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Nur ein normaler Arztbesuch 10

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Aber auch das ist mir alles egal. Ebenso wie mein Schwanz, der sich bestimmt genauso sichtbar unter meinen Badeshorts reckt. Hasmina ist wieder da, ist wieder bei mir und küsst mich noch immer und erst jetzt, als wir beide Luft holen, bemerkt auch sie ihre Nacktheit und die vielen Blicke und schließt verlegen die Knöpfe an ihrem Kleid. Ich sehe ihr dabei einen Moment lang zu und ihr Lächeln wird unsicher. Das offene Kleid und ja, dieser Kuss...Hasmina ahnt, das ich es gesehen habe und das sie es nie dazu hätte kommen lassen dürfen. Doch ich nehme ihre Hand, wir gehen langsam in Richtung Hotel und jetzt blickt sie mich mit großen Augen von der Seite fragend an.

"Wo warst du, warum bist du einfach weg gegangen? Du hast mich einfach alleine gelassen?" Sie blickt mich vorwurfsvoll, fast böse an und ihre Stimme ist rauh, während wir Hand in Hand durch die Seitenstraße weg vom Hafen zum Hotel, hin zu unserem Bungalow gehen.

"Wegen des Fotoapparat, hatte ich dir doch zugerufen," aber Hasmina schüttelt heftig den Kopf.

"Wegen des blöden Fotoapparat hast du mich da alleine gelassen? Ich hab nix gehört, wegen des blöden Motors von dem blöden Schiff und der blöde alte Kerl hat dann auch noch gemeint, das du willst, das ich alleine mit ihnen wegfahre." Hasmina ist aufgebracht, zornig und ich bleibe stehen, blicke sie an und meine Frau kann meine jetzt Verwirrung sehen.

Ihre Entrüstung geht in Ungläubigkeit über und sie zögert mit großen Augen. "Was? Ich hab ihm das geglaubt, weil du ja gewunken hast und dann einfach weg gegangen bist und da, da dachte...ich echt, das du...willst, das ich mit...denen da alleine mit dem Boot...."

Hasmina stottert, denn meine sichtliche Überraschung verunsichert sie nun doch. "Wegen des blöden Fotoapparat hast du mich alleine gelassen, alleine mit drei... Kerlen, die dann..."Ihre Augen sind jetzt riesig groß und flackern. "Ich hab wirklich geglaubt, du willst das und nur deshalb hab ich mich überhaupt von diesem blöden alten, fetten Kerl dazu übereden lassen, alleine mit zufahren."

Das Wort blöd kommt ihr immer dann über die Lippen, wenn sie völlig durcheinander ist.

"Du hast ihn eben geküsst, so richtig geküsst." Fast flüsternd kommen meine Wort jetzt über meine Lippen und sie klingen rauh.

"War das deine Verabschiedung von ihm, dem blöden Kerl."

Hasmina schluckt und blickt mich stumm und verunsichert an, ohne zu antworten.

Ich sehe die Scham in ihren Augen.

"Und gefickt hat er dich ja wohl auch..sie haben dich alle gefickt, alle Drei?" Hasmina blickt mich noch immer stumm an, dann treten Tränen in ihre Augen, die sich schließen für einen Moment und dann schaut sie mich fast gequält an...

"Bitte, verzeih mir, bitte. Ich bin doch nur mitgefahren...weil du weg bist und weil ich geglaubt habe, das du das so willst."

Sie stößt die Worte heraus und klammert sich weinend an mich, als ich den Kopf schüttele. Ihr zierlicher Körper zittert und bebt jetzt, während ihr die Tränen über die Wangen laufen. Ihr Stimme versagt, denn sie ahnt, das sie mit Absicht alleine auf das Boot gelockt wurde, aber nicht von mir. Ich halte sie fest im Arm und ich spüre ihre schweren, sehr hart angeschwollen nackten Brüste durch ihr Kleid, als sie sich an mich presst und ich weiß, wie sehr sie jetzt gerade eregt sein muss, denn ihre Titten sind immer so prall angeschwollen, wenn sie sehr geil ist oder gerade Sex hatte oder Beides. Aber ich frage sie nicht danach.

"Warum sollte ich das denn wollen?" frage ich stattdessen heiser und meine Ehefrau weicht zurück, sieht mich beschämt an.

Ihre Lippen zucken, während sie noch einmal versucht, sich zu rechtfertigen.

"Weil ich geglaubt hab, du willst, das ich mit den Männern auf dem Boot, das du mich ihnen überlassen wolltest...das ich mich ficken lasse."

Die Worte brechen jetzt aus ihr heraus.

Ihre Stimme erstickt und ihre Fingernägel krallen sich meinen Unterarm, während ich spüre, das meinen Schwanz steif wird. Ich weiß jetzt, das es passiert ist. Sie hat es getan, hat echt mit den Kerlen gefickt.

Hasmina schluchst leise, dann blickt sie mich an, aber ihre dunklen Augen sind jetzt nicht mehr ängstlich, denn sie spürt in diesem Augenblick meinen steifen Schwanz an ihrem Schenkel.

"Du wolltest es wirklich nicht?" Sie blickt mich fragend an und jetzt fühle ich Scham aufsteigen in mir, doch Hasmina drückt sich fester an mich, presst ihren Schenkel an meinem Schwanz, wie um Gewissheit zu haben. "Du hast es nicht geplant, hast aber die ganze Zeit die Vorstellung gehabt, wie die Drei mich nehmen, das sie mich ficken und das eregt dich....oh, du Schwein."

Ich zögere, nicke dann aber und sie küsst mich lange. "Also mein Lieber, was hast du dir denn die ganze Zeit so vorgestellt, was dieses Kerle machen mit mir, da ganz alleine auf dem Boot?"Hasmina kokettiert jetzt mit der Situation, will mich heiß machen. "Das du es mit ihnen...sie dich nehmen," stammle ich heiser und Hasmina nickt leise lächelnd. "Ja, mein Schatz, das haben sie, ziemlich oft sogar, in meinen Mund und in meinen Po und meine Muschi auch...das hast du dir vorgestellt, oder?"

"Und du hast sie alle Drei geküsst."

Meine Stimme ist heiser und meine Frau zuckt zusammen, ihr Lächeln erstirbt.

"Ja", aber mehr sagt sie jetzt nicht und wir gehen langsam und wortlos zum Resort zurück. Erst im Bungalow angekommen, nimmt sie mich lange in die Arme und als ich sie frage, ob die vielleicht..mit Gewalt, schüttelt Hasmina ihren Kopf. "Nein, das mussten sie nicht, weil ich ja geglaubt habe, das du möchtest, das ich es tue und deshalb hab ich alles zugelassen, was sie mit mir machen wollten." Sie legt ihren Kopf dabei fest auf meine Brust.

"Du hast alles getan, was sie wollten?" frage ich, "auch küssen?"

Hasmina drückt sich fester an mich, zögert einen Augenblick. Sie weiß, das ich diesen Kuss gesehen habe, diesen verdammten Zungenkuss. Und sie weiß natürlich auch, wie unsicher mich das macht, denn schon einmal hatte sie sich, während dieser "Erziehungswochen" ohne mich, alleine in ihrer Heimat, fast verliebt. In ihren Cousin und in seinen mächtigen Schwanz. "Ich hätte das nicht tun dürfen und ich bereue es wirklich. Bitte, glaub mir, ich wollte dir nur deinen Wunsch erfüllen und der Kuss, der bedeutet wirklich überhaupt garnichts, den du bist meine einzig Liebe, nur dir alleine gehört mein ganzes Herz für immer." Sie spürt gerade meine Angst und weiß, um meine Unsicherheit.

Ich nicke, streichele sanft über ihren Kopf, ohne zuwissen, was ich denken oder sagen soll. Wieder dieser Mist von der "guten Ehefrau." Ich ziehe sie an mich und sie setzt sich sofort auf meinen Schoß.

"Bitte, verzeih mir, bitte." Mit rauher Stimme versuche ich das Thema zuwechseln.

"Was sind das für Leute?" und Hasmina scheint erleichtert, das ich nicht weiter frage. Aber auch ihre Stimme ist brüchig, als sie zu erzählen anfängt.

"Ganz einfache Leute, glaube ich. Der Dicke heißt Kamo, ist der Besitzer, der Junge heißt Nok und ist sein Sohn und der andere ,Pah, der ganz Alte wohl ein Bruder."

"Und sie haben dich alle drei...du hast mit allen," frage ich, obwohl ich die Antwort längst kenne und die mich nun wieder zu eregen beginnt. Hasmina spürt diese Eregung natürlich an ihrem Po und die ihr gerade mehr als Worte deutlich meine heimliche Zustimmung zeigt, zu dem, was geschehen ist. Sie nickt leicht. "Ja, ich hab es mit allen Drei getan, so wie du es dir doch vorgestellt hast, oder?"

"Und du, du bist auch gekommen dabei, hast einen...als die dich gefickt haben."

Sie nickt wieder, bleibt aber jetzt stumm, doch ihre kleine Hand tastet jetzt in meinen Schritt, schiebt sich in meine Hose, umfasst mich und beginnt, mich hart zuwichsen. "Ja, ich bin gekommen, als sie mich genommen haben, bei edem von Ihnen." Leise sind ihre Worte jetzt, als sie zu erzählen anfängt.

"Wir sind zu einer kleinen Insel gefahren, haben am Strand geankert und ich bin mit dem Jungen schwimmen und tauchen gewesen, hab mich am Strand gesonnt und es gab dann gegrillten Fisch und es war eigentlich ein schöner Ausflug. Die Drei waren lieb und freundlich, aber ich habe natürlich ihre Blicke gespürt, mit denen sie mich angesehen haben und ich dachte, das sie mich nehmen werden, weil du das ja willst, das sie mich...Dann meinte der Dicke, das der Fisch umsonst sei und die Getränke, aber die Fahrt müsste ich noch bezahlen. Naja, ich war ohne Geld und hab ihm angeboten, das du später im Hafen, das du dann bezahlst, aber da hat er gelacht und gemeint, du bist vielleicht garnicht mehr da und das ich, das eine so hübsche Frau, die könnte auch gerne anders bezahlen."

Hasmina blickt mich an und küsst mich, bevor sie weiter erzählt.

"Er hat dabei gegrinst, als ich nicht geantwortet habe, ist zu mir gekommen und hat seine Hand auf meinen Bauch gelegt, da, so ganz dicht an meiner Brust."

Hasmina nimmt meine Hand und legt sie ganz eng unter ihren Busen.

"So war seine Hand, ganz nahe an meiner Brust und ich wusste, was er meint, als er mich dann angefasst hat, an meinen Brüsten und mich gestreichelt hat."

Meine Hand schließt sich nun auch um Hasminas schwere Brust und ich knete sie langsam, aber hart, denn ich weiß, was sie mag.

"Ich hab ihn gefragt, wie ich das denn sonst vielleicht noch könnte, bezahlen. Ob ich mich ausziehen soll für sie und er hat sich ganz eng hinter mich gestellt, seine Hände um meine Brüste gelegt und dann genickt. das daß eine Möglichkeit wäre, aber richtig, so ganz nackt, weil da draußen wären sie sowieso alleine und es würde niemand sehen. Er hat mir dabei meine Brüste gestreichelt und angefangen sie zumassieren, genauso wie du es gerade machts und ich wusste, das mir nichts übrig bleibt, als es jetzt zu zulassen und er hat ja auch gemerkt, das ich eregt war, als er mit seinen Fingerspitzen an meine Nippel ist und dann hat er angefangen mir das Kleid aufzuknöpfen, mich auszuziehen, aber er wollte mehr, wollte mich ganz nackig und da hab ich mir auch den Bikini ausziehen lassen und bin dann so ganz nackig vor ihnen auf dem Deck gestanden."

Hasmina stockt erneut und sucht nach Worten und ich unterbreche sie nicht, denn ich will es hören und ihre Hand umfaßt gerade hart meinen Schwanz. Gott, wie gut sich ihre kühlen Finger an meinem Schwanz anfühlen und ja, ihre Erzählung geilt mich gerade so auf, das ich spüre, das es mir gleich kommen wird.

Hasmina blickt mich von unten an und sie lächelt, während sie meine mächtige Erregung härter wichst. Ich genieße ihre Hand, die vor wenigen Stunden dasselbe auch bei anderen ...Sie fragt jetzt, ob sie weiter erzählen soll und ich nicke nur stumm.

"Die Drei haben gelacht, als ich so nackig war, aber es war jetzt ein anderes Lachen und der Dicke hat angefangen, mich fester anzufassen, hat mich betatscht, mir meine Brüste härter zumassieren angefangen und sie durch geknetet und der Alte ist zu uns rüber, hat dasselbe bei mir...von vorne, ist zwischen meinen Schenkel und hat mich mit zwei, drei Finger, ist in mich rein...richtig ganz tief und ich bin nass geworden davon, von seinen Finger in mir, es hat mich..eregt..ohne das ich es wollte und meine Nippel waren steif und die haben das gemerkt und da musste ich mich hinknieen und sie haben mich dann beide...gleichzeitig von hinten und in meinen Mund...gefickt."

Hasmina stockt, bricht heiser ab. Ich spüre, wie steif ihre Nippel jetzt werden und mein Schwanz schwillt in ihrer Hand noch härter an.

"Und der Dritte,der Junge?"

"Nok, nein, er hat nur zugesehen...hat sich dabei einen runter geholt und es...war schon geil, ihm zusehen, wie er abgespritz hat...genauso, wie du es machst, wenn du zusiehst, wie andere mich nehmen."

Ich spüre, das ihr eigenen Worte und die Vorstellung daran Hasmina gerade wieder eregen. Ich spüre ihre wachsende Lust bei dem Gedanken, was die Thai mit ihr gemacht haben. Es geilt sie gerade genauso auf, wie mich.

"Der Fette hat mich dann angesehen und gefragt, ob du, mein Mann nix dagegen hat und ob du weißt, das ich...ich mich ficken lasse und ich hab genickt und er hat gefragt ob wir das öfter so machen und ich wieder genickt und dann sind sie mit mir nach unten in die Kabine.

Der Alte blieb oben, weil andere Schiffe in die Bucht gefahren sind und da unten, da hat mich der Junge dann auch genommen."

Ich spritze jetzt stöhnend ab, komme hastig in Hasminas Hand, aber sie lässt mich nicht los, wichst mich weiter und sieht mich großen Augen an, während ihr mein Samen warm über die Hand läuft.

"Ich weiß nicht, wie lange der..und wie oft, aber der Fette ist dann auch nochmal zu mir, hat mich in meinen Po, während ich auf seinem Sohn gesessen bin, auf seinem Schwanz und es war fast Nachmittag, als wir wieder hoch sind."

Hasmina steht auf, holt uns etwas zutrinken und ich merke, das es ihr jetzt schwer fällt, weiter darüber zureden. Darüber, was dann geschehen ist?

"Ich hab die anderen Schiffe erst garnicht gesehen und die Leute da, aber die haben mich gesehen und ich war immer noch ganz nackig. Ich glaube, das waren Touristen...aus unserem Hotel...die haben geguckt, mich angestarrt und Zwei von denen haben was gerufen und gewunken und der Fette hat genickt und sie sind zu uns rüber geklettert

Die haben auf ziemilch eingeredet auf ihn und...dann hat er gesagt, das ich es Nok auf dem Deck mit dem Mund machen muss, vor den beiden Touristen, die wollen zusehen dabei. Aber das wollte ich nicht, doch er hat mich runter auf meine Knie gedrückt und Nok hat sich vor mich hin gestellt, hat seine Hose runter...und...Bitte glaub mir, ich wollte das so nicht, nicht da, vor all den anderen Männern, aber ich hatte keine Wahl, weil er...seine Hände meinen Nacken hatte und sein Schwanz war schon steif und dick, hat meinen Mund damit berührt und ihn mir dann einfach zwischen meine Lippen... und ich hab es, musste es, ich hab es ihm dann einfach mit dem Mund gemacht, hab ihn gelutscht bis er gekommen ist und musste es schlucken und die haben zugesehen und ihn angefeuert dabei."

Sie stockt und trinkt einen weiteren, tiefen Schluck ihres Cocktails.

"Ich glaube, das dabei welche alles gefilmt haben und Fotos gemacht, von mir, wie ich den Schwanz und das ich geschluckt habe. Die Zwei neben dem Fetten haben wieder auf ihn eingeredet und ich glaube, sie haben ihm irgendwas gegeben und sind sie zu mir, vor mich und musste ich sie beide...die haben mich auch in meinen Mund...gefickt, mir reingespritz...und ich glaube, das die noch mehr wollten, mehr gemacht hätten, mit mir, die mich ficken wollten."

Meine Frau sieht mich mit großen Augen an.

"Und ich...ich hätte es zugelassen...es getan, mit denen, ich bin so völlig geil gewesen..aber das wollte der Dicke nicht. Er hat gemerkt, das so wehrlos und das ich alles mitgemacht hätte, aber er hat mich davor bewahrt, das mich noch andere und dann sind wir los, sind zurück gefahren und ich hab geduscht und mich angezogen und erst kurz vor dem Hafen ist der fette Kerl nochmal gekommen, ist mit mir richtig

hastig unter Deck und ich hab gespürt, das daß Boot anlegt, während er mich noch mal ganz schnell in meinen Po..."

Hasmina sieht mich an, ist durcheinander und ihre dunklen Augen weichen mir aus, während diese Worte da gerade eben nur so aus ihr heraus gesprudelt sind, so als wäre es eine Erleichterung, das alles erzählt zuhaben.

Ich halte meine Ehefrau fest in den Armen und spüre ihr Zittern.

Deswegen sind ihr Brüste so hart und prall geschwollen gewesen, als sie gestern von Bord kam und mich umarmt hat.

Während ich da stand und nach ihr Ausschau hielt, nach ihr suchte, lies sie sich noch schnell ein weiteres Mal in den Arsch ficken.

Hasmina war wieder, war ein zweites Mal verkauft worden, so wie schon in ihrer Heimat, verkauft wie eine Hure, eine Ehehure. Aber, bin ich besser?

Ich hätte gleich mit an Bord gehen und sie nicht allein lassen sollen, aber ich konnte nicht wissen, das der Kerl so etwas vorhat und ich glaube jetzt auch, das der garnicht warten wollten. Der hatte es so eilig, abzulegen, als sie allein war an Bord.

Meine Frau küsst mich und nach dem wir geduscht hatten, schläft sie erschöpft in meinem Arm ein.

Ich aber finde keine Ruhe, spüre ihren warmen Atem, ihren Körper an meinen und sehe sie still an.

Ein paarmal bäumt sich unruhig im Schlaf auf, aber ohne aufzuwachen und ich halte sie noch lange, bis zum Morgen im Arm und sie schläft ruhiger.

Hasmina wacht erst spät auf und lächelt, als sie mich an sich fühlt, dreht mich auf den Rücken, küsst mich und reitet auf mir. Doch nur kurz, denn ich komme früh, zu früh, aber meine Frau scheint nicht enttäuscht darüber.

Danach frühstücken wir im Speisesaal und gerade als wir gehen wollen, wird sie unsicher und sichtlich verlegen, als eine Gruppe Touristen herein kommt.

"Da drüben, da, das sind, die haben mich gestern nackig gesehen, auf dem Schiff..

und da sind auch die...die mich in meinen Mund gefickt haben"

Sie senkt den Blick und ich sehe sie blass werden. Es ist ihr sehr unangenehm, als die Männer uns bemerken. Die Gruppe, 5 Kerle, setzen sich zwar einige Tische weiter entfernt, aber sie starren zu uns, zu meiner Frau herüber, aber dann kommen Frauen und Kinder, ihre Frauen und Kinder an ihre Tische.

"Komm, wir gehen."

Ich nehme Hasmina jetzt an der Hand und während ich mit meiner wunderschönen Frau durch den Saal an den Kerlen vorbei gehe, spüre ich Stolz auf meine so begehrenswerte Frau an meiner Seite.

Die Kerle senken ihre Blicke, wohl auch wegen ihrer wenig attraktiven Ehefrauen.

Draußen dann blickt Hasmina mich liebevoll an, denn sie weiß, ich bin stolz auf sie und stehe immer zu ihr.

Und auch, das ich ihr diese Küsse verzeihen kann, denn wenn sie passieren, dann aus Lust und nur aus Lust. Ich muss Hasmina einfach glauben, auch wenn das ein Spiel mit dem Feuer ist.

Wir bummeln jetzt über den Markt und durch eine Mall, wo ich ihr ein kurzes blaues Sommerkleid kaufe, mit großen, silbernen Knöpfchen einem breiten Gürtel und einer langen silbernen Kette, die tief zwischen ihren Brüsten hinunter hängt.

Hasmina behält alles sofort an und zeigt mir die Kette zwischen den nackten Brüsten stolz. Sie trägt sie mit einem Lächeln und küsst mich.

"Bist du nicht mehr böse, wegen dem Bootsausflug und was da passiert ist?

Hasmina sieht fragend zu mir auf und ohne nachzudenken, mache ich ihr den Vorschlag, diesen Ausflug gemeinsam zu wiederholen.

Und ich bereue sofort, ihn gemacht zu haben.

Sprachlos sieht mich meine Frau mit großen Augen einen sehr langen Augenblick tief an und ich bin selbst sauer über meinen blöden Vorschlag und versuche es noch gerade abzubiegen.

"Nee, nein, das möchte ich doch nicht"

Hasmina sieht mich immer noch an.

"Hat es dich wirklich so eregt, das ich alleine war auf dem Schiff und was da passiert ist mit mir." Es ist keine Frage, es ist eine Feststellung.

"Und du möchtest es jetzt wirklich, das ich nochmal auf das Schiff, das ich nochmal mit den Thai und du weißt, das es wahrscheinlich wieder geschieht, das es wird sich wiederholen wird, du weißt das."

Ich merke, das ich nicke.

"Ich weiß das, aber ich weiß nicht, warum ich das vorgeschlagen habe, ich bin ein mieser Ehemann, bitte, Schatz, vergiss das einfach."

Ich weiche Hasminas Blick aus, doch sie nimmt meine Hände sanft in ihre Hände.

"Nein, bist du nicht. Ich weiß, wie sehr du mich liebst und ich weiß auch, das du es gleichzeitig liebst, mich zuteilen mit Anderen und ich habe dir versprochen, dir eine gute Ehefrau zu sein." Sie küsst mich sanft, ihr Stimme ist jetzt ein Flüstern.

"Und ich mag es ja auch selbst, wenn mich ab und zu auch fremde Männer, wenn sie mich vor deinen Augen nehmen."

Hasmina sieht in dem neuen Kleid heute besonders sexy aus. Es ist eng, betont aber ihre Figur und vorallem ihren Busen und dazu ist es schon kürzer als gedacht und an einer seite geschlitzt bis fast zum Gürtel. Hasmina weiß, das ihr Oberschenkel bei jedem Schritt sichtbar ist und das man von der Seite fast ihre blosse, nackige Spalte sieht?