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Notnageln 07

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„Macht er das schön?" Von ihrem Busen kam nur ein „Mmmmmpf!" Er knetete mit der einen Hand seinen Schwanz, mit der anderen zog er ihre Pobacke auseinander um seine Zunge noch tiefer in die Möse schieben zu können. Trotzdem er sich bemühte regelmäßig zu schlucken, lief sein Speichel, vermischt mit ihrem Saft über sein Kinn.

Sabine war etwas enttäuscht als er sein Zungenspiel einstellte und sich erhob. Seine Arbeitskombi ist ihm zu eng geworden, die beiden Frauen halfen ihm beim entkleiden. Sie zogen an den Druckknöpfen, der Overall sprang auf und sein steifes Glied wurde sichtbar.

"Heute keinen Slip an?" stellte Monika fest und packte den Schwanz an der Wurzel während Sabine sein Oberteil herunter zerrte. Um seine Hosenbeine über die klobigen Schuhe zu stülpen, kippten sie ihn rücklings in einen offen stehende Kombi.

Lachend zerrten sie an seinen Hosenbeinen, bis diese mit einem Ruck über die Schuhe rutschte. Da lag er nun breitbeinig nackt in dem Kombi, die Beine baumelten über die Stoßstange.

Sein Schwanz ruhte auf seinem Bauch. Langsam glitten die Hände der Frauen mit den Fingernägeln an seinen Oberschenkeln aufwärts. Sein Schwanz bäumte sich auf je näher sie diesem kamen.

"Wir hatten heute das Thema mit den engen Hosen aus den 70igern" hauchte Monika als sie seine Eier in den Händen wog."

"Man hat gleich gesehen, was da in der Hose ruht" führte Sabine weiter aus und wanderte mit ihren Nägeln an seinem Schaft entlang. "Oder schon lebt" ergänzte sie ihren Satz und umschloss mit ihrer Hand fest seinen Schwanz. Er hob seinen Kopf um dem Spiel der Frauen zu beobachten.

"Hast du nicht so eine?" Monika lies der Gedanke nicht mehr los.

"Was? Hose? Nein! Inzwischen gibt es Farbfernsehen, Jimmy Hendricks ist tot!" Was wollen die nur, dachte er. Wichst lieber meinen Schwanz!

"Frechheit!" Sabine zog mit einem heftigen Ruck seine Vorhaut zurück. Er stieß einen Schmerzensschrei aus.

"Hast du keine enge Hose?" Monika ließ nicht locker.

"Nein!" kam es gequält von ihm zurück. "Was ist mit deinen Shorts? Macht dich das nicht geil, wenn der Schwanz vom Stoff gepresst wird?" Monika wollte unbedingt eine Lösung.

"Die sind dreckig" er wollte einfach nur gewichst werden.

"Hier!" Sabine hielt ihren Slip hoch.

"Ihr seid verrückt!" protestierte er.

"Och bitte!" Sabine wickelte ihre Hand in den Slip und ließ den rauhen Stoff über seinen Schwanz gleiten. Monika griff seine Eichel, sodass der Pfahl senkrecht in die Höhe stand.

"Bitte!" bettelte auch sie, warf ihm einen Dackelblick zu und ließ ihre Zunge über seine Spitze tanzen.

"Da pass ich nie rein" presste er mit aller Selbstbeherrschung hervor.

"Wir drehen ihn um! Das Hinterteil nach vorne!" präsentierte Monika die Lösung und ließ die Zunge an der Unterseite der Eichel auf und abgleiten.

Sabine schritt zur Tat, fädelte seine Füße in den Slip ein. Zusammen zogen sie ihn aus dem Auto um dann den Slip über seine Oberschenkel zu zwängen.

Dieser spannte bedrohlich. Im ausziehen waren die Frauen erfahren, aber wie packt man einen steifen Schwanz in eine viel zu enge Hose?

Er dachte nicht im Traum daran die beiden zu unterstützen. Er genoss das Hantieren an seinem Schwanz.

"Das muss doch gehen", immer wieder schaute der mächtige Pfahl zum Bund heraus. Er sollte aber in die Querlage vom Slip verdeckt werden. Er schloss die Augen, wartete darauf den Frauen beim hantieren ins Gesicht spritzen zu können. Die Frauen kicherten, als das eigentliche Vorderteil zwischen seine Pobacken verschwand.

Endlich war es geschafft, der steife Schwanz war nun vom Slip verdeckt. Obwohl dieser zum zerreißen gespannt war, schaffte er es nicht den harten Schaft an den Körper zu pressen.

Es hätte ein künstlerisches Foto sein können, in der grauen, dunklen und schmierigen Werkstatt standen die drei nackten Körper als einziger Farbtupfer.

"Sieht das nicht geil aus?" Monika strich über den Schwanz. Die Frauen umkreisten ihr Kunstwerk, ihre Hände wanderten mit ihnen über seine Hüften, Hintern und Schwanz.

Wie zufällig berührten ihn ihre nackten Körper. Er genoss es mit geschlossenen Augen, es war nur das schwere Atmen der drei und die hohen Schuhe der Frauen zu vernehmen. Der gespannte Slip drückte unbarmherzig auf seinen Schwanz, seine Eier wurden von dem viel zu engen Schritt an seinen Körper gepresst. Ganz leicht strichen die Hände über den Stoff.

Sein harter Schwanz rutschte immer wieder unter dem Bund hervor, Monika drückte ihn prompt zurück.

„Ich kann mich gar nicht satt sehen. Stell dir vor, du sitzt am Schreibtisch und jemand kommt herein mit so engen Hosen und so einem Steifen!"

Monika schnalzte mit der Zunge und fuhr sich durch den Schritt. „Oder diese Fahrradpolizei stoppt dich" Sabine schaute gierig den Mechaniker an.

„Die haben doch so enge Hosen und der steht genau vor deinem Fenster." Ihre Augen leuchteten.

„Oder ein Kellner..." die beiden schaukelten sich hoch. Die Fantasien der Frauen erregten ihn immer mehr. Zwanghaft versuchte er mit geschlossenen Augen an etwas anderes zu denken um nicht in den Slip zu spritzen.

Er schritt zur Tat, packte Sabine und schob sie vor sich her zur Fahrertür eines Wagens.

„Setz dich rein!" Sie ahnte nicht was er vor hatte, Monika klatschte aber begeistert in die Hände „Au ja, wir spielen etwas!"

Er klappte die Tür zu, Sabine legte beide Hände ans Lenkrad und kurbelte das Fenster herunter.

„Guten Tag meine Dame" begrüßte er sie. „Was haben wir denn falsch gemacht?" Er füllte mit seinem Becken das offene Fenster aus, Sabine blickte direkt auf seinen Schwanz unter dem gespannten Slip.

„Ich weiß nicht" trällerte sie treu doof.

„Sie weiß es nicht" sagte er in Richtung Monika.

„Sie weiß es also nicht" wiederholte Monika grinsend. Er spannte mehrmals seinen Muskel an, sodass der Schwanz unter dem Slip kurz wippte. Voll erregender Spannung starrte Sabine auf sein Glied vor ihren Augen was wohl jetzt passieren würde.

Er beugte sich zum Fenster herunter und seine Hand glitt von ihrer Schulter zwischen ihre Brüste hindurch bis runter an den rechten Beckenknochen und wieder zurück.

„Fällt ihnen was auf?" Schwer atmend folgte sie mit den Augen seiner Hand. „Nein..." Wieder wanderte seine Hand an ihrem Körper entlang.

„Ihnen fällt nichts auf?"

„Meine Nippel stehen?" fragte Sabine zaghaft.

Er richtete sich auf, sein Becken füllte wieder das Fenster aus. „Ihre Nippel stehen!" wiederholte er zynisch zu Monika gewandt.

„Tztztztz" Kam es nur von ihr. Dabei tanzte sie unruhig von einem Bein aufs andere und presste die Schenkel zusammen. Wieder beugte er sich durch das Fenster und ließ seine Hand über den Körper streichen, diesmal auch über ihren Bauch. Sie öffnete die Beine in der Hoffnung von ihren Qualen erlöst zu werden.

„Sie sind nicht angeschnallt!" Belehrte er sie. „Hier sollte der Gurt verlaufen." Seine Hand folgte dem imaginären Verlauf des Gurts.

„Wir sollten sie auf Alkohol testen" Monika nestelte an seinem Slip.

„Das finde ich angebracht" stimmte er zu. Endlich wurde sein Schwanz aus dem Slip befreit, er sprang förmlich Sabine entgegen. Mit einer Hand dirigierte Monika den harten Alkoholtester in Richtung Sabines Mund, mit der anderen hielt sie ihren Kopf in Position.

„Schön den Mund aufmachen" Sabine mochte das eigentlich nicht, aber die letzten Stunden hatten sie so erregt, dass sie ihn am liebsten verschlungen hätte.

Wie in Zeitlupe sah sie den Schwanz auf sich zukommen. Die Eichel war nicht ganz frei gelegt, der typische Geruch stieg ihr in die Nase. Sie spitze die Lippen und schob so die Vorhaut vor sich her als er in sie eindrang.

Mit der Zunge tastete sie an der Spitze, die Harnöffnung war deutlich zu spüren. Er stöhnte und klammerte sich an die Dachreling und bei dem Anblick musste Monika sich in den Schritt greifen.

„Nicht aufhören zu saugen!" mahnte sie ihre Freundin. Sabine hatte das Gefühl, die mächtige Eichel geht in ihrem Mund auf wie ein Luftballon. Der Schwanz drückte sie gegen die Kopflehne und gab ihr ein Gefühl des ausgeliefert sein. Aber es erregte sie ungemein der „Polizeigewalt" zu unterliegen, sich nicht wehren zu dürfen. Brav hatte sie ihre Hände auf die Schenkel gelegt und saugte schmatzend am Schwanz.

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2 Kommentare
Lincoln64Lincoln64vor fast 2 JahrenAutor

Vielen Dank, es sprudelt im Moment wieder...

ValentinJValentinJvor fast 2 Jahren

Schön, dass wieder notgenagelt wird. :-)

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