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Notnageln 07

Geschichte Info
Das Auto muss schließlich wieder abgeholt werden.
4.5k Wörter
4.6
12.9k
1

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/09/2021
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Die beiden Frauen saßen im Wagen und fuhren los. Monika brach das Schweigen: "Sag mal, hatte der vorhin zwei Finger in meinem Arsch?"

Sabine schwieg. "Du musst das doch gesehen haben?!" hakte sie nach.

"Ich hatte Wasser in den Augen und dann hatte ich sie geschlossen!" flüchtete Sabine sich in eine Ausrede.

"Aber du hast auch eine neue Vorliebe entdeckt? Fingerst ihn in den Arsch! Tztztztz!" lachend spielte sie die Entsetzte. Sabine schaute betreten nach unten und bekam leicht Farbe. "Und deine Pisspielchen, ich kanns gar nicht fassen!". "Jaaaa" rechtfertigte sich Sabine, "wir waren damals jung!"

"Komm, ich fahr dich schnell nach Hause, ich bin fertig!"

Zu Hause angekommen, verabschiedeten sich die Frauen und Monika brauste davon. Sabine zupfte alles zurecht und überprüfte, dass auch ja keine verräterischen Spuren auszumachen waren. Krampfhaft suchte sie nach einer Ausrede, warum sie so spät komme. Was ist, wenn er ausgerechnet heute Sex haben möchte und sie mit ihrer überdehnten Möse Schmerzen hat, geht es ihr durch den Kopf?

Sie lief noch ein paar Mal hin und her um sich zu beruhigen, sie konnte so schlecht lügen. Endlich schloss sie die Haustür auf und betrat den Flur. Sie suchte nach Indizien wo er sich befand, fand aber nur einen Zettel auf der Garderobe, er musste früher los, ein Kollege sei ausgefallen. Typisch, nichts ist wichtiger als die Arbeit...!

Der Tag hatte sie geschafft, sie ließ die Kleidung gleich in der Wäsche verschwinden und ging ins Bett. Sie lag auf dem Rücken und starrte an die dunkle Decke, der Tag zog an ihrem geistigen Auge vorbei. Er hatte eigentlich ganz harmlos mit den SMS begonnen. Sie konnte sich nicht erklären, wie die Spirale der Lust sich so weit nach oben drehen konnte.

Sie überlegte, ob sie ihren Brieffreund davon schreiben sollte. „Lieber Brieffreund, du kannst dir gar nicht vorstellen wie ich heute genommen wurde. Mindestens dreimal bin ich gekommen, ein Riesenschwanz hat mich unablässig bearbeitet!"

Ihre Hand wanderte in den Schoß, "Autsch!", sie zuckte zusammen. Es schmerzte im Schritt, sie beschloss das näher zu untersuchen. Im Bad nahm sie den kleinen Handspiegel, stellte ein Bein auf den Badewannenrand und betrachtete ihre geschundene Möse. Als sie die schmerzenden Lippen auseinander zog, sah sie das wunde Innenleben. Oh je, dachte sie, wie gut das er nicht zu Hause war.

Am nächsten Morgen, die Sonnenstrahlen kitzelten sie im Gesicht, erwachte sie wie aus einer Ohnmacht. Dank Gleitzeit ist ein frühes Aufstehen nicht notwendig. Ihr Mann lag schon neben ihr und schlief tief und fest. Er lag auf der Seite, seine Figur hatte etwas unter den unregelmäßigen Arbeitszeiten gelitten. Aber es war nur ein kleiner Bauchansatz, der eigentlich zu einem Mann in seinem Alter dazu gehörte.

Sie streckte sich und grunzte dabei genüsslich. Im Sommer schliefen sie immer nackt, sie stieß die Bettdecke mit den Füßen weg und genoss die Sonne auf der Haut. Ihren Mann betrachtend, spürte sie neben dem Harndrang aufkommende Geilheit. Sie fuhr mit der Hand über seine Brust, ihre Finger umspielten seine Behaarung.

Sie legte sich auf die Seite und kuschelte sich rücklings an ihn. Sie spürte seine wohlige Wärme im Rücken. Ihr Hintern schob sich in seinen Schritt und sein schlaffes Glied drückte an ihre Pobacken. Vielleicht würde sie ihn zum Leben erwecken können?

Sie rührte mit den Hintern an seinem Schwanz. Ihre volle Blase gluckste und ihre Geilheit steigerte sich. Früher hatte er sie geweckt: entweder am Wochenende seine Morgenlatte in sie hinein geschoben, oder nach der Nachschicht mit der Zunge. Manchmal hatte er, wenn sie auf dem Bauch schlief, auch einfach seinen Schwanz in sie geschoben. Der geile Traum, den sein fickender Schwanz verursachte, stellte sich als Tatsache heraus. Sie reckte dann ihm ihr Becken entgegen, um die ganze Wucht der Stöße aufzunehmen. Das waren die schönsten Orgasmen!

Sie wollte das heute wieder erleben, griff zwischen ihre Beine und tastete nach seinem Schwanz. Sie massierte ihn, drückte ihn gegen ihre geile Möse. Dabei musste sie aufpassen, nicht zu heftig mit dem Arm gegen ihre Blase zu pressen, die zum Bersten gefüllt war.

Wenn er doch nur seine Arme um mich schlingen, mich an sich ziehen und seinen Ständer in mich schieben würde... hoffte sie inständig. Mit einem unwilligen Grunzen drehte er sich auf den Bauch und schlief weiter.

Sie gab nicht auf, küssend wanderte ihr Mund über seine Schulter zum Hals, knabberte an seinem Ohr. Ihre Hand schob sich in seinen Schritt und kraulte seine Eier. „Schaaatz" säuselte sie in sein Ohr. „Ich habe eine Doppelschicht hinter mir" brummte er schlecht gelaunt und schüttelte mit seinem Becken ihre Hand von seinen Eiern.

Enttäuscht setzte sie sich auf, zog die Beine an und schlang die Arme drum. Sie betrachtete seinen Rücken, ihr Blick wanderte auf seinen Hintern, im Laufe der Jahre hatte der nicht viel von seiner Apfelform eingebüßt hatte. Ob ich mal...? Schnell verwarf sie aber wieder den Gedanken, so wie er gelaunt war.

Sie ging ins Bad um sich zu erleichtern. Geräuschvoll traf der Strahl in die Toilette. Sie lehnte sich zurück und ließ ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten. Die Finger tasteten nach dem Kitzler, war er heute dicker als sonst?

Sie presste den Schließmuskel zusammen, der Strahl versiegte und sie massierte heftig die vom warmen Urin benetzte Möse. Sie atmete schwer als sie einen Finger zwischen den Muskel presste.

Sofort sprudelte wieder die Flüssigkeit. Sie wand sich auf dem Klo, rieb den Kitzler. Wieder verstopfte sie mit dem Finger die Möse, der Druck trieb ihr den Orgasmus in die Lenden. Es war alles eins, das entleeren der Blase, der hämmernde Orgasmus, der tanzende Finger auf dem Kitzler.

Erschöpft saß sie vorne über gebeugt auf dem Klo. Sie musste an die Worte ihres Brieffreundes denken: Nach einer Weile ohne Sex gewöhnt man sich daran, der Körper verlangt nicht mehr danach, aber sobald du anfängst mit wichsen oder poppen, wird es zur Sucht.

So kam sie sich im Moment vor, sie war unersättlich.

Es klingelte, wie spät ist es? schoss es ihr in den Kopf. Es musste Monika sein. Schnell warf sie sich einen Morgenmantel über und öffnete die Tür. Tatsache, Monika!

„Hallo Liebes! Och, ich habe kein Auge zu getan heute Nacht, deswegen bin ich etwas früher hier." Entschuldigte sie sich. „Kein Problem, kannst schon mal Kaffee machen".

„Schläft er?" Monika deutet mit dem Kopf nach oben, wo sich das Schlafzimmer befand. Sabine nickte, „Ich zieh mir schnell etwas an".

Etwas ratlos stand sie vor dem Kleiderschrank. Sie ertappte sich bei dem Gedanken, heute mal nichts drunter zu ziehen. Sie liebte diese Fantasien, wenn sich ihre Nippel durch die Bluse oder dem Shirt drückten, die Männer sie gierig anschauten und am liebsten ihre Glied raus holen würden um vor ihr zu wichsen. Vielleicht sitzen sie auch abends alleine auf der Couch und holen sich einen runter, während sie ihre harten Nippel vor Augen haben die sich unter dem Stoff abzeichneten? Sternchen tanzten vor ihr Augen und sie musste sich am Schrank fest halten.

Natürlich entschied sie sich Unterwäsche zu tragen, ein luftiges Kleid, es versprach warm zu werden.

Der Kaffee war fertig, Monika hatte schon einen Pott bereitgestellt. „Der Kerl ging mir die ganze Nacht nicht aus dem Kopf" begann Monika zwischen zwei Schlucken. „Nicht so laut!" flüsterte Sabine „Mir auch. Ich war heute Morgen so rattig, aber..." mitleidig streichelte Monika ihr über die Schulter.

„Es sollte wahrscheinlich so sein, dass das mit dem Steinbruch in die Hose ging." flüsterte sie nun. „Es ist lange her, dass mich jemand so wund gefickt hatte. Und die Ausdauer!"

„Ging mir auch so, es hat richtig gebrannt!" gestand Sabine. „Du brauchst mehr Übung, hol dir doch einen Vibrator." Das traute sie sich nicht. So groß war die Stadt nicht und wenn sie jemand aus so einem Shop raus kommen sah... nicht auszudenken. Monika erahnte die Vorbehalte ihrer Freundin.

„Wir können auch einen Online bestellen und zu mir schicken lassen." Sabine verzog das Gesicht missbilligend. „Oder eben so..." Monika hielt die drei mittleren Finger hoch.

„Hör auf jetzt!" Sabine war das unangenehm. „Ich jedenfalls habe mich für heute vorbereitet!" sie klappte ihren Wickelrock auf und die blanke Muschi kam zum Vorschein.

„Monika!" zischte Sabine, schaute sich erschrocken um, um sich zu vergewissernd, dass ihr Mann nicht zur Tür hereinkam. Schnell bedeckte sie ihre Freundin mit dem Rock wieder „Du willst doch nicht etwa heute wieder...?" sie sprach es nicht aus. „Na klar, ich muss mir ein Guthaben erwirtschaften, falls mein Auto mal kaputt geht!" sagte Monika lachend „und irgendwie musst du ja auch dahin kommen, sozusagen das Taxigeld." Beide kicherten.

„Komm lass uns fahren." Der morgendliche Berufsverkehr war abgeebbt, Monika war wie aufgedreht „Weißt du was das Schöne an den 70ern war?" begann sie zu philosophieren „Die Schlaghosen! Oben eng, unten weit. Da wusste man gleich woran man ist".

Sabine musste lachen. „Schau doch mal!" Monika deutete auf eine Gruppe junger Männer, deren Hosenbund gerade so von den Hinterbacken gehalten wurde.

„Bei den Buchsen siehst du gar nichts mehr, die Katze im Sack!". Nun lachte Sabine lauthals über die Gedankengänge der Freundin.

„Vielleicht werden sie dadurch länger" bot sie als Alternative an „können sich richtig aushängen!" Beide lachten. Der Mann nebenan am Steuer grinste zu den beiden rüber, in der Hoffnung einen Flirt mit den lachenden Frauen beginnen zu können.

„Trägst du Hosen aus den 70igern?" rief lachend Monika durchs offene Fenster. Verwirrt schaute der Mann, Sabine drückte sich in den Sitz. Wie peinlich!

Im Büro fand sie nicht die rechte Konzentration auf die Arbeit. Das Telefon klingelte, intern, ah Monika. „Hast du schon angerufen? Ist das Auto fertig?" kam es aus dem Hörer.

„Nein, mach ich nachher in der Mittagspause" „Alles klar, lass uns draußen treffen, nicht in der Kantine!" Sabine wusste warum, aber ihr war es auch lieber wenn ihre resolute Freundin dabei war. Die Minuten zogen sich zu Stunden, der Stapel an Arbeit wurde nicht kleiner... endlich Pause.

Die Freundinnen eilten in den kleinen Park hinter dem Bürotrakt. „Hast du die Nummer dabei?" Monika konnte es kaum erwarten. „Ja klar!" Sie tippte die Nummer „Stell auf Lautsprecher!" rief Monika. Die Frauen steckten die Köpfe zusammen um nicht zu weit vom Mikrofon entfernt zu sein.

„Car Service, Guten Tag" kam es aus dem Lautsprecher.

Sabine wusste nicht recht wie sie sich melden sollte, „Ja... hier ist Schmidt".

„Schmidt?"

„Die armen unschuldigen Mädels von gestern!" rief Monika dazwischen. Lachen am anderen Ende.

„Na? Geht's wieder besser?"

„Eingebildeter Fatzke, aber es geht besser!" antwortete Monika scherzend. „Ich bin wie ein Seemann nach Hause gegangen!" Alle drei lachten.

„Auto ist fertig!" nahm er Sabines Frage vorweg, die schon Luft holte.

„Au fein, dann hole ich es nachher ab." freute sich Sabine.

„Es gibt da noch ein kleines Problem mit den Stösselstangen." Sabine schaute ungläubig bis ein schmutziges Lachen aus dem Hörer erklang und sie den Gag verstand.

„Du bist ein Schwein!" Sabine ärgerte sich über sich selbst.

„Unser kleiner Scherzkeks, spielst du gerade an dir herum?" Monika grinste hämisch und deutete aufs Handy und machte mit der hohlen Hand eine auf und ab Bewegung.

"Wenn ich an unsere Duschorgie denke" kam es zurück. "Und ihr? Habt ihr das Röckchen schon hoch geschoben?"

"Wir sitzen nackt im Büro und warten auf den Büroboten." log Sabine „Monika hat auch nichts drunter".

„Und bei Sabine ist schon ein kleines Pfützchen auf dem Stuhl!"

"Ah" stöhnte es aus dem Hörer „Und ich hatte schon Angst ihr seid unanständig. Ich frage mich nur, warum mein Hintern so weh tut."

Sabine wurde verlegen, Monika fand aber gleich die richtigen Worte "Vielleicht weil du den ganzen Tag rumsitzt und dir einen runter holst?!".

"Ne ne ne, da ist so eine kleine Frau, die tut so als könnte sie kein Wässerchen trüben, fummelt aber gerne an fremder Leute Ärsche rum!"

"Waaaaaas?" Monika tat entsetzt.

"Ich denke Frauen sprechen über alles?"

Nun schaute Monika ungläubig Sabine an. "Sag bloß..." Monika stockte, lachen kam aus dem Hörer. "Sag bloß du hattest deinen Finger in meinem..." fragte Monika nach.

Sabine schaute betreten nach unten und nickte.

"Das war schön! So schön! Das sollten wir wiederholen."

"Hört auf Mädels, ich halts nicht mehr aus!" flehte die Stimme.

"Es hat mich total heiß gemacht als du meine Nippel massiert hast" folterte Sabine den Zuhörer.

"Gut das du dich vorher noch so schön rasiert hattest" Monika fand auch Gefallen am verbalen quälen, "dein Slip war so schön durchsichtig und hat sich an dein Döschen geschmiegt. Ich will auch mal so schöne Fotos von mir haben."

"Ich hebe hier schon die Tischplatte an!" die Stimme wurde vorwurfsvoller.

"Oder wir beide zusammen?!" sponn Sabine den Gedanken weiter.

"Warum sind wir damals nicht drauf gekommen? Wir hätten so schöne Sachen im Bad machen können!" Monika war begeistert.

Aus dem Telefon kam nur ein ächzen.

"Ich liebe es, wenn der Strahl aus dem Wasserhahn auf meine Möse prasselt." schwärmt Monika.

"Und die Brause erst, das kitzelt so schön!" Sabine ist hin und weg. "Sabine, was machst du da? Ziehst du den Slip beiseite?" Die Frauen mussten sich den Mund halten um nicht los zu lachen.

"Siehst du das, wie geschwollen die sind?" Sabine konnte sich kaum halten. Am anderen Ende war es still. "Bist du ohnmächtig geworden?" ruft Monika in den Hörer „drückt dir dein Schwanz den Unterkiefer zu?".

„Ihr macht mich fertig! Ich schick euch was, damit ihr es bis zum Feierabend schafft." In diesem Moment erklang das bekannte Geräusch einer öffnenden Flasche, dass eine eingehende Nachricht signalisierte.

„Schau nach!" Monika war ungeduldig.

„Wie denn wenn ich telefoniere..?" Die Frauen waren ratlos.

„Runter scrollen und Nachricht öffnen!" kam es nachsichtig aus dem Hörer.

„Hörst du uns noch? Oh! Ah!" Das Bild öffnete sich und eine sauberere Kombi als am Vortag erschien, aus deren Mitte sein Schwanz hing.

„Ich wusste es, du Schwein!" Monika tat entrüstet.

„Das hat ein Nachspiel!" drohte Sabine. „Wir müssen aber jetzt wieder rein, bis nachher."

„Da schickt der uns ein Bild von seinem Schwanz, unglaublich! Das bekommt er wieder!" Monika bog zum Klo ab und zerrte Sabine mit sich. Sie schaute ob die Luft rein war:

„Hol das Handy raus." klappte ihren Rock auf. „Du auch!" Sabine schob ihr Kleidchen hoch. Beide Frauen stellten sich dicht aneinander, damit die Mösen auf dem Bildschirm passten.

„Warte!" Monika drehte den Schritt von Sabines Slip und zog ihn zwischen die Lippen. „So ist es geil!" und klick, das Bild ist perfekt. „Jetzt hat er was zum wichsen". Beide verließen feixend die Toilette.

Der Tag schleppte sich dahin, die obligatorische Runde des Chefs, ja ja, bla bla, ihr viel es schwer ruhig zu bleiben. Endlich 16.00 Uhr, sie stiegen in das Auto und stellen sich im Berufsverkehr an. Sie nutzen die Warterei um sich noch etwas zurecht zu machen.

Sabine öffnete das Bild noch einmal und hielt es der Freundin hin. „Damit du nicht vergisst wie er aussieht." Sagte sie schelmig. „Hör auf, ich halts kaum noch aus." erwiderte sie unwirsch.

Endlich bogen sie auf den Hof. Sabine sah schon ihr Auto mit aufgeklappter Motorhaube stehen.

Interessiert schauten die beiden in den Motorraum, auf der Spur nach Veränderungen. In diesem Moment kam er aus der Halle heraus. „Hallo die Damen!" begrüßte er die beiden. „Alles fertig, wenn ich ihnen das mal zeigen darf" professionell präsentierte er den Motorraum. Er schlang eine Hand um Sabines Hüften und schob sie vor sich her.

„Also.." er drückte mit seiner Brust ihren Oberkörper nach vorn, sodass beide vorne über gebeugt unter der Motorhaube verschwanden, sein Becken drückte gegen ihr Gesäß. "Also das ist die Lichtmaschine" er führte ihre Hand an das kalte Metall. „Und das die Batterie" ihre Hand wanderte weiter zu dem schwarzen Kasten. „Da drückt etwas!" Sabine wackelt mit dem Hintern. „Das kann ich mir jetzt auch nicht erklären." sagte er schmunzelnd.

„Ich will das aber auch mal sehen" Monika schob sich zwischen die beiden. Natürlich interessierte sie das nicht die Bohne, ihr Hintern rieb sich an seinem Becken. Sie spürte seinen harten Schwanz durch den dünnen Stoff ihres Wickelkleides. Kein störender Slip dämpfte den Druck seines Gliedes an ihren Backen.

„Das habe ich jetzt nicht verstanden, können sie mir das noch einmal erklären?" Zufrieden spürte sie das aufbäumen seines Schwanzes.

Sabine hatte Vertrauen gefasst und ihre Schüchternheit war verflogen.

„Steckt der Schlüssel?" Bevor sie eine Antwort bekam setzte sie sich ins Auto, diesmal aber darauf achtend, dass ihr Kleidchen nach oben rutschte.

„Wissen sie noch wie sie mein Kleid beschmutzt hatten?" Sie drehte die Innenseite nach außen und zeigte so ihren Slip.

„Ich weiß auch noch wie ich nach dem Haubenöffner gesucht hatte" er beugte sich in den Wagen um die Stellung von gestern zu demonstrieren.

„Da habt ihr aber tolle Sachen gemacht" Monika näherte sich ihm von hinten, schob ihre Hand durch seinen Schritt und tastete nach seinem Schwanz. „Ich hab da was!"

„Ich auch!" Die Hände der Frauen trafen sich an seinem Pfahl. „Ich hab da auch was" seine Hand erkundete Sabines Schritt, die ihre Beine gespreizt hatte um ihm Raum zu geben.

„Wir sollten rein gehen" ihm war nicht wohl so mitten auf dem Hof. Es gab genug Leute, die ihn kannten.

„Willst du deinen Schwanz nicht zeigen?" Monika tastet nach seinen Eiern. „Vielleicht steht hier so manche einsame Hausfrau am Fenster und holt sich beim Anblick deines Schwanzes einen runter?"

Ihr Blick suchte die Fenster ab. „Mir reichen zwei" er räkelte sich aus dem Auto. Die schlaksige Arbeitskombi spannte nun erheblich in seinem Beckenbereich. Grinsend schauten die Frauen auf die Beule.

„Waren wir das jetzt?" fragte Monika scheinheilig „oder das Bild von heute Mittag?" „Wir gehen jetzt rein!" Ihm war es sichtlich unangenehm so auf dem Hof zu stehen. „Ja, wir müssen noch die Formalitäten erledigen" Monika grinste und drückte ihre Zunge gegen die Wange, sodass diese ausbeulte.

Kaum hatte er die Tür verschlossen, zog Monika an ihrem Band und der Wickelrock öffnete sich. Sie wirbelte ihn über ihren Kopf und winkte zu Sabine es ihr gleich zu tun. Sie kämpfte mit ihrem Reißverschluss. Bereitwillig half er ihr. Sie schaute kokett über die Schulter und machte immer wieder ein Hohlkreuz um mit ihren Hintern seinen Schwanz zu berühren.

„Das kleine Luder muss man festhalten!" Monika presste Sabine an sich, damit er endlich den Reißverschluss aufbekam. Sie stieg lasziv aus ihrem Kleid, sie war nicht mehr die schüchterne Person von gestern.

Fordernd stellte sie sich mit ihrer Rückseite vor ihn, damit er den BH öffnete. „Wozu du so etwas trägst" Monika zeigte wenig Verständnis. „Deswegen!" Ihre langen Nippel erschienen unter dem BH.

„Das ist doch kein Grund" Monika umfasste ihre Brüste. „Finde ich auch" von hinten schob sich seine Hände zum Busen. Sabine zerfloss zwischen den beiden. Vier Hände tasteten an ihren Brüsten, sein Schwanz drückte auf den Hintern, die Hitze der Freundin übertrug sich von vorne auf sie.

Sabine öffnete die Bluse der Freundin und zog sie über die Schultern. Sie musste kurz von dem Busen ablassen um aus den Ärmeln zu schlüpfen. Er ging in die Hocke um ihr den Slip herunter zu ziehen, der Duft ihres Mösensaftes stieg ihm in die Nase. Als sie ein Bein hob um aus dem Slip zu steigen, schnellte seine Zunge zwischen ihre Pobacken.

Sie sank leicht nach vorne in die Arme der Freundin und ihr Hintern reckte sich ihm breitbeinig entgegen. Sein Gesicht versank zwischen ihren Backen, die Nase kitzelte an der Rosette, während die Zunge über die triefende Möse huschte. Monikas voller Busen drückte ihr ins Gesicht, sie lutschte und knabberte an den Nippeln.

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