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Nur ein normaler Arztbesuch 09

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Hasmina küsst mich jetzt, während sie mich wichst und als sie mein Zucken spürt, lässt sie mich los.

"Pech gehabt, sie Schwein, sie."

Mit einem triumphierend Blick zum mir hoch, geht sie zurück an den Strand. Ganz langsam und ohne Scheu diesmal und wieder drehen sich alle Köpfe zu ihr, denn der weiße Bikini klebt jetzt auf ihrer Haut, zeichnet ihren Körper fast wie nackig ab und wirkt dabei fast wie durchsichtig.

Ich bin schon ein bisschen eifersüchtig, denn ich weiß, mein Ständer ist jetzt bestimmt nicht der Einzige am Strand.

Aber ich bin auch sehr stolz auf diese, meine Ehefrau.

Ich bin ihr mit einigem Abstand gefolgt, sehe die Blicke der anderen Gäste und da ich nicht abgespritzt habe, muss ich mir ein Handtuch vor den Schritt halten, damit nicht Jeder meine Erektion sieht. Die eigene Frau so zusehen, ist trotz all dem, was wir schon erlebt haben, ein immer wieder neues, geiles Gefühl und ich kann die lüsternen Blicke der wenigen noch anwesenden, männlichen Gästen verstehen.

Hasmina steht jetzt einfach so da, trocknet sich in aller Ruhe ganz langsam ab, vergisst dabei ihre fast nackigen Brüste ebenso wenig, wie ihren Po und ihren Schoß zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln. Dabei lassen mich ihre Augen keine Sekunde los. Dieser Blick aus ihren tiefen, schwarzen Augen fesselt mich wieder einmal total. Ihre Stimme ist jetzt leise und sehr rauh.

"Du möchtest, das es wieder geschieht?" Sie blickt mich noch tiefer an, wartet auf meine Antwort.

"Schatz?" Sie wartet, neigt den Kopf leicht zur Seite.

"Möchtest du es wirklich?"

Sie wartet geduldig auf meine Antwort.

"Hast du das deshalb gemacht, die Bikinis vertauscht, damit ich mich fast nackt zeigen muss vor Fremden?" Sie sieht mich an, ihre Stimme wird noch leiser und mein Mund trocken.

"Du willst, das ich mich anderen Männern so zeige und das diese Männer dann mehr machen, mit mir?"

Hasminas Stimme ist jetzt brüchig und ihr Körper Angespannt. Ich spüre, wie ich rot werde, bei der Vorstellung, ihren nackten Körper in den Händen anderer. Was bin ich für ein Ehemann, der seine Ehefrau so zur Schau stellt?

Und, will ich mehr, will ich, das sie wieder..?

Oh verdammt, ja, ich will "Es" wieder.

Immer noch blickt sie mich fragend an und ich weiß in diesem Moment nicht, was sie denkt, welche Antwort sie wirklich erwartet, sich erhofft.

Hasmina kommt näher zu mir, so nahe, das mich ihre steifen Nippel berühren. Gott, wie gut sich das anfühlt. Ich sehe auf die Brüste und auf diese kleinen, eregierten Nippel.

Ich muss schlucken. "Schatz, du möchtest, das ich mich auch hier einlasse, auf einem anderen Mann?"

Ich weiß, sie ist noch böse, doch ich spüre auch, wenn ich jetzt ja sage, wird dieser Urlaub ein anderer Urlaub werden und ich fühle ein Ziehen in meinem Schritt. Der verdammte Gedanke eregt mich.

Hasmina steht fast nackig in aller Öffentlichkeit vor mir, sieht mich an und ich sehe eine aufkommende Unsicherheit in ihren dunklen Augen, je länger ich zögere. Ich weiß, sie wird es tun, wenn ich jetzt ja sage, dann wird sie sich mit einem Fremden einlassen, wird sich ficken lassen und sie wird es wieder voll Lust tun. Ich spüre ihre kleine, zarte Hand auf meinem Arm und ich nicke, ohne das ich es wirklich will. Hasminas Blick durchdringt mich für einen sehr langen Augenblick, ihre schwarzen Augen scheinen zu glühen und zufunkeln. Was tue ich da, was verlange ich von meiner geliebten Frau.?

Noch einen Augenblick sieht sie mich an.

"Schatz, ich ..." fange ich leise an, doch sie legt ihre Fingerspitzen auf meinen Mund.

"Wenn du es möchtest, dann tu ich es für dich," flüstert sie, zieht sich ihr Strandkleid über, lässt es aber über dem Gürtel offen stehen und ihre Nippel sind jetzt steinhart eregiert. Sie nimmt mich sanft an meiner Hand und ich spüre einen unfassbar großen Stolz, das diese Frau meine Ehefrau ist. Ihre Finger streicheln meine Hand jetzt, sie küsst mich erneut und mit hoch erhoben Kopf geht sie an meiner Seite vom Strand hinauf zum Hotel und erst auf der Treppe schließt sie ihr Kleid fester mit dem Gürtel. Sie wird es tun, will wieder diese "gute Ehefrau" sein und wird sich deshalb von einem anderen, einem Fremden, hier im Hotel...

Mir ist gerade schlecht.

Jeder der wenigen Gäste und auch die paar noch anwesenden Angestellten sehen uns auf dem Weg vom Strand durch die Lobby nach und noch im Fahrstuhl ist ihre Hand dann in meiner Badehose und im Zimmer sie nicht mehr böse, sondern nur noch geil. Hasmina reißt ihre Handtasche auf und erst jetzt sehe ich, das sie tatsächlich unseren gläsernen Freund mit eingepackt hat.

Ich muß laut lachen.

"Wie der wohl im Röntgengerät auf dem Flughafen ausgesehen hat?" Und bei der Frage wird Hasmina dann doch Tiefrot im Gesicht. Aber es ist auch das einzige Mal in diesen drei Wochen, das sie Rot werden wird und in dieser Nacht ficken unser gläserne Freund und ich Hasmina fast ohne Pause durch und sie blickt mich vor dem Einschlafen noch einmal fragend an.

" Die Vorstellung daran, das ich es tue, sie eregt dich." Und ich nicke nur stumm.

"Mich eregt es auch, wenn ich weiß, das du mir zusiehst, das es dir gefällt und ich weiß auch, das du mich beschützt."

"Ja, das werde ich immer. "

Wieder blickt mich Hasmina mit ihren großen Augen an. "Versprich mir bitte, das du mir nie böse bist, wenn ich dabei, wenn es mich, mich eregt, das ein anderer Mann mich nimmt und ich dabei." Ihre Stimme erstickt fast und ich nehme sie fest in meine Arme. Es ist wieder so ein Moment, so Augenblick voller Zweifel und Ängste. Doch ich weiß auch, ich werde es dulden und wir Beide es genießen.

Wir verbringen die nächsten Tage am Strand, an der Bar, genießen das Leben und erste, flüchtige Kontakte ergeben sich. Andere Paare suchen das freundliche, belanglose Gespräch und unsere Nähe.

Ich lasse meine Frau nun auch öfters Mal für einige Zeit alleine, so das auch Single Männer sich ihr nähern können. Hasmina ist stets freundlich, aber noch sehr zurückhaltend. Nur ihr Blick geht öfter auf den Schritt der Kerle und sie lässt sie das auch spüren. Erste Flirts folgen, Hasmina zeigt nun auch ihre Brüste und ihren Schoß in diesem verdammt winzigen Bikini und ist im Pool und am Meer oft in männlicher Gesellschaft und es wird auch deutlich, das der ein oder andere sie Unterwasser "versehentlich" zuberühren versucht. Vorallem ein gewisser Paul ist sehr angetan von meiner Frau und da ich scheinbar unbekümmert auf meiner Liege dabei vor mich hin döse und "nicht" zusehe, wie die Beiden herumalbern, ist er sehr oft sehr nahe bei meiner Frau.

Paul ist Engländer, gerade mal so Mitte 20 und einer der jüngsten Gäste im Resort.

Es scheint im Gedränge auch niemand weiter zubemerken, wie nahe die Zwei sich immer wieder mal kommen. Hasmina wirft mir oft Blicke zu, während Pauls Hände ihren Körper unter Wasser berühren, aber sie lächelt dann meist nur, spürt diese Hände natürlich und duldet sie auch immer wieder für einen Augenblick, bevor sie sich doch löst. Einmal allerdings steht sie direkt vor mir bis zu den Brüsten im Wasser, hat beide Arme vor sich auf dem Beckenrand verschränkt und blickt mich gerade mit einem Lächeln an, als ihr "Verehrer" ganz dicht hinter ihr plötzlich auftaucht und sie Unterwasser umfasst. Hasminas Augen werden groß, ihr Mund öffnet sich und ihre vollen Lippen formen ein O. Ihr Kopf hebt sich für einen Augenblick und ihre Augen suchen meinen Blick und diesmal dauert es länger, bis der junge Kerl sie losgelässt und einige Meter weiter schwimmt.

Hasmina sieht mich an. "Dieser Paul, der hat mich da gerade.." Sie redet nicht weiter, andere Gäste sind in der Nähe, steigt aber hastig über die kleinen Leiter aus dem Pool und muss sich dabei ihr Höschen ein Stück weit nach oben ziehen, bevor sie sich neben mich auf ihre Liege legt. Ich sehe ihre steinhart eregiert Nippel und ihre dunklen Augen blitzen mich jetzt an, denn ich lächele nur und küsst sie innig auf ihren offenen Mund. Als sie sich dann auf den Bauch dreht, sehe ich Paul, der den Kuss eifersüchtig beobachtet hat, meinen Blick aber ausweicht.

Meine Ehefrau mit einem anderen Mann, aber nicht im Pool, nicht so vor anderen Gästen, nicht so. Und Paul versteht meinen Blick, aber ich weiß auch, am nächsten Tag ist sein Urlaub beendet. Seine letzte Chance. Vielleicht schade.

Hasmina hat mir nie gesagt, was Paul gemacht hat mit ihr, aber sie lässt sich jetzt die Fingernägel Tiefrot lackieren, so wie ich es liebe und ihre glatten, schwarzen Haare zu Locken drehen, wegen des Meerwassers und der Luftfeuchtigkeit. Als ich sie abhole, bemerke ich den Blick des Friseurs, der ihr gerade gebannt über die Schulter in den tiefen Ausschnitt starrt.

Meine Ehefrau trägt natürlich keinen BH unter dem Top und solch große Brüste sind hier schon eine Seltenheit. Zumal sich ihm diese Brüste bis zu den Nippeln nackig präsentieren.

Das sie jetzt diese dunkelroten Fingernägel hat, zeigt mir ihr Einverständnis mit dem, was vielleicht geschieht.

Mittlerweile sind auch einige der vielen männlichen Angestellten sehr bemüht um uns. Vorallem Tao, ein sehr junger Thai, ließt meiner Frau, bald jeden Wunsch von den Augen ab und ich ziehe sie bereits mit ihrem neuen "Verehrer" auf.

Meine Ehefrau aber lächelt nur still. Der junge Thai ist höchstens 20, sehr schlank und fast zwei Köpfe größer als meine Ehefrau.

Hasmina muss ihn deshalb immer von unten ansehen und sie macht das fast so devot, wie bei mir, wenn sie vor mir kniet und meinen Schwanz lutscht. Tao erwidert Hasmina Blicke dann immer unsicher, so das sie über seine Verlegenheit lächeln muss, denn er sieht ihr nicht nur in die Augen und eine erotische Spannung ist bald nicht mehr zu übersehen. Ich spüre, das meine Ehefrau ihn vielleicht "dafür" ausgewählt hat und ihre devoten Blicke machen nicht mehr nur ihn sichtlich nervös.

Tao bringt uns jetzt Cocktails an den Strand, serviert dazu Snacks und seine Augen werden groß, als Hasmina auf ihrer Liege den Oberkörper leicht anhebt, sich mit den Ellenbogen abstützt und den Jungen freundlich anblickt.

Tao schluckt, denn Hasminas Brüste wölben sich unter dem Strandkleid dabei jetzt sehr weit vor.

"Massierst du mich mit deinem Sonnenöl überall, bitte?" Ihre Stimme ist rauh, als sie dabei von mir zu Tao sieht. Der Junge schluckt bei dieser Frage erneut, nickt aber hastig. Naja, sein sein nach Kokosnuss duftendes Sonnenöl hat er ja immer dabei und er starrt meine Ehefrau an, als sie langsam ihr Strandkleid auszieht und sich nur in ihrem winzigen Bikini auf den Bauch legt.

Reglos zögert er eine Sekunde, sieht zu kurz mir, doch ich bin " so völlig desinteressiert," höre dann Hasminas leises "Na" und sehe nun zu, wie der jungen Thai Hasmina einzureiben anfängt.

Jeder Zentimeter ihres fast nackten Körpers wird langsam und sehr sorgfältig bearbeitet, keine Stelle nackter Haut wird vergessen, manche cremt er sogar zweimal ein und vorallem ihr fester Po und ihre Brüste an den Seiten bekommen zweimal Öl ab. Hasmina seufzt dabei ganz leise, während die Hände ihren Körper minutenlang sanft verwöhnen.

Ich liege Gott sei dank auch auf dem Bauch, denn mein Schwanz beginnt sich zu recken, denn die Schenkel meiner Frau öffnen sich jetzt ganz langsam, als Taos Hände an den Innenseiten hinaufgleiten.

Er streichelt an ihnen immer höher hinauf, fast bis zu Hasminas Höschen und ihre Beine öffnen sich noch ein Stückchen weiter und mein Schwanz ist nicht der Einzige, der steif ist, in diesem Augenblick.

Auch bei dem Jungen bewegt sich da jetzt sehr deutlich etwas in seinen Shorts und jetzt streckt sich Hasmina auch noch etwas mehr und dabei zieht sich ihr ohnehin schon winziger Slip tief in ihre Po und Mösenspalte, legt ihre Schamlippen fast ganz bloß und Tao hat freien Blick auf eine schon ganz leicht feucht glänzende Pussy.

Auch ich starre auf die von dem winzigen Slip kaum noch verhüllte Möse.

Gott, meine Frau spreizt mitten am Tag, hier am Strand die Schenkel und lässt den Jungen tatsächlich ihre Spalte sehen.

Taos Mund steht kurz offen und er fasst sich fast verstohlen an seinen Schritt, dann gleiten seine Hände aber schon wieder an Hasminas Schenkeln nach oben und ich höre sie leise aufstöhnen, als sie den meiner Frau Schoß erreichen und still liegen bleiben.

Mut hat der junge Kerl, verdammt.

"Oh, das tut so gut, du bist so ein Schatz." seufzt meine kleine Frau nach einigen Augenblicken, richtet sich etwas auf, dreht sich zu ihm hin und dabei drückt sich ihr nackter Schoß wie zufällig gegen die Hände, da oben zwischen ihren geöffneten Oberschenkeln sind. Tao kann sie garnicht schnell genug zurück ziehen und es dauert alles auch nur einige Augenblicke, die aber lange genug sind, das er diese nackte Spalte spüren kann.

Dann erhebt sich meine Frau und ich sehe, wie hart ihre Nippel geworden sind.

Sie lächelt jetzt ganz lieb und süß. "Ich möchte ins Wasser, kommst du mit mir mit, mein Schatz?" Dabei sie zieht sich betont langsam und mit spitzen Fingern ihr Höschen wieder aus ihrer Spalte zurecht und sieht den sprachlosen Tao mit einem langen und wieder so devoten Lächeln von unten an.

Gott, wie gut sie das macht, aber, wen meint sie eigentlich gerade?

Hastig richte ich mich auf und Hasmina bemerkt mit einem Lächeln meinen dicken Schwanz, der sich unter meiner Badehose abzeichnet.

Dann blickt sie wieder zu Tao.

"Also, Tao, du bist wirklich ein Schatz und wenn du Lust hast, kannst du Morgen nach dem Frühstück zu uns in den Bungalow kommen, um mich wieder überall so schön einzucremen. Ich möchte ja keinen Sonnenbrand bekommen."

Tao blickt sie noch immer stumm an, weiß gerade garnicht, wie er antworten soll. Seine Hand war gerade an der Möse dieser kleinen Frau mit den großen Brüsten in dem viel zu kleinen Bikini und seine Blicke gehen von Hasminas Augen zu ihrem Schoß und vollen Brüsten und wieder zurück zu diesen dunklen Augen.

Hasmina lächelt.

"Ok, versprochen." Antwortet sie für ihn.

"Bis morgen. Ich freue mich schon sehr darauf. Kommst du, Liebling?"

Diesmal meint sie mich, blickt zu mir, nimmt meine Hand und wir laufen hinunter zum Meer.

Eine Abkühlung ist gerade sehr nötig.

Während wir zum Meer laufen, sieht sie mich an." Ist es ok für dich, wenn er das macht, mit mir, das Eincremen, meine ich?" und ich nicke nur, denn sie kennt meine Antwort längst, wenn er morgen mehr macht, mit ihr, mehr als nur Eincremen.

In dieser Nacht ist mein Schwanz lange steif und Hasmina genießt es, mich hart zureiten.

"Wie gggeil es dich gemacht hat mmm was heute und vielleicht morgen passiert, mit mir," flüstert sie mir heiser zu, blickt mich dabei von oben herab an, während sie mich auf meinem steif empor gereckten Mast reitet und genießt meinen steinharten Schwanz tief in sich.

Sie keucht schwer. "Ohhhdu bist so ein mmmahhh Schwwwein, so ein geiles Schweinnnndass du mmmmich von anderen ficken lässt, mmmmaber es macht mich ja auchsoooh heiß, wenn du mir dabeeeiizusiehst und mmmich liebe dich deswegen sosehroooohfick michsohartdu kannst, bevor er esmmmir morgen genausmachtmmmmitmmir." Diese Nacht wird sehr lange.

Dann, am nächsten Morgen, wir haben verschlafen, wartet Tao schon vor unserem Bungalow und bereitet die Liegen im Schatten vor.

Als Hasmina auf die Terrasse tritt, sehe ich sie vom Balkon vor unserem Schlafzimmer im ersten Stock aus Sprachlos an.

Meine Frau trägt ein Mini Strandkleid, das ganz weit offen steht und sie ist darunter völlig nackig. "Oh, wie schön, das du da bist," lächelt sie den jungen Thai an, geht auf ihn zu, nimmt ihn in die Arme und lässt ihn ihren nackten Körper und vorallem ihre großen, schweren Brüste spüren.

"Tao darf mich doch Eincremen?" fragt sie mich, blickt dabei aber den jungen Thai an, denn meine Antwort darauf kennt sie längst.

Dann lässt sie mit einem unschuldigen Lächeln das Kleidchen von ihren Schultern Zuboden gleiten und steht jetzt völlig nackt vor uns.

Mein Mund ist so trocken.

Was für einen geilen Anblick sie bietet.

Wie eine Marmorskulptur steht sie da.

Diese absolut strammen, so natürlichen Brüste, ihre langen, leicht offen stehenden, glatten Schenkel und ihr nackter Schoß. So steht sie da, blickt wieder zu dem Jungen auf und dann erst zu mir.

Sie gibt mir Gelegenheit, es zuverhindern, doch ich nicke nur leicht.

Ich würde dieser Frau jeden Wunsch erfüllen, alles tun für sie und ich weiß gleichzeitig, das sie es nicht ausnutzen, mich nicht heimlich betrügen wird.

Ihr wunderschöner Körper schimmert jetzt leicht gebräunt in der Morgensonne und obwohl ich sie schon sooft nackt gesehen habe, ist dieser Anblick immer wieder Atemberaubend.

Sie sieht noch einen Moment zu mir hoch und ihre Brüste wippen ganz leicht und elastisch, als sie mir einen Handkuss zuwirft, dann legt sie sich ganz langsam mit dem Bauch auf die Liege und dabei öffnen sie ihre festen Schenkel, biete mir und natürlich auch Tao ihre Möse zum zweiten Mal völlig offen dar.

"Lass dich verwöhnen" nicke ich heiser und Hasmina lächelt leise, als ich mich oben ins Schlafzimmer zurück ziehe.

Die zum Bungalow gehörenden Terrasse mit dem Wirlpool ist, wie schon erwähnt, von außen nicht einsehbar und Tao bemerkt, das ich zurück ins Schlafzimmer gegangen bin, so das Hasmina seine Hände jetzt völlig ungestört genießen kann.

Und diese Hände sind wieder dabei, den nun ganz nackigen Körper meiner Ehefrau beim Eincremen langsam immer weiter zu erkunden und er zögert jetzt keinen Augenblick mehr mit dem Eincremen. Sehr behutsam, fast vorsichtig geht er dabei vor, erst die Schultern, der Rücken und ihre Arme, dann die Beine und seine Finger streichen jetzt sanft über die Innenseiten ihre Schenkel weiter, immer weiter hinauf und Hasmina öffnet ihm wieder, wie von selbst ihre Oberschenkel langsam, kaum merklich.

Tao sieht es und fragt leise, ob es ihr gefällt und meine Frau flüstert, "Mmmm, ja tut gut, so gut."

Wie rauh ihre Stimme dabei schon ist.

Ich stehe oben, neben der offenen Tür, höre ihre Stimme, sehe unbemerkt, Taos Lächeln und seine Hände gleiten nach oben, in ihren Schritt, bis sie ihren Schoß erreichen und seine Fingerspitzen ganz leicht die prallen Schamlippen berühren.

Erst nur ganz kurz, für einen Augenblick, dann aber drücken sie sich fester gegen den nackten Spalt meiner Frau.

Hasmina stöhnt auf, bleibt aber still liegen und Tao beginnt, ihr fester, gezielter über die Möse zustreicheln.

Er tut das irgendwie sehr gekonnt und ich denke fast, das meine Ehefrau nicht die erste Touristin ist, die der junge Kerl so massiert.

Doch jetzt schüttelt meine Ehefrau zu meiner Überraschung leicht den Kopf.

"Nein, bitte, nicht, das darfst du nicht tun. Mein Mann ist oben," flüstert sie ganz leise. Sie dreht dabei den Kopf, sieht nach oben zu unserem Schlafzimmer und Tao zieht seine Hand zurück, aber nicht sehr weit, lässt sie auf Hasminas Oberschenkel liegen, während meine Frau versucht, mich zuentdecken.

Auch Tao blickt kurz nach oben.

"Soll aufhören?" fragt er dann, doch Hasmina gibt die Suche nach mir auf und schüttelt langsam ihren Kopf.

"Nein, nicht aufhören, mach weiter, bitte."

"Mann vielleicht schlafen?" fragt Tao leise und Hasmina legt ihr Gesicht wieder auf ihre Unterarme.

Sie weiß, das ich nicht schlafe.

"Ja, vielleicht" antwortet sie und Tao massiert sie ganz langsam weiter. Er nimmt sich jetzt viel Zeit, streichelt mit der Linken über ihren Po, schiebt sie ganz langsam tief in den Spalt zwischen ihren beiden festen Pobacken hinein, während seine Rechte an den Schenkeln meiner Frau bis ganz nach oben gleitet und jetzt duldet Hasmina die Berührungen, lässt es zu, das er ihren nackten Schoß erreicht, sie dort berührt.

Gebannt blicke ich auf seine kleinen, braunen Hände und spüre wieder diese leichte Eifersucht in mir aufsteigen, als Hasmina ihre Schenkel ein Stück breiter stellt, die Hände jetzt gewähren lässt, die sie nun an Poloch und Schoß gleichzeitig berühren.