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Notnageln 08

Geschichte Info
Alkohol, Drogentest und andere unglaublichen Dinge passieren.
4k Wörter
4.76
8.3k
2

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/09/2021
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„Wir machen mal einen Test." Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und schwenkte das Gerät in Richtung Monika. „Schmeckt das nach Alkohol?" Monika behielt ihre Hand im Schritt, mit der anderen packte sie den Tester und schob ihn sich in den Mund. Sie saugte sich fest und mit einem lauten schmatzen entließ sie ihn aus ihrem Mund. Völlig übertrieben leckte sie den gesamten Schaft. Er kniff die Augen zusammen, formte den Mund zu einem „O" und dachte angestrengt an seine nackte Oma, die er letztens versehentlich überrascht hatte um nicht sofort zu spritzen.

„Also ich schmecke nichts." War ihr Resümee. Sabine grinste. „Na gut, steigen sie mal aus" forderte er und öffnete die Tür. Sein Schwanz ragte durch das offene Fenster und Sabine zog sich an ihm aus dem Auto.

Sie stand etwas unsicher zwischen den beiden, was wird jetzt kommen? Ihre Nippel ragten hart von ihren Brüsten ab, in ihren Lenden hämmerte es.

„Laufen sie mal auf der Linie" er deutete auf eine Fuge im Beton. Sie musste lachen.

„Na los!" sagte er ernst und winkte mit der Hand in Richtung Fuge.

„Na los!" forderte nun auch Monika und schob sie zur Fuge.

Etwas unbeholfen balancierte sie auf der Linie. Es war still, die beiden beobachteten Sabine, wie ihr nackter Körper sich von ihnen entfernte. Nur ihre Schuhe klackerten auf dem Beton.

Ich werde ihn mal richtig heiß machen, dachte sich Sabine. Bei jedem Schritt kreuzte sie die Beine und ließ ihre Hüften schwingen. Wie auf dem Laufsteg stakste sie über die Linie. Ihr runder Hintern geriet in Wallungen, ihre Schenkel rieben aneinander. Sie drehte sich um, stemmte eine Hand in die Hüften, stellte ein Bein ab.

Nach kurzem posieren begab sie sich auf den Rückweg. Er sah ihren wippenden Brüste, die sich wiegenden Hüften und die Schamlippen, die jeder Bewegung der Schenkel folgten. Mit Genugtuung stellte sie fest, dass sein Schwanz sich weiter hob.

Ich mach ihn heiß, ich mach ihn heiß, jubelte sie innerlich. Sie kam dicht vor ihm zum Stehen, sein Schwanz dippte gegen ihren Bauch. „Soll ich auch noch den Test machen?" fragte sie schelmig, streckte die Arme zur Seite aus und führte die Zeigefinger wieder auf sich zu. Nur trafen sie die Nase nicht, sondern ihre Nippel. Sie packte die mit Daumen und Zeigefinger und zog ihre Brüste daran in die Höhe um sie dann fallen zu lassen. Sie wiederholte das Spielchen, immer noch mit seinem Schwanz an ihrem Bauch.

Monika missfiel das Spiel ihrer Freundin, sie wollte die Führung haben.

„Wir haben da einen verdächtigen Fleck auf dem Sitz gefunden" unterbrach Monika die Freundin. Sie deutete auf eine kleine gunkle Erscheinung auf dem Polster.

„Ich denke, wir sollten einen Drogentest machen." Er nickte, war sich aber nicht klar wie der aussehen sollte. Sie klappte die Tür zu, packte ihre Freundin und drückte sie kopfüber durch das offene Fenster.

„Beine breit!" forderte sie und stieß mit ihren Füßen an die Innenseite der Füße von Sabine. Er verstand und zwängte seine Hand zwischen ihre Schenkel. Sabine hing hilflos über den Fensterschacht und stützte sich auf dem Fahrersitz ab. Sie konnte nichts sehen, nur spüren was hinter ihr geschah.

Er hatte seinen Arm an ihrer Möse, seine Hand war an ihrem Unterbauch, jetzt zog er diese langsam über ihre Möse zwischen den Arschbacken hindurch. „Gott!" rief er, „bereite den Tester vor!" Er präsentierte Monika die nasse Hand.

Sabine hörte nur ein schmatzen, dann ein klatschen. Anscheinend klopfte Monika seinen Schwanz in Wallung. Plötzlich packten zwei Hände ihre Pobacken und zogen sie auseinander. Der Größe nach könnten es Monikas sein.

„Das ist ja unglaublich!" hörte sie sie sagen. Sabine versuchte den Kopf zu drehen um zu schauen was da vor sich ging. „So was von nass!"

Jetzt spürte sie seine heiße Kuppe an ihrer Rosette. Er wird doch nicht... Panik stieg in ihr auf. Sie ächzte und versuchte ihn abzuschütteln. Eine Hand klatschte auf ihren Hintern „still halten!".

Der Griff an ihren Pobacken wurde fester. Die Kuppe wanderte weiter aufwärts, die gesamte Länge des Schwanzes glitt über ihre Rosette. Das Blut stieg ihr in den Kopf, in der stickigen Kabine lief ihr der Schweiß von der Stirn. Bitte nicht hinten rein, flehte sie innerlich.

Seine Eier klatschten an ihre Möse. Ja so, bitte! Sie drückte ihm ihren Hintern entgegen. Jetzt vernahm sie wieder ein schmatzen, Monika musste wohl wieder seinen Schwanz saugen, die Eier pressten sich jedenfalls immer noch an ihre pochende Möse.

Er hatte ihre Angst bemerkt. Langsam ließ er den Schwanz zurück wandern bis die Kuppe wieder an der Rosette ruhte. Grinsend wartete er ihre Reaktion ab und drückte leicht.

„Ah, ah, nicht!" sie schüttelte ihren Hintern und trat nach ihm. Monika hatte Mühe sie festzuhalten. Er packte seinen Schwanz und drückte ihn auf ihren Hintern. Nun begann er ihn in die andere Richtung zu schieben, über den Damm durch die triefende Möse. Fast drang er in sie ein, ihre Panik wich wilder Geilheit.

Jetzt... jetzt schiebt er ihn rein, jetzt nimmt er mich, hoffte sie innerlich. Er furchte seine dicke Eichel durch ihre Möse um über den Kitzler vorne wieder auszutreten. Ruckartig atmete Sabine aus, als sie seinen Schwanz an ihrem Unterbauch spürte. Sie wollte ihn endlich in sich haben, ging etwas in die Knie und versuchte seinen Schwanz in sich einzufädeln.

Unerbittlich drückte er sie mit dem Becken nach oben. Jetzt machte er sich auf den Rückweg, durch die Möse. Er hatte auch inzwischen Mühe sich zurück zu halten und nicht einfach zuzustoßen. Er drückte seinen Schwanz so fest gegen sie, dass er sich trotz der Härte durchbog.

Als er an ihrem Kitzler angekommen war: „Ich habe sie vermessen. Wir können die Probe nehmen." sagte er und drückte seinen Schwanz in die Frau. Ein langgezogenes AAAAAH kam aus dem Fahrgastraum, Sabine stellte sich auf Zehenspitzen um etwas Druck wegzunehmen. Seine Eichel riss ihre Lippen zu einem kreisrunden Loch auf.

Er grunzte nur noch unverständliche Laute, die nicht an menschliche Geräusche erinnerten. Er durfte sich nicht viel bewegen, die enge Möse der kleinen Frau würde ihn umgehend zum abspritzen bringen.

Monika hatte sich nur noch mit sich selbst beschäftigt. Der Anblick des furchenden Schwanzes raubte ihr die Sinne.

„Machst du das mit mir auch?" ihre Hand flutschte durch den Schritt.

„Das hier?" fragte er, sein Becken schnellte nach vorne und ein Schrei kam aus dem Auto.

Sie stierte auf seinen Schwanz wie er in der Möse verschwand, zerrte an ihren Nippeln und wichste sich heftig. Rücklinks lehnte sie sich gegen das Auto, spreizte die Beine weit und zog die Lippen auseinander.

„Ja genauso! Schau her, in die geile Fotze!"

Sie schaute ihm in die Augen als sie sich die halbe Hand in die Möse schob.

„Hol dir einen runter, los wichs dich!" rief er. „Dann dauerts nachher länger!"

Er hämmerte immer heftiger in die vor sich hängende Möse rein. Monika verdoppelte ihr Tempo, „Ramm deinen Schwanz in sie rein! Spritz sie voll! Und danach fickst du mich mein Hengst! Ja?"

Monika war außer sich. Unermüdlich stopfte sie sich ihre Hand in die Möse, kniff in ihre Nippel, aber der Schmerz vervielfachte nur ihre Geilheit.

„Ich ficke euch beide, schau dir diese enge Fotze an! Ich spritze gleich, ich pump sie voll bis es ihr zu den Augen raus kommt." Schrie er nur noch.

„Fick sie!" Monika ist in die Hocke gegangen „Fick sie und pumpe alles aus deinen Eiern in sie rein!"

Die letzten Worte sind in ihren Schreien fast untergegangen. Es sprudelte aus ihr heraus, sie hämmerte weiter unter Schreien ihre Hand in sich hinein. Für ihn gab es auch kein Halten mehr, als er die Fontäne sah.

„Du Sau spritzt schon wieder!" Fickend pumpte er sein Sperma in sie hinein. Um seinen Schwanz herum trat die weiße zähe Flüssigkeit aus der Möse wieder heraus.

In ihrer Rage hatte keiner mehr auf Sabine geachtet. Es waren nur zwei Stöße die sie zum Orgasmus brachten. Er fickte sie weiter ohne inne zu halten. Sie fühlte sich ihm ausgeliefert, wehrlos. Sie wollte eine Pause, wieder zu sich kommen.

Dann die Kommandos von Monika, sie zu ficken, sie voll zu pumpen, er schrie seine Geilheit heraus.

Ja, sie ist nur zum ficken hier, ich will nur von harten dicken Schwänzen gefickt werden, ich will sie geil machen, redete sie sich ein. Es bebte in ihr wieder und als sie spürte wie er kam, sein Schwanz blähte sich noch einmal auf und füllte ihren Unterleib, rollte ein weiterer Orgasmus durch ihren Körper. Ihre Schreie gingen in dem Gestöhne der anderen beiden unter.

Sabine deutete an aus dem Wagen zu wollen. Sein abschlaffender Schwanz steckte immer noch in ihr. Monika hockte neben dem Auto, vor ihr der See. Vorsichtig zog er sein Glied aus ihr heraus. Hörbar atmete er durch die Zähne ein, es war sehr empfindlich jetzt.

Hochrot kam Sabines Kopf zum Vorschein, ihre Haare klebten strähnig im Gesicht. Sie hatte Mühe das Gleichgewicht zu halten. Mit schmerzverzerrtem Gesicht befühlte sie ihren Schritt.

„Ihr Schweine ihr! Das grenzt an Vergewaltigung!" schimpfte sie gespielt. „Du läufst aus, meine Liebe" kam es von unten. Das dickflüssige Gebräu des Hengstes, vermischt mit ihren Saft bahnte sich seinen Weg aus ihrer Möse. „Herrje!" sie hielt sich beide Hände in den Schritt.

Er reichte ihr einen Lappen, den sie misstrauisch nach Ölrückständen untersuchte. Gleichzeitig reichte er Monika eine Hand und zog sie hoch.

"Zieh dich mal ordentlich an!" sagte sie lachend und richtete den Slip wieder. "Auh! Vorsichtig!" er zuckte zusammen.

"So schlimm?" fragte sie mitleidig und strich über die beachtliche Ausbuchtung die selbst sein schlaffes Glied verursachte.

"Da wird er einmal gefordert, schon jammert er rum." kam es von Sabine, die ihren Ausfluss zu bändigen versuchte. "Und wie ist es bei dir?" fragte Monika Sabine, "Salami im Hausflur?" Sie lachten. "So wie das läuft, Wiener im Hausflur!"

"Also ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich muss erst mal sitzen"

Er wirkte etwas abgeschlafft. Sie stimmten ihm zu, suchten ihre Sachen zusammen und ließen sich im Büro in die Sessel plumpsen. Sie hingen dort fast liegend, die Beine weit von sich gestreckt. Er tastete vorsichtig an seinem Glied

"Du bist aber auch eng gebaut" sagte er mit wehleidigem Gesicht.

"Von wegen!" protestierte Sabine "du bist groß gebaut!"

"Ich wollte dir einen Dildo besorgen" warf Monika ein "dann kannst du dich weiten" Sie deutete mit zwei Fingern Gänsefüßchen in der Luft an.

"Und wenn mein Mann das Ding findet?" gab Sabine zu bedenken. "Wir machen das bei mir, wie die Fotos damals" bot Monika als Lösung an.

"Apropos Fotos" er wurde neugierig "was waren das für Fotos eigentlich?"

Die Frauen schauten sich grinsend an.

"Für ihren Brieffreund, sie wollte ihm heiße Bilder schicken." erklärte Monika, "aber ganz brave, nur in Unterwäsche. Die hatten wir zusammen gekauft."

"Aha" er bezweifelte das die wirklich brav waren.

"Wirklich!" warf Sabine ein, schlug ihre Beine übereinander und kreuzte die Arme vor der Brust. "So in etwa."

"Hmmm" kam es von ihm nur. Sabine war beleidigt, dieses 'Hmmm' klang wie ‚langweilig!'.

"Man muss nicht immer solche Bilder machen!" sie streckte Arme und Beine weit von sich.

"Nein, muss man nicht, sieht aber geil aus" sagte er trocken.

"Pffff" kam es von Monika "er fand sie toll! Er hat Beweisfotos gemacht, stimmts?" Monika legte tröstend die Hand auf Sabines Schenkel. Sie nickte verschämt.

"Er hat auf mich rauf gespritzt" schwärmte sie, doch etwas peinlich berührt.

"Aber solche Mengen!" Monika ist begeistert "von dem Bild war nichts mehr zu sehen." Ihre Augen glänzten.

"Zwei Wochen hat er sich nicht angefasst, alles für mich aufgehoben" Sabine schien zu träumen, ihre Hände glitten über ihren Bauch als verteile sie die Spermamengen.

„Da wir gerade vom wichsen reden" begann Monika in ihrer gefühlvollen Art, „wie siehts denn aus?" Sie strich sich über die Brüste. Er schaute betrübt auf seinen schlaffen Schwanz „Tja, braucht wohl noch etwas Zeit. Es sei denn..." er schaute rätselhaft.

„Was denn?" Monika wurde neugierig „Es sein denn..." begann er wieder, öffnete die unterste Schublade seines Schreibtischs, wühlte unter einem Zettelberg und holte ein Päckchen hervor, „...du trägst das hier."

Unsicher was das sein könnte nahm Monika ihm das Päckchen ab und öffnete es. „Was soll das denn sein?" Sie holten eine Brille, verschiedene Strümpfe und ein weiteres Päckchen heraus.

„Die sehen ja wie Stützstrümpfe aus!" meckerte Monika.

„Nein, das sind ganz normale halterlose Strümpfe" stellte er klar.

„Und die Brille? Wozu die Brille?" Sabine konnte sich das nicht erklären.

„Das ist eine Nerd Brille" erklärte Monika, „für die unanständige Sekretärin". Sabine musste kichern. „Hast du denn eine?" fragte sie den Mechaniker.

„Mensch Sabine!" Monika rollte mit den Augen.

„Und was ist hier drin?" Monika zerrte an der Verpackung. „Ein Dildo! Schau her, sogar ein Doppeldildo!" Monika sah Sabines fragenden Blick „man kann ihn so benutzen" sie bog beide Enden in dieselbe Richtung „oder so" ließ ihn wieder gerade springen und schob ihn hin und her.

„Ooooh" Sabine schaute erstaunt. „Und wir sollen das hier anziehen?" fragte sie nach.

„Ja und zieht eure Sachen auch an." Den Frauen wurde klar was er wollte, eine Wiederholung des Vortages. Genüsslich beobachtete er die beiden wie sie sich ankleideten. Die blickdichten Strümpfe wurden über die gestreckten Beine gezogen, Bluse Rock und Wickelkleid angelegt, in die hohen Schuhe geschlüpft, Monika setzte die Brille auf und war plötzlich ein anderer Mensch.

Sie präsentierten sich, drehten sich vor ihm damit er die beiden von allen Seiten betrachten konnte. Die dunklen Strümpfe ließen die Beine zweidimensional wirken, die Silhouette war perfekt. Sie setzten sich auf die Tischplatte, züchtig die Knie zusammen, Oberkörper gerade. Sie drehten sich auf dem Hintern hin und her, schlugen die Beine übereinander. Dabei gab Monikas Wickelrock die schwarz bestrumpften Oberschenkel frei. Er rollerte mit seinem Stuhl auf sie zu.

„Empfangen sie eigentlich alle Kundinnen nackt?" Monika schielte über die Brille. „Nur die Schönsten" sagte er knipsend. Monika rutschte von der Tischplatte und stellte sich zwischen Sabines Beine. Beide schauten schmollend, Monika platzierte ihre Hände auf Sabines Oberschenkel und schob den Rock nach oben, die wiederum umschlang ihre Freundin und öffnete den Wickelrock. Wage konnte man erkennen, dass sie nichts drunter trug.

„Wow!" rief er aus. Langsam regte sich auch sein Schwanz.

Monika schnappte sich den Dildo, klemmte ihn zwischen die Oberschenkel. „Also wenn ich einen Schwanz hätte" ihre Hand glitt über die Kunststoffkuppe,

„Dann würde ich den ganzen Tag daran rumspielen". Sie schlug den Rock drüber, eine Beule war nun sichtbar. Sie zog Sabine vom Tisch an sich heran, diese machte einen gespielt entsetzten Gesichtsausdruck und hielt sich die Hände vor den Mund.

„Na meine Kleine" Monika imitierte eine männliche Stimme „ich bin so geil!".

„Oh!" piepste Sabine und presste sich gegen den Plastikpfahl. Monika öffnete den Rock und entblößte sich.

„Oh bitte verschonen sie mich" piepste Sabine wieder, umfasste den Schwanz und schob ihn durch die Schenkel der Freundin hin und her.

Gierig schaute er den beiden Frauen zu. Monika dirigierte den Schwanz in den Schritt von Sabine. Diese stellte ein Bein auf den Oberschenkel des jungen Mannes um ihrer Freundin Platz zu schaffen. Tief bohrte sich der Absatz in seinen Schenkel, der Schmerz wurde von dem geilen Anblick verdrängt, wie Monika mit dem Gummischwanz gegen Sabines Möse klopfte.

Als Sabine zu zappeln begann, packte er ihren Fuß an der Fessel und stellte ihn zwischen seine Beine auf die Sitzfläche. Die Schuhspitze schob sich dabei unter seine Eier und massierte seinen Damm. Fasziniert beobachtete er die schwarzen Beine, seine raue Hand glitt knisternd über das Nylon. Mit der freien Hand rieb er seinen nun steifen Schwanz an ihren Strümpfen. Monika erkannte seine Vorliebe und schwang sich neben Sabine auf den Schreibtisch.

Nun standen vier Nylonbeine in seinem Schritt. Mal klemmten sie seinen Schwanz ein, mal strich er über die Strümpfe. Polternd entledigte sich Sabine eines Schuhs und drückte mit dem Fuß sein Glied auf den Bauch.

Die Nähte am Fuß reizten das Fädchen an der Unterseite. Nun entledigte sich auch Monika eines Schuhs und strich ihren Fuß über seine Eier. Er klammerte sich an die Sitzfläche, lehnte sich in seinem Stuhl zurück und genoss die Nylonmassage.

Die beiden Füße glitten über seinen Schwanz, die Schuhspitzen klopften an seinem Damm, er schloss die Augen.

„Der spritzt uns auf die Strümpfe" warnte Monika und sah sich schon um ihren Fick betrogen. Sein riesiger Schwanz schwoll bedrohlich an, die Frauen hielten inne. "Koste doch mal ob sie schon bereit ist." forderte Sabine ihn auf.

Er stand auf und beugte sich zu ihr runter, sein Mund glitt an ihrem Schenkel aufwärts. Monika stützte sich auf ihre Ellenbogen und spreizte die Beine weit. Mit großen Augen und stockenden Atem verfolgte sie den Weg seiner Zunge.

Er ließ sie hervorschnellen, glitt über Damm, durch die Pussy und förderte die Flüssigkeit in seinen Mund. Er schmatzte, als schmecke er Suppe ab.

"Sie ist geil" stellte er trocken fest. Wieder glitt seine Zunge durch ihren Schritt. "Aber bereit...?" stellte er zweifelnd fest. Monika hechelte nur noch.

"Nicht bereit?" Sabine kniete sich auf die Tischplatte, den Hintern zu ihrer lechzenden Freundin gedreht und ließ ihre Finger durch die Möse gleiten.

"Aber schau doch mal!" sie präsentierte ihre Finger, an denen der Mösenschleim lange Fäden zog. Sein Gesicht befand sich wenige Zentimeter vor der fickenden Hand.

Monika ließ sich auf die Tischplatte plumpsen, hechelnd suchte sie nach dem Schritt der Freundin. Die hob ein Bein und schwang ihr Becken über das Gesicht von Monika. Über sich hatte sie nun die rot gefickte Möse, in der sich die getrocknete Wichse schon wieder verflüssigte.

Sie hob den Kopf schleckte an dem weißen Nektar und konnte durch Sabines Beine sehen, wie die Zunge des jungen Mannes Sabines Finger reinigten und wieder in ihre weit geöffnete Möse tauchte. Der Anblick trug erste Wellen durch ihren Körper.

Sabine drückte mit den Ellenbogen die Beine der Freundin auseinander und öffnete mit den Fingerspitzen die Möse damit die Zunge noch tiefer eindringen konnte.

Der flinke Lecker war zu sehr damit beschäftigt seinen Schwanz zu wichsen. Jedes Mal, wenn er mit der Zunge durch die Möse fuhr, berührten sich fast ihre Nasen.

„Ist sie jetzt bereit?" fragte Sabine flüsternd. Das Wimmern der Freundin unter ihr ließ keinen Zweifel daran.

„Ich denke schon" sagte er schmatzend. Er hielt kurz vor ihrem Gesicht inne, sie konnte den Mösensaft der Freundin riechen. Von hinten wurde ihre Möse bearbeitet, hechelnd atmete sie den Duft ein.

„Machst du ihn feucht?" fragte er fast flüsternd. Ohne eine Antwort abzuwarten, richtete er sich auf und legte seinen riesigen Pfahl auf Monikas Unterbauch ab.

Zaghaft dippte sie ihre gespitzten Lippen gegen die Kuppe. Sie schob die Zunge durch ihre Lippen und benetzte das Glied.

„Hmmmm" stöhnte er als er den warmen Speichel spürte und drückte sein Becken ihr entgegen.

Da klatschte Monikas Hand auf ihren Hintern „Er soll ihn mir rein schieben!" schrie sie. Instinktiv wich Sabine nach vorne und ließ den mächtigen Schwanz über die Zähne in den Mund gleiten, bis der fast eine Maulsperre verursachte. Er wiederum stieß einen kurzen Schmerzensschrei aus und sie spürte, dass seine Schwellung etwas zurückging. Trotzdem musste sie nach Luft ringen, der riesige Kopf verschloss ihren Mund komplett.

Misstrauisch beäugte er Sabine, ob sie ihre Beißattacke wiederholen würde. Stöhnend schmatzte sie an seiner Eichel und kraulte dabei seine Eier. Immer wieder glitt die Hand über seinen Damm an seine Rosette.

„Aaaah" entfuhr es ihm und er wich zurück. Sabine richtete sich auf und schaute ihn fragend an. Die fingernde und leckende Freundin ließ ihr Gehirn versagen, warum zog er sich zurück?

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