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Nur ein normaler Arztbesuch 06

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Sie zögert einen Augenblick.

"Wenn es wirklich dein Wunsch, dann werde ich es tun, mit ihm. Ich werde nicht nein sagen, werde mich von ihm, auch vor deinen Augen, wenn du es so möchtest, dann gebe ich mich ihm hin und er kann alles mit mir machen, alles was er und was du willst, ohne das ich auch nur einmal nein sage."

Ich schlucke schwer und meine Gedanken überschlagen sich in diesem Moment völlig. Ich spüre, das ich es bereuen werde aber ich nicke langsam.

Hasmina sieht mich jetzt lange an.

"Dann werde ich das, was du dir in deiner Phantasie wünschst, einmal, ein einziges Mal tun. Vor deinen Augen werde ich mich ihm völlig hingegen, alles tun, was er verlangte, ohne mich ihm zuverweigern. Dann erfüllt sich dein Traum und danach dann gehöre ich aber nur noch dir." Dir ganz alleine."

Wieder nicke ich, stimme wortlos zu.

Ich weiß nicht warum, spüre, das es falsch ist, aber nun kuschelt sich meine Frau an mich und wir schlafen Arm in Arm ein.

Am nächsten Morgen ist sie bereits zur Arbeit, als ich aufwache und ich kann meinen Wunsch nicht mehr zurückziehen. Doch möchte ich das?

Ich mache mir den ganzen Tag Gedanken über die Zukunft.

Hasmina ist nun, seit diesen Tagen in ihrer Heimat verändert, deutlich verändert.

Sie ist zwar nicht mehr so offen gekleidet, wie noch nachdem Arztbesuch, verhält sich wieder etwas dezenter, wenn auch nicht mehr so züchtig wie vorher.

Vorallem Zuhause verzichtet sie nun fast immer auf ihre Unterwäsche und wir vögeln auch oft auf dem Tisch oder im Stehen in der Küche und selbst Outdoor gibt sie sich mir oft hin und sie ist nun sehr viel freier und kommt dabei gleichzeitig auch offensichtlich langsam wieder zur Ruhe.

Aber die Erinnerungen bleiben und dann, vor einigen Tagen auf einen erneuten Urlaub angesprochen, zuckte sie leicht zusammen.

"Wohin?"ist ihre leise, ausweichende Antwort.

Ich sehe ihre hilflose Verlegenheit, ihre Nervosität und antworte, wohin sie möchte.

Meine Ehefrau, diese wunderschöne, kleine Frau mit den großen, festen Brüsten, blickt mich an und ihre Antwort ist kaum hörbar.

"Ich weiß nicht, aber nicht in meine Heimat, glaub ich, nachdem was da..."

Sie sieht mich fragend an.

Ich nehme sie in meine Arme und nicke.

"Ich fahre Überall hin mit dir, denn ich bin Stolz auf Dich, Stolz auf meine Frau und werde nicht zulassen das dir wieder Jemand ohne dein Einverständnis zunahe kommen wird."

"Ohne unser beider Einverständnis,"

korrigiert sie mich leise.

"Wenn wir zusammen sind, dann bin ich sicher bei dir."

Jetzt, an diesem Morgen, bin ich alleine und hänge meinen Gedanken nach.

Mir ist klar, das sie es genossen hatte, dort, in der Heimat von einem, von vielen richtig großen Schwänzen gefickt zu werden und auch ihre leicht exibitionistische Neigung gefällt mir sehr.

Und vielleicht war sie ja auch schon vorher etwas Nymphoman.

Aber all das gefällt mir, sehr sogar, wie ich mir eingestehe.

Sie kommt ja auch bei mir, bei meinen 18cm, aber bei einem wirklich großen und richtig dicken Schwanz, da ist sie dann doch einfach nur noch absolut geil.

Ich sehe es immer beim Fick mit dem Dildo in ihren Augen und dann, in den Filmen mit den Brüdern.

Es ist immer derselbe Ausdruck völliger Geilheit und das gefällt und eregt mich.

Was wird aber die Zukunft bringen.

Eine Antwort darauf verspricht der Anruf, den wir einige Wochen später bekommen. Es ist Spätabends und ich bemerke, wie nervös Hasmina an Telefon wird.

Ich höre sie mehrmals leise ja sagen und als sie den Hörer auflegt, flüstert sie nur noch,"Issa ist in Deutschland und kommt morgen Abend zu uns."

Ihre Stimme klingt dabei dumpf und ist fast unhörbar leise.

Sie geht nun wortlos Zubett und wir schweigen Beide, in dieser fast schlaflosen Nacht.

Am nächsten Morgen ist sie bereits sehr früh zur Arbeit gegangen. Sie"wollte noch etwas einkaufen vorher"und ich schreibe ihr auf dem Handy, das ich sie liebe und sie die beste Ehefrau ist, die ein Mann sich nur wünschen kann.

Sie antwortet mit einem Kuss und einem großen, leuchtenden Herz.

Dann ist er da.

Viel zufrüh, schon am frühen Nachmittag, aber wohl mit Absicht, denn er grinst irgendwie wissend, als ich sage, das Hasmina noch nicht da ist.

"Gut, dann können wir doch ungestört reden",meint er.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer.

Er sieht mich an, scheint unsicher, fast verlegen.

"Du weißt, was in unserer Heimat, was deine Frau", er sucht jetzt nach Worten,"was mit ihr passiert ist.?

"Ihr seit Schweine, das mit Ihr, mit eurer Cousine zumachen", antwortete ich leise. Issa hebt die Hände.

"Das Amed sie echt erpresst hat und das mit der Salbe, das wusste ich nicht. Glaub mir. Ich dachte echt, das die Hasmina wirklich so sei, so leicht zuhaben, eben von Natur aus immer Geil sei, so wie mir mein Bruder gesagt hat. Ich kannte sie vorher garnicht und dann hat sie sich auch fast überhaupt nicht gewehrt dagegen, als ich das erste Mal, im Auto gesehen habe, wie er sie angefasst und sie sich dann auch genommen hat. Ich hatte ja die Bilder vorher gesehen, von der Cousine aus Deutschland und ich war schon sehr überrascht gewesen, zumal sie gerade erst

geheiratet hatte."

Er blickt mich an und irgendwie glaube ich ihm sogar.

"Amed hat auch gesagt, das du sie zu ihm geschickt hast, damit er sie zu einer guten Ehefrau erziehen sollte. Einreiten, nannte er das."

Ich nicke verlegen.

"Hasmina hat mir ja erst viel später erzählt, was da dann alles noch geschehen ist, was Amed gemacht hat, aber da war es zuspät. Aber ich habe ihr dann geholfen, die Chips zubekommen.

Ich hab ihn abgelenkt und Amed war echt sauer deshalb."

"Und,"antworte ich jetzt,"soll ich mich noch bedanken, das du meine Frau gefickt hast, das du sie auch so einfach mal genommen, sie bestiegen hast und das anscheinend nicht nur einmal?"

Issa schweigt.

"Es hat dir doch Spaß gemacht mit ihr und zugesehen hast du auch, als sie dann noch von anderen Verwandten, deinen Verwandten genommen worden ist und das so richtig heftig."

Er antwortete noch immer nicht.

"Sie ist eure Cousine und ihr fickt sie einfach so durch."

Jetzt richtet er sich etwas auf.

"Dir hat es doch selbst gefallen, als du sie gesehen hast, mit den Neffen...und du hast sie auch so einfach nach Hause fliegen lassen, zu Amed oder nicht? Obwohl der sie hier, vor deinen Augen gevögelt hat. Es gefällt dir genauso wie es ihr gefällt, mal Fremdgefickt zuwerden.

Ich weiß von Amed, das du gerne zusiehst dabei, wenn deine kleine Ehefrau das macht und sie mag ja auch große, so richtig große und harte Araberschwänze.

Schon ihr erster Mann hat das gewusst und sie damals schon öfters mal geteilt."

Ich erstarre und blicke ihn nun wohl sehr überrascht an, denn jetzt grinste er ganz plötzlich.

"Ach, ist das neu für dich? Sie hat es dir nicht gesagt...das ihr erster Mann sie auch anderen Männern...zum Sex...überlassen hatte.

Ja, er war ein Arsch, aber er hat das so erzählt, das er Hasmina mit dem ein oder anderen seiner wohl immer ziemlich geilen Arbeitskollegen geteilt hätte...Das sind ja alles Landsleute und das Hasmina das dann zugelassen hätte, es geduldet habe und das sie dabei dann wohl auch das ein oder andere Mal mit gemacht hätte, denn so gehört sich das für eine gute Ehefrau. Die gehorcht ihrem Ehemann.

Das ist bei uns so."

Er grinst wieder..."Na ja. Nicht in jeder Ehe bei uns, aber bei Hasmina und ihm...soweit er das eben damals so erzählt hat.

Ist ja auch schon 8 Jahre lang her.

Und bei euch ist es wohl auch so, also dann genieß es halt, so wie Hasmina es anscheinend heute noch immer genießt."

Ich kann keinen klaren Gedanken fassen und in diesem Moment kommt meine Frau Nachhause.

Hasmina zögert einen Augenblick, als sie uns, noch von der Haustür aus entdeckt, kommt dann aber langsam zu uns herüber.

Issa hatte sich zwar angekündigt, war aber viel früher gekommen und Hasmina ist jetzt überrascht und sichtlich verlegen, als sie ihn sieht.

Aber sie fasst sich schnell und kommt mit einem leisen lächelnd auf uns zu.

Sie trägt enge Leggins, eine kurze, offene Wolljacke und darunter eine ganz neue, schwarze, eigentlich zu enge und auch zu dünne Bluse und dazu neue, hohe Stiefeletten.

"Ich dachte nicht, das du schon da bist,"

meint sie leise, zieht die kurze Jacke aus und Issa fallen dabei gerade die Augen aus dem Kopf, als meine Frau nun so auf uns zukommt.

Ihre schwarze Bluse ist nicht nur sehr eng, sondern auch noch ziemlich transparent und ich sehe, das sie auf einen BH darunter verzichtet hat.

Ihre beiden großen, schweren Brüste zeichnen sich jetzt nämlich gerade mehr als deutlich sichtbar so völlig nackt unter dem hauteng anliegenden Stoff ab und sie schwingen und wippen bei jedem Schritt wie Glocken elastisch auf und ab.

Auch ihre kleinen, dunklen Nippel sind bereits ganz leicht steif aufgerichtet und drücken sich durch den Stoff.

Mir stockt jetzt selbst der Atem bei diesem Anblick.

Ich hatte diese Bluse noch nie vorher bei ihr gesehen. Also das hatte meine Ehefrau wohl mit"noch etwas einkaufen"gemeint.

Ich hatte mit Lebensmitteln gerechnet und nicht mit so einem Outfit und dieser unglaublichen knappen, heißen Bluse.

Sie muss im Sexshop gewesen sein, alleine und der Alte war bestimmt auch da und allein der Gedanke eregte mich.

Ihre Bluse ist zwar vorne hochgeschlossen bis zum Hals, hat einen kleinen Stehkragen und lange, geschlitzte Ärmel, aber hinten, sehe ich überrascht, hinten ist sie komplett offen.

Hasminas glatter, nackter Rücken liegt völlig frei und von der Seite erlaubt dieser tiefe Ausschnitt dazu auch noch einen fast ungehinderten Blick nach vorne auf ihre nackten Titten.

Vorallem als sie sich jetzt vorbeugt und dabei die Arme anhebt, um mich zur Begrüßung zu umarmen, werden ihre vollen Brüste dabei fast bis zu ihren Nippeln hin sichtbar frei gelegt.

Ein echt geiler Hingucker und ich spüre, das mein Schwanz sich aufrichtet.

Auch Issa starrt sie an und ich denke, das es ihm gerade genauso geht.

"Da ist meine Überraschung dann doch gut gelungen, wie ich festelle,"grinst er lüstern, während er sie betrachtet.

Ich umarme meine Frau nun recht lange und küsse sie inniger als sonst vor Besuchern üblich.

Demonstriere ich so meinen Anspruch auf sie?Ja, vielleicht.

Gleichzeitig gebe ich ihm dabei aber auch die Gelegenheit, ihr schön lange unter die Bluse, auf die Brüste zustarren, was er auch ausgiebig macht und seine Verlegenheit ist jetzt völlig verschwunden.

Hasmina aber wird sich bei seinen tiefen Blicken in ihre Bluse wohl auch gerade wieder bewusst, das sie darunter nackt ist und ihr Blick weicht mir jetzt hastig aus, als sie so vor mir steht.

Wie sie mir später gestand, hatte sie mich überraschen wollen mit ihrem Outfit und nicht ihn.

Sie scheint nun unsicher zuwerden, aber meine Ehefrau ist offensichtlich auch eregt, wie ich an ihren sich langsam weiter versteifenden Nippeln sehe.

Oder liegt es an dem Blusenstoff, der über ihre nackte Haut reibt?

Dann begrüßt sie ihren Cousin, traditionell mit einem Wangenkuss rechts und links

und ich sehe angespannt, das er dabei seine Hände auf ihre Hüften legt und sie Ihre auf seine Unterarme.

Ich bemerke auch, das Hasmina versucht, dabei Abstand zuhalten.

"Ich ziehe mich rasch um,"flüstert sie dann heiser und löst sich etwas von ihm, aber ich stoppe sie.

"Nein, warum. Bleib bei uns."

Auch meine Stimme ist belegt und rauh.

Ich küsse sie erneut und als Issa sie weiter intensiv ansieht, sehe ich, das sich ihre Nippel jetzt noch ein bisschen mehr aufrichten und nun sehr deutlich hart und steif geworden sind.

Meine Frau steht noch immer zwischen uns und Issa blickt jetzt ungeniert auf ihre Brüste mit den steifen Nippeln darauf, flüstert jetzt,"Ich freue mich, dich wieder zusehen und du freust dich doch auch, oder täusche ich mich?

Eine provozierende und eindeutige Frage, während sich Beide ansehen.

Er steht nun ganz nahe vor ihr, so Nahe, das er fast ihre beiden hoch und weit vorgewölbten Brüste berühren könnte.

Hasminas Atem ist nun schwer und ihre Brüste heben und senken sich ziemlich deutlich unter ihren tiefen Atemzügen

Ihr Blick geht zu mir, fragend und unsicher und dann wieder zu ihrem Cousin und als sie nickt,"Ja, ich freue mich, korrigiert sich dann eilig,"wir, freuen uns"und sein Grinsen wird noch breiter.

Issa ist gerade erst einige Minuten in ihrer Nähe und schon jetzt bleibt mir nur noch die Rolle des Zuschauers.

Er hält sie weiter sanft in seinen Armen und fragt sie nun,"Bist du noch immer eine gute Ehefrau, so wie du es gelernt hast?"

Er fragt sie provozierend und meine Frau nickt kaum merklich.

Sie ist jetzt völlig nervös und er umfasst ihre Hüften fester, dreht sie langsam herum, so das sie mir in die Augen sieht und einen Moment später muss ich dann mit ansehen, wie sich seine großen Hände unter ihren Armen hindurch von hinten nach vorne schieben und sich auf ihren flachen Bauch legen.

Erneut sieht er mich an, wartet auf eine Reaktion und auch meine Frau blickt mir fragend in die Augen.

Meine Entscheidung. Es ist meine Entscheidung.

Ich spüre Eifersucht, aber auch eine starke Eregung und ohne es zuwollen, nicke ich ganz leicht.

Mir ist fast schlecht, als ich sehe, das meine Ehefrau jetzt still hält und duldet, was er mit ihr vor meinen Augen tut.

Ich hatte es nicht zuglauben gewagt, aber sie ist gerade wirklich dabei, mir meinen Wunsch zuerfüllen.

Hasmina atmete tief ein und ihr Blick bedeutet mir nun wortlos, das sie mir eine gute Ehefrau sein wird.

Bedingungslos und solange unser Gast es verlangt und ich es dulde.

Issa zieht sie jetzt langsam nach hinten an sich heran und in Hasminas Augen kann ich erkennen, das sie jetzt wohl seinen steifen Schwanz ihrem festen Po fühlen kann.

Ihr Blick wird noch unsicherer und noch verlegener, sucht beinahe ängstlich Hilfe von mir, aber ich bleibe stumm, kann nicht mehr anders reagieren und Hasminas Mund öffnet sich jetzt leicht.

Sie beißt sich kaum sichtbar auf die Lippen, als er sie noch fester an sich drückt und sie widersteht ihm einen Moment lang, gibt dann aber auf und lehnt sich langsam nach hinten an seine Brust.

Sie sieht mir noch immer in die Augen und

auch Issa blickt mich noch einige atemlose Augenblicke an, dann gleiten seine Hände ganz langsam, fast behutsam nach oben und legen sich ganz dicht unter ihre Brüste. Er berührt sie jetzt vor meinen Augen, hebt sie jetzt langsam an, umfasst die Brüste meiner Frau von unten, zärtlich, aber doch so unfassbar deutlich sichtbar und es scheint mir fast so, als wollte er ihre nackte, schwere, pralle Fülle durch die Bluse hindurch in seinen Händen wiegen.

Hasmina stöhnt leise, als seine harten Fingerspitzen über ihre vollen Brüste tasten und ich höre, wie sie die Luft zwischen ihren Lippen scharf einzieht, als die Finger über ihre beiden harten Nippel streicheln.

Es ist ein absolut geiler Anblick, als Issa ihre Brüste jetzt einige sehr lange Augenblicke fest umschlossen hält und sie dann ganz langsam zumassieren beginnt.

Hasmina steht ganz still da, ihre Augen schließen sich und ich höre sie leise und mit schwerem, tiefen Atem heiser aufstöhnen.

Ihre kleinen, schmalen Hände legen sich jetzt auf seine dicken Unterarme, aber nicht, um ihn vielleicht doch noch im letzten Moment abzuwehren, wie ich heimlich erhoffe. Nein, im Gegenteil.

Ich seh stumm zu, wie ihre Fingerspitzen mit den Rosafarbenen Nägeln über seine Arme und Hände streicheln und sie zittern dabei deutlich, während Issa beginnt, ihr die Brüste genüsslich immer fester durch zumassieren.

Hasmina ist sehr empfindlich und noch leichter eregbar an ihren wunderschönen, strammen Brüsten, wenn sie daran so fest angefasst wird, wie in diesemAugenblick. Ich hatte es schon oft ausgenutzt, um sie zuverführen, selbst wenn sie eigentlich gar keine Lust hatte und ich glaube, das ihr Cousin das seit ihrem Besuch in der Heimat auch wusste.

Er hatte jetzt nur noch auf meine Reaktion gewartet und umfasst nun die schweren Brüste meiner Frau, walkt sie langsam fester durch und ich spüre, das mein Schwanz jetzt genauso hart und voll eregiert ist, wie Hasminas Nippel.

Wir sind jetzt Beide geil.

Meine Frau reckt sich unter den beiden großen Hände und es ist schon eine sehr geschickte, gekonnte Tittenmassage mit der er meine Frau jetzt scheinbar unendlich lange Minuten befingert, ihr dabei immer wieder hart in ihre Spitzen kneift, was sie jedesmal aufstöhnen lässt und sie duldet jetzt mit immer weiter wachsender Lust alles, was er mit ihr tut.

Hasmina reckt und windet sich immer mehr, ihr schweres Keuchen wird stärker und Issa blickt mich nun triumphierend an.

Das Schwein weiß sehr genau, was er will und er nimmt es sich jetzt.

Er nimmt sich meine Ehefrau, küsst sie jetzt das erste Mal auf ihren Hals und Hasmina schließt die Augen, wendet ihren Kopf zu ihm hin und die Beiden küssen sich nun vor meinen Augen sehr sehr innig.

Ich seh wie sich ihr Mund öffnet dabei und es beginnt ein intensives Spiel ihrer beiden Zungenspitzen miteinander.

Wie Verliebte, schießt es mir durch den Kopf und ich spüre noch mehr Eifersucht in mir aufsteigen. Nur mein steifer, fast schon schmerzhaft eregierter Schwanz in meiner Hose hält mich ab, jetzt doch noch einzugreifen, sie von ihm weg zuziehen.

Es ist ein langer, sehr intensiver Kuss, den meine Frau willig erwidert und seine Hände gleiten dabei von hinten unter die Bluse meiner Frau, umfassen dort ihre nackten Brüste und ich kann deutlich sehen, wie er sie hart, ja fast schon brutal durch zuwalken beginnt.

Er knetet ihr die Brüste so kräftig, das ihre Titten dabei unter seinen Händen heraus zuquellen scheinen und Hasmina sich dabei laut stöhnend aufbäumt.

Er verabreicht ihr eine Tittenmassage, die sich gewaschen hat.

Einen Augenblick lang sieht es so aus, als wollte sie sich doch noch von ihm lösen, aber nur für einen Moment, denn jetzt gleitet seine rechte Hand bereits vorne hinunter über ihren flachen Bauch, schiebt sich langsam unter ihre Leggings und ich sehe, das sich Hasminas Schenkel fast sofort öffnen, als die Hand ihr in ihren Schritt greift.

Meine Frau öffnet ihm ihre Schenkel, willig und einladend und unter dem dünnen, schwarzen Stoff kann ich seiner Hand, seinen Fingern dabei zusehen, wie sie sich sofort unter ihrem Slip in ihre Spalte drücken.

Seine Finger schieben sich direkt, ohne zögern zwischen die deutlich erkennbaren, prall geschwollenen Schamlippen tief in ihre Möse.

"Du kleine feuchte, geile Schlampe", höre

ich seine Stimme, während sich Hasmina aufbäumt, aber Issa hält sie eisern fest und nickt mir jetzt auffordernd zu.

Und ich, ich komme auch tatsächlich näher. Der Kerl bezieht mich mit Absicht in sein Spiel mit meiner Frau ein und Hasmina sieht mich mit glitzernden Augen an, während Issa seine Finger langsam in ihrer Fotze vor und zurück bewegt.

Er lässt jetzt ihre Titten los, faßt ihr mit beiden Händen unter ihrer Hose an die Möse und ich kann ihre Nässe hören, als er sie mit seinen dicken Fingern fickt.

Ich zögere noch einen Augenblick, küsse meine Frau dann aber auf den Mund und greif ihr unter die Bluse, während sie gleichzeitig die Möse fremdgefingert bekommt. Ich spüre ihren heißen Atem und ihrer gierige Zunge, die schnell und äusserst intensiv mit meiner Zunge spielt,

während sie ganz eng zwischen uns steht. Wir uns küssen weiter und legt sie ihre Arme um meine Schultern und ich kann jetzt seine Hände an meinen Schoß fühlen, wie sie ihren Schritt Fingern.

Hasmina atmet mit heißem Atem beim küssen stöhnend in meinen Mund, als sie jetzt den ersten Orgasmus hat, beugt sich dann ganz langsam nach vorne hinunter, streift mir meine Shorts gerade soweit herunter, das sich ihr mein steifer Schwanz wippend entgehen recken kann. Noch einmal sieht sie mich jetzt von unten an und nimmt mich dann so hart und tief wie kaum vorher in ihren Mund.