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NS im SM-Hotel Teil 1/2

Geschichte Info
Urogyn für Einsteiger
3.6k Wörter
11.1k
2
4

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/11/2022
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DieAnna
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Anmerkung: Diese Geschichte beinhaltet medizinische Eingriffe (Kathetern), von deren Nachahmung, ohne vorherige Schulung, dringend abgeraten wird.

NS im SM-Hotel

Teil 1

Urogyn für Einsteiger

Zugegeben, mir war nun doch etwas bange.

Gerade eben noch glücklich und frohen Mutes, ging die Türe auf und Sebastian, mein Herr betrat das Zimmer, wo ich den Inhalt unseres Koffers im Schrank des Hotelzimmers verstaute. Im selben Moment wurde mir flau im Magen und jede Leichtigkeit verflog.

Sebastian hatte sich durch die Räumlichkeiten führen lassen und währenddessen bestimmt seine Wochenendplanung verfeinert. Ich schluckte. Mir waren genug Details bekannt, dass seine Rückkehr mich nervös machte. Sehnsüchtige Erwartung überfiel mich, die mein Herz höherschlagen ließ.

Obwohl er es nicht verlangte, ging ich in die Knie, die Beine gespreizt und senkte demütig den Kopf. Das war mein Ausdruck Sebastian zu zeigen, wie ich mich fühlte. Ich wies mir damit selbst meinen Platz, und ich liebte es zu seinen Füßen zu sein. Es war die Freiheit und das Recht meines Herrn, die Situation zu nutzen, oder ungenützt verstreichen zu lassen.

Letzteres war diesmal der Fall.

Er ging an mir vorbei, streichelte mir nur sanft über den Nacken und plauderte vor sich hin. Während er von ersten Eindrücken erzählte, verharrte ich in meiner selbst gewählten Position. Nackt wäre diese Haltung noch effektiver, aber auch bekleidet tat sie ihre Wirkung. Meine Schamlippen schwollen an und drückten unangenehm gegen die Leggings. Da ich mit dem Blick in Richtung des Schranks kniete, konnte ich, selbst wenn ich meinen Kopf gehoben hätte, nicht sehen, was er tat. Ich hörte ihn nur belanglos, irgendwo im Zimmer, berichten.

„Die Reservierungen habe ich bereits vorgenommen und glücklicherweise auch die gewünschten Räume für uns gefunden. Sobald du die Kleidung eingeräumt hast, kann ich dich ein wenig herumführen. Vielleicht an der Leine? Wo habe ich denn dein neues Halsband und die dazu passenden Fesseln?"

In fast gelangweiltem Ton verband sich Satz an Satz und rhetorische Frage an rhetorische Frage. Wortlos griff ich in den Koffer neben mir und fischte die gewünschten Dinge heraus. Ich hielt sie in die Höhe, ohne meine Position zu verlassen. Schritte näherten sich und ließen dabei meinen Schritt vibrieren und pochen. Es wurde feucht zwischen den Beinen.

Zwei Wochen ohne Orgasmus. Mein Herr ließ mich darben und jetzt brauchte es nicht viel, um meine Säfte in Fluss zu bringen.

Unglaublich sanft und routiniert legte mir Sebastian das neue Lederhalsband an und fixierte die Handfesseln an meinen Handgelenken. Danach fühlte ich seinen harten Griff im Nacken. Es ließ mich aufstöhnen. Seine Berührung sandte Blitze durch meinen Körper, meine Nippel richteten sich auf und mein Atem wurde flacher. Ohne Worte dirigierte er meinen Oberkörper nach vorne, bis der Kopf am Boden auflag und der Hintern hoch in die Luft gestreckt war. Die Hände hatte ich immer noch hinter dem Rücken verschränkt. In dieser Position konnte er die Beinfesseln anbringen.

„Sehr schön, meine kleine Sklavin, und jetzt lass mich mal schauen, was meine Fotze so macht."

Sodann riss er mir mit Schwung die Leggings in die Kniekehle und fuhr zielsicher mit seiner Hand in meinen Schritt „Du kleines versautes Miststück. Da ist dein gieriger, kleiner Schlund ja glatt schon wieder nass. Damit unser Spiel gleich noch etwas schmutziger wird, gebe ich dir gerne, was du brauchst."

Schnell befreite er seinen Schwanz und rammte sich ohne Vorwarnung von hinten in mich. Es war für mich die Art Vorspiel, die uns beide in Fahrt brachte.

Mühevoll hielt ich die Position. Nicht so einfach, wo ich mich nicht mit den Händen abstützen konnte. An meinen fixierten Händen hielt er sich quasi fest, während er sein göttliches Stück tief in mir vergrub. Oh, ich liebte es, hart und rücksichtslos von ihm genommen zu werden. Es erregte mich über die Maßen und ließ mich dennoch unbefriedigt und aufgegeilt zurück.

Eine kurze Befriedigung für meinen Herrn und eine Demonstration unseres Machtverhältnisses. Es war anstrengend, aber es war geil. Schnell und effizient pumpte er sein Sperma in mich.

Dann durfte ich weiter einräumen.

„Um 16.00 Uhr sind wir im Ärztezimmer. Ich träume schon ewig von Doktorspielchen mit dir."

Da war es wieder. Das mulmige Gefühl in der Magengrube. Da ich immer noch geil davon war, hart und rücksichtslos von hinten gerammelt worden zu sein, wusste ich nicht, ob es Erregung oder Aufregung war, die da in meiner Magengegend tobte. Ich gierte danach, ihm ausgeliefert zu sein. Gefesselt, fixiert, gänzlich unter seiner Kontrolle.

Nackt, nur mit meinen Fesseln und dem Halsband bekleidet, aber frisch besamt, führte mein Herr mich wenig später an der Leine zu der Kammer, die er angesprochen hatte. Er hatte auf die Augenbinde verzichtet. Ich durfte ruhig wissen, wer mich auf dem Weg zu unserem ersten Spiel beobachten und begutachten konnte.

Eine Schiefertafel baumelte an meinem Rücken. „Sebastians Besitz, Zimmer 21" stand da.

Ich schämte mich nicht meiner Nacktheit und nicht der Zurschaustellung meines Ranges. Dafür war ich geboren. Ich war stolz, die Sklavin meines Herrn zu sein. Zugegebenermaßen war es mir unangenehm, dass sein Saft die Oberschenkel meiner Beine entlanglief. Im grellen Licht der Gangbeleuchtung, konnte es bestimmt jeder glitzern sehen, der genau hinsah.

Glaubt mir, da waren genug, die genau hinsahen.

Sollte ihnen doch alle einer Abgehen, bei meinem Anblick und bei dem Gedanken, dass ich gerade gefickt worden war. Diese kleine gedankliche Rebellion erregte mich. Doch das war heute nicht das Programm. Ich sollte die brave Patientin sein und das würde ich.

Sebastian öffnete die Türe zu einem Raum, beschriftet mit: „Arztpraxis", und ließ mich eintreten. Ein weißes, steriles Zimmer, ohne Fenster. Klein und kalt, dominiert durch einen gynäkologischen Stuhl und einen metallenen Beistelltisch, der all die netten Instrumente beherbergte, die ein guter Doktor der Frauenheilkunde so brauchte.

Nichts davon überraschte mich.

Womit ich jedoch nicht gerechnet hatte, war die nackte Frau, auf den Stuhl, mit weit gespreizten Schenkeln in den dafür vorgesehenen Halterungen. Sie regte sich nicht. Völlig entblößt präsentierte sich uns ihr vollbusiger und vollschlanker Körper. Ihr Gesicht war, aufgrund der schwarzen Latexmaske, unkenntlich. Ihre Brustwarzen zierten kleine Metallringe.

Fragen über Fragen brannten auf meiner Zunge, doch ich wagte meinen Herrn nicht einmal anzusehen, geschweige denn anzusprechen. Zu gegebener Zeit würde ich alles erfahren, was ich wissen musste.

„Ah unsere gemeinsame Patientin hat sich schon schön in Position gebracht", die Stimme meines Herrn hatte einen geschäftigen Ton angenommen. Ganz der Herr Doktor. Doch was sollte meine Rolle sein, wenn nicht die der Patientin? Ich wartete mit gesenktem Kopf und hinter dem Rücken verschränkten Händen auf Anweisungen. Sebastian ergriff mein Kinn und zwang mich ihn anzusehen.

„Meine kleine Assistentin -- Schwester Esther - hat nun endlich die Chance ihr Wissen geprüft zu bekommen. Du bist doch mit gynäkologischen und urologischen Untersuchungen vertraut. Heute wirst du bei dieser ausgewählten Patientin deine Kenntnisse im Kathetern, der vaginalen Untersuchung und eine Tastuntersuchung der Brust unter Beweise stellen. Du wirst jeden Schritt, den du vornimmst, genauestens erklären und jeden Handgriff fachgerecht und professionell durchführen. Weitere Anweisungen erfolgen während der Prüfungssituation."

So etwas hatte ich nicht erwartet, doch ich wusste, worauf es hinauslaufen würde. Schließlich hatte er oft erwähnt, wie spannend er es fände, diese Maßnahmen an mir durchzuführen. Da ich über die medizinische Vorkenntnis verfügte, hatte ich die gesetzliche Erlaubnis diese Eingriffe durchzuführen. Wollte ich ihm erlauben, dass er, als mein Herr, solches an mir tat, war es in meinem eigenen Interesse, ihn gut einzuschulen.

„Ihre Patientin, meine kleine reizende Assistenz", sagte Sebastian mit süffisantem Grinsen im Gesicht.

Er ließ mein Kinn los und machte eine einladende Geste. Natürlich war das ganz nach seinem Geschmack. Zwei nackte Frauen, ein Spiel mit Körpersekreten und eine Wissenserweiterung für sein Domrepertoire. Zudem konnte er mich schön unter Druck setzen. Ich hasste Prüfungssituationen.

Meine Unsicherheit schien sich im Gesicht widerzuspiegeln. Ich erkannte es im freudigen Aufleuchten seiner Augen. Da gab ich mir selbst einen Ruck. Ich konnte das und das würde ich auch beweisen. Es war außerdem erregend zu wissen, dass er das alles einmal mit mir machen würde. Ich ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert war, sodass seine Kontrolle über mich noch größere Ausmaß annahm, als nicht ohnehin schon.

Kurz schloss ich die Augen, um mich auf meine Rolle zu konzentrieren. Ich öffnete sie wieder, schenkte meinem Herrn einen selbstbewussten Blick und stolzierte dann neben den Stuhl, wo ich mich in Position brachte.

„Ich werde mit der Untersuchung der Brust beginnen, da es dafür die wenigsten Hygieneregeln gibt."

Meine Stimme hatte einen arroganten und bestimmenden Ton angenommen. Solange er mir nicht zu nahetrat, war ich mir sicher, dass ich souverän durch diese kleine Vorführung kommen würde. Der Gedanke erschreckte mich. Gab es in diesem Zimmer eine Möglichkeit für andere hineinzusehen? Hatten wir Zuschauer? Ich verscheuchte den Gedanken aus meinem Kopf.

„Fürsorgliches medizinisches Personal wäscht sich gründlich die Hände oder benutzt Einweghandschuhe. Außerdem achtet es darauf, dass die Hände warm sind, oder bereitet die Patientin darauf vor, wenn dem nicht so ist."

Ich streifte mir Einweghandschuhe über und wandte mich der Nackten zu. Ihre Maske hatte keine Öffnung für ihre Augen und in ihrem Mund steckte ein Knebel. Eine Unbekannte, ohne Gesicht. Es war unangenehm mit jemandem zu kommunizieren, den ich nicht kannte und der so hilflos vor einem lag.

„Ich werde nun Ihre Brust abtasten. Achten Sie gut darauf, was ich tue, denn es sollte Ihre Aufgabe sein, diese Untersuchung selbst einmal im Monat durchzuführen. Der beste Zeitpunkt dafür ist, während oder kurz nach Ihrer monatlichen Blutung, da sich dann Unregelmäßigkeiten am besten zeigen. Diese Form der Brustkrebsvorsorge ist am effektivsten, wenn Sie sie selbst durchführen, da Sie Ihren Körper kennen und Veränderungen am besten feststellen können."

Gezielt tastete ich ihre beiden Brüste ab. Ihre Brust war weich und bei meiner Berührung reagierten ihre Nippel und wurden hart. Mein Herr trat knapp hinter mich. Ich konnte die Wärme seines Körpers an meiner Rückseite spüren und reagierte sofort auf ihn. Gerne hätte ich meinen Hintern gegen sein Becken gerieben und getestet, ob ich eine Verhärtung wahrnehmen konnte. Ich unterließ es.

„Was für ein Augenschmaus, dich die Titten einer Frau begrapschen zu sehen", raunte er in mein Ohr und mir entkam ein gedämpftes Stöhnen. Wenn er jetzt mit Dirty Talk begann, würde meine Konzentration schnell abnehmen.

„Meine liebe Schwester Esther. Du bist ja furchtbar aufgeregt", stellte er fest.

Ich beendete meine Tastuntersuchung und schüttelte leicht den Kopf. Meiner Stimme vertraute ich gerade nicht.

„Doch meine Kleine. Du schwitzt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch dein Schritt ordentlich Saft lässt, ganz ohne mein vorheriges Zutun."

Ich fühlte in meinen Körper und er hatte recht. Unter meinen Achseln hatte sich frischer Schweiß gebildet, der langsam seinen Weg über meine Flanke nach unten machte. Auch in meine Arschspalte sammelte sich Schweiß. Wie unangenehm, dass er mich darauf aufmerksam machte. Ich musste schlucken. Er grinste und genoss die Situation sichtlich.

„Sieh nur, wie hart ihre Nippel schon sind", fuhr er fort und lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf die Frau vor mir „Sie freut sich bestimmt, wenn du sie einmal ordentlich kneifst."

Das tat ich natürlich und sah ihn danach abwartend an, ob er noch weitere Anweisungen für mich hatte. Selbstverständlich kam noch etwas.

„Sei doch so gut und benutze auch die Piercings. Die Dame hat sich doch bestimmt nicht umsonst so schön gemacht."

Ich nahm also beiden Nippelringe zwischen die Finger und zog ordentlich dran, bis ich merkte, dass sich die Nackte verkrampfte, dann hielt ich die Intensität. Sebastian hatte keine Eile. Er beobachtete meine Reaktion und die der Fremden. Unter seinem wissenden Blick fing mein Unterleib Feuer und meine Brüste kribbelten. Meine Nippel verlangten Zuwendung, doch ich war nicht an der Reihe. Dann raunte er mir ein „Mehr!" zu, und ich zog an. Die Fremde stöhnte, durch den Knebel gedämpft „Sehr brav -- Schwester Esther! Wie schön du schon wieder spurst!" flüsterte mir Sebastian ins Ohr.

„Soll ich mit meiner Prüfung fortfahren?", fragte ich leise und mit belegter Stimme.

„Aber natürlich, fahre fort!"

Ich ließ von ihr ab, trat von den beiden weg und ging zu der Anrichte. Mit zittrigen Fingern zog ich eine Nierenschale heran und legte die Dinge, die ich für das Kathetern benötigte, zurecht.

„Du vergisst die Erklärungen", gab mein Herr trocken zu verstehen und ich verharrte in meiner Bewegung.

„Ja Herr, ich vergaß. Verzeih mir", stammelte ich.

„Wir werden wohl dafür sorgen müssen, dass deinem Gedächtnis auf die Sprünge geholfen wird. Knie nieder und stütze dich vorne ab."

Ich ließ mich auf die Knie sinken, streckte ihm, zum zweiten Mal an diesem Tag, den Hintern entgegen. Sebastian griff über mich hinweg zu einem Plug. Warum auch immer Plugs zu den gynäkologischen Instrumenten gehörten. Ich spürte seine Finger in meinen Schritt. Er drückte mir gezielt den Plug in meine besamte, nasse Spalte, zog ihn heraus und setzte ihn an meinem Hinterausgang an.

„Da spar ich mir doch glatt das Gleitgel für deine nette Arschfüllung."

Schon war meine kleine Erinnerungsstütze positioniert. Ich brauchte drei Atemzüge, um mich an das Spannungsgefühl zu gewöhnen.

„Weitermachen!", forderte mich mein Herr auf.

Ich stand auf und während ich mit meiner Erklärung begann, streifte ich mir die Einweghandschuhe ab.

„Zu einem Einmalkatheter braucht es eine gute Vorbereitung und eine gelungene Kommunikation mit der Patientin. Da die Harnröhre der Frau nur ca. 4 Zentimeter lang ist, neigt das weibliche Geschlecht öfter zu Harnwegsinfekten, da die Keime leichter in die Blase aufsteigen können. Deshalb ist die richtige, hygienische Umsetzung maßgebend. Da die mechanische Entleerung der Blase die Harnröhre reizt und die Gefahr von Infektionen gegeben ist, sollte ein Kathetern nicht zu häufig durchgeführt werden. Ist über längere Sicht eine Entleerung der Blase nötig, wird ein Dauerkatheter bevorzugt angewandt."

„Sehr spannend, liebe Schwester Esther. Den können Sie mir bei gegebener Zeit auch einmal zeigen."

Ich lächelte ihm schelmisch zu. „Aber natürlich Herr Doktor."

Nachdem ich ihm die Utensilien genannt und das Material vorbereitet hatte, sodass es griffbereit zwischen den gespreizten Beinen der Frau auf einem rollbaren Tischchen lag, zeigte ich Sebastian das fachgerechte Anlegen der sterilen Handschuhe. Dann begann ich mit der Maßnahme, die am meisten Aufmerksamkeit bedurfte.

„Nicht erschrecken, meine Liebe. Das Desinfizieren ist etwas kalt. Bevor ich den Katheter in Sie einführe, werde ich Sie vorwarnen."

„Du bist sehr nett zu unserem kleinen Spielzeug. Das musst du doch gar nicht sein", sagte Sebastian schalkhaft und mir stieg die Röte ins Gesicht. Ich setzte meine linke Hand an die Vulva der Frau, spreizte damit ihre Schamlippen, die inneren und die äußeren, weit auseinander, sodass meine behandschuhten Finger knapp neben der Öffnung der Harnröhre platziert waren und nichts im Weg lag. Sebastian kam mit seinem Gesicht sehr nahe an das Geschehen. So nahe, dass er vermutlich ihren ureigensten Geruch wahrnahm. Die Gute war erregt, das war eindeutig.

Unter Erklärung desinfizierte ich die Stelle nach Lehrbuch und ließ das Mittel einwirken, bevor ich den Katheter mit der rechten Hand nahm und positionierte. Ich wusste nicht welche Qualität der Katheter hatte und ging auf Nummer sicher indem ich steriles Gleitgel verwendete, um jegliche Reibung zu minimieren.

„Entspannen Sie sich, es ist nur ein Stupfer." Schnell und zielsicher, schob ich den dünnen Schlauch in die Harnröhre und kurz darauf sprudelte ihr Urin durch den Katheter in die Nierenschale. Ich war erleichtert und merkte erst jetzt die Anspannung, die mich erfasst hatte.

Mit gekonntem Griff prüfte ich nun den Stand der Blase über dem Beckenknochen und half ihr bei der vollständigen Entleerung. Sebastians Augen leuchteten auf, als er den Natursekt aus der Fremden sprudeln sah. Das machte ihn an, und mich machte es an, dass er dasselbe mit mir tun wollte. Dass er mir sämtliche Kontrolle über meine Ausscheidungen zu nehmen gedachte. Hätte er mich hier neben der entwürdigten Frau gefickt, ich wäre gekommen, völlig nebensächlich, dass andere Menschen im und vielleicht auch vor dem Raum waren und zusahen.

Mittlerweile war ich richtig spitz und mein Unterleib pochte, heiß und schmerzhaft. Der plätschernde Strom versiegte. Nur noch wenige Tropfen ließen das flüssige Gelb in der Schale wabern. Ich zog den Katheter ruckartig aus der Frau, ohne sie vorzuwarnen. Nicht gerade die feine Art, die ich gelernt hatte. Ich bemerkte ein leichtes Zucken ihrer Glieder, doch ich war zu konzentriert auf meinen Herrn.

Eines muss ich zugeben. Diese anonyme und erniedrigende Haltung, die sie hier einnehmen musste, ließ mein Mitgefühl und meine Empathie gegen null gehen. Im wahren Leben hätte mich meine momentane Kälte, gegenüber einem anderen menschlichen Wesen, erschreckt. Ich war mir aber darüber im Klaren, dass sie freien Willens diesen Platz einnahm und ging davon aus, dass sie die erniedrigende Behandlung genoss.

Wie sonderbar wir devote Frauen doch waren.

Sebastian nahm die Schale an sich, roch daran und steckte sie mir unter die Nase. „Und was sagst du? Gesund?"

„Lieber Herr Doktor, ganz genau kann ich das nur sagen, wenn ich einen Test mit Harnsticks mache."

„So genau muss es gar nicht sein. Ich will, dass du kostest."

Ich hatte es kommen sehen. Mein Herz rutschte dennoch ein Stockwerk tiefer. Ich roch an der mir dargebotenen Schale. Den Geruch warmen Urins mochte ich, doch als sich meine Lippen senkten, presste ich dennoch leicht angeekelt die Augen zusammen. Tapfer trank ich einige Schlucke. Ich versuchte nicht bewusst zu schmecken, darin war ich eigentlich gut. Doch die matte undefinierbare Süße blieb im Mund haften und war schwer zu ignorieren. Ich hob wieder den Kopf und leckte die Lippen, während ich seinem Blick begegnete. „Ich denke, die Patientin ist gesund", flüsterte ich mit etwas Überwindung.

„Brave Sklavin", sagte er mit rauer Stimme und kurz darauf „Fahr fort!" Das Leuchten in seinen Augen, ließ meinen kleinen Anfall von Ekel verschwinden und ich freute mich darüber, mein Gehorsam bewiesen zu haben, ohne auf meine eigenen Befindlichkeiten geachtet zu haben.

Da ich festgestellt hatte, dass unsere kleine Probandin bereits mehr als feucht war, verzichtete ich auf das Gleitgel. Ich behielt die Handschuhe an, desinfizierte sie jedoch mit dem geeigneten Mittel, extra für Schleimhäute.

„Die vaginale Untersuchung findet heute eigentlich kaum mehr statt. Jegliche invasive Methode erhöht die Gefahr von Infektionen und Desinfektionsmittel stört die natürliche Scheidenflora. Übrigens ist auch Sperma, durch seine basische Note eine Belastung für den weiblichen Körper, dem eine gesunde Flora aber, ohne Weiteres, Herr wird.

Dennoch ist eine Tastuntersuchung ein gutes Hilfsmittel den weiblichen Körper zu kennen und kontrollieren zu können. Während der Geburt gilt die vaginale Untersuchung als ein wichtiges Mittel der Wahl, um den Geburtsfortschritt zu messen. Es gibt aber schon Länder, die ohne diese invasiven Techniken arbeiten."

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