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Nur ein bisschen Sperma

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IV Im Schutz der Dunkelheit machen wir es

Das Schauspiel in der Pizzeria hatte uns total geil gemacht. Wir gingen ein paar Schritte, und ich legte meine Hand von hinten fest auf Katjas runde Arschbacke. Ich fühlte durch den Stoff des dünnen Rockes, wie heiß Katja war, und meine Hand wanderte etwas hinunter, schob ihren Rock hoch und spürte die heiße Haut ihre geilen Arsches. Katja legte mir im Gehen die Hand auf den steifen Schwanz und drückte drauf. Als uns ein Mann entgegenkam, ließen wir nur ein bisschen los, aber es war gewiss zu merken, dass wir beide geil waren. Kaum war der Typ vorbei, lag meine Hand schon wieder schwer auf Katjas heißer Haut und wanderte zwischen ihre Beine, während sie meinen Schwanz durch den dünnen Stoff meiner Hose drückte und rieb.

Inzwischen war die Dämmerung hereingebrochen, und auf halbem Wege zwischen zwei Straßenlaternen hielt ich Katja an und drehte sie zu mir. Ich küsste sie heftig auf den Mund, meine Zunge wanderte tief in sie, während weiter unten meine Hand nach ihrer nassen Fotze griff. Katja, jetzt wieder eine scheue Exhibitionistin, versuchte auszuweichen, aber ich hielt sie fest, und als meine Hand ihre Möse erreichte, gewann ihre Erregung Oberhand, und ich spürte keinen Widerstand mehr. Ich griff mit den Fingern nach ihrem Kitzler, rieb ihn, schob gerade ein, zwei Finger in ihre nasse Möse, als ich aus den Augenwinkeln jemanden kommen sah. Ich dachte: Mach mal halblang, und zog meine Hand mit den von ihrer Möse nassen Fingern weg und ließ sie zu ihrer Brust wandern. Ich griff ihr unter die Bluse und knetete mit nassen Fingern ihre Brüste, während die beiden Typen vorbeigingen. Kaum waren sie einen Schritt vorbei, griff ich Katja wieder zwischen die Beine und rieb ihren Kitzler. Sie saugte hörbar Luft ein, aber die Typen waren so ins Gespräch vertieft, dass sie uns nicht beachteten.

Wir gingen jetzt auch noch ein paar Schritte weiter. Katjas Rock war durch meine Aktivitäten noch ein bisschen höher gerutscht, und ich bin sicher, dass man jetzt fast ihre Möse sehen konnte. An einer Haustür blieben wir stehen, ich hockte mich hin und sagte zu ihr: Komm doch mal her! Als ich so hockte, konnte ich deutlich ihre Schamlippen sehen; sie glitzerten feucht im Schein der Laternen. Als sie in Reichweite war, griff ich mit beiden Händen nach ihrem Arsch, zog sie weiter zu mir und fing an ihren Kitzler zu lecken - mitten auf der Straße, mitten in der Großstadt! In einiger Entfernung gingen ein paar Leute, aber auch die wollten uns wohl lieber nicht beachten.

Katja wurde ganz geil und presste ihre Fotze gegen mein Gesicht. Mit meiner Zunge leckte ich ihren Kitzler, mit einer Hand drückte ich ihren Arsch, so dass ich ihre Möse gegen mein Gesicht und meine Zunge presste, die Finger der anderen Hand suchten ihre Möse. Katja stöhnte auf, meine Zunge wirbelte über ihren Kitzler, da zog Katja sich plötzlich zurück. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass in kaum 30 Meter Entfernung drei Männer auf unserer Straßenseite auf uns zukamen. Schnell richtete ich mich auf, streifte Katjas Rock herunter (viel war da nicht zu machen, er war eben superkurz), legte meinen Arm um sie. So gingen wir den Männern entgegen. Wenn sie etwas bemerkt hatten, so ließen sie sich nichts anmerken. Aber ihre Blicke klebten förmlich an Katjas Beinen.

Bei den nächsten Menschen, die uns entgegenkamen, wurden wir wieder mutiger. Ich hatte Katjas Rock hochgeschoben und umfasste ihre geile Arschbacke mit der Hand. Katja wollte meine Hand gerne abschütteln, als die beiden Paare uns näher kamen, aber ich ließ es nicht zu. Als wir vorbei waren, hörte ich eine männliche Stimme sagen: Hast Du die geile Schnalle gesehen? Ich wette, der Typ hat ganz nasse Finger! Bestimmt waren sie stehengeblieben und sahen uns hinterher. Ich widerstand ich der Versuchung mich umzudrehen.

Links sahen wir einen kleinen Parkplatz, und zwischen zwei Autos machten wir wieder halt. Ich öffnete meine Hose und sagte zu Katja: Ich bin total geil. Blas ihn mir. Katja hockte sich hin, ihr kurzer Rock gab sofort den Blick auf Möse und Arsch frei. Ich liebe es, wenn sie meinen Schwanz in den Mund nimmt! Aber in der Öffentlichkeit? Da hatten wir noch nie probiert. Es geilte mich doppelt auf. Ich nahm ihre Wangen zwischen meine Hände und zog ihren Kopf zu mir hin, so dass mein Schwanz tief in sie hineinglitt, ließ ein bisschen locker, und wiederholte das Ganze. Jetzt hielt ich ihren Kopf so, dass mein Schwanz tief drin ihre Kehle spürte, und genoss das Gefühl in vollkommener Bewegungslosigkeit; dann ließ ich ein bisschen locker, zog meinen Schwanz aus ihrem Mund heraus, um ihn dann wieder langsam tief in ihren Mund zu schieben. Ich konnte es kaum noch aushalten, und als ich den Schwanz erneut langsam zwischen ihren festen vollen Lippen herauszog, fühlte ich meinen Samen hochsteigen. Spritz mir Deinen Saft auf meine Lippen, in den Mund, ins Gesicht, sagte sie heiser, und ihre linke Hand griff nach ihrer Möse, während sie mit der anderen Hand meine Eier und meine Oberschenkel massierte. Da gab es kein Halten mehr. Ich griff nach meinem Schwanz, wixte ihn einmal, zweimal, dann verspritzte ich schon mein Sperma. Ein zwei drei Spritzer! Auf die Lippen, auf die Wange, noch mal auf die Wange! Und noch einen! Ich war so geil, dass ich gar nicht bemerkte, dass sie auch kam.

Manchmal mag Katja so versaute Spielchen, und ich nicht weniger als sie! Aber auf einem Parkplatz, wo jeden Moment jemand kommen konnte? Ja, der öffentliche Ort steigerte unsere Lust fast ins Unerträgliche! Und es passte dazu, dass wir uns erst vor ein paar Tagen beim Sex eine Phantasie erzählt hatten, in der ihr zwei Fremde am Strand nach geilem Ficken ihren Saft ins Gesicht gespritzt hatten. An jenem Tag hatte ich ihr, als wir bei diesem Teil der Phantasie angelangt waren, passend zur Geschichte meinen Samen ins Gesicht gespritzt, sozusagen einen Teil der Phantasie in die Realität geholt. Jetzt war es noch geiler, weil wir eine Phantasie hatten real werden lassen, weil wir aus einer Phantasie ein Erlebnis gemacht hatten. Weil wir draußen waren und uns jederzeit jemand entdecken konnte, waren wir doppelt so geil. Vielleicht war da hinter dem Auto jemand, der uns heimlich beobachtete? Ich war selten so heftig gekommen und hatte ihr eine gehörige Ladung ins Gesicht gespritzt. Als sie wieder aufgestanden war, küsste ich sie auf die Lippen und schmeckte dabei mein salziges Sperma.

Katja suchte nach einem Taschentuch, aber ich wollte den Anblick ihres vollgewixten Gesichts noch ein bisschen genießen und sagte: Nein, noch nicht. Erst gehen wir noch ein bisschen spazieren. Ich war noch vollkommen high von meinem Orgasmus und wollte auch diese geile Phantasie noch erleben. Sie gab nach und steckte das Taschentuch wieder weg. Aber nicht weit, dann darf ich mir Dein geiles Sperma abwischen!, sagte sie, als wir die Einfahrt verließen, und gab mir noch einen Kuß auf die Lippen.

Auf der anderen Straßenseite ging gerade eine Gruppe Menschen vorbei, doch sie beachteten uns nicht. Ich sah in Katjas Gesicht, und es erregte mich schon wieder, dass ich sie ziemlich vollgespritzt hatte und sie nun mit meinen Spermafäden im Gesicht neben mir durch die Straßen spazierte. Auch auf ihrer Bluse war ein Spritzer gelandet und hatte einen feuchten Flecken hinterlassen, der im Licht der Straßenlaterne gut zu sehen war. Die Spermaspritzer in ihrem Gesicht glänzten. Gerade war eine Spermafaden dabei, ihr vom Kinn herunterzutropfen. Ich fing ihn mit meinem Finger auf und steckte ihr den Finger, der voller Sperma war, in den Mund. Das gefiel ihr wieder; sie saugte genüsslich daran, als ein Typ direkt vor uns aus einer Haustür trat. Er starrte Katja an und wäre fast über die Treppenstufen gestolpert. Er stand da wie hypnotisiert. Ey, sie hat doch nur ein bisschen Sperma im Gesicht, sagte ich. Kein Grund, einen Herzstillstand zu kriegen, oder? Er war aber nicht nur gelähmt, sondern es hatte ihm auch die Sprache verschlagen, er starrte und starrte regungslos, während sie an meinem Spermafinger weitersaugte. Sie war wieder außer Rand und Band! Schließlich gingen wir weiter.

Ich phantasierte davon, ihr eine Augenbinde umzulegen und ihr an der nächsten beleuchteten Ecke zu befehlen, sich hinzuknien. Mit meinem glitzernden Sperma im Gesicht. Dann darf jeder, der vorbeikommt (na gut, fast jeder, ich würde diejenigen auswählen, die Katja gefallen könnten), sie berühren, ihre glatte Haut streicheln, ihren Rock hochheben, ihr in den Ausschnitt greifen und ihre Brüste kneten, ihre Brustwarzen drehen und dran ziehen, ihr den Schwanz in den Mund schieben. Und auf sie draufspritzen, um mein Werk zu vervollständigen. Auf die Lippen, ins Gesicht, ins Haar, auf die Bluse, den Rock, auf die Beine, auf die Fotze. Vielleicht findet sich eine Frau, die sie den Männer präsentiert! Die geht auf sie zu, verschmiert ihr das viele Sperma der Männer im Gesicht, umfasst sie schließlich von hinten, drückt ihre Brüste, schiebt ihr zwei Finger in die Fotze, während Katja sich den Kitzler reibt. Die Frau geilt Katja weiter auf, hält ihr Gesicht so, dass die Typen einfach nur draufspritzen müssen! Schließlich ist sie selbst so geil, dass sie auch von dem verspritzten Sperma will. Erst lässt sie sich selbst von zwei, drei Typen ins Gesicht spritzen, aber dann kommt sie drauf, dass bei Katja im Übermaß was zu holen ist. Sie nimmt Katja die Augenbinde ab und küsst und knutscht sie. Ihre Lippen treffen langsam auf Katjas Mund, der voller Sperma ist, das Sperma auf dem Mund der Frau vereinigt sich mit dem auf Katjas Lippen, schließlich saugt sie das Sperma von 10, 20 Männern aus Katjas Gesicht, von ihren Lippen, Ohren, von ihrem Hals, von ihren Brüsten. Das macht mich so geil, dass ich meinen Schwanz wichse. Als sich die beiden Frauen gerade wieder einen triefenden Spermakuss geben, kann ich mich nicht mehr zurückhalten und spritze den beiden meinen Saft ins Gesicht. Ein Spritzer landet direkt auf ihren Lippen, er wird zwischen den Zungen der beiden Frauen gedehnt, verteilt und wieder zusammengeschoben, wandert in den einen, dann in den anderen Mund, vereinigt sich mit dem Sperma der anderen Männer. Total geil stehen die beiden Frauen auf, wollen sich verabschieden, es gibt noch einen Spermazungenkuß. Da drückt Katja die Frau gegen die nächste Hauswand, schiebt ihr ihre Hand kraftvoll zwischen die Beine, während sie ihre spermaverklebten Lippen auf den spermaverkleisterten Mund der Frau presst. Die ist völlig aufgegeilt, windet sich unter Katjas festem Griff, Katja muß nicht lange reiben, die Frau stöhnt gleich auf und kommt.

Diese Phantasie schoss mir in Sekunden durch den Kopf, sie machte mich wieder geil, und ich erzählte Katja davon, während wir weitergingen. Zwei Männer kamen uns entgegen. Sie starrten erst Katja ins spermaverklebte Gesicht, dann auf ihre Beine. Konnten sie ihre Möse sehen? Ich langte ohne Hemmung wieder hinunter; Katjas Möse war nass, eine nasse geile Fotze. Die beiden blieben stehen und wussten gar nicht, wohin sie sehen sollten. Katja reagierte sofort auf meine Berührung, sie atmete schwer ein, wand sich, drückte gegen meine Hand und griff nach meinem Schwanz, der sich in der Hose streckte. Die Männer waren inzwischen weitergegangen. Ich schob die Perlenkette beiseite und steckte zwei Finger von vorn in ihre Fotze, jetzt hatte ich sie sozusagen am Haken, an dem ich sie durch die Straßen führte. Noch einmal kamen uns drei Männer entgegen. Ihr Gespräch verstummte, als sie bemerkten, was mit Katja los war, und ihre Blicke wanderten zwischen Katjas Gesicht, auf dem meine Spermafäden im Licht der Straßenlaternen glitzerten, und ihrer Fotze, in der meine Finger steckten, hin und her. Katja war es jetzt offenbar egal, was andere sahen, sie machte keinen Versuch, meine Finger abzuschütteln oder den Rock hinunterzuziehen oder ihr Gesicht zu verbergen. Einer der Typen sagte: Ey, die ist nicht nur in der Fotze, sondern auch im Gesicht feucht! Ich spürte Katjas Fotze zucken und dachte, dass sie jeden Moment kommen würde. Wir gingen weiter.

Auf der rechten Straßenseite erblickten wir eine kleine Grünanlage. Darin war eine Bank, auf der wir uns niederließen. Es war recht dunkel, auch wenn die Straßen ringsherum erleuchtet waren. Wir sahen alles, was um uns herum passierte, aber uns konnte man nicht so gut sehen. Ich lecke Dich jetzt, sagte ich zu Katja, bis Du kommst, hockte mich vor sie hin, und sie öffnete ihre Beine. Der kurze Rock brauchte nicht hochzugleiten, ihre Möse war frei zugänglich. Sie glänzte vor Nässe. Meine Zunge suchte ihren Kitzler, meine Finger suchten ihre nasse Fotze. Kaum hatte ich sie berührt, stöhnte sie auf und wand sich. Ich leckte ihre Klitoris und stieß meine Finger in sie, und als ich tief in ihr die raue Stelle spürte, wo sie so stark erregbar ist, da stöhnte sie wieder auf, zuckte und presste sich gegen mich. Ich sah nichts und hörte nichts mehr zwischen ihren Schenkeln, ich versuchte nur, ihre Lust zu verstärken und zu verlängern und leckte ihren nassen Kitzler und stieß meine Finger in ihre nasse Fotze und hörte nicht auf. Katja kam und kam; nur mühsam unterdrückte sie ihr Stöhnen (oder hörte ich es nur deshalb so leise, weil sie ihre Schenkel um meinen Kopf presste und mir so die Ohren zuhielt?). Als ich mich aufrichtete, waren zwei Männer und eine Frau am Rande der Grünanlage stehengeblieben. Ich wußte nicht, ob sie uns sehen oder hören konnten, aber sie blickten in unsere Richtung. Was sie sprachen, konnten wir nicht verstehen.

Ermattet saßen wir auf der Bank. Ich küsste Katja und gab ihr ein Taschentuch, und sie wischte sich das, was von meinem Sperma noch nicht getrocknet war, aus dem Gesicht. Dein trocknendes Sperma macht ein geiles Gefühl, sagte sie leise, es spannt die Haut so. Das ist bestimmt gut für sie.

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5 Kommentare
Steffi25Steffi25vor mehr als 12 Jahren
anregend

Die exhibitionistischen Beschreibungen gehen zwar mir irgendwie zu weit - und grenzen hart an der Grenze, dass man die Handlung so akzeptieren kann - trotz alledem ist die Geschichte gut und anregend geschrieben. Mir hat es gefallen!

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@voex

Prädikat: Lesenswert

beat101beat101vor mehr als 13 Jahren
Extraklasse

Eine durch und durch gelungenge Geschichte! Mal wieder etwas, das das Lesen lohnt und einem ein wildes Kino vor Augen führt. Ich habe Deine Geschichte genossen

KatjaGpunktKatjaGpunktvor mehr als 13 Jahren
Wo ist die Grenze?

Da schau her. Die Geschichte ist gewachsen. Fantasie und Realität haben sich wunderbar vermischt. Was ist passiert, was ist geträumt?

Fast alles ...

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Wow

Eine der heißesten Stories, die ich hier bisher gelesen habe. Das ist eine Geschichte, die bestimmt von vielen Lesern geträumt wird. Schön, dass du sie erleben konntest!

Jürgen

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