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Notlandung

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Aus dem Polizeiwagen kamen ein Polizist und eine Polizistin. Beide sahen uns an und der Polizist sagte "Da haben sie noch einmal Glück gehabt, die Behandlung durch die fünf hätten sie sicher nicht lustig gefunden."

Seine Kollegin fragte nach den Papieren und sagte dann "Sie haben den vorbeifahrenden ganz schön was geboten, aber das war doch sicher das letzte Mal, oder?"

Wir nickten.

Zum Abschied kam noch ein "Im Bett ist es doch viel schöner, weicher und wärmer. Ich wünsche ihnen dort viel Spaß, nicht aber auf meinen Straßen" vom Polizisten.

Lilly zog sich wieder an, mit Nachthemd und setzte sich schnell in den Wagen. Als ich fertig war, zeigte mir die Polizistin noch einen aufgestellten Daumen, ihr Kollege hupte kurz, und wir fuhren weiter.

Nachdem wir in Wawa angekommen waren, nahmen wir uns ein Motelzimmer und legten uns vollkommen KO ins Bett.

In dieser Nacht gab es keinen Sex, keine Gespräche, wir schliefen einfach sofort ein.

Die folgende Etappe war ohne lange Unterbrechungen und ging bis Nipigon. Dafür liebten wir uns in der Nacht wieder.

Es folgte eine kurze Etappe nach Thunder Bay. Hier ging ich in der Nacht, weil ich nicht einschlafen konnte, kurz aus dem Zimmer. Als ich wieder zurück kam, sah mich Lilly erleichtert an. "Was ist Lilly?"

"Lilly mich nicht. Ich bin Mama."

"Also Mama, was ist los?"

"Ich habe schlecht geträumt. In dem Traum hattest du mich wegen einer anderen, jüngeren, verlassen, und als ich eben aufschreckte warst du weg.

Tu mir das nie wieder an, verlass mich nicht. Ich liebe dich."

Ich nahm sie in den Arm und wir schliefen ineinander gekuschelt ein. Jetzt konnte ich schlafen.

Am nächsten Morgen lagen wir noch nebeneinander, als Lilly mich ansah und sagte "Junge, Felix, ich liebe dich, mehr, als ich je deinen Vater geliebt hatte. In den paar Tagen habe ich gelernt, zu lieben, und was Liebe ist."

Ich sah sie lange an und küsste sie. "Mama"

"Ja Felix, du kannst auch wieder Lilly zu mir sagen."

"Mama, ich liebe dich als Mutter und als Frau. Als Frau begehre ich dich auch. Ich möchte immer mit dir zusammen sein."

"Ach Junge, das wäre schön."

Plötzlich sprang sie auf und rannte zum Bad. Ich erstarrte und dachte, es sei etwas Schlimmes, besonders, als ich die Geräusche hörte. Wir hatten doch noch nicht gegessen. Warum musste sie ...

Oha.

Als sie aus dem Bad zurück kam, sah ich sie streng an und sagte "Lilly"

"Ja"

"Wann hast du die letzte Pille genommen?"

Sie sah mich an und senkte den Kopf "Vor sechs Wochen"

Dann hob sie ihn wieder und strahlte mich an. "Felix, ich werde Mutter, und du Vater, ach ist das schön."

"Und wie erklärst du das deinem Mann?"

"Hmmm, keine Ahnung"

Soll ich sagen "Du Papa, ich habe deine Frau gefickt und wir haben dabei ein Kind produziert? "

"So nicht, aber so ähnlich wird es wohl ablaufen müssen."

Oder sagst du "Du Karl, ich habe mit unserem Sohn wilde Nächte im Bett verbracht. Der fickt besser als du und kann auch noch Kinder produzieren' vielleicht?"

"Nein, das wäre nicht so gut."

Sie lachte mich an und stand auf "Los, aufstehen, wir müssen weiter."

Nach Thunder Bay war es mit Mama, Lilly irgendwie anders, ruhiger, intimer. Alles in allem schöner, obwohl wir uns eigentlich wie immer verhielten. Außer, dass sie mich immer wieder berührte, wenn ich sie nicht berühren konnte.

Die nächste Nacht in Ignace liebten wir uns und schliefen anschließend, noch ineinander verknotet, ein. Ich wachte morgens auf und sah in ihr Gesicht. So schön, so süß, so lieblich, hatte ich sie als Mann noch nie gesehen. Und als Sohn hatte ich sie so nie betrachtet.

Als sie aufwachte spitze sie die Lippen, so dass ich sie küssen konnte.

"So will ich jetzt immer aufwachen."

"Geküsst?"

"Nein, geliebt wie jetzt."

Aber wir mussten weiter, langsam kamen wir Winnipeg immer näher, noch eine Übernachtung, in Kenora, und wir wären da.

Nachdem wir in Kenora in einem kleinen Motel eingecheckt hatten, wie bei den anderen Übernachtungen blühten die Wirte auf, als sie uns beide Verliebten ansahen, und nach dem Abendessen im Steakhaus, gingen wir zu Bett. Hier hatte ich dann eine wichtige Frage.

"Mama."

"Lilly."

"Nein, hier geht es um mich und meine Mama.

Was erzählen wir den anderen?

Was erzählen wir Anne, wenn wir in Winnipeg ankommen?"

Sie sah mich an und sagte leise "Ich weiß es nicht, ich will aber nicht mehr ohne dich einschlafen."

So lagen wir nebeneinander, dachten an die kommende Zeit und schliefen nebeneinander ein.

Als wir am kommenden Abend in Winnipeg ankamen hatten wir keine Ahnung, wohin wir mussten und so beschlossen wir, die erste Nacht in dieser Stadt noch einmal in einem Motel zu verbringen. Lilly sagte "Morgen gehen wir zu Schlachtbank"

"Ach was, ich, als dein Retter und Beschützer, werde mich Heldenhaft zwischen jeden und dich stellen."

"Mein Held, halte mich, küsse mich, liebe mich."

Und wir liebten uns. Das erste Mal in Winnipeg.

Am folgenden Tag erkundigten wir uns, wo wir hinmussten, riefen also bei der Kontaktadresse an und erfuhren, dass wir die ersten waren. Die anderen hingen noch auf den Notlandeplätzen fest, sollten aber, nach Auskunft der verschiedenen Fluggesellschaften, in den kommenden zwei Tagen dort weg können.

Auch Anne, meine Schwester, würde dann, aber per Bus, eintreffen.

Wir fuhren also zu angegebene Adresse und wurden von Dolores und ihrem Verlobten freudig begrüßt. Er lernte die ersten Verwandten von Dolores kennen, und sie konnte mit uns beiden alte Geschichten austauschen.

Anne sollte am kommenden Tag kommen und Dolores hatte für uns vier, wie sie bei der Buchung dachte, eine Suite im Hotel gebucht.

Lilly und ich zogen dort schon mal ein um dann wieder zurück zu Dolores zu fahren.

Beim gegenseitigen alte Geschichten erzählen, die für den Verlobten von Dolores alle neu waren, kam heraus, dass Dolores von zu Hause ausgerissen war, weil ihr Vater sie und ihre Mutter immer geschlagen hatte. Als sie alt genug war, war sie also abgehauen. Ihre Mutter konnte sie nicht davon überzeugen, die hatte ihren Mann immer verteidigt.

Auch deshalb war Dolores nach deren Tod nicht zurück gekommen, sie hatte nur schlechte und traurige Erinnerungen an ihre Eltern.

Lilly und ich sahen uns an und waren glücklich, dass es bei uns nicht so war und wir beide uns liebten.

Nach einem schönen Abend bei Dolores und Mann gingen wir ins Hotel, bei der Verabschiedung sagte Dolores leise zu mir "Felix, ihr seid doch ein Liebespaar, oder? Soll ich für Anne etwas anderes suchen?"

"Dolores, irgendwann müssen wir ihr es doch sagen."

"Viel Glück ihr beiden."

Auf dem Weg ins Hotel wollte Lilly wissen, was Dolores noch zu mir gesagt hatte, und sie stimmte mir zu, dass wir es Anne gleich sagen müssten. Über die Wünsche von Dolores freute sie sich.

Die Nach verlief ohne Sex, es nur gekuschelt, dafür musste ich sie wach küssen. Am ganzen Körper, was sie dann dazu brachte, mich doch noch einmal zu lieben.

Irgendwann klingelte das Telefon "Aufwachen ihr Turteltauben, Anne kommt in zwei Stunden, die wolltet ihr doch abholen", Dolores spielte Weckdienst.

Wie machten uns bereit für die böse, böse Welt da draußen, und fuhren zum Busbahnhof. 10 Minuten vor der geplanten Ankunft des Busses waren wir dort und standen am passenden Ausgang.

Und da kam sie, meine kleine Schwester, die fast so groß wie ich war. Sie fiel Mama in die Arme und küsste sie "Mama, ach wie schön dich wieder zu sehen."

Nach vielen Küssen und Tränen kam sie zu mir "Felix, großer Bruder, lass dich umarmen.

Hast du endlich eine Freundin, die auch länger deine bleibt?"

Sie blieb erstaunt stehen "Felix, wer ist es? Kenn ich sie? Ist sie auch die Richtige? Liebt sie dich? Ist sie überhaupt gut für dich?"

Ich konnte nichts sagen, daraufhin wand sich Anne an Lilly "Mama, kennst du sie?

Du kennst sie. Wer ist es? Wie lange sind sie ein Paar? Wie ist es mit Nachwuchs, planen sie welchen?"

Anne stand wie erstarrt da "Mama, was ist? Warum guckst du so komisch?

Felix, sag doch was."

Wir konnten nichts sagen. Anne sah uns beide an und schüttelte nur den Kopf, dann griff sie nach ihrem Koffer, den ich mir schnappte, und wir gingen zum Auto.

Auf dem Weg dorthin fragte sie uns, wie wir schon so schnell hier in Winnipeg sein könnten, die haben doch erst an diesem Tag die Flüge in Kanada wieder aufgenommen.

Als sie hörte, dass wir mit dem Auto von Moncton die Strecke gefahren waren, konnte sie nur mit dem Kopf schütteln. "Mama, irgendwie habe ich von dir nichts anderes erwartet.

Übrigens, wie geht es Papa?"

Als keine Antwort kam, wurde sie noch verwirrter.

Als wir beim Auto ankamen, und ich ihren Koffer ins Auto lud, sagte sie "Mama, komm nach hinten, wir müssen reden. Übrigens, geht es erst zu Dolores oder ins Hotel. Ich bevorzuge das Hotel, ich muss mich mal richtig waschen. Drei Tage Bus ist schlimm."

Anne war fast wie immer. Sie redete die ganze Zeit.

Auf dem Rücksitzt erzählte sie von ihrem Aufenthalt in Kanada, ohne etwas von der Familie wissen zu wollen. Erst im Hotel, als wir in der Suite ankamen, fragte sie wieder.

Zuerst nach ihrem Raum. Als sie mitbekam, dass sie alleine schlief, schaute sie uns beide an und bekam dann große Augen "Mama, DU?"

Lilly stand da wie ein begossener Pudel.

"Ja, Anne, Lilly und ich. Seit der Notlandung. Ich habe mich in sie verliebt und möchte sie nicht mehr missen."

"MAMA"

"Und außerdem möchte ich nicht, dass dein Geschwisterchen ohne Vater aufwächst."

"MAMA - FELIX"

"Ja."

Sie sah uns nur an und stand da.

Ich nahm Lilly in den Arm und wir gingen zum Sofa. Lilly war irgendwie stärker geschockt als Anne.

Diese setzte sich uns gegenüber und sagte nach einiger Zeit "Mama, ich habe schon die letzten Jahre gemerkt, dass du und Papa nicht mehr verliebt wart. Ich hatte immer gedacht, dass ihr euch irgendwann scheiden lassen würdet. Dass du dich aber in deinen eigenen Sohn verlieben würdest."

Sie sah uns beide an und kam dann zu uns "Ich wünsche euch alles Gute."

Daraufhin fing Lilly an zu weinen und Anne nahm sie in den Arm.

Mama weinte weiter und Anne sah mich an "Darf ich?" und nickte zu unserem Zimmer. Ich konnte nur bestätigend nicken.

So nahm Anne Mama in den Arm und ging in Mamas und mein Schlafzimmer. Ich blieb im Wohnzimmer und saß einfach nur da.

Es dauerte mindesten eine Stunde, bis Anne aus dem Schlafzimmer kam und sich zu mir setzte. "Was hast du nur mit ihr gemacht?"

"Ich?"

"Ja, sie ist vollkommen durcheinander. Sie liebt dich, großer Bruder, und meine Reaktion hatte sie nicht erwartet. Sie dachte, ich wäre geschockt, empört, würde Papa verteidigen, und ich versteh euch beide."

Dann sah sie mich an und umarmte mich "Sie ist eine tolle Frau. Ich habe sie ausgezogen und ins Bett gelegt. Wenn ich Lesbe wäre, würde ich diese Frau auch nicht aus meinen Armen lassen. Herzlichen Glückwunsch Brüderchen."

Sie sah mich noch etwas an und sagte dann "Obwohl ich gerne an ihrer Stelle wäre."

"Anne"

"Ja, was glaubst du, weshalb ich hier in Kanada bin? Nur ich werde den Gedanken an dich nicht los."

"Anne, ich liebe Mama, ich werde sie nicht wegen einer jüngeren Verlassen."

"Wer spricht von verlassen", sie lachte auf, sah zu mir und frage leise "borgst du sie mal, damit ich mit ihr Liebe machen kann?"

"Ich soll meine Geliebte an dich 'verborgen'?"

"Anne, was willst du? Mich?"

Anne drehte sich zur Tür "Mama, hast du alles gehört?"

"Ja, als du verschwunden warst, danke übrigens für deine Liebe, wollte ich wissen, wie du reagierst und mit Felix sprichst. Und was höre ich da?

Meine Tochter will mit ihrem Bruder, meinem Sohn?"

"Ja Mama, schon seit zwei Jahren. Und weil das ja unanständig ist, dachte ich, in Kanada komme ich auf andere Gedanken. Dem ist aber nicht so."

"Und du fragst meinen Sohn und Geliebten, ob er mich, seine Mutter, an seine Schwester für Sex verleiht? Habe ich richtig gehört?"

"Ja, Mama."

"Mama mich nicht. Ich bin Lilly"

Anne sah komisch zu ihr hin und ich musste lachen.

Als beide Frauen zu mir sahen, sagte ich "Ist doch schön, wenn wir drei alle nur eines vom anderen wollen."

Beide sahen mich fragend an. "Sex."

"Nein, Liebe" kam von Lilly.

"Genau, Lilly sagt die Wahrheit. Ich will Liebe. Von und mit Dir und Lilly."

Wie sahen uns alle drei an und wussten nicht, was wir jetzt machen sollten, als das Telefon klingelte.

Dolores: "Kommt ihr heute noch vorbei?"

Auf dem Weg zu Dolores sagte keiner ein Wort, jeder dachte über die Konsequenzen nach, die die Eröffnungen grade für uns drei haben würden.

Als wir anhielten, fragte Anna "Lilly, bekommt ihr wirklich ein Kind?"

"Ja" war die kurze Antwort von Lilly.

"Ich will aber auch eines" sagte Anne und schockte uns beide noch mehr als mit ihrer Eröffnung, dass sie mich seit Jahren liebte.

"Du und ich?"

"Du hast ja auch mit Mama."

"Kinder, das besprechen wir später."

Als wir bei Dolores ins Haus kamen, sah diese uns an und schüttelte den Kopf. Als ich an ihr vorbei kam, flüsterte sie "Du Ferkel, beide", worauf ich nur sagen konnte "noch nicht" und Dolores lachte.

In den folgenden Tagen trudelten die anderen Hochzeitsgäste ein. Ich hatte Anne soweit, dass sie erst in der Hochzeitsnacht von Dolores, mit mir ins Bett ging, quasi als unsere Hochzeitsnacht. Bis dahin musste ich dafür auf Lilly verzichten, da sie und Anne sich im Bett vergnügten. Ich durfte nur zusehen, was ich nach einer Nacht sein ließ. Es war zu frustrierend, nicht mitmachen zu können.

Wobei ich daran ja selber schuld war.

Bei der Hochzeitsfeier musste ich aufpassen, dass mir keiner der anderen Männer meine Frauen ausspannte. Ich tanzte mit beiden, bis Lilly sagte, dass sie nicht mehr könne, sie sei zu alt für solche Art von Feiern. Worauf wir, also Anne und ich, ihr nur widersprechen konnten.

Anne sagte leise, anschließend, beim nächsten Tanz "Ich will, dass du uns beide 'heiratest'."

"Du bist für Vielweiberei?"

"Wehe. Ich bin für den einen Mann, dich, mit seinen zwei Frauen. Nicht für Vielweiberei. Wenn du auf diese Idee kommst, bekommen meine Stunden als Hilfskraft im Krankenhaus noch einen praktischen Einsatzzweck" und sie fuhr mit einer Hand über meinen Schwanz.

"Oh, der ist aber hart, für mich?"

Als ich nickte, sah sie mich an, ging mit mir an Hand, zu Lilly, griff sich auch diese und zog uns zu unserem Zimmer. Die Hochzeit fand glücklicherweise in unserem Hotel statt.

"Das kann man doch nicht, einfach so, weich werden lassen. Lilly, das hättest du mir sagen müssen, das er so gut gebaut ist."

Die Nacht war, ja, man könnte 'interessant' sagen. Ich musste Anne mehrfach, mehr als mehrfach, befriedigen. Zweimal kam ich, und dann mischte sich Lilly ein. "Heute ist Schluss, sonst ist ja nichts mehr da" und sie drängte sich zwischen mich und Anne. Die sich dafür Lilly vornahm, und diese zu mehreren Höhepunkten leckte. An Möse und Brust.

Am nächsten Morgen lagen wir verschmiert mit Körperflüssigkeiten und stinkend im Bett. Anne sah auf und sagte "Ach war das schön, das will ich öfter, immer."

Dann knabberte sie Mama an der einen Brust und küsste mich anschließend.

"Ich komme gleich nach. Wenn ihr wieder zurück fliegt fahre ich noch einmal zur Uni, packe alles Wichtige zusammen und komme nach Hause."

"Und dein Studium?"

"Das ist fertig. Die Urkunde liegt in der Wohnung rum, und die Doktorarbeit ist fast fertig. Die kann ich auch online oder bei einem anderen Prof in Deutschland abgeben."

Dann sah sich uns an und sagte "Und dann kommen meine, unsere, Kinder."

"Mama, die will mehrere Kinder mit mir. Ist das Erlaubt? Ein Bruder und eine Schwester?"

"Sei ruhig, fick deine Mutter weiter. Und wenn dein Kind mit deiner geilen Schwester geboren wurde, will ich noch ein zweites mit dir."

"Ihr seid eine perverse Familie. Ich wandere aus. Mit diesen geilen Weibern will ich als Bruder und Sohn nichts mehr zu tun haben."

Beide sahen auf.

"Die will ich nur noch als Liebhaber."

Uff, auch Frauen, die einen lieben, können hart zugreifen.

Nach der Hochzeit flogen Lilly und ich zurück, Anne wollte ungefähr einen Monat später nachkommen.

Zu Hause hatte sich Papa an seine Krankengymnastin ran gemacht. Es wollte sich von Mama scheiden lassen und auf fast alles verzichten. Der war ja wirklich in die Verliebt.

Mama und ich, Lilly und ich, zogen in das Haus und bereiteten alles für Annes Rückkehr vor.

Als wir am Flughafen standen und warteten, konnte man bei Lilly schon den Ansatz eines Bäuchlein sehen, dafür, dass es erst zwei Monate waren.

Anne kam mit einem riesigen Teddybären aus dem Flugzeug. Als Mama den sich nehmen wollte, sagte Anne "nein, der ist für mein Kind."

Lilly sah hoch und fiel Anne um den Hals, was mir dadurch verwehrt blieb.

========

Ich sitze nun zu Hause auf dem Sofa, in der rechten meine geliebte Lilly, die unser ersten Kind stillt, in meiner linken meine geliebte Anne, die unser ersten Kind stillt.

Beide haben mir zugesichert, dass ich, und die andere, noch genügend Milch abbekommen werden.

Der 11. September 2001 war eine große Katastrophe für sehr viele Menschen, mir hat die anschließende Notlandung aber nur Glück gebracht.

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