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Nur ein Traum !?!

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Meine beste Freundin Nadine und ich...
1.3k Wörter
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Nur ein Taum!?!

Meine beste Freundin Nadine und ich, lagen nebeneinander auf der Terrasse im Haus ihrer Eltern und genossen den ersten Tag unserer ersten Semesterferien. Im Frühjahr hatten wir beide an der Uni Hannover angefangen zu studieren. Weil meine Eltern ausgerechnet während der beiden ersten Wochen der Semesterferien in Urlaub waren, hatte sie mich eingeladen, doch einfach solange mit zu ihr zu kommen.

Auch Nadine`s Eltern waren nicht da. Die waren aber nicht in Urlaub, sondern sie waren nur einkaufen. Mir war das ganz recht. Nadine`s Mutter war eine nervige, aufdringliche Person, die uns keine Minute in Ruhe ließ, und ihr Vater schüchterte mich einfach nur ein. Trotz meiner bereits 20 Jahre hatte ich damals und habe ich auch heute noch ein ziemlich gespaltenes Verhältnis zu Männern. Manche finde ich nett, aber generell, sozusagen als Spezies, als Geschlecht, sind mir Männer eher unheimlich.

Ich wusste auch schon als Teen, dass ich lesbisch bin. Allerdings hatte ich mich zu diesem Zeitpunkt noch nicht offen geoutet. Selbst Nadime wusste da noch nichts von meiner lesbischen Veranlagung.

Die ich schon eine ganze Weile nicht mehr ausgelebt hatte. Ich hatte im ersten Semester einfach mehr als genug mit dem anstrengenden Studium zu tun gehabt und hatte auf erotische Kontakte fast ganz verzichtet. Auf Dauer allerdings ist es für eine Lesbe natürlich nichts, immer nur die eigene Muschi berühren zu können, und das auch nur mit dem Finger und nicht mit der Zunge, und so spürte ich so langsam eine brennende Ungeduld, mich endlich mal wieder beim Lesbensex mit einem anderen Girl austoben zu können.

Nadine wäre dabei nicht unbedingt meine erste Wahl gewesen. Bei ihr hatte ich den Eindruck, dass sie ausschließlich heterosexuell war. Ich hatte auch genügend Affären mit Kommilitonen bei ihr mitbekommen. Für Frauen schien sie sich überhaupt nicht zu interessieren, also nicht einmal bisexuell zu sein - da wollte ich mich ihr auch nicht unbedingt aufdrängen. Eine Freundschaft zwischen zwei Frauen ist ja auch viel wert; die muss man nicht für Sex riskieren.

Obwohl Nadine mir eigentlich schon ganz gut gefiel, mit ihren kleinen, straffen Brüsten, die oft unter ihren langen blonden Haaren verschwanden, ihren runden Hüften und ihren endlos langen Schenkeln. Genau diese Schenkel, noch total bleich, denn während des Semesters waren wir vor lauter Stress noch nicht oft dazu gekommen, uns einfach mal in die Sonne zu legen, lagen nun neben mir. Ich betrachtete sie wohlwollend. Ich mag langbeinige Girls; da unterscheiden wir Lesben sich wenig von den Männern. Auf einmal sah ich, wie Nadine leicht die Schenkel öffnete und eine Hand spielerisch auf ihre Muschi legte. "Sag mal, hast du eigentlich einen Vibrator?", fragte sie mich verträumt. Natürlich besaß ich einen Vibrator! Der gehört ja nun mit zu den wichtigsten Sexspielzeugen für Lesben überhaupt! Ich nickte. "Dann hol ihn doch bitte mal", sagte Nadine. Was sollte denn das werden? Ich wusste es nicht. Das war jedenfalls eine sehr merkwürdige Bitte! Aber auf einmal war es nicht nur die Sonne, die überall auf meiner nackten Haut brannte und auch zwischen meinen Beinen, wo die Sonne ja gar nicht hin kam. Natürlich überlegte ich gar nicht lange, sondern ging gleich ins Haus, ins Gästezimmer und dort an meinen Kulturbeutel in der Reisetasche, wo ich neben Make-up und Kosmetika auch meinen kleinen Freund verstaut hatte.

Das ist ein richtig süßes kleines Toy; himmelblau, klein, aber oho, und richtig handlich. Mit anderen Worten - er liegt gut in der Hand. Und er ist klein genug, dass man ihn auch unterwegs gut mitnehmen kann. Damit kehrte ich auf die Terrasse zurück. Nadine streckte die Hand aus. Ich gab ihr den Vibrator, und ganz ohne Scham nahm sie ihre Schenkel noch ein Stück weiter auseinander, hielt mit einer Hand den Bund ihres Bikinihöschens offen - und mit der anderen versenkte sie den Vibrator in ihrem Höschen! Sofort konnte ich ein leises Brummen hören. Nadine massierte sich vor meinen Augen mit dem Vibrator ihr Heiligtum! Meine Erregung erreichte den Siedepunkt. Wenn sie es sich so ungeniert in meiner Gegenwart selbst besorgte, dann hatte sie doch sicherlich auch nichts dagegen, wenn ich ihr dabei behilflich war, überlegte ich mir. Statt mich wieder auf meinen eigenen Liegestuhl zu legen, setzte ich mich im Schneidersitz neben Naddis Liege. "Lass mich mal", meinte ich. Sie kicherte, zog den Vibrator wieder aus dem Höschen hervor und reichte ihn mir zurück. Ich fasste erst einmal mit beiden Händen an den Höschenbund an ihrer Hüfte und zog ihr den Bikinislip herunter. Als ich ihn ihr ganz ausgezogen hatte, machte sie die Beine sofort noch mehr breit.

Ich betrachtete mir ihre süsse Grotte. Naddi war rasiert, aber nicht ganz. Direkt über ihrer Scham prangte noch ein kleines Rechteck an dunklen Haaren, gut gestutzt und sehr gepflegt, und Haare verliefen auch, wie ich sehen konnte, direkt über den Rand ihrer äußeren Schamlippen. Alles andere war rasiert. Statt nun gleich die Behandlung mit dem Vibrator fortzusetzen, die sie begonnen hatte, nahm ich erst mal meine Finger und erkundete ihre Muschi ganz genau in allen Einzelheiten. Eine fremde Muschi befingern, das ist immer ein ganz seltsames Gefühl. Eine fremde Muschi ist der eigenen so ähnlich - und dann auch wieder doch nicht. Naddis Kitzler zum Beispiel war viel größer als meiner, das fiel mir gleich auf. Das faszinierte mich. Ich leckte mir den Zeigefinger ab und spielte mit der feuchten Spitze um ihre Clit herum. Nassi seufzte leise und wohlig und rollte ihr Becken. Wo ich schon einmal da war, wollte ich den Rest natürlich auch noch untersuchen. Ich glitt mit den Fingerspitzen über die Spalte, bis ich an einer Stelle angekommen war, wo es total feucht war. Ich nahm mir etwas von der Feuchtigkeit und verteilte sie wieder über ihrem Kitzler. Dann ging ich zurück und holte mir neue.

Nach wiederholten Malen wagte ich es endlich das erste Mal, mit dem Finger in sie einzudringen. Sie war etwas enger als ich, aber ganz weich und nass. Und plötzlich spürte ich, wie sich ihre Scheidenmuskeln um meinen Mittelfinger zusammenzogen. Ich schob gleich noch erst den Zeigefinger mit dazu in sie hinein, und dann den Ringfinger. Mit drei Fingern fickte ich sie, und die Bewegungen ihres Beckens wurden heftiger. Das schien ihr richtig gut zu gefallen. Zum Glück hatte ich ja nun noch eine Hand frei. Während ich ihr weiter mit meinem Fingerfick sexuelles Vergnügen verschaffte, schraubte ich mit der anderem unten am Vibrator herum, den sie ausgestellt hatte, bevor sie ihn mir zurückgab. Sofort begann das Spielzeug wieder leise zu surren und zu brummen. Ich führte die Spitze rings um ihre Clit herum und beobachtete dabei ganz genau, wie sie darauf reagierte. Sehr schnell hatte ich herausgefunden, welche Stelle es war, an der der Vibrator ihr die meiste Lust verschaffte. Zuerst kreiste ich um diese Stelle herum, bis sie vor stöhnender Ungeduld nur so zuckte, und dann setzte ich den Vibrator ganz genau an dieser Stelle an und drehte noch einmal am Rad unten, um die Geschwindigkeit zu erhöhen.

Schon längst saß ich nicht mehr im Schneidersitz, sondern hockte auf den Knien neben ihr, damit ich besser an alles dran kam. Ich experimentierte, bis ich einen Rhythmus gefunden hatte mit meinen drei Fingern in ihr drin und mit dem Vibrator an ihrer Clit, der ihr leise, spitze Schreie der Lust entlockte. Genau diesen Rhythmus behielt ich dann bei, bis Nadine kam und sich beim Orgasmus so heftig aufbäumte, dass sie beinahe vom Liegestuhl gekippt wäre. Ich ließ ihr etwas Zeit, bis sie sich vom Kommen erholt hatte. Dann drückte ich ihr den Vibrator in die Hand und sagte: "So, und jetzt bin ich dran!" Sie nickte kichernd. Und so kam ich dann gleich am ersten Ferientag zu meinem ersten Höhepunkt.

"Hey kleine wach auf"

Langsam komme ich zu Mir.

Ich öffne meine Augen und schaue in ein paar strahlende Augen und ein schelmisches Grinsen.

"Na süsse , das muss ja ein sehr schöner Traum gewesen sein. Essen ist gleich fertig. Ach ja ,du solltes Dir dein Höschen wieder richtig anziehen"

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 10 Jahren
Herrlicher Traum

Ein wirklich schöne, wunderbare und sehr, sehr heiße Geschichte - nur ein Traum -lass ihn Wirklichkeit werden

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Gute Idee

...würde gern mitträumen... nein, viel mehr als das... viel, viel mehr :-)

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