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Nur ein normaler Arztbesuch 09

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Jetzt mal Urlaub
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Es war eigentlich zuerwarten, das auch Ben den Reizen meiner Frau Hasminas erliegt.

Ich meine, ihren beiden großen, strammen 85D, die sie in der Bluse hat.

Diesmal aber waren wir zuviert, als ich sie mit einem anderen Mann teilte. Er nahm sich Hasmina und ich seine Laila.

Ben ist der schon erheblich ältere Ehemann von Laila, Hasminas kleiner Schwester und wir hatten mit den Beiden unseren ersten Pärchen Sex.

Laila ist, wie ihre Schwester, eine schöne Frau, 34 Jahre, aber eben nur mit kleinen 70B ausgestattet. Kein Vergleich zu den grossen Brüsten meiner Ehefrau. Die ist mittlerweile 44 und ihre schweren Brüste hängen auch schon so ganz leicht, was diese trotzdem sehr strammen und birnenförmige Rundungen mit den kleinen, dunklen Nippel in ihrer puren Natürlichkeit nur noch aufregender macht.

Und wenn sich Hasminas Brüste dann auch noch schön nackig unter einer engen Bluse emporwölben und dabei jede ihrer elastischen Bewegungen sichtbar werden, dann sind sie so begehrenswert, das sie jeder Mann mehr als nur ansehen will.

Seit unsere Hochzeit trägt Hasmina nur noch ganz selten einen BH und das dann auch nur bei Feiern oder Besuchen innerhalb der Familie. Aber selbst dann ist dieser BH oft nicht mehr, als nur noch ein sehr kleines, fast durchsichtiges Stück Stoff, das ihre Brüste kaum halten, geschweige denn verhüllen kann.

Hasmina wollte mir immer eine "gute Ehefrau" sein, die ihrem Ehemann seine Wünsche erfüllt, ganz so wie es ihre Erziehung und die Tradition verlangten.

Und das ist sie auch, jeden einzelnen Tag. Doch die Ereignisse in den Tagen um unsere Heirat herum, haben uns Beide verändert.

Hasmina hatte in damals mehrfach Sex, außerehelichen Sex. Erst mit ihrem alten Frauenarzt und danach noch mit einigen anderen Männern und seitdem zeigt sie zu meiner Überraschung mehr Haut, mehr von ihren Brüsten und festen Oberschenkeln, selbst wenn die Blicke fremder Männer sie noch verlegen erröten lassen.

In Hasmina lebt eine Lust auf, die lange in ihr Verborgen bleiben musste. Eine Lust an Sex, sich zuzeigen und auch an großen Schwänzen, so richtig großen Schwänzen.

Ihre Nippel sind nun oft hart und steif und drücken sich deutlich durch ihre Bluse hindurch, aber meiner Frau ist nicht kalt.

Im Gegenteil. Sie ist geil.

Und das bin ich auch.

Ich bin von ihrem Fremdgehen zwar völlig Überrascht worden und hatte mir bis zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht vorstellen können, das es meine zukünftige Ehefrau mit anderen Männern tun könnte, aber Hasmina lies sich mehrere Male sogar ziemlich heftig Fremdbesteigen.

Und das eregt mich.

Es waren Männern, während ihres unfreiwilligen"Urlaubs" in der Heimat, die für mich immer unbekannt bleiben und von Männern, hier Zuhause, die ich noch näher kennenlernen sollte.

Denn das waren Verwandte von ihr.

Junge wie alte Männer, aus der nahen und der weit verstreuten, entfernten Familie, die diese vielleicht letzte Gelegenheit nun nutzen wollten, es "auch mal der Hasmina" machen zukönnen. Verwandte, die auf eine Chance gewartet hatten, sie sich nehmen, sich an ihrem nackigen Körper, ihrer Möse, den beiden grossen Titten und vorallem an ihrem festen Arsch bedienten zudürfen. Einige von ihnen sind sehr weit entfernte Verwandte, die aber extra aus der Heimat für unsere Hochzeit angereist waren um drei Tage intensiv zufeiern und um die Braut endlich einmal so ganz nackt sehen und durch ficken zukönnen.

Und so kam ich zufällig dazu und sah mit an, wie diese Männer es Hasmina besorgten, sie voller Genuss mit ihren zugegeben schon sehr großen, dicken Araberschwänzen bedienten, sie ihr lachend in die Möse, ihren Mund und vorallem auch in den runden Arsch zwangen. Denn das wollten sie Alle, sie tief und hart zwischen ihre festen, runden Pobacken in den engen Arsch ficken. Wahrscheinlich, weil die Frauen dort in der Heimat nicht sehr darauf stehen und es meistens verweigern.

Also benutzen sie Hasmina für ihre perversen Lüste und das so richtig hart.

Und auch wenn das alles geschah nicht ganz freiwillig geschah, war es einfach geil mit anzusehen, wie diese harten, steif eregiertenSchwänze in meine Ehefrau eindrangen. Hasmina wurde zwar verführt, aber gab es auch den Versuch sie, uns Beide nach der Gartenparty und ihrem Sex mit den Neffen, mit der Familienehre zuerpressen.

Anfangs versuchte Hasmina zwar, die Männer abzuhalten, sich zuwehren. Vorallem aber wollte sie sich dabei nichts anmerken lassen, wollte ihnen ihre Lust nicht zeigen, die sich unter den harten, tiefen Stössen dieser mächtigen Schwänze in ihre Fotze unwillkürlich mehr und mehr steigerte. Sie blieb anfangs fast Lautlos, unterdrückte diese Lust, die aber immer stärker wurde, je härter diese Männer sie nahmen. Selbst wenn sie gegen ihren Willen genommen wird, kann sie diese Eregung bis heute nicht verhindern und je länger und größer und härter diese Schwänze in ihr sind, desto rascher bricht ihr Widerstand. Ihr Stöhnen wird lauter und heftiger und es ermutigt die Kerle, die damals über diese junge Ehefrau lachten, über diese geil stöhnende Cousine, diese Tante da aus Deutschland, die sich, noch ganz frisch verheiratet, fast willig ficken lässt und sie besorgen es ihr immer heftiger, treiben Hasmina in eine Geilheit und Wollust hinein, das sie wieder und wieder von einem Orgasmus zum nächsten kommt.

Was ich damals zum ersten Mal mit ansah, den nackigen Körper und diese Vollust meiner Frau bis hin zum Orgasmus, das hatte ich mir nicht im Traum vorgestellt. Ich sah meine Ehefrau in den Händen fremder Männer, sah dabei zu, wie sie sich zureiten und ficken ließ, ganz wie wie eine Ehehure.

Dabei wollten Hasmina und ich eigentlich ihrer Traditionen wegen, vor der Hochzeit auf Sex verzichtet, was mir schon schwer gefallen war. Doch ich respektierte ihren Wunsch und so gab es nur Küsse und Händchen halten zwischen uns. Ich wusste, das sie nach der ersten Ehe lange Jahre alleine und enthaltsam gelebt hatte. Alle in der Familie wussten das und vielleicht war sie jetzt von unseren Küssen und den kleinen Zärtlichkeiten auch deshalb für diese anderen Männer so empfänglich, so verführbar geworden. Schließlich bemerkte ich ja selbst, das ihre Nippel bei unseren Küssen steif wurden, so sich wie mein Schwanz ja auch aufrichtete. Hasmina bemerkte meine Erektion und genoss meine Nähe sehr und es fiel auch ihr schwer, enthaltsam zu bleiben.

Aber diese Eregung bemerkten auch die zwei Neffen. Wie die schöne Tante jetzt so ganz anders reagierte, wenn sie umarmt wurde und es diese Küsschen rechts und links gab. Sie, diese bisher für die Jungs unerreichbare Tante mit den grossen, so verführerischen Brüsten, mit denen es auch schon früher zu kurzen, wie zufälligen, aber für die Jungen sehr aufregenden Berührungen kam. Damals lies Hasmina sich nichts anmerken, wie ich auf alten Fotos gesehen hatte, doch jetzt reagierte die Tante ganz anders und die neugierigen Jungs waren überrascht, das Hasmina die nun nicht mehr ganz so zufälligen Berührungen deutlicher wahrnahm. Sie sehen da zwei Nippel, die sich aufzurichteten beginnen, sich groß und steif durch die Bluse drücken, wenn sie ihr wie zufällig an die Brüsten gehen, sie bemerkten, die Tante duldet es jetzt verunsichert und sie nutzten diese Verlegenheit und Eregbarkeit ohne zögern bei dieser Gartenparty dann auch aus, um ihr endlich näher zukommen.

"Tante Hasmina" war schon immer ihr feuchter Traum und der wurde jetzt gerade Wirklichkeit. Denn die Tante ließ sich fast ohne Gegenwehr verführen, hält still, als sie ihr die Bluse aufknöpfen und die vollen, nackigen Brüste endlich betatschten können. Sie lässt sich heftig die Titten abgreifen und dann, dann tut sie das, was die Jungs sich schon so lange von ihr gewünscht haben.

Tante Hasmina lässt sich auf dieser kleinen Gartenbank von hinten ficken und machte die Jungs an diesem Abend zu Männern, zu richtigen Männern.

Doch auch mich eregte mein heimliches Zusehen. Hasmina wird da vor meinen Augen gevögelt und es zieht mich gegen meinen Willen so in einen Bann, das ich nichts gegen das tat, was die Jungs mit meiner Frau machen. Im Gegenteil, ich sehe nicht nur stumm zu, ich halte meinen steifen Schwanz in meiner Hand, mache es mir atemlos selbst, bis ich so heftig komme, wie die Neffen in meiner Frau kommen.

Ich sehe einfach zu.

Das ich dabei nicht der Einzige bin, der zusieht, ist eine der bösen Überraschungen und das uns einige "unserer" männlichen Verwandten dann nach unsere Hochzeit auch Zuhause besuchen wollten, ebenso.

Aber auch das lies ich gegen Hasminas Zögern zu.

Es schien diese Verwandten sogar noch zusätzlich zureizen, das sie jetzt verheiratet war und das ich, ihr Ehemann zusah, wenn sie meine Frau zuficken anfingen. Es war die Familienehre, das ich es, das wir beide es zulassen mussten, das Hasmina weiter mit ihnen Sex hatte. Es wäre eine Schande, käme das heraus, auch wenn es ohne ihr Zutun passierte, gegen ihren Willen geschehen war. Deshalb ließ ich es auf Hasminas Bitte schließlich zu und wieder war es einfach nur geil, sie so dabei zu sehen.

Wir sprachen uns danach lange aus und gestanden uns Beide diese schon sehr überraschende Lust ein, diese gerade erlebte Vollust. Meine Frau zuerst mit anderen Männern völlig nackt und geil beim Fremdficken zubeobachten, bevor ich sie selbst das erste Mal vögeln konnte, das geilte mich einfach nur masslos auf.

Als ich ihre großen Brüste dann zum ersten Mal selbst nackt in meinem Händen hielt, als ich sie endlich anfassen, sie fühlen, spüren und massieren durfte, da bemerkte ich die diese unglaublich starke Eregung und Wollust in meiner Frau, die sie dabei förmlich überflutetete.

Eine so schnell und stark wachsende Lust, habe ich nie zuvor erlebt bei einer Frau und das sie von Hasmina nicht beherrscht oder unterdrückt werden kann, wurde mir da klar. Diese Lust übernimmt die Macht über sie und ihren Körper, überrollt sie einfach. Das war, das ist auch der Grund, das sie sich nicht dagegen wehren kann, wenn sie nur geschickt genug verführt wird. Hasmina nur mit einer Tittenmassage zum Orgasmus bringen zukönnen, ist eine der lustvollsten Erfahrungen, die ich dahin gemacht habe.

Und dann ist da auch noch ihre verborgene Lust auf große, so richtig große und lange Schwänze, die ihr beim Sex die nasse Mösenspalte so richtig weit dehnen und mit harten Stössen bis zum Anschlag ausfüllen. Mächtige Araberschwänze eben, die in ihrer Familie wahrscheinlich alle so sind.

Das Hasmina bereits mit 16, in ihrer erste Ehe, einer Zwangsehe, von ihrem Mann zu einer Ehehure gemacht worden war und das er sie soft an seine Arbeitskollegen zum Ficken verlieh, sie so zu einer schwanzgeilen Araberhure wurde, sollte ich erst nach und nach erfahren. Doch auch das stört mich nicht im Geringsten. Hasmina und ich, wir geben uns Beide unsere natürlich schon sehr besonderen Lust hin und unsere Liebe ist dadurch vertrauensvoller geworden, denn wir haben uns gefunden, wissen um unsere Phantasien und wir erfüllen sie uns gegenseitig mehr und mehr. Ich sehe gerne zu und meine Frau tut es mittlerweile gerne vor meinen Augen.

Aber jetzt ist endlich Urlaubzeit.

In Hasminas Heimat fliegen, wie von ihren Eltern erwartet und von vielen männlichen Verwandten wohl erhofft, tun wir aber nicht. Das wollen wir nach alledem nicht und ziehen Thailand vor. Dieser erste, gemeinsame Urlaub soll uns Abstand, Entspannung und Ruhe bringen und wir freuen uns darauf.

Subtropisches Klima, hohe Luftfeuchtigkeit und Sonne sind dort am Meer gut auszuhalten und schon auf dem langen Nachtflug ist Hasmina unglaublich Glücklich und ihre kleine Hand steckt unter einer Decke verborgen in meiner weiten Hose, verschafft mir einen heftigen Orgasmus.

Hasmina ist dabei völlig "unbeteilig", lächelt nur leise vor sich hin.

Selbst als eine der Stewardessen vorbei geht und leise fragte, ob wir etwas benötigen, hört sie nicht auf, flüstert nur was von "unsere Hochzeitsreise".

Die Stewardess blickt dabei auf die Decke über meinem Schritt, lächelt aber nur und bringt uns zwei Gläser Champagner.

"Herzlichen Glückwunsch" nickt sie freundlich und geht weiter. Fast alle anderen Passagiere schlafen und zum Glück ist der Hosenstoff leicht und schwarz und der feuchte Fleck fällt in der Nachtbeleuchtung nicht auf, als ich danach zum WC muss. Niemand bemerkt etwas, einige der Stewardessen lächeln mich aber irgendwie "anders" an. Hat sich da bei ihnen herumgesprochen, wie meine Frau gerade unsere Hochzeitsreise "gefeiert" hat? Hasmina lächelt stumm vor sich hin, während sie mich zum Abspritzen bringt, dann küsst sie mich und als ich vom WC komme, ist sie eingeschlafen. Bei der Landung ist die Hose aber wieder trocken und die Stewardessen strahlen uns genauso an, wie die Sonne, die uns hell und warm ins Gesicht scheint.

Es ist einfach himmlisch.

Hasmina freut sich so masslos, lächelt von der ersten Minute an ununterbrochen und sie überschüttet mich mit Küssen, selbst während der nur kurzen Fahrt zu unserem Luxusresort.

Es ist ein Only Adult Hotel und ich habe einen der großen, frei stehenden Bungalows mit uneinsehbarem Wirlpool und Terrasse gebucht, den wir deshalb auch mal nackt benutzen können und werden. Außerdem verfügt das Resort über einen eigenen, abgesprerrten Sandstrand, 4 Restaurants, weite Parkanlagen mit riesigen, alten Bäumen, Seen und zwei grossen Pools mit je einer Bar.

Meine Ehefrau lächelt immer noch den ganzen Tag lang, trägt ganz leichte, luftige Strandkleider, sexy ausgeschnittene Shirts oder mega kurze Tops und enge Shorts.

Das tun die meisten weiblichen Gäste zwar auch, aber Hasmina eregt schon wieder Aufsehen mit ihren großen Brüsten, die sich so sanft Schwingend unter dem feinen Stoff bewegen. Denn sie sind meist nackig, diese beiden Brüste unter ihrer Kleidung und auch ihre Nippel sind jetzt fast ständig steif.

Nur vom reiben an dem Stoff?

Hasmina liebt es mittlerweile, ohne BH zusein und sie sieht dabei zum Anbeissen aus und natürlich bemerkt sie auch die Blicke von Männern wie Frauen.

Vorallem bei unserem ersten Abendessen, als sie auch unter ihrem "kleinen Schwarzen" nackt ist. So eng anliegend, mit tiefem Dekolleté vorne und ganz dünnen Trägerchen ist es auch am Rücken fast bis zum Po hinunter offen und lässt deutlich erkennen, das sie darunter nichts trägt, bis auf schwarze, halterlose Nylonstrümpfe und Stilettos. Ihre vollen Brüste, ihr fester Po und selbst ihre langen, fast muskulösen Schenkel zeichnen sich gerade sehr aufreizend unter diesem Kleid ab. Hasmina wird zwar wieder ein wenig rot im Gesicht, als ich so Hand in Hand mit ihr zu unserem Tisch gehe, aber sie kokettiert mittlerweile auch damit und ich bin stolz auf diese Frau und wie frei sie zu ihrem schönen Körper steht.

Ihre Strandkleider für den Tag sind natürlich dünner, luftiger, liegen nicht so eng an, wie dieses für den Abend, sind aber dafür fast transparent, ja beinahe durchsichtig und lassen ihren makellosen Körper in diesen winzigen Bikinis mehr als nur erahnen.

Hasmina so unbekümmert, ausgelassen und immer lachend zusehen, lässt mich vieles vergessen.

Ja, bis zu dem Moment, als sie am zweiten Morgen diese Bikinis probierte, die wir zwar zusammen gekauft hatten und die schon bei der Anprobe einfach die Wucht waren.

Die Bikinis...

Als sie den Ersten jetzt zum ersten Mal nach dem Einkaufen im Hotelzimmer anzieht, zuckt sie heftig zusammen und blickt mich entsetzt an.

"Scheisse, viel zuklein, der ist doch zuklein und zu eng", stöhnt sie fassungslos auf und auch der zweite und dritte Bikini," wieso sind die jetzt alle zuklein?"

Hasmina ist sprachlos.

"Ahnungslos" sehe ich meine Ehefrau an.

"Zu heiß gewaschen?" Hasmina schüttelt entsetzt den Kopf und weigert sich, so an den Strand zugehen, dabei sieht sie so heiß aus.

Ok, auch mir stockt gerade der Atem bei dem Anblick, denn ihre Brüste werden kaum noch verhüllt von den beiden winzigen Dreiecken des Oberteils, das die schwere Fülle ihrer Titten kaum tragen kann und auch das genauso winzige Höschen verbirgt kaum den sehr hochgewölbten und völlig blank rasierten Schoß meiner Frau. Alles, wirklich alles, selbst ihre beiden kleinen, zarten Schamlippen, zeichnen sich unter dem engen Stoff mehr als deutlich ab und mein Schwanz macht sich bei dem Anblick bemerkbar.

Mist. Hab ich es übertrieben?

Nach der Anprobe Zuhause hatte ich die Bikinis heimlich auf dem Weg zur Kasse gegen zwei Nummern kleiner getauscht und da Hasmina noch beim Umziehen gewesen war, hatte sie es nicht bemerkt.

Zuhause wurden sie nur noch gewaschen und so kurz vor dem Flug auch gleich eingepackt.

Und jetzt ist sie fast in Panik, den Tränen nah und auch mehrere hastige Besuche in

verschiedenen Boutiquen sind erfolglos. Die Thaifrauen sind obenrum einfach kleiner, wesentlich kleiner. Mein Gewissen wird von Minute zu Minute schlechter. Also kaufen wir weitere dieser dünnen Strandkleider für oben drüber und erst so traut Hasmina sich dann am zweiten Abend an den flachen Sandstrand.

Mit den Kleidern kann sie aber nicht ins Wasser und ich muss zugeben, das ich über ihre Verlegenheit wieder einmal Süß finde. Hier im Urlaub kommt jetzt mit den Bikinis wieder die alte, konservativ erzogene Hasmina zum Vorschein. Ich wusste von Anfang an um ihre Erziehung, akzeptiere sie auch und ich liebe Hasmina dafür um so mehr.

Aber jetzt, hier...was tun?

Behutsam rede ich auf sie ein, ermutige sie und da es ist schon spät ist und nicht mehr viel am Strand los ist, läßt sie das Kleid langsam Zuboden gleiten und jetzt sieht sie so heiß aus, in diesem winzigen Bikini und das sie dann auch noch schnell ins Wasser läuft, macht es nur noch heißer. Ihre Brüste wippen wie verrückt und auch ihr fester Po bebt beim Laufen, wie sie da ins Wasser sprintet und ich mit einem Ständer in der Hose hinterher.

Der Strand ist zwar nicht öffentlich, aber die Köpfe der wenigen noch anwesenden Männern und Frauen drehen sich doch zu uns und ich glaube, jeder am Strand, selbst die Angestellten, jeder der Hasmina jetzt sieht, wird das wohl nie vergessen. Ich hole meine Ehefrau hastig ein und Hasmina spürt meinen steifen Schwanz an ihrem Po und drückt sich sofort an mich. Ich muss stöhnen, als sie ihren festen, kleinen Arsch an meinen Schwanz reibt, aber ihre dunklen Augen blitzen mich jetzt sehr gefährlich an.

"Du Schwein"

"Was meinst du?"

Ich versuche ihr auszuweichen.

Vergeblich.

"Du bist ein kleines, perverses, schwanzgesteuertes Schwein. Du hast die Bikini vertauscht." Ihre schwarzen Augen funkeln, leugnen zwecklos. Zumal sie mir dabei Unterwasser gerade sehr hart in meinen Schwanz petzt. Ich stöhne noch lauter auf und umfasse dabei von hinten ihre fast nackigen Brüste, während ich mein unschuldigstes Lächeln versuche.

"Oh, du Schwein" keucht sie. Ich spüre, das sich ihre kleinen Nippel aufrichten und fange an, die Titten in meinen Händen zumassieren bis Hasmina aufstöhnt, aber diesmal schiebt sie meine Hände sehr entschieden weg. "Das bekommst du zurück," haucht sie mir mit einem "bösen" Lächeln ins Ohr, beißt mich hinein, während sie mich unter Wasser so hart zuwichsen anfängt, das ich fast soweit bin, zukommen.

Schmerzhaft zieht sie meine Vorhaut ganz weit zurück und bewegt ihre kleine, zarte, aber unglaublich kräftige Hand so heftig vor und zurück, das mich Schmerz und Lust aufschreien lassen.

Im Gegensatz zu den Verwandten Zuhause und denen, in der Heimat, bin ich unbeschnitten und Hasmina war beim ersten Anblick überrascht, aber auch ein wenig fasziniert von der Haut über meiner Spitze. Sie spielt gerne mit meinem Schwanz und bewegt mit ihrer Hand beim Wichsen die Vorhaut immer mit einem leisen Lächeln über die ganze Länge vor und zurück. Sie findet meinen, ihren ersten unbeschnittenen Schwanz schön, verwöhnt mich mit unglaublich viel Lust und ist dazu noch so geschickt, das sie mich nach Belieben kommen lassen kann und sie schafft es danach mit ihren vollen Lippen sogar noch, das ich weiter steif bleibe, so das sie mich dann lustvoll Reiten kann.