Nur ein normaler Arztbesuch 06

Teil 5 ist versehentlich unter einem anderen Titel,"Der Besuch und die Folgen 5", gespeichert. Er fügt sich aber nahtlos an Teil 4.

Sorry.

Als meine Frau Hasmina dann am Nachmittag zurück kommt, weiß ich nicht, wie ich ihr gegenüber reagieren soll, auf das, was ich da gesehen habe.

Das jetzt war nun etwas völlig anderes, aber obwohl es mich nicht kalt gelassen hatte, ist mir klar, das so etwas für mich, für uns, in Zukunft nicht mehr Infrage kommt und auch nicht wieder vorkommen durfte.

Aber das Hasmina, meine Ehefrau, das alles wirklich so getan hatte?

Nun, ich suche weiter keine Erklärung mehr, denke, sie war damals einfach Überrascht worden und dazu noch permanent eregt gewesen, das eine Gegenwehr kaum noch möglich gewesen war. Und meine eigenen Gefühle sind auch viel zu gespalten, mehr als ich mir bisher bewusst war.

Ich begrüße Hasmina jetzt mit einem langen, innigen Kuss, den sis zärtlich erwidert, nehme sie fest in meine Arme und wir genießen solche Augenblicke sehr.

Ich spreche sie auch nicht darauf an und in dieser Nacht haben wir dann zum ersten Mal wieder langen und richtig harten Sex, was aber nichts damit zutun hat, was ich am Vormittag gesehen hatte, wohl aber mit diesem Issa.

Wir liegen ganz eng und völlig nackt nebeneinander, küssen uns und ich fühle endlich wieder ihre schweren, nackten Brüste auf meiner Brust, die sich jetzt fest an mich drücken.

Ich liebe diese Momente, diesen schönen Hautkontakt über alles und wir sehen uns still, wortlos an.

Langsam hebe ich ihr Bein an, lege ihren glatten Oberschenkeln über meine Hüfte und sie weiß, was ich möchte.

Mit dunklen Augen blickt mich meine wunderschöne Frau zärtlich an, gibt mir von selbst den blauen, gläsernen Dildo, unseren"Kleinen"und das Gel vom Nachtisch herüber.

Ihre Hand zittert dabei ganz leicht und ich sehe, wie ihre Zungenspitze über ihre vollen Lippen streicht, ganz langsam einen kleinen Kreis zieht und sie zeigt mir so ihre Eregung.

"Du Schwein"flüsterte sie heiser,"Nimm mich, bitte"und sieht mir zu, wie ich den Dildo mit dem nach Erdbeeren schmeckenden Gel einreibe.

Ich lasse mir viel Zeit dabei und spüre lächelnd ihre wachsende Ungeduld. Erneut küsse ich sie auf ihre sanft geschwungenen Lippen, führe dann den Dildo an ihren Mund und Hasmina küsst die dicke Spitze, leckt leicht darüber und will schon ihren Mund öffnen, als ich ihn wieder zurück ziehe.

"Oh, nicht, was tust du?"kommt es leise gehaucht fragend über ihre Lippen, aber sie schliesst jetzt auch die Augen und ich fühle wie sie erwartungsvoll aufstöhnt, als sie ihn endlich über ihren Schenkel hinauf zu ihrem Po streichen spürt, wo ich ihn langsam nach hinten zu ihren Pospalt gleiten lasse.

Zwei, dreimal, streichele mit dem Pint dazwischen auf und ab und sie bäumt sich lustvoll auf, als ich ihn nun von hinten in sie, in ihre vor Lust nasse Möse einführe.

Langsam, aber unaufhaltsam schiebe ich den großen Pint in ihre feuchte Möse und meine Frau legt ihren Kopf an meine Brust.

"Das mit dem"Kleinen"macht dich richtig geil?"frage ich und Hasmina nickt vor Lust aufkeuchend mit einem erwartungsvollen Blick.

Ich spüre ihren warmen, fast heißen Atem, der bereits tief und schwer ist und ihre Nippel versteifen sich ein weiteres Mal so richtig hart wie Stein, als ich ihr den mächtigen Kunstschwanz langsam immer tiefer bis zum Anschlag in die Möse schiebe.

Ich sehe nun auf ihren harten Nippel, küsse ihn behutsam, aber fordernd, massiere ich ihn mit meinen Lippen, spiele mit meiner Zunge daran und sauge ihn dann tief in meinen Mund.

"Mmmh ja, mein Gott,"stöhnt sie auf,"wie sehr hab ich dich vermisst."

Ich fühle dabei meine sich immer weiter steigernde Lust, während sich Hasmina mir Lustvoll geil entgegen reckt, als sie den Dildo lange, hart und tief in sich eindringen spürt.

Er füllt sie jetzt völlig aus.

Ich weiß es und Iehne mich etwas nach hinten, blicke sie an und genieße ihre Lust, die Lust meiner Frau.

Ihre Fingernägel krallen sich bereits in meinen Rücken, ihre Nippel drücken sich so hart wie kleine Perlen an meine Brust und gerade auch dieses Gefühl und diesen Anblick ihrer Eregung liebe ich überalles.

Einen Moment stoppe ich die Bewegung in ihr und meine Frau flüstert sofort,"Ooh, nein bitte, nicht aufhören, mach weiter, bitte, fickt mich ganz fest,"keucht sie atemlos auf und küsst mich gierig.

Ihre kleine, zarte Hand sucht dabei jetzt meinen bereits längst wieder erwachten Schwanz, umfasst ihn sehr fest und fordernd mit ihren perfekt manikürten, schlanken Fingern und sie blickt mich dabei mit großen, glitzernden Augen"böse" an, als ich ihr nicht sofort"gehorche".

Hasmima weiß, ich will sie reizen, ein wenig quälen.

Ich lächele sie auch unschuldig an, fange aber dann doch an, sie mit dem Dildo zubedienen.

Endlich, sie will es endlich spüren.

Anfangs nur langsam bewege ich ihn in ihr, so das sie sich noch fester an mich presst und gleichzeitig ihren Po anhebt, dann aber immer und immer schneller und intensiver treibe ich ihn in sie hinein.

Ich stoße ihn jetzt tief, mit seinen ganzen 26 cm, bis zum Anschlag in sie hinein, lasse ihn einen ganz kurzen Augenblick lang so tief in ihr, um ihn dann wieder fast ganz heraus zuziehen aus ihrer Möse und Hasmina stöhnt heiser auf, reckte mir voller Verlangen ihren Po noch höher entgegen und ich wiederhole mein Spiel nun einige sehr lange Minuten immer wieder und wieder.

Meine Ehefrau bebt und windet und reckt sich geil stöhnend vor Wollust unter den Stössen in ihrer Fotze.

Ich ficke sie jetzt, ficke sie mit dem mächtigen Kunstschwanz und denke dabei plötzlich wieder an dieses Schwein, diesen Issa, dort in ihrer Heimat.

Wieder sind diese Bilder vor meinen Augen und ich bewege meine Hand, den Dildo noch schneller und härter in ihr.

Hasmina hatte damals erst Zweifel gehabt, als wir diesen Kunstschwanz kauften.

"Der ist doch viel zu groß für mich,"flüsterte sie leise im dem Sexshop, als sie ihn zum ersten Mal in ihrer kleinen Hand gehalten hatte. Aber ich konnte in ihren Augen schon damals sehen, das der ihr gefällt.

"26cm,"flüsterte sie atemlos und konnte ihn kaum mit ihren schmalen Fingern umfassen.

Ein ältere Verkäufer hatte uns da schon einige Zeit beobachtet und kam lächend näher.

"Eigentlich ist es nicht üblich, nicht erlaubt, solche Sachen vor dem Kauf auszupacken," meinte er,"aber ich denke, sie können ihn gerne mal, Ausnahmsweise, dort in der Kabine ausprobieren."

Dabei sah er meiner Frau lüstern auf ihre strammen 85D unter ihre engen Bluse und auf den großen Dido in ihrer kleinen Hand.

Hasmina wurde sichtlich Verlegen und eine leichte Röte überzog ihre Wangen.

Sie blickte mich unsicher an und er öffnete auch gleich die Türe der Kabine.

Dabei meint er nun sogar, das er ihr auch sehr gerne Behilflich wäre, wenn sie das denn jetzt gerne möchtet."

Hasmina und ich sehen in die doch recht kleine, enge Umkleide und es wird sofort klar, da passen keine drei Personen hinein.

Der Kerl blickte mich jetzt an, als sei es das natürlichste der Welt, was er uns da gerade anbot und mich eregte die Vorstellung, das er alleine mit meiner Frau in diese enge Kabine gehen würde und ihr dort den Dildo....zeigen würde.

Trotzdem nicke ich zustimmend.

Hasmina atmete nach einem Augenblick tief ein, schüttelte dann doch den Kopf.

"Ich weiß nicht, besser lieber nicht, aber Dankeschön,"stotterte sie und ich glaube noch heute, das sie damals vielleicht in Versuchung gewesen war, es fast getan hätte.

Denn ich sah auch, das ein leises, süßes Lächeln ihr schönes Gesicht überzieht, als sie sich bei dem alten Bock für das doch sehr eindeutige Angebot bedankt.

Diese Situation hatte auch sie nicht kalt gelassen, wie ich an ihren Nippeln sah, die sich dabei tatsächlich so ganz leicht aufzurichten begonnen hatten.

Wir kauften den Dildo dann trotzdem.

Dazu einen heißen Slip, den passenden winzigen, viel zu kleinen Hebe BH und dann auch noch ein doch schon recht nuttig aussehendes Top mit dünnen Trägerchen, bei dem er wieder seine"Hilfe"anbot.

Der Alte hatte natürlich auch Hasminas hart werdende Nippel bemerkt, die sich durch ihre enge Bluse drückten und leckte sich über die Lippen, als er ihr das Top an die Brust hielt.

Das würde ihr gut passen, meinte er und drückte meiner Frau dabei seine Finger wie zufällig, aber sehr deutlich und fest gegen die vollen Brüste, rieb mit seinen Knöcheln einmal auf und einmal ab über die steifen Nippel und drückte seine Hände dann einen weiteren, langen Moment fest gegen ihre schweren Brüste.

Er tat so, als wollte er ihr das Top nur anhalten, drückte ihr seine Finger dabei aber schon sehr hart gegen die Brüste und obwohl das alles nur einen kurzen Augenblick dauerte, tat er es mit voller Absicht vor meinen Augen.

Er wollte wohl sehen, wie weit ich es zulassen würde, wenn er meiner Frau an die Wäsche ging.

Natürlich war ich über diesen doch schon ungewöhnlichen direkten"Körperkontakt" überrascht gewesen und ich sah auch, das Hasmina zusammen zuckte dabei, aber ich registrierte auch, dass sie die Berührung einen langen Moment duldete, bevor sie zurück weicht.

Der Kerl sieht mich nochmal fragend an und ich spürte deutlich, das er mich testen wollte.

Schließlich hätte ich ihn ja auch alleine mit meiner Frau in die Kabine gehen lassen.

Er bot uns dann noch Muschikugeln an, aber nun verneinte ich und als wir gingen, waren Hasminas eregierte Nippel noch immer sichtbar und er grinste sie an.

"Vielleicht das nächste Mal. Bis bald, ich freu mich schon auf ihren nächsten Besuch und natürlich können sie gerne auch alleine vorbei schauen."

Mich ignoriert er dabei bereits völlig und Hasmina hatte jetzt einen hochroten Kopf.

Auf dem Weg Nachhause fragte sie mich dann leise, ob ich das wirklich zugelassen hätte, das der Alte mit ihr in die Kabine gegangen wäre und das der sie dort mit dem Dildo vielleicht dann sogar....Meine Ehefrau hatte damals den Satz nicht beendet, aber als ich ihr nicht gleich antwortete, spürte ich ihre Hand in meinen Schritt, die mir an meinen steifen Schwanz unter meiner Hose griff.

"Ja, du hättest es wirklich echt zugelassen, das der mit mir in die Kabine geht und dort wer weiß was alles mit mir gemacht hätte."

Sie schien entrüstet, aber ich sah auch ihren Blick, als sie jetzt meinen Steifen massierte und ihre eregierten Nippel, die sich noch immer hart durch BH und Bluse abzeichneten.

Meine kleine, süße Ehefrau war eregt.

Sie hatte mir dann während der Fahrt die Hose geöffnet und meinte noch, das sie vielleicht doch die Kugeln kaufen würde. Demächst und dann vielleicht wirklich alleine, ohne mich.

Danach tauchte ihr Gesicht in meinen Schoß und ich musste auf einen Parkplatz fahren.

Wir benutzen den Kunstschwanz an diesem Abend immer wieder, bis spät in die Nacht und es wurde schnell deutlich, das der so überhaupt nicht zugroß war.

Ganz im Gegenteil.

Das kam mir nun gerade schlagartig wieder in Erinnerung, während ich den Dildo langsam tief in ihr ein und aus bewege. Ich stoppe diese Bewegungen immer wieder und gerade diese"bösen" Unterbrechungen reizen sie und quälen sie nur noch mehr und steigern ihr Verlangen mit jedem Mal fast ins Grenzenlose, genauso wie es meine Eregung steigert.

Zwar hatte Hasmina mir immer wieder aufrichtig beteuert, das ihr meine 18 cm genügen würden, aber wenn ich sie auf diese Weise mit unserem großen künstlichen"Freund"bediene, wird sie doch immer noch viel schneller, ja fast schon sofort, so richtig heftig geil.

Er ist nicht nur ein gutes Stück länger, sondern auch um einiges Dicker und dabei mit sehr vielen Adern überzogen. Mein Schwanz hat diese Adern zwar auch, aber bei seiner Größe natürlich nicht so extreme.

Auch Issas Mast hat diese Adern und er schien mir im Video sogar noch deulich größer zu sein, als unser"Freund."

Hasmina ist auch jetzt wieder völlig Nass und ihr tiefer Atem geht auch sofort in dieses lustvoll geile Stöhnen über und sie kommt schon nach wenigen, harten Stössen von hinten.

Der Orgasmus überrollt sie so schnell und so absolut heftig und ich fickte sie, selbst masslos geil geworden, einfach weiter, treibe sie bis zu einem weiteren Höhepunkt und ihre hellrosa lackierten Fingernägel krallen sich tief in meinem Rücken und ich spüre ihre Lippen, wie sie in meine Schulter beißt.

"Oh mein Gott, wie gut du mich fickst," keucht sie auf.

Einen Augenblick lang lasse ich sie zu Atem kommen, um sie danach mit meinen Schwanz von hinten zunehmen, sie zuficken, bis wir Beide dann fast gleichzeitig mit äusserster Lust kommen.

Danach aber richtet sich meine Frau auf, lehnt sich auf mein Brust und fragt zum ersten Mal, an was ich gerade gedacht hatte, als ich es ihr mit dem Dildo gemacht hatte.

Ich antworte ihr nicht gleich und sie sieht mich still an.

"Issa?"flüstert sie heiser. Und ich, ich nickte stumm. Verlegen weiche ich ihrem Blick aus, aber meine kleine Frau küsst mich, fängt an, mich zuwichsen und steigt hastig auf mich, auf meinen jetzt erneut steil empor gereckten Schwanz.

Langsam bewegt sie sich auf mir und ich umfasse hart ihre schweren Brüste, während sie mich zu reiten beginnt, aber nun wollte ich von ihr wissen, was mich schon seit ihrer Rückkehr bewegt.

"Was geschieht, wenn dieser Issa vielleicht irgendwann auftaucht und dann wieder mit dir vögeln will?"stöhne ich fragend und sehe sie von unten an.

Dieser Gedanke lies mich seit den Bildern und Videos nicht mehr los.

Meine selbst für mich überraschende Frage lies Hasmina aber nur ganz kurz Innehalten.

Sie sieht auf mich herunter, dann reitet sie mich aufstöhnend weiter und ich kann sie jetzt nur noch sehr mühsam an ihren heftig auf und ab wippenden Brüsten halten, während sie meinen Schwanz mit ihren Schamlippen hart zupressen und zumassieren anfängt.

"Hättest du das gerne?"keuchte sie statt einer Antwort und ihre Augen blitzten, als ich mit einem leisen Stöhnen nicke.

"Ja...ich muss sehr oft daran denken und ich glaube, das es dann wieder geschieht."

Sie reitet mich jetzt minutenlang richtig hart und wild und es kommt ihr dabei zwei Mal, bevor sie dann ein drittes Mal erneut fast gleichzeitig mit mir zusammen kommt.

Mein Frau genießt dieses gleichzeitige Kommen immer sehr und als sie danach dann auf mir liegt, ist sie völlig erschöpft und verschwitzt, sieht mich aber erneut fragend an.

Ich erwidere ihren Blick verlegen und ich ahne, was sie jetzt wissen will, als sie flüstert,"Warum fragst du mich das? Denkst du, das ich freiwillig, das ich wirklich wieder mit ihm..?"

Ich spüre die feuchte Hitze in ihrer heftig pochenden Möse, die noch immer pulsierend meinen Schwanz massiert und fühle dabei, ihre kleinen, eregierten Nippel an meiner Brust, als ich ihr heiser antwortet.

"Ja, das glaube ich wirklich. Ich glaube, das du es tun würdest, mit Ihm, das du es zulassen, es wieder geschehen lassen würdest, wenn er dich will und ich weiß, er will dich."

Ich zögere und meine Frau sieht mich mit tiefen, schwarzen Augen an...

"Und ich würde es dulden, ich müsste es zulassen, das du dich von ihm, das du es mit ihm wieder tun würdest, denn ich möchte dich um keinen Preis der Welt verlieren."

Hasminas Augen werden jetzt noch etwas größer und sie zögert einen sehr sehr langen Augenblick, bevor sie mich küsst.

Es ist ein langer, inniger und zärtlicher Kuss, so wie bei unserer Hochzeit.

Dann schmiegt sie sich zärtlich an mich und ich höre ihre brüchige Stimme.

"Ich verstehe es nicht, das es dich so eregt, wenn ein Anderer, ein Fremder mich nimmt, aber du bist mein Ehemann.

Ich liebe dich sehr und ich werde dir als deine Ehefrau immer gehorchen und dir deine Wünsche erfüllen. Alle deine Wünsche, aber bitte, sag mir, ob du das auch wirklich möchtest."

Sie spricht es jetzt ganz offen aus und ich habe keine Antwort darauf.

"Ich weiß nicht, ob ich es wirklich will und ich weiß auch nicht, warum das so ist. Aber als ich es gesehen habe, die Bilder, wie du es....und wenn ich deine Eregung, deine Lust sehe dabei, dann will ich es wirklich und trotzdem, weiß ich nicht, warum es so ist."

Wieder küssen wir uns lange und intensiv und mein Schwanz richtete sich schon wieder steif auf. Hasmina bemerkt es mit einem unsicheren Blick, dreht sich jetzt aber sofort um und hebt mir ihren unendlich geilen, wunderschönen und so unglaublich prallen Po entgegen.

Sie hat das in den letzten Wochen schon oft getan und dieser Anblick eregt mich immer wieder von Neuem. Und auch der Gedanke, das sie sich auch Anderen, vielen Anderen so gezeigt, sich denen so angeboten hatte, eregte mich stets von neuem ungemein, ebenso, wie auch die Vorstellung, das die Kerle dann auch alle ihr vielleicht unfreiwilliges, aber trotzdem unglaublich geiles Angebot angenommen und sie in diesen geilen Arsch gefickt hatten.

"Nimm mich, bitte, fick mich, so hart du kannst und nimm mich auch in meinen Po, wenn du das willst."

Und ich, ich lege meine Hände auf ihren glatten Arsch, streichele über die zarte, straffe Haut, über ihre kleine dunkle Rosette hinunter zu ihrer feuchtwarmen Spalte und ich erfülle ihr diesen Wunsch nun nur allzugerne mit größter Lust und mein vorher rasch noch ein geölter Schwanz gleitet ohne jeden Widerstand in ihr enges Poloch.

Hasmina bäumt sich Aufstöhnend auf, legt ihren Kopf weit in den Nacken zurück und bewegt sich mir zu meiner Überraschung dabei wieder leicht entgegen. Sie stösst keuchend nach hinten zurück und es ist nicht das erste Mal, das sie das tut.

Noch vor einigen Wochen, vor dem Heimat Besuch wäre sie mir sehr verkrampft ausgewichen, doch seit dieser Zeit genießt sie es, auch Anal genommen zu werden und sie reckt sich mir immer stärker und stärker entgegen, während ich sie nun langsam schneller in ihren Po nehme. Ich dringe dabei nicht zutief in sie ein und spüre jetzt auch ihre kleinen Finger, die in ihre Möse gleiten. Hasmina macht es sich selbst und dann kommt sie auch schon rasch weitere zwei Male ganz kurz hintereinander heftig stöhnend zum Orgasmus.

Danach sinkt sie zusammen, liegt noch lange in meinem Arm und ich fühle jetzt wieder ihre tiefe Verlegenheit und wie unsicher sie ist, über das alles, was geschehen war.

"Ich liebe dich über alles, ganz egal was noch kommt,"flüstere ich leise und meine Frau küsst mich erneut sehr lange.

Dann flüstert sie,"Ich danke dir für dein grosses Verständnis und das du mir verzeihen kannst."

Sie zögert nun etwas,"Du weisst, das ich dir Treu sein möchte, immer sein wollte, auch als ich nach Hause geflogen bin.

Aber ich wusste nicht, was geschehen würde, was mich dort erwartete und das mich dort dann wirklich so viele Andere wollten, mich begehrten und was Amed gemacht hat mit mir....immer wieder und solange, bis ich dann einfach alles zulies, was er und diese anderen Männer....."

Sie atmet tief ein und ich sehe, wie schwer es ihr noch immer fällt, darüber zureden.

"Amed hat mich mit seiner Salbe, du weißt das und danach war ich ständig so eregt, das ich das zugelassen habe und dann das mit Issa ebenfalls."

Sie sieht mich letzt ganz offen an, sucht nach Worten, stammelte fast den Tränen nahe.

Ich blicke sie an, wissend, später war sie auch ohne Salbe geil und hatte sich dann freiwillig, ja sogar gerne und mit grosser Lust ficken lassen, vorallem von Issa.

"Wenn er nun irgendwann wieder da ist, wenn wir uns irgendwo begegnen und er dich sieht. Was wird dann?"

Meine Frage verletzt sie, ich weiß, aber ich brauche eine Antwort.

Hasmina weicht meinen Blick verlegen aus, antwortet nicht.

"Dann glaube ich, nein ich weiß, das du dich wieder mit ihm einlassen wirst und ich...werde es dulden, es dulden müssen,"höre ich meine rauhe Stimme.

"Weil ich dich nicht verlieren will."

Hasmina schaut mich schweigend an.

"Ich verlasse dich nicht, denn ich lieb dich und ich weiß auch, du lässt mich meine Lust ausleben, gibst mir alles, was du kannst,"flüstert sie, kuschelt sich dabei an mich.