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Auf der Bühne passierte wieder was. Ein farbiger Mann, ein Baum von einem Kerl, mit nacktem Oberkörper und einer lockeren Leinenhose bekleidet, kam mit einer aufreizend gekleideten, langhaarigen Frau auf die Bühne. Ihre Augen waren mit einem schwarzen Schal verbunden. Aufreizend küsste er sie, griff ihr dabei untern Mini und knetete ihren Po. Dabei drehte er sich mit ihr, so dass die Zuschauer die freche Vorführung von allen Blickwinken beobachten konnten.

Schließlich drückte er sie mit den Händen auf den Schultern vor sich auf die Knie. Geschickt tastete die Frau nach seinem Schritt, massierte ihn, zog ihm dann die Hose aus. „Wow", stöhnte ich tatsächlich laut auf. Der Kerl hatte einen Schwanz wie ich ihn noch nie gesehen hatte. War dieser Riemen lang und dick. Oh je, ich konnte mich in die Frau einfühlen, wie sie nun seinen Schwanz abtastete, fühlte. Sich dann vorbeugte und die Eichel des noch halb schlaffen Schwanzes an den Mund führte, ihn leckte und schließlich zwischen die Lippen nahm. „Na", lockte mein Bruder, „der Prügel wäre doch auch was für dich! Stell dir vor Du wärst jetzt mit ihm auf der Bühne, die Augen verbunden wie sie."

Während ich gebannt zuschaute, wurde ich von ihm befummelt. Bald war die Frau auf allen vieren, der Kerl hinter ihr. Leider konnte ich so nicht sehen, wie er ihr den Monsterschwanz unter ihrem Röckchen in ihre Fotze schob. Die Frau stöhnte jedenfalls ziemlich auf. Erst mit langsamen Stößen, bei denen er sie an den Haaren packte, dann mit heftigen Stößen fickte er sie. Nach einiger Zeit riss er ihr den Schal runter. Sie schaute mir genau in die Augen. Ihr Blick zeigte erstaunen, sicher nur eine schauspielerische Leistung, doch in dem Augenblick wirkte das für mich überzeugend, als wenn sie jetzt erst merke, dass sie auf einer Bühne gefickt wird.

Ich versank in den Augen der Frau, fühlte mit, stellte mir vor ich sei selbst auf der Bühne und alle schauen mich an, während ich von diesem Prachtschwanz gefickt werde. Ihr Orgasmus konnte nicht gespielt sein, ihre Augen zeigten ihn so deutlich an. Dabei war der so intensiv. Ihr Ficker, zog sich daraufhin aus ihr zurück, drehte sie zur Seite und hielt ihr seinen feuchten Schwanz vor den Mund. Offensichtlich wollte sie sich diesmal erst wegdrehen, doch schließlich leckte sie seinen Riemen sauber. Ich war erstaunt, enttäuscht, dass er sich damit begnügte. Beide verließen unter Applaus die Bühne.

„Na", lockte mein Begleiter, „das hättest Du doch auch gerne selbst erlebt! Soll ich mal fragen!" „Nein", wies ich zurück. „Und wenn ich es von dir fordere", legte er nach. Ich schwieg. „Nun warten wir mal die nächste Show ab", entspannte er die Situation, „dann bist du sicher auch schon lockerer."

Ja ich war aufs äußerste aufgegeilt, ja und mein Bruder hielt mich auch die ganze Zeit auf diesem Level, achtete jedoch genau darauf es nicht zu übertreiben. Die nächste Show übertraf die vorangegangene deutlich. Diese war bizarr. Wieder waren die Augen der Frau, als sie an einer Leine auf die Bühne geführt wurde, verbunden. Die Frau kniete auf allen vieren und blies dabei den Mann, der Ihren Kopf festhielt und führte. Mir stockte der Atem, als eine Frau in knallenger Lederhose und schwarzer Seidenbluse, ebenfalls mit einer Begleitung an der Leine, die Bühne betrat. Die Bläserin, die sich ja intensiv um den Schwanz des Kerls kümmerte, konnte es nicht sehen, ja nicht ahnen. Ich hatte Schmuddelhefte mit sowas gesehen, doch hier erwartete ich genau das vor meinen Augen.

„Ja lass deine Gedanken fliegen", flüsterte er in mein Ohr, „ja stell dir vor du wärst jetzt auf der Bühne, Du lutscht den Schwanz und weißt nicht was auf dich zukommt!" Das er mein Top hochgeschoben hatte, meine Titten völlig frei lagen, als er nun mit dem Piercing spielte. War mir nicht bewusst. „Wie fühlt sich das wohl an", fragte er provizierend, „du kannst es ja nicht vorab ahnen, du spürst es erst, in dem Moment in dem es geschieht.

Auch hier wurde im Laufe der Show, die ihre Augenbinde entfernt. Ich war so kurz selbst vor dem Orgasmus als die Frau kam, ihr Gesichtsausdruck so intensiv. Ich hätte gerne in dem Augenblick auch gekommen, doch mein Bruder hielt sich zurück. Nach dieser Nummer verließen wir den Laden. Meine Anspannung, meine Erregung war unglaublich heftig. Zu Der Zeit war nicht mehr viel los auf den Straßen. Auf dem Parkplatz waren, um diese Zeit, zwar noch ein paar andere PKW, doch kein Mensch mehr zu sehen. Direkt an unserem Auto, zur Straße verdeckt durch das Auto, drängte er mich vor sich auf die Knie und öffnete seine Hose. Natürlich brauchte ich eigentlich selbst einen erlösenden Orgasmus, doch den Schwanz zu blasen, war mir jetzt sehr recht.

Das während meines Blowjobs, ein anderes Auto vom Parkplatz fuhr, registrierte ich zwar, doch wollte ich trotzdem die Sache zu Ende bringen. Nein, die mögliche Entdeckung gab der Situation in diesem Moment sogar noch zusätzlichen Reiz. Genüsslich schluckte ich schließlich die Sahne.

Immer noch ohne Erlössenden Orgasmus für mich, ging es dann auf den Heimweg. An der Grenze gab es dann noch eine unerwartete Unterbrechung. Unser Auto wurde rausgewinkt. Der Zoll kontrollierte uns. Wir mussten aussteigen. Zum Glück hatte mein Bruder in weiser Voraussicht, unsere Personalausweise mit und konnte sie vorzeigen. Nun, mir wurde dabei natürlich heiß und kalt. Was wenn die merken, dass wir Geschwister sind? Siehe ich nicht nach Sex aus. Der eine Beamte schaute mich auch intensiv an. Der andere kam mit seinem Hund und checkte das Auto auf Drogen. Dann durften wir fahren. Ich hatte gerade erst die Autotür geschlossen, die Beamten standen noch in der Nähe, da griff mir mein Begleiter schon wieder frech in den Schritt.

Zu Hause wurden wir mit Hallo begrüßt. Ehe ich mich recht versah, hatte mein Mann mir eine Augenbinde angelegt. „Damit deine Fantasie zum Zuge kommt", flüsterte er mir ins Ohr, „ich bin mir Sicher Du hast da ein paar Anregungen erhalten". Sie setzten mich aufs Sofa, links und rechts die beiden Männer, mit denen ich knutschte. Zwischen meinen Beinen hockte wohl meine Schwägerin, die behutsam meine Spalte leckte.

Schließlich kniete ich auf allen vieren vor der Couch, blies den Schwanz eines Mannes. „Oh ja", sie hatten ihr Ziel erreicht, „meine Fantasie war angeregt!" War das Intensiv, als endlich ein Schwanz in meine geile Fotze gerammt wurde. Es brauchte nicht viele Stöße, da kam ich zum ersten Orgasmus und der war intensiv und lang. Die beiden Männer wechselten ihre Position und es ging weiter. Ich brauchte es, ich zählte nicht mit, aber es waren einige Orgasmen, ehe der Abend endete. Mit zartem Kuss verabschiedete ich unsere Gäste, ehe ich unter die Dusche und ins Bett ging. Was für ein geiler Abend.

Vor dem Einschlafen sprach ich noch die Tablette an: „Schatz wusstest Du das mir mein Bruder eine Tablette verabreicht hat, die mich enthemmt hat?" Grinsend antwortete er: „Ja, eine Tablette Süßstoff, ganz harmlos. Hat aber wohl prima funktioniert!" „Hinterhältigen Schufte", antwortete ich lachend.

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5 Kommentare
MeisterAxel1MeisterAxel1vor mehr als 1 Jahr

Gerne darf die Geschichte noch ein bisschen fortgeführt werden

Weimi6Weimi6vor mehr als 2 Jahren

Wie immer, eine wirklich geile Fortsetzung. Ich finde deine Geschichten sehr erregend und geil geschrieben und "verzehre" sie jedes mal. Danke dir dafür und freue mich sehr, auf die nächsten Kapitel und auch auf weitere Geschichten

KatschiBlnKatschiBlnvor mehr als 2 Jahren

Anonym herumkritisieren finde ich unterirdisch. Aber Korrekturlesen hat auch bei mir noch nicht geschadet. Fehlende oder falsche Worte im Satz schmälern aber schon etwas den Genuss. Dann wären auch 5🌟 drin...

wer_will_das_wissenwer_will_das_wissenvor mehr als 2 Jahren

Die Kritik meines Vorredners kann ich so nicht teilen. Wir sind schließlich hier nicht in der Schule.

Ich finde die Story wie immer sehr gelungen und freue mich jedesmal eine weitere Episode oder Geschichte zu lesen.

P.S. Ich würde gerne mal eine Geschichte des Herrn oder der Dame lesen die so selbstgefällig und kritisch ist

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Das war ja unlesbar - bitte Grammatik und Gross- und Kleinschreibung üben.

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