blut, ihr kommt heute schon noch mal dran!

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1 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
Nicht glaubwürdig, aber lustig

Klar, diese Geschichte ist völlig unrealistisch, und geht fast als Parodie durch.

Andererseits ist dieser Reigen wieder so abgedreht, daß es schon lustig ist, und in Bezug auf die - nun ja - erotischen "Handlungen" immerhin abwechslungsreich und überhaupt nicht abstoßend geschrieben.

Ok!

Ludwig

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