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Notgeil

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Zufälliger Dreier mit Dirty Talk!
2.7k Wörter
4.41
19.6k
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Ein Versuch einer kürzeren Geschichte, die sich hauptsächlich auf die schönste Nebensache der Welt konzentriert.

Es ist gleichzeitig ein Versuch Dirty Talk zu benutzen. Wem dies nicht zusagt, sollte diese Geschichte vielleicht nicht lesen!

Allen anderen wünsche ich viel Spaß und hoffe, dass die Geschichte gefällt!

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Ich war geil!

Nun, das bin ich eigentlich immer, aber heute war ich extrem geil.

Den ganzen Tag schon hatte ich ständig eine Latte, konnte mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren und erwartete sehnsüchtig den Feierabend.

Endlich war meine Spätschicht beendet und ich machte mich schnell auf den Weg in ein kleines Kaufhaus, da ich neue Unterwäsche brauchte und es schon kurz vor Ladenschluss war.

Ich hasse Einkaufen und normalerweise lief es immer so ab: Rein, schnell die notwendigen Sachen schnappen, bezahlen und wieder raus.

Ich fand einen Tisch mit Unterwäsche, als ich sie sah.

Nur ein paar Meter weiter weg stand eine Frau um die vierzig, also in meinem Alter. Sie trug ein etwas durchsichtiges Oberteil ohne BH und ihre harten Nippel drückten sich lang und dick durch den dünnen Stoff.

Sie tat so, als wenn sie sich Hosen, Männerhosen, heraussuchte, doch in Wirklichkeit guckte sie zu mir herüber. Sie lächelte mich freundlich an, warf mir einen herausfordernden Blick zu und strich sich über ihre Brüste.

Wissend, dass sie meine Aufmerksamkeit hatte, drehte sie sich um, ging zu einem Regal hinter ihr, beugte sich hinunter und tat so, als wenn sie sich die Ware in den unteren Bereichen ansah.

Dadurch, dass sie einen recht kurzen Rock anhatte, entblößte sie ihr nacktes Hinterteil. Die geile Sau hatte tatsächlich kein Höschen an und mit durchgestreckten Beinen, präsentierte sie mir ihren prallen, runden Arsch und ihre teilrasierte Fotze mit nass glänzenden, langen und dicken Schamlippen.

Gebannt und mit angehaltenem Atem beobachtete ich das Schauspiel.

In meinem stahlharten Schwanz pochte das Blut im Rhythmus meines Herzschlages und ich spürte, wie sich ein kleiner Schwall von Vorfreudesaft in meine Unterhose ergoss.

Die dunkelblonde Frau, blickte an ihrer Schulter vorbei zu mir zurück und als sie sah, dass sie meine volle Aufmerksamkeit hatte, wackelte sie verführerisch mit ihrem geilen Hintern, während sie mir schelmisch zuzwinkerte.

Ich schluckte trocken, sah wie sie sich aufrichtete und langsam und aufreizend in Richtung Umkleidekabinen ging. Sie trat über die Schwelle des Umkleidebereichs, schaute noch einmal auffordernd zu mir zurück und hob ihren kurzen Rock über ihre prallen Arschbacken, bevor sie sich nach links wandte und im Gang verschwand.

Wie ferngesteuert und nun geil wie selten zuvor, folgte ich ihr. Hastig blickte ich mich noch um, bevor auch ich diesen Bereich betrat und stellte erleichtert fest, dass sich außer einer jungen, rothaarigen Verkäuferin, keine Menschenseele im Geschäft befand.

Die Verkäuferin stand an der Kasse, die sich ungefähr fünfzehn Meter weiter weg befand und schien sich auf ihren Tagesabschluss zu konzentrieren.

Dadurch beruhigt, dass ich mich ungestört der geilen Frau widmen konnte, ging ich an den Umkleidekabinen entlang, bis ich sie in einer der letzten fand. Sie hatte sich komplett ausgezogen und lag auf ihrem Rücken mit erhobenen, weit gespreizten Beinen auf dem Boden. Ihr Mösenschleim quoll zwischen ihren Schamlippen heraus und begann einen Tropfen zu formen. Als sie mich sah, zog sie mit beiden Händen ihre dicken Fotzenlippen auseinander.

„Möchtest du meine nasse und hungrige Fotze ficken? Deinen steifen, harten Schwanz bis zum Anschlag darin versenken? Komm, meine nasse Fotze braucht jetzt einen harten Fick. Hol deinen Schwanz raus und bums mich kräftig durch."

Kaum waren ihre Worte verklungen, da hatte ich schon meine Hose offen, sie zusammen mit meiner Unterhose bis zu den Knien hinuntergeschoben und kniete mich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel.

„Du geile Sau kommst mir gerade recht. Ich bin heute selbst extrem geil und so etwas versautes ist mir noch nie untergekommen.", sagte ich.

„Ja, reib deine Fickstange in meiner nassen Spalte und mach ihn schön nass mit meinem Fotzensaft. Du hast einen schönen, dicken Schwanz. Ramm ihn mir bis zum Anschlag rein! Ich bin eine gierige Fickschlampe und bin schon seit Wochen nicht mehr durchgefickt worden!"

„Halt deine nasse Fotze schön auf.", forderte ich sie auf, als ich meine pralle Eichel an ihrem glitschigen Loch ansetzte und mit einem kraftvollen Stoß versenkte ich meinen Fickprügel bis zu meinen Eiern in ihrem heißen Fickschlund.

„Aaaahhrg!", stöhnten wir beide im Gleichklang, als meine Latte in ihrer erstaunlich engen Fotze verschwand. Ihr Körper fing an zu zucken, so dass ihre Titten aufregend hin und her wackelten.

„Oh geil! Ich komme schon!", rief sie und stöhnte ihren Orgasmus heraus. Diese geile Schlampe war sogar noch ausgehungerter als ich.

Unbemerkt hatte sich die junge rothaarige Verkäuferin den Umkleidekabinen genähert und während sie sich unserer Kabine näherte nahm sie ihr Handy heraus und begann damit, unsere Fickerei aufzunehmen.

Noch mehr aufgegeilt durch den Höhepunkt der extrem geilen Frau, begann ich sie hart und schnell zu ficken. Nach nur ein paar Stößen, fühlte ich, wie sich mein Orgasmus aufbaute.

„Ich komm auch gleich!"

„Spritz mir aufs Gesicht und in meinen Mund. Ich will deine Sacksahne schmecken!"

Die geile Schlampe richtete ihren Oberkörper ein wenig auf und schnell zog ich meinen Schwanz aus ihrer nassen und schleimigen Möse, drückte mit meinem Unterkörper ihre Beine so weit zurück, dass sich mein Schwengel direkt vor ihrem Gesicht befand und mit einem innbrünstigen Stöhnen, spritzte ich ihr meinen Eierlikör in ihren weit aufgerissenen Mund.

Die ersten beiden Schübe spritzten ihr quer übers Gesicht, dann stülpte sie ihre Lippen über die Eichel und nahm die restlichen zwei, drei Spritzer in ihrem Mund auf.

Kaum hatte ich mich ausgespritzt, rutschte ich wieder zwischen ihre Beine und steckte meinen immer noch steifen Schwanz wieder in ihr heißes Fickloch. Ich war immer noch so geil, dass ich ohne Pause weitermachen konnte.

„Da habe ich mir ja genau den richtigen Stecher ausgesucht. Ja, fick mich. Uhhhh, gut. Bums mich ordentlich durch. Meine gierige Schlampenfotze braucht das. Ohhhh! Ahhh! Fester! Fick mich richtig hart! Schneller! Mhhhh, ich komme schon wieder!"

Wiederum wurde ihr Körper von einem kräftigen Orgasmus durchgeschüttelt und sie stöhnte laut und geil. Ich hämmerte meinen Schwanz unvermindert in ihre nun überlaufende Möse. So eine geile Schlampe hatte ich mir schon immer gewünscht und ich genoss jede Sekunde unserer geilen Fickerei.

Stoß um Stoß rammte ich ihr meinen Prügel hinein, während ich an ihren langen und harten Nippeln saugte und sie mich immer wieder anspornte.

„Besorgs mir! Zieh mich durch du Fotzenficker! Du bumst echt gut. Mach schneller, fester! Nagel mich in den Boden! Fick mir meine Möse wund!"

Die junge Verkäuferin hatte sich derweil ausgezogen und während sie weiterhin unsere wilde Fickerei filmte, stand sie mit gespreizten Beinen hinter uns und wichste sich ihre enge, kleine Möse genauso wild. Sie näherte sich schnell ihrem Orgasmus, führte zwei ihrer Finger in ihr glitschiges Loch und fickte sich heftig zu ihrem Höhepunkt.

Mit einem lauten Stöhnen kam sie und spitzte dabei einen heftigen Strahl ihres Mösensafts auf meinen Rücken.

Durch ihr Stöhnen und der plötzlichen Nässe auf meinem Rücken, blickte ich auf und im Spiegel vor mir sah ich, wie aus ihrer orangeroten haarigen Fotze ein weiterer Strahl auf meinen Rücken spritzte. Dieser Anblick und das Gefühl ihres heißen Saftes auf meinem Rücken, stieß auch mich erneut über die Klippe und mit einem lauten Aufschrei pumpte ich mehr von meiner Ficksauce tief in das Fickloch der Schlampe. Als sie die Wärme meiner Sacksahne tief in ihrer Fotze spürte, kam auch sie noch einmal heftig und zusammen stöhnten wir alle unsere Lust heraus.

Ich brach auf meiner geilen Fickschlampe zusammen und als ich mit meinem Kopf auf ihrer Schulter lag, spritzte die junge Verkäuferin noch einen letzten, heißen Strahl ab, der im Gesicht meiner Fickmatratze und zwischen meinen Schultern landete.

Ich blickte wieder auf und als ich das, von meiner Sahne und dem Fotzensaft der jungen Verkäuferin, eingesaute Gesicht sah, konnte ich nicht anders, als das Schleimgemisch gierig aufzulecken.

Ich hatte in der Vergangenheit schon ein paarmal den Eierlikör von zweien meiner Freunde geschluckt, denn ich blies gerne Schwänze und das Gefühl, wenn das Sperma in meinen Mund schießt ist sehr geil. Auch schmeckt mir Sacksahne sehr gut und das Gemisch von Mösensaft und meines Spermas war unheimlich lecker.

Nachdem ich das Gesicht der geilen Frau saubergeschleckt hatte, beugte ich mich zu ihr herunter und teilte das Saftgemisch mit ihr, in einem langen leidenschaftlichen Kuss, bis wir alles geschluckt hatten.

Ich setzte mich auf und sah im Spiegel, die rothaarige Verkäuferin, die noch immer schwer atmend, sich an der Kabinenwand anlehnend, dastand. Ihre kleinen und recht spitzen Titten wackelten leicht hin und her, da sie sich nach wie vor ihre kleine Fotze rieb.

„Das war ja sowas von megageil! Ihr seid ja zwei richtig versaute Typen. Treibt es hier in aller Öffentlichkeit ohne Hemmungen. So einen geilen Orgasmus hab ich schon lange nicht mehr gehabt!"

„Spritzt du dabei immer so geil ab?", wollte ich nun wissen.

„Nicht immer so heftig, aber heute war ich so richtig geil und als ich euch zwei bei diesem wilden Fick sah, hat es mich so extrem aufgegeilt, dass es nur so aus mir herausspritzte. Das Beste ist aber, dass ich ein Video von uns gemacht habe. Ich hoffe, das stört euch nicht? Nun kann ich mir unser geiles Treiben immer wieder angucken und dabei wichsen."

„Solange ich eine Kopie davon haben kann, habe ich nichts dagegen. Was ist mit dir?", fragt ich an meine Fickschlampe gewandt.

„Ich hätte auch gerne eine Kopie davon und außerdem würde ich es gerne ins Internet stellen, fall ihr das erlaubt. Ich bin stark exhibitionistisch veranlagt und wollte schon immer mal ein solches Video von mir veröffentlichen. Bis jetzt habe ich nur Wichsvideos von mir hochgeladen."

Ich guckte zur Verkäuferin und sah ein geiles Glitzern in ihren Augen. „Das wird ja immer besser mit euch. Ich bin auch extrem zeigefreudig, aber grad erst achtzehn geworden und wollte auch schon lang Videos von mir hochladen. Von mir aus gerne. Was sagst du dazu, ...? Wie heißt ihr eigentlich? Ich heiße Magdalena."

„Ich heiße Stefan. Auch ich bin ein Exhibitionist und hab schon darüber nachgedacht, Wichsvideos von mir ins Internet zu stellen. So ein Video ist aber viel geiler. Ich freue mich schon, es im Internet zu sehen."

„Mein Name ist Sandra und ich freue mich, dass wir dieselbe Veranlagung haben und ihr mindestens genauso versaut seid, wie ich. Was halte ihr davon, dass wir noch mehr von solchen Videos machen?"

„Gerne!", stimmten Magdalena und ich zu.

Während unserer Unterhaltung hatte ich mich zu Magdalena herumgedreht und hockte nun auf meinen Knien sitzend vor ihr. Sie hatte nie aufgehört sich ihr Pfläumchen zu reiben und nun stellte sie sich wieder mit gespreizten Beinen vor mich, so dass mich der Anblick ihres rotes Fotzenhaars und ihr Spiel mit ihrer Muschi wieder geil machten. Mein Schwanz richtete sich langsam wieder auf, während sie ihr Möschen immer schneller rubbelte.

„Der Gedanke mit euch unsere versauten Filmchen ins Internet zu stellen, macht mich schon wieder richtig geil. Ich werd gleich nochmal abspritzen.", informierte sie uns und richtete ihr Handy auf den Spiegel. Da sie etwas seitlich von mir stand, hatte sie eine schöne Aufnahme, die zeigte, wie ich vor ihr sitzend dabei zusah, wie sie sich abwichste.

„Oh ja, das ist so krass geil. Solche zwei geilen Säue wie ihr es seid, wollte ich schon immer kennen lernen.

Sandra hatte nun auch wahrgenommen, dass mein Schwanz wieder hart und prall abstand. Schnell kroch sie um mich herum, so dass ihr Körper nicht die Aufnahme versperrte und schob sich meine Lanze tief in ihren Mund.

„Ahh, schön! Blas ihm seinen geilen, dicken Schwanz ordentlich ab! Fick ihn mit deiner heißen Mundfotze!", wies Magdalena Sandra an und diese folgte ihrer Anforderung sogleich.

Immer schneller bewegte sie ihren Kopf rauf und runter. Ich legte meine Hände auf ihren Kopf und fickte ihrer Abwärtsbewegung entgegen.

Diese unverhoffte und herrliche versaute Begegnung mit diesen beiden sehr verdorbenen Frauen, ließ meine Erregung kaum abflauen und was Sandra nun mit ihrem Mund und ihrer Zunge bei mir anstellte, hatte mich schon wieder nahe an einen Höhepunkt herangebracht.

Magdalena war wieder dabei, sich ihre rothaarige Möse mit ihren Fingern abzuficken und stöhnte ohne Unterlass. Auch ich hielt mich kaum zurück, stöhnte immer lauter und heftiger beim Anblick der sich fingerfickenden rothaarigen Schlampe und dem Gefühl von Sandras Maulfotze, in die ich immer schneller stieß.

Bei einer ihrer Abwärtsbewegungen öffnete Sandra ihren Schlund und schluckte meine Rute, so dass ich bis zu meinen Eiern in ihrem Mund steckte. Das Gefühl mit der Spitze meines Schwanzes in Sandras enger Kehle zu stecken, ließ mich mein Becken noch weiter vorschieben und gleichzeitig drückte ich ihren Kopf in meinen Schoß, so dass meine Latte noch einen weiteren Zentimeter tiefer hineinrutschte.

Magdalena, die im Spiegel wunderbar sehen konnte, wie mein Steifer komplett in Sandras Mund verschwand, stöhnte lustvoll auf, „Ohhh, ist das geil! Ich komme!"

Sie schob ihr Becken vor, bis sich ihre geile, rothaarige Muschi direkt vor meinem Gesicht befand und ich ihren herrlichen Duft intensiv riechen konnte.

Heftig fickte sie ihr schmatzendes Loch noch zwei Mal und zog dann ihre Finger heraus, so dass Ihr erster Strahl mich direkt ins Gesicht traf. Schnell öffnete ich meinen Mund weit, so dass ich den zweiten Strahl fast vollständig mit meinem Mund einfangen konnte. Beim dritten Strahl hatte ich ihre kleine Fotze komplett mit meinem Mund bedeckt und schluckte ihren köstlichen Nektar schnell herunter.

Als ich spürte, wie sie sich direkt in mein gieriges Maul ergoss, gab es auch bei mir kein Halten mehr und erneut entleerte ich meine Eier, diesmal direkt in Sandras Magen. Nachdem ich schon zweimal kräftig gekommen war, war die Menge meiner Sahne ziemlich gering. Nach nur drei Schüben hatte ich mich ausgespritzt und nahm meine Hände von Sandras Kopf, die meinen, nun rapide in sich zusammenfallenden, Schwanz flugs aus ihrem Rachen entließ und kräftig nach Atem japsend wieder hochkam.

Auch Magdalenas Höhepunkt hatte sich nach zwei weiteren schwächeren Spritzern beendet, ihre Knie gaben nach und langsam glitt sie die Wand hinunter, bis sie ihrerseits schwer atmend und zitternd auf dem Boden saß.

Langsam beruhigte sich unsere Atmung wieder und völlig entkräftet saßen oder lagen wir auf dem Boden der Umkleidekabine.

„Das war heftig!", sagte ich in die Stille hinein. „Ich hoffe, es war nicht zu heftig für dich, Sandra."

„Oh nein! Es gibt kaum etwas geileres für mich, so festgehalten zu werden, während die Sacksahne direkt in meinen Magen gepumpt wird.", versicherte sie mir und sah mich matt, aber mit strahlenden Augen an. „Dabei hatte ich auch noch einen kleinen Orgasmus."

Es vergingen einige Minuten, in denen wir alle wieder Kräfte sammelten, bis Magdalena sagte, „Wir sollten uns jetzt aber aufraffen. Ich muss noch schnell meine Schicht beenden und mich bei meiner Chefin abmelden, aber dann hätte ich Lust noch weiter zu machen. Ich bin immer noch etwas geil und würde gerne meine enge Fotze von deinem dicken Schwanz gedehnt und gefickt bekommen, Stefan. Was meinst du dazu?"

„Ich fühl mich zwar noch ziemlich schwach und bin mir nicht sicher, ob ich heute nochmal einen hoch bekomme, aber wenn es jemand schafft, dann ihr zwei versauten Schlampen. Ich hoffe, du hast auch noch Zeit, Sandra?"

„Für so etwas immer! Ich hoffe, du hast auch noch etwas von deinem Mösensaft in dir und hast nichts dagegen deine kleine Möse von mir geschleckt zu bekommen, denn von deinem geilen Nektar möchte ich auch noch etwas haben."

„Mhhh, du geile Sau willst mir mein Möschen lecken? Das wäre das erste Mal für mich und davon habe ich schon seit einiger Zeit geträumt. Das lass ich mir auf keinen Fall entgehen. Der Gedanke durchgefickt zu werden und gleichzeitig mein Fötzchen geleckt zu bekommen, macht mich schon wieder ganz kribbelig."

Der Gedanke an das, was mich wohl an diesem Abend noch erwartete, ließ es auch in meinem Schwanz kribbeln und ich fühlte, wie er sich wieder etwas verdickte.

„Was haltet ihr davon, dass ich euch zum Essen einlade? Ich kenne einen sehr guten Italiener nicht weit von hier. Dort können wir uns stärken, unseren Flüssigkeitshaushalt wieder ausgleichen und uns besser kennen lernen. Ich hab da auch einen Vorschlag, wie wir mit unseren geilen Videos eventuell Geld verdienen können.", schlug ich vor.

Magdalena und Sandra stimmten begeistert zu und nachdem wir uns auf wackeligen Beinen wieder angezogen hatten, gingen Sandra und ich hinaus auf die Straße, während Magdalena schnell noch aufräumte, ihre Kasse abrechnete und sich bei ihrer Chefin abmeldete.

Kaum fünfzehn Minuten später waren wir wieder vereint. Beide Frauen hakten sich bei mir unter und gut gelaunt gingen wir zum Essen.

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4 Kommentare
Heinz1605Heinz1605vor 7 Monaten

Eine geile Story die mich extrem aufgegeilt hat. Ich hoffe dass es eine Fortsetzunng gibt.

Miri.mausMiri.mausvor 8 Monaten

Schöne, geile Fantasie... leider kann man nicht so laut sein in einer Umkleide, 😉 deswegen hat man mir wohl immer was in den Mund gestopft während man mich durchgefickt hat....

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Gerne noch nen Mann dabei wenn schon alle Bi sind! Sehr sehr geil

ElbeaterElbeatervor 9 Monaten

beim lesen pumpten meine Eier schon der ersten Vorsaft raus. Hoffe auf eine Fortsetzung mit den dreien

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