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Nur ein Wochenende 07

Geschichte Info
Sie zeigt sich und ihre Fantasie wird angeregt.
4.5k Wörter
4.53
8.3k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/08/2021
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Auf dem Weg hielt ich bei einem Discounter an. Nun, dass Männer mich so anschauten, kannte ich schon. Hier traf ich auf ein Exemplar Mann, der es noch heftiger trieb. Immer wieder folgte er mir. Nun, der Typ war definitiv nicht mein Geschmack, doch ich fand es trotzdem als Kompliment. Ich war auch provozierend genug gekleidet, da ich die Jacke ja im Büro vergessen hatte. Klar wer konnte es einem Mann verübeln, wenn er Stielaugen bekam?

Aber das war nichts gegen meine Empfindungen an der Kasse. Ein junges, bildhübsches Mädchen saß an der Kasse. Auch sie starrte mich, oder sollte ich sagen meine gepiercten Titten an. Beim Scannen der Waren lächelte sie mich auffällig an. Was war das? Sie hatte sich, als sie den Betrag nannte mit der rechten Hand selbst an die Brust gegriffen, ihre Brust gezwirbelt, mir präsentiert? Sah ich Gespenster, weil ich so aufgegeilt war. Fantasierte ich, oder wollte mir die süße etwas sagen. War ich jetzt schon so geil, dass ich von Mädels träumte. Das war doch eine Anspielung auf meine geschmückten Nippel. Dann öffnete sie den Mund beim Lächeln etwas weiter, so dass ich ihr Zungenpiercing sah. Machte mich die kleine an? War das danach eine Andeutung eines Kusses?

Ich packte die Einkäufe in die Tasche, holt die Geldbörse hervor. Ich traute meinen Augen kaum, die Kassiererin, riss den Kassenzettel ab, nahm einen Stift und schrieb etwas auf die Rückseite des Belegs und überreichte mir dann erst den Zettel mit einem Lächeln. Oh je, ich hatte wohl nicht fantasiert. „Ich danke Dir", entgegnete ich ihr, als ich den Zettel annahm und lächelte sie dabei bewusst an. Oh ja, ich fand die kleine süß!

Im Auto atmete ich erst einmal durch. „Wie geil bin ich nur", fragte ich mich. Ja ich glaub ich war scharf auf die süße. Wie sich wohl ein Zungenkuss von ihr anfühlen mag? Ich fischte den Kassenzettel aus der Einkaufstasche und betrachtete die Rückseite. „Wow, ich find dich total sexy!" Dahinter stand eine Mobilfunknummer. Ja ich überlegte erst einen Augenblick, ehe ich schließlich mein Smartphone in die Hand nahm und eine SMS an die tippte: „Danke, Dein Kompliment tut gut. Du bist aber auch eine süße! Kuss Melanie" Dann drückte ich schnell auf Senden, ehe ich es mir doch noch anders überlegte.

Dann ging es erst mal heim. Als ich ankam, schaute ich sofort auf mein Telefon, doch sie hatte nicht reagiert bisher. War ich etwa ungeduldig, ja ich war ungeduldig. Ich wartete auf ihre Rückmeldung, da ich doch irgendwie fürchtete, ich könne sie falsch verstanden haben. Wie peinlich wäre das gewesen.

Erst als mein Mann heimkam, signalisierte mein Telefon eine Nachricht. Jetzt konnte ich erst mal nicht schauen, jetzt musste ich ihn umarmen, küssen, vor ihm auf die Knie gehen, seinen Schwanz rausholen und noch in der Diele blasen. Ich war mit voller Leidenschaft dabei, vergaß auch das Telefon erst mal. Somit dauerte es nicht allzu lang, bis ich seine Sahne schlucken konnte. Jetzt, noch vor ihm kniend, beichtete ich ihm was in der Firma geschah, gestand ihm ehrlich ein, dass ich schon meinen Chef geblasen hatte und es mir Freude gemacht hatte.

Nein, ich hatte keine Sorgen, er könne es moralisch falsch finden, da war ich mir sogar sicher er findet das geil. Vor seiner Vernunft hatte ich Angst, dass er sagt, das kannst Du doch nicht in der Firma machen. „Alles gut kleines", beruhigte er. „Das wird dir nicht schaden", setzte er nach, „im Gegenteil wird dir das doch zusätzliche Freiheiten geben! Du warst doch sicher auch bei ihm unglaublich gut und intensiv!"

Wir beide kamen erst mal etwas zur Ruhe. Erst einige Zeit später dachte ich wieder an die Nachricht, prüfte mein Telefon und las: „Über den Kuss freue ich mich sehr! Melanie ich würde dich gerne wirklich küssen -- Vivian". Auch das noch! Noch mehr Verwirrung, es kribbelte wirklich angenehm, als ich ihre Worte las. Die Antwort war daher schnell eingegeben: „Dein Blick, deine Geste hat mich ganz wuschig gemacht. Ja ich bin neugierig, wie sich deine Zunge anfühlt. Vivian, doch ich will ehrlich sein, ich bin verheiratet, nicht lesbisch, wahrscheinlich jedoch Bi. Ich drück dich, Melanie". Wahnsinn, ich flirtete ein Mädchen an.

Nun Vivian, blieb erst mal mein kleines Geheimnis, doch über meine Erlebnisse in der Firma tauschte ich mich mit meinem Mann intensiv aus. Oh ja, ich war fickerig, doch diesmal hielt mein Mann mich zurück. „Spar dir deine Geilheit für das Wochenende auf", vertröstete er mich. So kam ich an diesem Abend tatsächlich nicht mehr zum Orgasmus, sondern musste gekuschelt in seinen Arm ohne Erlösung einschlafen.

Am nächsten Morgen, es war endlich wieder Freitag, kleidete ich mich erneut durchaus frivol für den Arbeitstag. Ja ich wählte, nach Abstimmung mit meinem Schatz, wieder einen Ledermini. Auch dieser war mit der Länge von etwa 40cm nicht extrem, doch fürs Büro schon frech. Als Top wählte ich ein enges ärmelloses Shirt. Da zeichneten natürlich meine nippelfreie Hebe, meine Nippel und die Piercings plastisch ab, doch nachdem das in der Firma kein Geheimnis mehr war, wahrscheinlich ok. Nun als Schuh, gab es offene Highheels.

Mein Mann fing mich dann noch an der Wohnungstür ab: „Willst Du so gehen?" Ja ich war irritiert. Ich fürchtete schon er meine ich sei zu frivol gekleidet, doch er legte nach: „Lass den BH weg, sieht besser aus, Du kannst dir das doch erlauben!" Also streifte ich das Top ab, zog den BH aus und das Top wieder an. „Besser so", fragte ich. „Ja", bestätigte er, „ist vorteilhafter, wenn sich die Hebe nicht so abzeichnet."

Ohne BH war schon anders. Ja ich kann stolz sein, meine Titten sind fest. Doch gerade mit den Highheels wippten meine Titten deutlich. Ich empfand es so, dass ich sie wirklich noch intensiver präsentierte als am Vortag mit der der transparenten Bluse, somit spürte ich die Blicke der Kollegen intensiv. Erst an meinem Schreibtisch, bemerkte ich, dass Vivian mir geschrieben hatte. Drei SMS hatte sie gesendet am Abend noch geschickt. Ich antwortete jetzt aber sogleich: „Sorry, habe deine Nachrichten gestern nicht bemerkt. Ja ich würde dich gerne treffen und den Kuss ausprobieren. Das Wochenende ist aber ausgebucht, wie wäre es mit Montag?"

War ich aufgeregt, hatte ich gerade Vivian zu einem Date eingeladen. Das war noch Neuland für mich. Allzulange ließ sie mich nicht zappeln: „Gerne! Wollen wir uns beim Italiener auf der Marktstraße um 19:00 treffen?" Ich antwortete sogleich: „Ja, gerne! Ich freu mich auf dich!"

Wir tauschten noch einige SMS während des Tages aus, sofern mein Job mir dazu Luft lies, denn irgendwie kamen häufiger als gewohnt, Kollegen zu mir um irgendetwas zu klären. Ganz unbegründet war da mein Verdacht wohl nicht, dass sie ich einfach nur sehen wollten. Auch mein Chef hatte einige berufliche Aufgaben für mich, die mich kreuz und quer durch die Firma führten.

Das er beim ersten Besuch in seinem Büro wieder unter den Mini griff und testet, ob ich unten blank gehe, überraschte mich kaum noch. Auch das er mein Outfit lobte, war nicht so ganz unerwartet, auch wenn seine Bemerkung: „Schön, dass Du wieder einen Ledermini trägst. Darf ruhig noch knapper sein. Auch deinen süßen Nabel darfst du ruhig zeigen", schon sehr frech war. Trotzdem reagierte ich freundlich mit: „Danke. „Deine Titten sind ja wirklich 1a", legte er noch nach.

Am Nachmittag rief er mich noch mal in sein Büro. „Komm her zu mir", forderte er. „Zieh mal dein Top aus und zeig mir jetzt deine Titten pur. Natürlich eine ungeheuerliche Forderung, doch es kribbelte, also tat ich ihm den Gefallen. „Super", lobte er, „nun knie dich hin und blas mir einen. Ja mir war danach, also kniete ich devot vor ihm, öffnete seine Hose und angelte mir seinen Schwanz, der auch schon halb steif war. Ich tat erneut mit Leidenschaft, spielte mit der Zunge, saugte, lutschte und schaute ihn dabei von unten an. Erneut brauchte ich nicht zu lange und er spritzte mir seine Ladung in den Mund. Schön sichtbar für ihn schluckte ich.

Hatte ich gehofft selbst auch noch auf meine Kosten zu kommen, so enttäuschte er mich. Nicht mal zur Selbstbefriedigung forderte er mich diesmal auf. Mein Blick zeigte sicher Enttäuschung. Er sah meinen Blick, lachte: „Nein heute nicht. Ich denke nicht, dass du vor dem Wochenende zum Orgasmus kommen solltest."

Unbefriedigt verlies ich nach der Arbeit also die Firma. Natürlich kam ich auf dem Heimweg wieder am Discounter vorbei. Ich war schon am Parkplatz vorbei, als ich mich spontan entschloss zu wenden. Ich musste einfach schauen, ob ich Vivian sehe. Auch wenn ich nichts zu benötigte betrat ich den Laden. Ja, sie saß wieder an der Kasse. Also kaufte ich etwas, um an ihrer Kasse zu zahlen. Schon von weitem hatte sie mich erkannt. Ihr Lächeln zeigte das deutlich, ihr Lächeln tat gut.

Ihre Augen, ihr Lächeln, einfach umwerfend. Wieder schrieb sie mir etwas auf die Rückseite des Kassenzettels. Diesmal schaute ich sofort darauf: „In 5min vor dem Liefertor". Ich nickte ihr zu. Dann brachte ich die wenigen Einkäufe schon mal zum Auto und ging dann zum Tor, um dort auf sie zu warten. „Das ist doch alles nicht real, was ich in den letzten Tagen erlebe und empfinde", dachte ich, während ich auf sie wartete. Doch mir war gleichzeitig klar, dass ich es so mag.

Dann kam sie auf mich zu: „Hallo Melanie, schön dich wenigstens kurz zu treffen!" Dann umarmte sie mich einfach, drückte mich fest. Als sie die Umarmung etwas lockerte, wende sie ihr Gesicht meinem zu. Ich wollte etwas sagen, doch da waren schon ihre Lippen auf meinen, ihre Zunge drängte sich sogleich frech in meinen Mund und unsere Zungen spielten. Was für ein ungewohntes Gefühl. Es war nicht mein erster lesbischer Kuss, hatte ich ja schon mit meiner Schwägerin intensiv geknutscht. Doch dieser Kuss war sehr intensiv, sehr zärtlich zugleich. Dabei gab ihr Piercing ihrem Zungenspiel noch zusätzliche Intensität. „Hast Du ihn dir so vorgestellt", fragte mich Vivian.

Spontan platzte die Antwort aus mir heraus: „Nein, das gerade war noch viel besser!" Verrückt, aber was sie nun tat, ich wollte es, ich genoss es, auch wenn mir der Ort hier nicht passend erschien. Ihre Hand war jetzt unter meinem Mini und knetete meinen Po. Ich nahm die Beine etwas auseinander und dachte: „Ja komm, greif richtig zu." Ihre andere Hand legte sie dann auf meine Brust, spielte mit meinem Nippel, befühlte mein Piercing. „Wenn wir mehr Zeit haben, küsse ich dich überall da, wo es schön für dich ist." Ich stöhnte lustvoll auf, als auch noch ihr Finger durch meine Fotze glitt.

Dann jedoch löste sie sich leider von mir. „Ich muss nun wieder rein!" Sie schaute mir tief in die Augen, führte ihren Finger an den Mund und lutschte ihn genüsslich ab: „Du schmeckst gut, ich freu mich auf Montag!", flüsterte sie. Mit einem Lächeln gab ich das Kompliment zurück: „Ich habe genauso Appetit auf dich, Vivian! Ich freu mich auf Montag."

Zu Hause kühlte ich mich erst mal unter der Dusche ab. Dann machte ich mich schick für meinen süßen Ehemann. Da reichte mir der Mini, den ich in der Firma trug wirklich nicht. Jetzt sollte der Mini noch frecher sein und gerade soeben meinen Po bedecken, ein Slip kam natürlich nicht in Frage. Oben zog ich, auch ohne BH, ein lockeres Crop Top an. Das Teil saß locker, ließ meinen Bauch schön frei und von unten die Luft an meine nackten Titten. Wenn er mochte, würde er leicht drunter greifen können. Durch den leichten Stoff malten sich meine Nippel und der Schmuck jedenfalls gut ab.

Als Schmuck wählte ich einige Fingerringe, sehr große Creolen und den Edelstahlhalsreif. Auch die Liebeskugel steckte ich mir in meine schon wieder feuchte Liebeshöhle. Gerade noch rechtzeitig, ehe er heimkam, zog ich die Overkneestiefel an und erwartete so mächtig frivol aufgebrezelt meinen Ehemann. Oh ja, ich war geil auf das Wochenende, geil auf ihn. „Na", fragte er als erstes, „bist Du schon schön geil?" Dabei ging er sogleich mit seiner Hand unter mein Top und knetete meine linke Brust und zwirbelte sanft mein Piercing. „Ja", gab ich stöhnen zu, „ich bin geil auf dich und das Wochenende!"

Es machte mir nichts mehr aus, so nuttig mit meinem Mann rauszugehen. Im Gegenteil, ich fühlte mich einfach gut mit ihm. Die Blicke der Männer machten mich heiß, die empörten, aber eigentlich neidischen Blicke der Frauen machten mich stolz. Im Restaurant prickelte es wunderbar. Aber alles nur ein Vorspiel. Von da ging es leider nicht sofort auf die Matratze, sondern er fuhr mit mir erneut zu der Bar, in der ich meine Nippelpiercings erhielt.

Oh ja, es war wie beim ersten Besuch, ich wurde lüsternd angesehen. Im Gegensatz zum Letzten Besuch hatte ich aber diesmal leider noch keinen Sex. Oh ich war so geil. Ich sagte es auch zu meinem Mann: „Schatz ich bin so geil, ich brauch dringend einen harten Schwanz!" Er jedoch reizte mich nur leicht. Mal griff er unter mein Top, streichelte oder zwirbelte kurz meine Titten. Mal strich er behutsam durch meine Spalte und lies mich anschließend seinen Finger ablutschen. „Ich denke wir sollten dich noch ein wenig geil halten", wies er meinen Wunsch zurück, „Das Wochenende wird dir genug geile Befriedigung bieten!"

„Willst Du mir heute noch ein Piercing verpassen", fragte ich direkt nach. „Nein süße", heute steht kein neues Piercing auf dem Programm." „Dann lass uns doch gehen", drängte ich, „ich brauch jetzt wirklich einen harten Riemen!" „OK", gab er nach. Er zahlte und wir fuhren. Ich erkannte den Ort sofort, dort hatte ich ja erst vor Kurzem mein erstes Gloryhole Erlebnis. Nun ja, viel selbstbewusster als beim ersten Besuch, zeigte ich mich vor den Kabinen. Ja ich gestehe ein, ich stürzte mich gierig auf die Schwänze und lutschte sie. Leider jedoch bekam meine nasse Fotze keine Erlösung.

Später daheim, ging ich ungefickt ins Bett. Ja es war wunderschön sich an meinen Mann zum Einschlafen zu kuscheln, doch den erlösenden Sex bekam ich nicht. „Warte auf Morgen", vertröstete er mich. Die Nacht war wohl heftig. Am Morgen erinnerte ich mich an wirre Bilder, die alle mit heftigem Sex zu tun hatte. Leider musste ich selbst auf den Morgenfick, verzichten. Die Begründung war dieselbe wie am Abend. Immerhin durfte ich im seinen Schwanz blasen, seine Sahne vor dem Frühstück kosten.

Nachmittags machte ich mich dann erneut sexy zurecht. Er hatte angekündigt das der vertraute Kreis gleich zu besuch käme. Er legte mir die Kleidung zurecht. Da lag der leuchtend rote Ledermini auf dem Bett, der schwarze Unterbrust-BH und die transparenteste schwarze Bluse, die ich je gesehen hatte. Nuttiger konnte ich, als ich die schwarzen Overkneestiefel dazu trug kaum noch aussehen. „Bist Meine Piercings funkelten fast noch intensiver, als sie es ohne den Hauch von Stoff getan hätten. Du immer noch so schön geil wie gestern", fragte mich mein Süßer, drückte mich dabei an sich. „Oh ja", gestand ich ein, „ich bin hieß und für jede Schweinerei bereit!"

Ich begrüßte jeden einzeln und intensiv an der Tür. Einen Zungenkuss zur Begrüßung war für mich völlig natürlich. Ja, meine Spannung war riesig. Alles Lob was ich für mein Outfit bekam, Streicheln da Fummeln dort, war doch sicher nur ein Vorspiel. Endlich holte mein Mann die Losschüssel. Meine Schwägerin spielte die Glücksfee und hielt mir die Schüssel hin: „Zieh eine der gelben Kugeln, die die Aufgabe für dieses Wochenende enthält. Sie nahm mir die Kugel ab und öffnete sie. Kaum hatte sie den Zettel gelesen, da grinste sie. „Nun wähle eine blaue Kugel", forderte sie mich auf, „Damit legst Du fest wer deine Begleitung für diesen Spaß wird."

Auch dieses Loskugel nahm sie mir ab, öffnete und las. Dann grinste sie und verkündete: „Lass dich in von deinem Begleiter, das ist diesmal dein Bruder, als Geliebte in eine Liveshow führen." Wahrscheinlich schaute ich etwas irritiert. Fürs Erste hörte sich dies doch harmlos an. Klar, wenn ich so ginge, wäre das schon auffällig, doch ich war ja mittlerweile einiges gewohnt. Doch Saras Grinsen deute an, da musste mehr sein. Mein Bruder kam sogleich auf mich zu, zog mich hoch und küsste mich fordernd. Seine Hände zogen mich fest an sich, massierten meinen Po und meinen Rücken. „Da werden wir viel Spaß haben meine sexy Geliebte."

„Komm mal her", forderte mich Sara auf, „Zur Challenge gehören noch ein paar Verzierungen für dich!" In der Hand hält sie dabei ein feuchtes Blatt. Ehe ich es verstehe, hat sie mir das Blatt auf meinem nackten Bauch links platziert. Als sie es wieder entfernt, bleibt an dieser Stelle ein schwarzes Abziehtattoo zurück. Dasselbe macht sie auf der rechten Seite meines Bauchs. Zwei Tatzen zierten nun meinen Körper. „Dreh dich um", fordert sie. Sie schiebt meine Haare zur Seite und platzierte ein Tattoo auf meinem Nacken. Ich hatte keine Ahnung, was für ein Bildchen ich dort erhalten hatte. Zum Abschluss schob sie mir noch den Loveplug in meine feuchte Fotze.

Dann stand ihr Mann vor mir, klinkte eine dünne Kette in meinen Halsreif ein und reichte das andere Ende meinem Bruder. Hier hast Du deine süße Schlampe. Genieße den Abend mit ihr. Es war bizarr, ich ließ mich von ihm aus dem Haus zum Auto führen, ohne dass ich irgendwie widersprach. Als er auf dem Fahrersitz neben mir platz genommen hatte, beugte er sich zu mir rüber und küsste mich fordernd. Seine Hand zwirbelte dabei meinen rechten Nippel.

Dann erst fuhr er los. Immer wieder berührte er meine Spalte, oder meine Titten und reizte mich so. Erneut passierte er die Grenze zum Nachbarland. Als er schließlich in der Stadt parkte, war ich mächtig erregt von dieser Fahrt, der Kugel in mir und seinen Fingerspielchen. Trotzdem kostete es mich Überwindung bei Tageslicht, so wie ich zurecht gemacht war, aus dem Auto zu steigen.

Auf dem Weg durch noch belebte Straßen, hatte er seinen Arm um meine Taille gelegt wie man es mit einer Geliebten tut. In der Anderen Hand hielt er das Ende der Kette in der Hand. Doch er toppte die Vorführung noch, in dem er die Hand ab und an mal tiefer gleiten lies und dann frech unter meinen Minirock griff. Jeder der uns sah musste mich für seine schamlose Geliebte halten. Ja, der Gedanke jemand könne uns kennen, beunruhigte mich sehr.

Er kehrte mit mir in ein Bistro ein. Auf dem Weg zu dem Tisch drehte sich alle nach mir um. Als ich mich setzte, hielt er die Leine noch in der Hand, so dass auch wirklich jeder sah, dass er mich an der Kette führte. Er bestellte für uns eine Kleinigkeit, ich erhielt ein Glas Sekt zum locker werden. Auch hier im Bistro hielt er sich nicht zurück, immer wieder küsste er mich wild.

Doch das war alle nur das Vorspiel, dass war mir klar. Ja, der bisherige Verlauf hatte mich erregt, es kribbelte sehr, wenn er mich wie seine Schlampe behandelte, gerade weil er es war. Doch schließlich zahlte er und stand dann auf. Wieder hing ich an der Kette und wurde so von ihm aus dem Bistro geführt. Ich musste mich nicht umschauen, ich war auch so 100% sicher, alle schauten uns nach.

Zu Fuß ging es weiter. Mittlerweile war die Dämmerung hereingebrochen, doch es waren immer noch einige Passanten unterwegs. Ich dachte schon der Sexshop wäre unser Ziel. Doch ein Stripclub in der Nähe war diesmal unser Ziel. Er bezahlte den Eintritt. Der Türsteher musterte mich in der Zeit ausgiebig. Im Dämmerlicht des Clubs, erkannte man sofort die Zentrale Bühne, mit einer Tanzstange, an der eine attraktive Tänzerin sich langsam entkleidete und dabei akrobatische Verrenkungen vollführte. Mein Bruder führte mich an einen Tisch gleich an der Bühne. Als wir saßen, verlies gerade die Tänzerin nackt die Bühne. Eine aufreizend gekleidete Frau kam, um die Bestellung abzufragen. Mein Bruder bestellte ein Bier für sich und für mich erneut einen Sekt.

„Du bist noch ganz schön nervös, süße", stellte er fest. Er hielt eine sehr kleine Tablette in der Hand und lies diese in mein Sektglas fallen. Unter heftigem Sprudeln löste sich diese recht schnell auf. „Trink", forderte er, „dann wirst Du alles hemmungsloser genießen." Ich nahm das Glas, blickte ihn an. Ja es ist mein Bruder, wem soll ich sonst vertrauen. In einem Schluck trank ich es leer. Nun der Sekt schmeckte ungewöhnlich süß. „So war brav", lobte er, „Jetzt bist du für deine Handlungen nicht mehr verantwortlich, jetzt wirst du dich gehen lassen!" Bei diesen Worten spielte er mit seinen Fingern aufreizend an meinem Nippel.

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