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NS im SM-Hotel Teil 1/2

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Ich plauderte vor mich hin und wusste genau, dass es meinem Herrn weniger um die genaue Durchführung einer vaginalen Untersuchung ging, als darum, dass sich meine Finger in der Fremden versenkten. So tat ich ihm den Gefallen und schob zwei Finger in die Nackte, deren Unterleib sich sogleich gegen meine Hand presste, als hätte auch sie nur gnädig meinen Ausführungen gelauscht, weil ihr nichts anderes überblieb.

„Schön, sie genießt deine Behandlung. Sorg dafür, dass die Patientin sich bei uns wohlfühlt, Schwester Esther!" befahl mein Herr und umfasste mich von hinten. So konnte er gut über meine Schulter das Treiben beobachten. Mit geübten Fingerbewegungen und mäßigem Druck stimulierte ich die Fremde und ging dabei in die Knie. Mein Herr hatte nur darauf gewartet, denn so konnte er mich mit Druck auf den Hinterkopf leicht dahin dirigieren, wo er meinen Mund haben wollte. Das obligatorische „Leck sie!" wartete ich natürlich ab, bevor ich ans Werk ging. Ich hörte Sebastian zufrieden brummen.

Nun war die Mischung aus Lustsaft, Pisse und Desinfektionsmittel keine Wonne der Geschmacksexplosion, aber wenn ich richtig geil war, hatte ich keinen Nerv darüber auch nur nachzudenken. Ich hatte eine Aufgabe zu erfüllen und das tat ich gewissenhaft und mit Eifer.

„Dafür, dass sie sich so bereitwillig zur Verfügung gestellt hat, wirst du ihr einen Orgasmus bereiten", instruierte mein Herr und befreite die gefesselte Nackte vom Knebel. „Und damit das Ganze auch eine kleine Herausforderung ist, wirst du währenddessen ebenfalls pissen", erklärte mein Herr, während er eine Schüssel zwischen meine Knie zwängte.

Mit so etwas hatte ich heute gerechnet und war deshalb auch länger nicht auf der Toilette gewesen -- so ein Glück! Es ging nicht auf Anhieb, doch es gelang. Natürlich benetzte mein Urin auch meine Schenkel und den Fußboden, da ich mich beim eifrigen Lecken nicht darauf konzentrieren konnte, dass alles wohl und geordnet seines Weges lief. Urin und Sperma spritzten und tropften in die Schüssel unter mir.

Die Frau über mir stöhnte nun laut und gab gierig Anweisungen, wie sie es besorgt haben wollte, jetzt, vom Knebel befreit. Für diese Frechheit, mir zu sagen, was ich tun sollte, wurde ich grober und setzte auch meine Zähne ein. Da meine zweite Hand frei war, schob ich ihr einen Finger grob ins Arschloch. Das goutierte sie mit einem kehligen, begierigen Stöhnen. Ich traf also ihren Geschmack eher, als sie zu strafen. Auch gut.

Mein Herr zog die Schale unter mir weg und schob seine Finger in meine ebenso nasse Fotze. Mit der anderen Hand drehte er den Plug in meinem Arsch und brachte mich damit fast um den Verstand. Fast vergaß ich dabei meine Aufgabe.

Ich hatte Glück und die Fremde kam schnell und laut keuchend zum Höhepunkt. Rücksichtsvoll, wie ich für gewöhnlich war, gab ich ihr Druck und Liebkosung, bis das letzte Zucken verklungen war.

Weniger glücklich war ich, als auch mein Herr seine Finger von mir nahm und der erschöpften Guten dafür lieber aus ihrer Position half, indem er sie losband.

Nachdem er sie zur Tür begleitet hatte, wo sie vom Personal in Empfang genommen wurde, wandte er sich wieder mir zur.

„Du machst jetzt sauber und dann schüttest du die beiden Schüsseln in eine große und bringst sie zu uns aufs Zimmer. Deine Prüfung ist beendet. Du hast bestanden."

Damit verließ er mich. Ich seufzte und machte mich an die Arbeit. Aufregung und Anstrengung hatten mit gefordert, dazu kam die Erregung, die sich nicht legte.

Es würde eine Weile dauern das Zimmer auf Vordermann zu bringen. Am meisten fürchtete ich mich aber vor dem Spießrutenlauf mit der Natursektschüssel zurück aufs Zimmer.

Würde er mich wirklich allein laufen lassen? Nackt, in meiner Sklavenaufmachung?

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor fast 2 Jahren
Ein netter Hotelbesuch

Die Ich-Erzählering spricht zwar am Anfang davon, daß ihr „bange“ sei, aber das stellt sich alsbald als bloße Vorspiegelung (bzw. erzählerischer Trick) heraus, denn tatsächlich versteht sie sich mit ihrem Herrn und auch allen anderen Gästen des SM-Hotels so prächtig, daß es zu keinem Zeitpunkt zu irgendwelchen Reibungen oder auch nur Querelchen kommt. Das ist alles ganz anschaulich geschildert (auf die explizite Beschreibung sexueller Handlungen versteht sich die Autorin ohne Frage), und alle Figuren sind auch ganz furchtbar nett zueinander, aber – bitte – wo ist die Spannung, wo der Konflikt, wo irgendeine Dramatik? Explizite Oberflächenschilderungen tragen letztlich auch nur bis zu einem bestimmten Punkt (abhängig vom jeweiligen Schreibstil, freilich) und sind nicht ungebedingt dazu angetan, eine Erzählung im eigentlichen Sinne zu ersetzen, weshalb, wie ich finde, der vorliegenden Geschichte – ähnlich dem „Date zu dritt“ der Autorin – ein wenig die Tiefe fehlt.

Das fällt, finde ich, insbesondere auch an den sonstigen nicht-sexuellen Beschreibungen auf, die nämlich zuweilen sogar das Wesentliche vermissen lassen, wie z. B. im Fall der zwar immer wieder genannten, aber – bis auf ein Pärchen – nicht im geringsten beschriebenen anderen Hotelgäste, oder auch im Fall des Hotels selbst, das bis auf einen einzigen Raum für den geneigten Leser völlig anschauungslos bleibt. Auch über das Aussehen der beiden Hauptfiguren – des Herrn und seiner Sklavin – erfährt man in diesem Teil so gut wie nichts, ganz zu schweigen von dem, was an Charakterisierung über ihre bloßen Dom- und Sub-Rollen hinausgehen würde. Mit was für Leuten hat der geneigte Leser es hier überhaupt zu tun? Darauf gibt weder dieser noch der nächste Teil irgendeine Antwort.

Daß der Text diese Fragen aufwirft, daß man als Leser also gerne mehr über die Figuren erfahren würde, ist – an und für sich – freilich ein gutes Zeichen, aber daß die Autorin sich anscheinend nicht weiter für sie interessiert, als was die sexuellen Handlungen anlangt, die sie aneinander (und anderen) vollziehen, das ist – mit Verlaub – enttäuschend, finde ich.

Schließlich finden sich auch in diesem Text der Autorin wieder die gewohnten sprachlichen Nachlässigkeiten, wie z. B. der folgende Satz zeigt:

„Aufregung und Anstrengung hatten mit [sic] gefordert, dazu kam die Erregung, die sich nicht legte.“

Es müßte natürlich „mich“ statt „mit“ heißen. Das ist freilich nur eine Kleinigkeit, aber in einem ansonsten so flüssig erzählten Text wie dem vorliegenden reichen eben bereits derlei Kleinigkeiten aus, um den Lesefluß zu stören.

–AJ

pitze17pitze17vor etwa 2 Jahren

Als wäre man dabei gewesen. Schön geschrieben...

unanstaendigerunanstaendigervor mehr als 2 Jahren

Wow, wie immer toll geschrieben. Ich mag es wie man sich in die Personen rein versetzen kann.

SpankgeschichtenSpankgeschichtenvor mehr als 2 Jahren

Danke für das Schreiben und Veröffentlichen dieser geilen Fantasie im SM-Hotel! Bin gespannt auf den zweiten Teil!

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