Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nur ein normaler Arztbesuch 10

Geschichte Info
Der Urlaub Teil 2
13.6k Wörter
4.51
7.9k
00
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Gibt es einen erotischeren Anblick, als die große Brüste einer schönen Frau.

85D. Voll und stramm, die sich unter einer engen, vielleicht sogar etwas leicht durchsichtigen Bluse schön empor recken und dabei unter dem Stoff immer wieder nackig sichtbar werden. Natürliche Brüste, die deshalb vielleicht schon ein klein wenig hängen, aber trotzdem noch sehr fest und elastisch sind und die bei jeder Bewegung sanft auf und ab schwingen.

Mit zwei kleinen, dunklen Nippeln, die sich unter dem strammen, knapp sitzenden Stoff bei jeder Bewegungen daran reiben, bis sie hart eregiert sind und steil abstehen, von diesen Brüsten.

Für mich gibt es keinen schöneren Anblick und ich habe Glück.

Es gibt sie in meinem Leben wirklich, diese Brüste.

Hasmina, meine Ehefrau, hat solche 85D und sie trägt auch diese engen Blusen.

Ich war vom ersten Moment fasziniert von ihrem Anblick, den diese kleine, zierliche und wunderschöne Frau mit den unverkennbar arabischen Wurzeln da bot, wenn sie stolz vorbei ging, mit ihren festen, großen Brüsten.

Es hat etwas gedauert, bis sie mich erhört und geheiratet hat, aber seit der Hochzeit zeigt sie sich auf meinen Wunsch hin mittlerweile fast immer ohne BH.

Sie weiß, wie stolz ich auf sie bin und zeigt ihre Rundungen nun gerne, präsentiert sie sogar schon etwas aufreizend und doch sind ihre Brüste auch fast ihr ganzes Leben lang Lust und Qual zugleich.

Selbst jetzt, hier im Urlaub, erregen ihre Beiden schweren und so prallen Rundungen immer wieder Aufsehen.

Sie haben einfach eine besonders erotische Anziehungskraft.

Auf Männer wie Frauen.

Eigentlich wollten wir nach den Ereignissen in den letzten Monaten nur Ruhe, Erholung und Entspannung in unserem ersten gemeinsamen Urlaub finden, doch wir wurden schon in den ersten Tagen hier in Thailand wieder in die Erotik verwickelt, was vorallem Hasmina in einen Strudel aus Eregung und Lust hinein zog.

Meine Ehefrau ist schon ab dem zweiten Tag von Tao, einem noch jungen thailändischen Hotelangestellten jeden Morgen auf der privaten Terrasse vor unserem Bungalow eine Stunde lang massiert. Ich hatte diesen Service extra für sie gebucht und sie genoss es sichtlich entspannt.

Es sollte nur eine traditionelle Massage sein, aus der aber mehr wurde. Denn der erst 17 jährige, groß gewachsene und schlanke Tao zeigte vom ersten Moment an mehr als deutliches Interesse an meiner Frau. Er schien fasziniert von ihr und war irgendwie immer in ihrer Nähe, umschwärmte sie bis in den Abend, erfüllte alle ihre Wünsche und ich neckte meine Frau bereits mit ihrem "jugendlichen Verehrer."

Und ich fand die Vorstellung gut, das Hasmina vielleicht ein Abenteuer zulassen könnte.

Natürlich schmeichelten ihr seine Avancen und es überraschte mich eigentlich nicht, das sich diese schöne, 44 jährige Frau dann auch tatsächlich auf ein "Spiel mit dem Feuer" einlies und sein Flirten während der Massagen zuerwidern begann. Hasmina zog sich für seine Massage völlig aus, verzichtete auch auf ihr Höschen und die Massagen wurden jetzt schnell vertraulicher und deutlich intimer.

Denn Hasmina lies die zärtlichen Berührungen des Jungen jetzt mehr und mehr zu, duldete es lächelnd, wenn er ihr nun auch ihre nackten Brüste massierte und sie zwischen ihren Oberschenkeln fast ganz oben in ihren Schritt anfasste.

Es war es also kein Wunder, das er mehr und mehr wagte und sie mit seinen Händen ganz langsam immer intimer berührte.

Hasmina ist äußerst empfindlich an ihren Brüsten, kann an ihnen stimuliert bis zum Orgasmus gebracht werden und obwohl sie mich in der Nähe wusste, ließ sie diese Massage immer weiter zu und als Tao sie dann verführte, wehrte sie sich nicht mehr dagegen, lies geschehen, das er sie schon während der dritten Massage dann mit seinen Fingerspitzen zum ersten Orgasmus brachte und dann vögelten sie miteinander auf unserer privaten Terrasse und ich sah ihnen wichsend zu.

Und dieser kleine Mistkerl war ungemein geschickt beim Ficken, war sehr gut darin, es meiner kleine Hure richtig zubesorgen,

was er dann auch tat

Auch an den beiden nächsten Morgen, noch ganz früh, bevor ich selbst wach war, da war er schon da und meine Ehefrau lief bereits hinunter auf die Terrasse und er nahm sie sich, diese schöne Touristin, ritt sie wie eine willig geile Ehestute, die sie in diesem Moment auch war, brachte sie mit einem unschuldigen Lächeln zu mehreren, sehr intensiven und lauten Höhepunkten. Hasmina kam es immer wieder von neuem unter den Stössen diese jungen Thai und sie wurde wieder einmal diese dreckige geile Ehehure.

Schon einmal war sie eine Hure, eine Ehehure.

Doch jetzt, hier geschied es, weil Hasmina es will und weil sie weiß, das ich, ihr Ehemann ihr mit großer Lust zusehe. Sie braucht meine Erlaubnis nicht, doch sie genießt das Ficken mit dem Jungen um so mehr, weil sie mich oben im Schlafzimmer am Fenster stehen weiß und das ich beim Zusehen wichse, was ihr noch zusätzliche Lust bereitet.

Denn schon seit Beginn unsere Ehe ist es für mich einfach eregend, meine Ehefrau beim Fremdgehen zubeobachten.

Ihr zu zusehen, wen sie sich besteigen lässt, dabei über alle Grenzen hinaus geht und von ihrer Lust und Geilheit überwältigt wird. Es hat gedauert, bis wir Beide uns darüber klar geworden waren und wir uns einander offenbaren konnten, bis wir uns zu unseren lange verborgenen Phantasien bekannten, die Gott sei dank sehr gut zueinander passten.

Und mittlerweile genießt Hasmina, das ich ihr, mal offen oder heimlich zusehe und ihre dunklen Augen glitzern jedesmal, wenn ich es mir selbst mache und sie mit ansehen kann, das ich abspritze.

Aber ich bin oft viel zuschnell fertig, denn es ist ihr schweres Stöhnen und Keuchen, wenn sie sich von Anderen ficken lässt und der Anblick ihres vollüstig bebenden, schweissnassen, nackten Körpers, der mich so masslos eregt und wenn ich mit ansehe, wie sie sich unter den tiefen Stössen fremde, steifer Schwänzen in ihrer nass glänzende Fotze windet, sich immer heftiger aufbäumt und sie dann so vollkommen aufgeeilt kommt und die Wellen dieser absoluten Geilheit dann durch ihren zierlichen Leib mit den großen Titten fluten, dieser Anblick meiner Hasmina, der stimuliert mich jedesmal immer wieder über alle Massen.

Und sie liebt diese harte Gefickt werden, weil sie es vor meinen Augen tun kann und vorallem wenn es mit großen, so richtig großen Schwänzen geschied. Je länger und dicker sie sind, in ihre Fotze und je härter und tiefer sie genommen wird, desto lieber hat sie es dann, wie sie mir zu Beginn unsere Ehe noch ziemlich beschämt gestanden hatte.

Damals, Zuhause.

Als sie es in den Tagen um unsere Verlobung und Hochzeit herum mit mehreren Männern aus ihrer eigenen, sehr großen und weit verzweigten Verwandschaft hatte tun musste.

Sie hatte Sex, mehrfachen Sex mit Onkeln und Cousins, die sie oft garnicht kannte, die in ihrer weit entfernten Heimat leben, die aber jetzt extra zur Hochzeit anreisten, um es der frisch verheirateten Braut, dieser "Hasmina mit den großen Titten," da aus Deutschland endlich auch mal besorgen zukönnen. Diese überwiegend schon alten Schweine kamen nur zum ficken, wollten es einfach auch mal mit "Der" machen. Hasmina ist auch in ihrer Heimat immer sehr westlich gekleidet. Ihre großen, hochgewölbten Brüste lassen sich auch garnicht verstecken, egal was sie trägt und viele dieser alten Böcke sind einfach schon lange scharf auf sie gewesen.

Und Hasmina hatte sich einigen von denen schon als junge, 16 jährige Ehefrau, während ihrer ersten Ehe hingeben müssen und sie musste es dann auch in Deutschland mit Kollegen ihres Mannes tun, der die Kerle einfach mit nach Hause brachte, "davon" dann Fotos gemacht hat und die später stolz herum zeigte.

Damals war es nicht so freiwillig, wie jetzt hier in Thailand.

Diese Fotos, von denen Hasmina nichts wusste, wurden mir nach unserer Hochzeit dann von einem "lieben Verwandten,"ihrem älteren Cousin Issa mit einem Lächeln unter die Nase gehalten. Issa, der eine kurze, aber intensive Rolle in dieser Zeit spielt, genauso wie sein mieser Bruder Amed. Es waren die Zwei, die Hasmina nach unserer Hochzeit in unserem neuen Zuhause, in unserem Heim, mehrfach gevögelt hatten und dabei hörte ich dann auch zum ersten Mal von der "Guten Ehefrau." Einer Ehefrau, die ihrem Ehemann ganz nach "alten Traditionen" immer gehorsam ist und alle Wünsche, auch die perversen, stets zuerfüllen hat. Die Ehefrau, die alles willig tut, sich auch von anderen Männern ficken lässt, solange es der Ehemann will. Und zu dieser guten Ehefrau wollten dieser Issa und sein Bruder Hasmina dann "mit meiner Erlaubnis natürlich" sehr gerne erziehen.

Von wegen, mit meiner Erlaubnis.

Sie taten es einfach, vorallem während eines von ihnen arrangierten, fast schon erzwungen Urlaubs, den Hasmina auf Druck ihrer "Erzieher" natürlich alleine in ihrer Heimat verbringen musste.

Dort erzogen sie Hasmina dann, fickten sie zwei Wochen lang täglich mehrfach durch, boten sie dann auch einigen dieser alten Verwandten während der "Erziehung" an und gaben sie auch noch an Freunde und Fremde zum harten, fast immer analen Sex weiter.

Arschficken mit Hasmina war der Renner.

Wir sind damals Beide von diesen Dingen überrascht worden, von alldem, was da vor und während und selbst nach unserer Hochzeit noch alles gemacht wurde mit meiner Ehefrau. Aber seitdem sind wir offener füreinander geworden. Es hat uns beide näher gebracht, sehr viel näher und stärker, denn wir haben auch unsere gemeinsame Lust entdeckt, am Fremdficken und dabei Zusehen. Es hat unsere Liebe nur noch mehr gestärkt.

Und nun hat sich Hasmina von dem jungen Tao Ficken lassen und sie ist dabei vom Inhalt seiner Badeshorts, von der Größe und dem Umfang genauso überrascht, wie von seiner Ausdauer und Geschicklichkeit beim Ficken. Der 17 jährige besteigt sie hart und mit großer Lust und danach lässt sich meine Frau auch noch mit weiteren Angestellten ein, mit denen es zum Sex kam. Meine Frau gab sich ihnen hin und sie verwöhnt die dunklen, steifen Schwänze dann auch tief in ihrem Mund und sie schluckt auch, bis es ihr über ihre Lippen läuft. Obwohl diese Thai alle kleiner sind als sie selbst, sind sie "da unten" überraschend groß, sogar sehr groß gebaut und diese Großen genießt meine Frau, bis ihre vollen Brüste voll mit Sperma sind und es ihr aus ihrer offenen, nass glänzenden Spalte über die Schenkel läuft.

Und das meine Frau danach dann zu mir zurück kommt, lächelnd in meinem Arm liegt und wenn sie sich dabei an mich schmiegt und befriedigt einschläft, ist es das absolute Glück für mich. Aber eben nur fast. Denn manchmal erwacht Eifersucht in mir und Angst, sie verlieren zukönnen. Das sie sich verlieben könnte und das sie dann geht, mich verlässt. Hasmina kennt diese Angst in mir und sie tut alles, um sie nicht aufkommen zulassen. Sie liebt mich, aber auch sie ist nicht völlig frei von Gefühlen bei ihrem Fremdficken. Dieser Issa, ihr älterer Cousin, hat diese Gefühle einmal in ihr geweckt. Hasmina begann in ihrer Heimat während dieser Erziehung, diese Gefühle für ihn zubekommen. Gefühle, die sich bei ihren innigen Küssen entwickelten, vorallem aber mit seinem mächtigen Schwanz zutun hatten. Er ihr half damals zwar gegen seinen Bruder, aber ich sah die Küsse und wie er sie mit seinen 25cm bestieg und ich sah Hasminas Augen und ihre Gefühle in ihrem Blick, die bis heute meine Angst sind.

Die beiden Brüder hatten Hasmina beim Ficken gefilmt und Druck ausgeübt, doch sie konnte die Chips an sich bringen und wir verbrannten sie.

Doch jetzt stehen wir am frühen Vormittag im Hafen an der Pier und ich sehe, das Hasmina erwartungsvoll lächelt und wie sie sich freut auf die kleine Seereise.

Das Ausflugschiff ist ein zwar alter, aber recht sauberer Kutter, nicht sehr groß, mit drei Mann Besatzung, die Rundfahrten an der Küste entlang anbieten und wir sagen spontan zu. Raus aufs Meer. Ein alter, zahnloser Mann, der auf einer dicken Rolle alter Taue sitzt, kassierte ein paar Baht und da gerade Touristen das Schiff fröhlich lachend verlassen, scheint sich die Tour zulohnen.

Doch ich hab den Fotoapparat nicht dabei, hab ihn im Bungalow liegen lassen und ich ärgere mich bereits, aber der Alte nickt nur. "Ok, ok, du schnell kann noch holen, ist ok, gut für kleine Touristin, sie schon kommen an Bord." Ich küsse Hasmina noch hastig, die aber gebannt auf das Meer und das Schiff blickt und garnicht mitbekommen hat, das ich den Foto holen will, denn sie blickt mich überrascht an, als der Alte ihre Hand nimmt und sie über einen Steg auf das Boot führt, während ich zurück zum Hotel eile.

Meine Frau blickt mir fragend hinterher und ich winke und rufe ihr zu, das ich den Foto holen will, aber der Schiffsmotor springt in diesem Moment dröhnend an, so das Hasmina mich nicht versteht. Ihr Blick ist zwar unsicher, aber sie winkt zurück und lässt sich über den wackligen Steg auf das Boot führen.

5 Minuten später bin ich wieder am Pier, doch das Boot.... ist weg. Ich sehe zwar noch, wie es für ein altes Schiff ziemlich schnell den Hafen verlässt, aber es ist schon außer Rufweite und ich bleibe verblüfft stehen. Der alte Thai auf der Rolle mit den Tauen lacht nur, "All ok...dein Frau only Passagier, all ok, hat sie viel Spaß." Er reckt den Daumen hoch und auf meine Frage, wie lange die Fahrt denn dauert, grinst er breit "2..3 hour or longer?"Er zuckt die Schultern und ist weg. Genau wie das Boot weg ist, mit meiner Frau!

Da stehe ich jetzt und es kommt ein merkwürdiges Gefühl in mir hoch. Nach alldem, was in den letzten Tagen hier passiert ist, schätze ich die Thai nun etwas anders ein. Vielleicht ein Klischee, die schöne Touristin und die Thaimänner, vielleicht auch mit so geschickten Händen und großen Schwänzen. Oh verflucht, aber mir bleibt nichts übrig, als jetzt zu warten. Wenn ich das vorher gewusst hätte, ich hätte den Fotoapparat ins Meer geworfen.

Doch was jetzt? Gehen und ihre Rückkehr vielleicht verpassen? Nein. Hinterher fahren? Mit was. Der Hafen ist fast leer. Also suche mir einen Platz in einer kleinen Kneipe mit Blick auf den Hafen und die Anlegestelle und das Warten beginnt.

Angestrengt versuche ich mir meine Unruhe nicht weiter anmerken zulassen, doch die Blicke der einheimischen Männer entgehen mir nicht, die in der Kneipe herum sitzen und mich anstarren. Die haben natürlich alles mitbekommen und sie unterhalten sich leise, lachen immer wieder in meine Richtung und ihre Blicke sind belustigt und mitleidig zugleich. Ich weiß nicht, was ich denken soll und dann spüre ich auch noch, das mein Schwanz steif wird, als ich an Hasmina denke und an die Thai, da alleine an Bord mit ihr.

Gott, ich kriege einen Ständer.

Meine Ehefrau ist irgendwo da draußen auf dem Meer, auf einem kleinen Schiff, mit drei fremden Männern und ich stelle mir gerade wirklich echt vor, das es zum Sex kommt, zum Sex zwischen diesen Männern und meiner Hasmina. Mir platzt der Kopf und die Hose. Oh Shit und die Zeit vergeht so langsam. Aber ich muss einfach warten.

2, 3 Stunden sind längst um, dann 4, fast 5 Stunden und die Männer, die noch immer um mich herum sitzen, grinsen mich mittlerweile ganz offen an, bemerken meine wachsende Nervosität und ich habe Mühe, meinen Ständer unter dem Tisch zu verbergen.

Zwei Mal gehe ich sogar auf das schmuddelige WC, mache es mir dort hastig selbst, während ich mir vorstelle, was irgendwo dort draußen auf dem Schiff gerade mit meiner Ehefrau geschied.

Ich kann garnicht anders, als wichsen und die Kerle grinsen, als ich zurückkomme, wie ein Hund. Und das Wichsen nutzt auch nichts, mein Schwanz ist trotzdem nach wenigen Minuten wieder steif bei diesen ständigen Gedanken. Dann endlich, nach fast 5 Stunden, kommt das Schiff im Dunklen wieder in Sicht und ich springe auf, haste zum Pier und denke nicht daran, das jetzt jeder wohl meine Erektion sehen kann, die sich in meiner Hose reckt. Aber es ist mir gerade auch vollkommen egal, denn das Schiff mit Hasmina ist zurück.

Im trüben Schein einiger schwacher Glühbirnen sehe ich zwei Thai an Deck, aber keine Spur von ihr. Das legt Schiff legt laut rumpelnd an, einer der Männer springt an Land, vertäut es und erst jetzt kommt meine Frau von irgendwo unten, wohl aus einer Kajüte nach oben an Deck, dicht gefolgt von einem ziemlichen fetten Kerl.

Sie stellt sich an die Rehling, blickt sich suchend um, entdeckt mich aber im Halbdunkel nicht sofort, doch ich atme erleichtert auf, bin einfach froh, sie endlich unbeschadet wieder zuhaben.

Ich will ihr schon entgegen gehen, als der fette Kerl jetzt an sie heran tritt.

Er drückt sich von hinten mit seinem Schoß an den Po meiner Frau, legt Hasmina seine Arme um ihre schmalen Hüften und dreht sie zu sich herum. Meine Frau ist schon überrascht, denn er sie küsst jetzt, küsst sie tatsächlich auf ihren Mund und ich bleibe wie angewurzelt stehen, halte den Atem an, bei diesem völlig unerwartenden Anblick. Denn ich sehe auch, das sie es fast ohne jede Gegenwehr zulässt.

Ist das nur die Überraschung?

Der Kerl ist viel größer als meine Hasmina und ich sehe, wie sie ihre kleinen Händen auf seine Brust legt, aber nicht um ihn abzuhalten. Sie legt ihren Kopf jetzt weit in den Nacken, geht auf die Fussspitzen und reckt sich ihm entgegen, als der Kerl sie küsst. Nein, nicht nur er küsst sie, sie erwidert seinen Kuss, freiwillig und mit sichtlicher Hingabe.

Ihr Mund öffnet sich, lässt ihn zwischen ihre Lippen und ein inniges Spiel der beiden Zungenspitzen beginnt. Mein Herzschlag pocht in meiner Brust und mein Mund ist staub trocken. Was tut sie da und warum? Hasmina hat viele Freiheiten und sie lebt sie aus, doch Küsse, solche Küsse sind mein eifersüchtiges Problem und Hasmina weiß es. Sie weiß, wie sehr mich das trifft, wenn ich es sehen muss.

Und doch steht sie auf den Fußspitzen vor diesem Kerl, der sie in seinen Armen hält und erwidert seinen Kuss, den intimen Zungenkuss eines fremden Mannes und nicht nur das. Sie duldet jetzt auch noch seine Hände, die ihr in aller Öffentlichkeit über den Po und die Hüften hinauf zu den großen Rundung ihrer Brüste gleiten. Der Thai fasst ihr unter ihr Strandkleid, geht ihr an die schweren Brüste, betatscht und knetet sie durch und Hasmina hält still, küsst ihn einfach weiter. Ich weiß ja, wie geil sie wird, wenn ihre Titten massiert werden, aber jetzt, hier, duldet sie die tatschenden Hände, obwohl sie doch wissen muss, das ich irgendwo stehe und es mit ansehe. Ihr Kopf legt sich jetzt wieder weit nach hinten in ihren Nacken und ihre Augen schließen sich, während sie betatscht wird. Eine Hand geht ihr von vorne in den Schritt, greift ihr hart zwischen ihre Schenkel und Hasmina stöhnt und ihre Schenkel öffnen sich ein Stück weit für diese Hand an ihrer Fotze. Ist ihr das echt egal? Oder glaubt sie gerade, das ich nicht da bin, das ich wirklich nicht auf sie gewartet habe? Nein, Hasmina weiß, ich bin hier, sie muss es einfach wissen. Und doch lässt sich küssen und betatschten und erst als ihr der Kerl jetzt einen seiner fetten Finger in ihre Möse schiebt und sie zuficken anfängt, erst jetzt, löst sie sich hastig von diesem fetten Schwein und geht zum Steg, sieht sich mit großen Augen wieder nach mir suchend um.

Meine Frau weiß es nicht wirklich, aber sie ahnt, das ich da bin. Und jetzt winke ich ihr zu, schwach und verunsichert und diese Mal entdeckt sie mich sofort, lacht befreit auf, winkt heftig zurück und kommt eilig über den schmalen Steg zu mir herunter.

Ihr Lächeln ist offen und strahlend, als sie in meine Arme fliegt und mir um den Hals fällt.

"Oh mein Schatz" flüstert sie, überschüttet mich mit unzählige Küssen überall in mein Gesicht, dann innig und liebevoll auf meinem Mund. Endlich ist sie wieder da. Ich halte sie fest in meinen Armen, wir küssen uns scheinbar endlos und obwohl ich sie gerade mit diesem Kerl gesehen habe, ist mir das jetzt eigentlich schon wieder völlig egal geworden. Ich spüre ihren nackten Körper unter dem dünnen Strandkleid, da ist keine Spur mehr von ihrem Bikini, den sie bei der Abfahrt noch darunter trug. Und auch das Kleid steht bis auf zwei große Knöpfe in der Mitte weit offen, ist beinahe völlig aufgeknöpft, so das jeder in unserer Nähe die Nacktheit ihrer Brüste, die steifen Nippeln und selbst ihre blank rasierte Möse sehen kann. Ziemliche sicher sogar, den alle Thai in der Kneipe starren mit großen Augen zu uns herüber.