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Notnageln 08

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Schwer atmend, mit steil abstehendem Schwanz stand er vor den beiden wichsenden Frauen. Sabines Becken ritt förmlich auf der Freundin während ihre Finger unaufhörlich die Möse durchforste.

Der Trick mit der nackten Oma funktionierte nicht mehr. Er war so geil, wollte aber auf keinen Fall spritzen. Er klatschte mit den flachen Händen gegen seinen Schwanz, aber das hin und her schwingen machte ihn nur noch härter.

„Halt fest!" sagte er bestimmend zu Sabine und hielt ihr ein Bein von Monika hin. Mit halbgeschlossenen Augen brauchte sie etwas um zu begreifen. Die Beine ragten in die Höhe und der pralle Hintern lag einladend vor ihm.

„Schmier die Rosette ein!" forderte er forsch. Sabine schaute ihn mit halb offenem Mund und verklärtem Blick an, als würde er in einer längst vergessenen Inka Sprache sprechen.

„Schmier das Arschloch ein!" forderte er jetzt lauter. Jetzt erwachte sie aus dem Trance und zog die Finger aus der Möse und ließ diese um die Rosette kreisen.

Es war eigentlich nicht nötig, der Mösensaft rann in Strömen durch die Pobacken Monikas. Ungeduldig stieß er mit der mächtigen Kuppe gegen die Hinteröffnung, obwohl Sabines Hand den Saft noch verteilte.

Ein spitzer Schrei entglitt Monika, als er mit einem Ruck den Schließmuskel dehnte. „Langsam!" wimmerte sie. Sabine war jetzt gänzlich zurück in dieser Welt und riss die Augen weit auf.

„Streichel meinen Kitzler, mach schon!" winselte Monika unter ihr. Sie konnte ihren Arm nicht unter Sabines Becken hindurch schieben.

Immer noch starrte Sabine mit großen Augen auf den dicken Schwanz, der sich langsam in die enge Rosette schob.

„Na los, wichs deine Freundin" ermutigte er sie. „Und halt schön die Beine nach oben". Sabine schaute zu ihm auf und nickte.

„Aaaah" kam es von unten als Sabine die freie Hand auf den harten Kitzler auflegte. „Schneller!" rief die Stimme von unten.

Monika verkrallte sich in Sabines Hintern. Stück für Stück schob der mächtige Pfahl sich voran. Der Körper des jungen Mannes glänzte vor Schweiß.

„Mach schneller!" schrie Monika unter ihr „mach schneller!" Sabine ließ ihre Hand über den Kitzler rasen. „Spreiz die Beine!" rief er. Die Enge ließ ihn wahnsinnig werden.

Er hangelte nach dem Doppeldildo und hielt das wackelnde Monstrum Sabine hin. „Los, steck ihn ihr rein". Sabine gehorchte und setzte ein Ende an.

Wie von selbst glitt der Kunststoffschwanz in die nasse Möse. Bevor er überhaupt richtig eindringen konnte, fingen beide an zu schreien und rissen Sabine mit ihren Orgasmen mit.

Die Nägel der Freundin gruben sich tief in das Fleisch ihres Hinterns. Den Schmerz bemerkte sich nicht, sie hatte nur den Blick auf den fickenden Schwanz. Ein schmatzendes und fingerndes Trio, das jede Bewegung und Regung an den anderen weiter gab.

„Boaaaah!" kam es aus der Kehle des Jungen und er entlud sich in den Darm. Und auch Monika kam so heftig, dass sie mit dem Kopf gegen die Möse von Sabine schlug.

Langsam kehrte das Bewusstsein zurück. Sabine spürte jetzt erst, dass sich Monikas Hände in ihrem Hintern verkrallt hatten.

So sehr hatte der Anblick des Schwanzes in dem Hintern sie fasziniert. Langsam zog er seinen erschlaffenden Schwanz aus dem Loch, gefolgt von einem Rinnsal seines Spermas. Prüfend tastete er seinen verschmierten Schaft ab und betrachtete die geweiteten Löcher Monikas.

Während sich die Frauen auf dem Tisch enthakeln, fragte er sich warum das mit seiner Frau nicht möglich war. Sein Glied schmerzte von der Tortur.

Sabine war als erste vom Tisch geklettert. Sie half ihrer Freundin sich aufzurichten. Die stöhnte, als sie die Beine streckte und hinterließ auf dem Tisch eine Pfütze seines Ergusses.

"Ich kann nicht mehr!" stöhnte Monika. "Das hat sich angefühlt, als hätten mich zehn Kerle durchgenommen! Dein Riesenschwanz in meinem Hintern, du spinnst wohl!" sagte sie vorwurfsvoll in Richtung Mechaniker und tastete ihren Hintern ab.

Das geweitete Loch entließ gnadenlos das Sperma. "Du hast gesagt es ist geweitet!" rechtfertigte er sich und schob schmerzverzerrt die Vorhaut über die Eichel.

"Und dann noch mit dem Dildo..." sie bufft grinsend Sabine in die Seite "...und du machst auch noch mit. Meine Freundin!"

Sabine betrachtete das Rinnsal, dass sich seinen Weg über die mit Laufmaschen übersäten Nylons suchte.

"Du läufst aus" lenkte sie vom Thema ab. Monika eilte zur Toilette "Wegen euch, ihr Schweine!" Sabine war sich keiner Schuld bewusst "Also ich war nicht in deinem Hintern!" rief sie ihr hinterher.

Die drei reinigten sich schnell unter der Dusche. Für Spielchen hatte keiner mehr Kraft. Als sie angekleidet waren, kramte Sabine in ihrer Tasche nach den Portemonnaies. Er winkte ab, "Ist OK, bist mir nichts schuldig" sagte er matt. "Wirklich?" Sabine konnte es nicht fassen. "Nein nein" er wirkte schlaff. "Dann habe ich ja ein Guthaben?" fragte sofort Monika in ihrer charmanten Art. Er schaute sie ungläubig an. Sabine schaute betreten zu Boden und schämte sich ihrer Freundin. "Wenn du mal jemanden zum reden brauchst" sagte er breit grinsend "kannst du jederzeit herkommen" Entgeistert schauten die Frauen ihn an, meinte er das jetzt wirklich so? Plötzlich lachten sie los.

Es war alles schließlich ein Notfall - sozusagen notnageln!

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3 Kommentare
silverdryversilverdryvervor 9 Monaten

Perfekt geschrieben, hoffe sehr, dass es bald weitere Fortsetzungen gibt

Lincoln64Lincoln64vor fast 2 JahrenAutor

Nun, es handelt sich um eine Serie, deswegen "Notnageln 08". Da macht es keinen Sinn alle Mitspieler jedes Mal neu zu beschreiben.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Eine ganz plumpe Sexgeschichte ohne Einleitung, Beschreibung der Charaktere, Spannungsaufbau etc. Es fehlt einfach alles was eine gute Geschichte ausmachen könnte. Einfach nur schlecht!

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