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Nur eine Nacht Abschluß

Geschichte Info
Eine ungewöhnliche EHE.
5k Wörter
4.59
17.3k
00
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„Hier musst du rein, mein Süßer", forderte sie mich auf.

Diese Situation erregte mich dermaßen, dass ich schon befürchtete, zwischen ihren Schenkeln zu explodieren und meinen Saft über ihrem Leib zu verschleudern. Ich rückte noch ein bisschen näher heran. Ihre Finger spielten noch immer am Eingang ihres feuchten Kätzchens. Als meine Eichel sie berührte, gab sie den Weg frei, jedoch nicht, ohne noch einmal mit den Fingernägeln über meinen Schwanz zu fahren.

„Ja, genau da musst du rein. Komm jetzt!" Ihre Stimme zitterte vor Verlangen.

Wir konnten es beide nicht mehr erwarten. Voller Ungeduld hob sie ihr Becken und drängte sich mir entgegen. Hätte meine Hand nicht dort gelegen, ich wäre in voller Länge in ihrem Tunnel versunken. Dieser Umstand jedoch verhinderte es und ich drang nur halb in sie.

„Nimm mich, Süßer!" Sie riss meine Hand fort und stieß mir ihren Leib entgegen.

„Jaaaa ...!" Mit einem Stoß meiner Hüften schob ich mich tiefer in sie, zog mich kurz zurück, um dann so fest einzudringen, dass ihre Schamlippen das Ende des Eindringlings umklammerten. Unsere Körper waren so sehr verschmolzen, dass ich ihre fließende Erregung nass auf meiner Haut fühlte.

Ihre Muschi schloss sich wie eine Hand um meinen Schaft. Sie hielt ihn fest und drückte ihn mit ihren Muskeln. In dieser engen Höhle übertrugen sich alle ihre Kontraktionen auf mich. Die Harmonie unserer Körper war greifbar und real.

Weiche Schenkel schlossen sich um meine Hüften, zogen mich noch tiefer in sie. Ihr Körper spannte sich, ihr Po hob sich vom Boden und mit einem lauten Stöhnen presste sie mich an sich. Ich folgte ihren Bewegungen, stieß leicht vor und zurück, stöhnte bei jedem Stoß.

Die Nippel ihrer Brüste drückten gegen meine Brust, als ich mich vorbeugte und mich auf ihren Körper legte. Ich küsste ihren Lippen, saugte an ihrer Zunge, bis wir beide keuchend und atemlos einhielten.

Sie atmete mit offenem Mund, stöhnte und hielt meinen Stößen entgegen. Ich verlagerte mein Gewicht auf die Knie und fasste mit beiden Armen unter ihre Schenkel, um sie auf meine Schultern zu legen. Dadurch kam ihr Po noch höher. Meine Augen fokussierten die Verschmelzung unserer Körper.

Ihre Schamlippen dehnten sich bei jedem Stoß und schmiegten sich eng um meine harte Männlichkeit. Ihre Muschi war so feucht, dass ich im flackernden Schein des Feuers ihren Saft in kleinen Schlieren auf meinem Schwanz glänzen sah.

Mit jedem Stoß schlugen meine Hoden gegen ihren Po. Ihr Stöhnen und der Anblick ihres bebenden Körpers waren zusätzliche Reize für mich.

Ich legte meine Hände auf ihren Bauch, schob sie nach oben über die Rippen, bis sich ihre Brüste in meine Handflächen schmiegten. Ich spürte ihren rasenden Herzschlag. Ihre Beine rutschten von meinen Schultern.

Ich beuge mich vor, bis ich ihre Brustwarzen mit meinen Lippen erreichte. Mein Mund saugte an ihnen, meine Zungenspitze kreiste um diese kleinen, aufrechten Gipfel. Ich hatte für ein paar Sekunden ihre Muschi vernachlässigt.

„He ... hör nicht auf!" Dabei stieß sie mir ihr Becken entgegnen und deutlich fühlte ich, wie ihr wildes Kätzchen nach mir schnappte.

Meine Hände neben ihrem Körper auf den Teppich gestützt, drang ich jetzt mit einer Härte in sie, die ich mir selbst nicht erklären konnte. Meine Eichel traf auf ein Hindernis.

„Nicht so fest ...!"

„Entschuldige ...!"

„Nein ... ist gut ... mach weiter ... nicht aufhören!"

Jedem meiner Stöße kam sie entgegen. Ihre Hände krallten sich in den flauschigen Teppich. Ihre sexuelle Energie sprang auf mich über. Lange konnte ich mich nicht mehr kontrollieren. Ich wollte kommen! Alles in mir schrie danach.

„Liebling ... mein Engel ... gleich ...", stammelte ich und stieß in meiner unkontrollierten Erregung wieder zu hart in sie.

„Ja ... komm ... spritz alles in mich!"

Genau das wollte ich. In ihrem Körper explodieren, mich in ihr verströmen und sie mit mir reißen. Vor meinen Augen blitzte es und es war nicht das Gewitter.

Wir kamen zusammen.

Ihr Becken hob sich noch höher, drückte sich noch dichter meinen Stößen entgegen.

Gleichzeitig mit ihrem Höhepunkt spürte ich, wie ihre Fingernägel meinen Rücken zerkratzten und sich tief in die Haut gruben.

„Ahhhh ... jaaaa ..." Wir stöhnten beide. Sie warf ihren Unterleib so fest gegen mich, dass ich befürchtete, sie könnte sich das Schambein brechen. Doch das zählte in diesem Augenblick nicht.

Ich löste mich von meinem Körper, schwebte über uns und sah zu, wie ich mich zuckend in sie drängte, wie meine Hände ihre Hüften umklammerten und spürte gleichzeitig, wie mein Saft in die Enge ihres Schoßes spritzte. Selbst wenn sie jetzt hätte schwanger werden können, gab es kein zurück. Ich schrie, rief ihren Namen, hörte ihre Stimme, ihr Stöhnen, wurde von meinen Gefühlen weggespült. Völlig erschöpft sank ich auf sie.

Noch nie hatte ich mich so gehen lassen. Ich fühlte Hände auf meinem Rücken. Zärtlich streichelten sie mich. Wir genossen die Nähe unserer Körper, kuschelten uns aufeinander und hielten uns fest umschlungen.

Mein alter Freund hatte zwar an Härte verloren, war aber noch standfest genug, nicht aus ihrer feuchten Höhle zu rutschen.

Ich wollte mich hochstemmen. „Geh nicht weg. Bleib bei mir!"

Wir umarmten uns, fühlten die Nähe des Anderen und waren völlig in unserer Welt versunken. Näher als wir uns jetzt waren, geistig und körperlich, können sich zwei Menschen nicht kommen.

„Ich bin zu schwer für dich, Süße."

Sie schnurrte wie ein Kätzchen. „Ein bisschen halte ich es schon noch aus."

Ich küsste ihren Hals und die Schulter. Als ich mit meiner Zunge an ihrem Ohr kitzelte, wehrte sie sich.

„Nein, nicht da! Das halte ich nicht aus!" Ich erhörte ihr Flehen und atmete noch einmal den Duft ihrer Haare. Ihre Hände strichen über meinen Rücken und blieben auf meinem Po liegen. Ich hob meinen Kopf und sah sie an.

„Es ist so wundervoll mit dir. Ich liebe dich!"

Sie erwiderte nichts. Auch ihr Gesicht verriet nicht, was sie dachte. Doch dann stahl sich ein Lächeln auf ihre Lippen. Es begann bei den Mundwinkeln und wurde größer und breiter, steckte mich an, sodass ich ebenfalls ein Grinsegesicht machte.

„Ich liebe dich auch!", sagte sie.

Zwei grinsende Gesichter fanden zueinander und küssten sich zärtlich, vergaßen die Zeit.

Noch immer lag ich auf ihr. Ich musste sie davon erlösen. Doch wieder hielt sie mich fest.

„Nein, bleib so liegen, denn ...!" Sie stockte.

„Denn ...?", fragte ich neugierig.

„Denn heute Nacht gehörst du mir!" Sie fauchte wie eine Katze, während sie ihre Fingernägel in meinen Po drückte.

Einem ersten Impuls folgend, wollte ich ausweichen und drückte mich fester zwischen ihre Schenkel. Die Folge war, dass mein Zepter wieder tief in sie eindrang.

„Biest!"

Sie lachte, dann drehte sie sich plötzlich herum, sodass ich nun unten und sie auf mir lag.

„Du wirst mir doch zu schwer, mein Süßer." Sie gab mir einen Kuss und setzte sich auf mich. Auf ihre Knie gestützt, die Füße nach hinten, rutschte sie so lange mit ihrem Po auf mir herum, bis sie die richtige Position gefunden hatte.

Mein Schwanz war noch immer in ihr und wurde wieder härter und größer. Auch ihr war diese aufbauende Entwicklung nicht entgangen.

„He, da wächst ja was in mir." Ihre inneren Muskeln spannten sich fest um das entstehende Bauwerk.

Ganz langsam hob sie ihren Po, bis nur noch meine Eichel von ihrem Muskel umschlossen wurde. Dann ließ sie sich vorsichtig zurücksinken, und ich fühlte wieder die Hitze ihres Schoßes.

Der Anblick dieser wunderschönen Frau auf mir, wie sie sich nun auf und ab bewegte. Ihre Brüste, die sanft schaukelten, und deren Nippel mich aufforderten, Hand an sie zu legen, brachten mich um den Verstand.

Ich schob meine Hände unter ihre Brüste, fühlte diese wundervollen weiblichen Rundungen und rollte ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern.

Sie begann, auf mir zu reiten. Die Bewegungen ihres Popos wurden schneller, immer fester stieß sie sich auf mich herab. Unsere Säfte hatten sich vermischt und folgten dem Gesetz der Schwerkraft. Zwischen meinen Schenkeln flossen sie hinab, kitzelten mich zwischen den Pobacken und tropften auf den Teppich.

Ich beugte mich hoch, nahm jeden ihrer Nippel in den Mund, saugte an ihnen und ließ meine Zunge dagegen schlagen.

Sie stöhnte und sah in ihrer Lust hinreißend aus. Ich zog sie mit mir nach unten, sodass sie jetzt halb auf mir lag.

„Bleib so ... lass mich machen!", bat ich. Gleichzeitig fasste ich ihre Taille und begann nun, hart und schnell in sie zu stoßen. Ihre Hände zogen meinen Kopf hoch, unsere Lippen trafen sich, ihre Zunge nahm Besitz von mir. Mit jedem Stoß stöhnte sie in meinen Mund. Ich schmeckte ihren Speichel.

Die Muskeln ihrer Vagina zogen sich noch fester um meinen Kolben und ihr Körper verkrampfte sich. Sie riss ihren Mund von meinen Lippen.

„Nimm mich ... fester ... jaaaaa ... hör nicht auf!" Wie eine Riesenwelle rollte ihr Höhepunkt über sie hinweg. Sie hielt die Luft an, versteifte sich und warf den Kopf nach hinten.

Mit einem tiefen Schluchzen kam sie und ließ sich auf mich fallen. Ihr Herzschlag trommelte gegen meine Brust. Ich hielt sie fest und streichelte ihren Rücken. Nie mehr wollte ich sie loslassen.

„Mein Liebling, bleib ganz ruhig liegen. Entspann dich!"

Sie hatte ihren Kopf auf meine Schulter gelegt. Ich genoss diesen Moment der Zärtlichkeit und ließ ihr Zeit, wieder zu sich zu kommen. Nach einer Weile fühlte ich ihre Lippen auf meiner Wange, dann flüchtig und zart auf meinem Mund.

„Bitte ...", hörte ich sie sagen, „... holst du mir was zu trinken?" Dabei rutschte sie von mir runter und streckte sich neben mir aus. Ich stand auf und legte noch zwei neue Holzstücke ins Feuer.

„Muss mal kurz ins Bad." Nackt ging sie an mir vorbei.

Sie sah zum Anbeißen aus. Bald verloren sich ihre Umrisse in der Dunkelheit. Aus dem Schrank holte ich zwei kristallene Sektkelche. Sie hatte eine Vorliebe für trockenen Sekt und ich hatte heute Morgen zwei Flaschen in den Kühlschrank gestellt. Es dauerte ewig, bis ich endlich die Flasche aufbekam. Der Drahtbügel war abgebrochen.

Sie lag wieder vor dem Kamin auf der Seite und schaute in die auflodernden Flammen der knisternden Holzscheite. Das Feuer warf das Licht in kleinen Portionen auf sie. Die Schatten spielten auf ihrem Körper, flossen über die Rundungen ihrer Brüste, purzelten in ihren Schoß und streichelten ihre Schenkel, zärtlich, wie die Hand eines Geliebten.

Hätte ich diesen Moment nur für immer festhalten können.

Sie sah zu mir hoch. In ihren Augen verloren sich die Flammen des Feuers. „Es ist schön bei dir!" Sie rollte sich auf den Rücken und streckte die Arme nach mir aus.

„Schenk ein, ich verdurste!"

Der Sekt schäumte und lief über den Rand der Gläser.

„Auf die wundervollste Frau der Welt."

Sie schüttelte den Kopf. „Nein, auf dich und auf mich und auf diese Nacht!"

„Auf dich und mich!" Wir tranken in einem Zug aus.

Das Feuer deckte uns mit seiner heimeligen Wärme zu. Wir kuschelten, tranken Sekt und küssten uns so oft, dass ich jeden Millimeter ihrer Lippen hätte beschreiben können.

Es war halb drei, als ich noch einmal Holz nachlegte und die zweite Flasche Sekt aus dem Kühlschrank holte.

„Willst du mich betrunken machen?", lachte sie. Ein bisschen beschwipst waren wir beide schon.

Ich schenkte ihr ein und wieder schäumte es über den Rand des Kelches, lief an der Außenseite hinab, tropfte auf ihren Busen und rann zwischen ihren Brüsten hinunter.

„Ahhh ... ist das kalt!", rief sie und trank schnell einen Schluck, um den Fluss zu stoppen.

Schnell beugte ich mich vor und leckte den Sekt von ihrem Bauch. Eine kleine Pfütze hatte sich in ihrem Bauchnabel gesammelt. Ich legte meinen Mund darüber und trank von ihrer Haut.

„Du bist verrückt! Das kitzelt."

Ich wollte mich gerade aufrichten, als ich merkte, dass ein neues, stärkeres Rinnsal über ihren Bauch floss. Ich versuchte alles aufzulecken, aber es gelang mir nicht. Es lief an ihrer Taille hinab und tropfte auf den Teppich. Ich folgte der nassen Spur hinauf zwischen ihre Brüste und dann nach rechts zu ihrer Brustwarze. Als ich mit meiner Zunge anstieß, überschwemmte eine neue Sektflut ihre Brust. Kirsche mit Sekt, eine köstliche Mischung. Ich saugte an ihrer Frucht und schlürfte gleichzeitig den Sekt, den sie in kleinen Schüben über ihren Busen goss.

Ihre Hand zog mich hoch. Sie presste ihren Mund auf meine Lippen. Schon spürte ich ihre Zunge und den Sekt, der aus ihrem Mund in mich floss. Sie nahm einen neuen, großen Schluck Sekt und küsste mich wieder. Auf diese Art hatte ich noch nie Sekt getrunken.

Die Flasche stellte ich achtlos zur Seite und kuschelte mich an diese begehrenswerte Frau, die ich über alles liebte. Vom Rücken glitt meine Hand hinunter zum Po, berührte die festen Halbkugeln und knetete sie vorsichtig.

„Ja, das ist schön", hauchte sie mir ins Ohr. Ich fasste noch tiefer, sodass ihre Pobacke in meiner Hand lag.

Meine Erektion schmiegte sich an ihre Hüfte.

„Du?" Ihre Stimme war leise und zart. „Ja?"

„Ich möchte, dass du mich da streichelst." Mit diesen Worten nahm sie meine Hand und legte sie auf die Mitte ihres Popos. Meinen Mittelfinger drückte sie zwischen ihre Pobacken.

„Genau da möchte ich dich spüren." Sie kuschelte ihren Kopf noch fester gegen meine Schulter.

An meiner Fingerspitze fühlte ich ihren Anus. Sofort schoss eine Welle der Erregung durch meinen Körper und zischend sog ich die Luft ein.

Vorsichtig bewegte ich meinen Finger. Dieser Eingang war verschlossen.

„Soll ich ... ich meine ... möchtest du, dass ..." Ich wusste nicht, wie ich es sagen sollte.

„Ja, ich möchte dich da spüren. Oder ist dir das unangenehm?"

„Nein! An dir gibt es nichts Unangenehmes für mich."

Sie lache leise. „Das ist schön. Ich möchte alles mit dir machen. Es ist doch die Nacht unserer Fantasie. Schon vergessen?"

Ich schüttelte den Kopf. „Jetzt wo du es sagst, fällt es mir wieder ein", neckte ich sie.

Dafür piekste sie mich in die Seite.

„Du musst vorsichtig sein. Ich bin sehr eng an dieser Stelle."

„Mach dir keine Sorgen, ich tue dir nicht weh."

„Das weiß ich doch. Ich vertraue dir."

Sie küsste mich, liebevoll und sehr zärtlich.

Streichel mich dort erst einmal!", flüsterte sie und fügte hinzu: „Von innen."

Langsam ließ ich meine Fingerkuppe um ihren Anus kreisen und versuchte gleichzeitig ein wenig tiefer einzudringen. Doch es war zu trocken.

„So geht es nicht, warte mal!" Damit rutschte sie etwas höher.

„Fühl mal meine Muschi!"

Meine Finger trafen auf einen kleinen See. Ihre Schamlippen waren pitschnass und als ich einen Finger einführte, fühlte ich es über meine Hand laufen.

„Damit kommst du leichter durch das enge Türchen."

Mich hatte eine unbeschreibliche Erregung erfasst. Ich wollte alles gleichzeitig. Ihre Muschi lecken und mich an ihrem Saft laben, meinen harten Schwanz zwischen ihren Schamlippen reiben und auch in ihren Po eindringen.

Zwei Finger drangen in ihren Kelch und wurden mit reichlich Gleitmittel versorgt.

Jetzt ging es viel leichter. Ich überwand vorsichtig den Druck ihrer Rosette und drang in neue Welten vor. Es war eng und fühlte sich ganz anders an, als in ihrer Vagina.

Wie ein Ring legte sich ihr Muskel um meinen Finger. Hier gab es keinen engen Tunnel. Der Eingang in ihren Po war sehr eng. Wie sollte ich dort mit meinem Schwanz hineinkommen, ohne ihr Schmerzen zuzufügen?

„Beweg deinen Finger so, als ob du in meiner Muschi wärst."

„Okay", hauchte ich.

Erst ging es nur stockend, aber dann wurde es leichter. Sie entspannte sich und stöhnte gegen meinen Hals. Es war ein lustvolles Stöhnen und machte mir Mut. Zum einen, weil ich merkte, dass es ihr keine Schmerzen bereitete, zum anderen, weil ich inzwischen so erregt war, dass ich mich kaum noch kontrollieren konnte.

Ich wollte sie anal nehmen, in ihren engen Po eindringen und in diesem Teil ihres Körpers explodieren.

Ich kam mit der Hälfte meines Mittelfingers in ihren Anus. Durch das vor und zurück meines Fingers ging es nun leichter, aber ich wollte noch viel tiefer in ihren Hintern. Doch dazu brauchte ich mehr Gleitflüssigkeit. Konnte ich mit dem gleichen Finger wieder in ihre Muschi eindringen? Nein, das würde ich auf keinen Fall tun. Während ich ihr Löchlein stimuliere, dachte ich nach. Es blieb mir nichts anderes übrig, als ihn mit meinem Speichel zu befeuchten. Für diese Frau würde ich alles tun.

Liebe kennt keine Hemmungen oder war es doch mehr die Wolllust, die mich dazu trieb?

Ohne weiter nachzudenken, führte ich den Finger zu meinem Mund und benetzte ihn mit Speichel.

Meine Sorge war unbegründet, sie schmeckte auch da aufregend und gar nicht so, wie ich es befürchtet hatte. Und selbst wenn es anderes gewesen wäre, egal.

Als ich wieder mit meiner Fingerspitze an ihren Hintereingang klopfte, drückte sie mir ihren Po entgegen.

Ich fühlte, wie ich den Widerstand ihres engen Muskels überwandt und mein Finger ganz in sie eindrang. Wie heiß es dort war. Mit langsamen Bewegungen weitete ich vorsichtig ihren Schließmuskel, bis ich ohne Probleme ein und ausfahren konnte.

Mein Zeigefinger war noch nicht in ihrem Hintern gewesen, also tauchte ich ihn zwischen die Schamlippen, wo er sofort von ihrem Saft befeuchtet wurde.

Als ich beide Finger an ihrem Rektum ansetzte, zuckte sie zusammen.

„Ganz vorsichtig, Süßer!"

Ich beruhigte sie. „Wenn du es nicht aushalten kannst, gibt mir sofort ein Zeichen."

Sie nickte gegen meine Schulter.

Vorsichtig drückte ich gegen den engen Muskel.

"Ahhh ...!" Sofort hörte ich auf und zog meine Finger zurück. So ging es nicht.

"Leg dich auf den Bauch, mein Schatz!", bat ich sie. Ich rutschte tiefer, bis ich mit meinen Knien beinahe ihre Knöchel erreichte und hockte mich über sie.

Mit beiden Händen spreizte ich ihre Pobacken und konnte nun mit meiner Zunge ihr kleines, enges Löchlein erreichen. Immer wieder drückte ich mit der Zungenspitze gegen den Eingang. Sie entspannte sich, genoss mein zärtliches Lecken an ihrem Anus und hob den Hintern etwas höher, damit ich mein Ziel besser erreichen konnte.

Ab und zu holte ich mir etwas von ihrem Saft. Sie war wirklich extrem nass zwischen ihren Schamlippen.

Ich verteilte viel Speichel auf ihrem Hintereingang und nahm zusätzlich auch noch meine Finger in den Mund, um sie glitschig genug zu machen. Wieder versuchte ich, meinen Zeige-und Mittelfinger in ihren Po zu schieben, mit Erfolg. Vorsichtig drang ich tiefer ein, bewegte die Finger vor und zurück, bis meine Fingerknöchel ein weiteres Eindringen verhinderten.

"Siehst du, es geht. Mach weiter, bis ich ganz weich bin!" Sie presste ihren Po gegen mich, sodass ich noch ein bisschen tiefer vorstieß. Den Rücken nach unten gebeugt und ihrer Allerwertesten hoch herausgestreckt, erlaubte sie mir freien Zugang zu ihrem Hintertürchen. In dieser Haltung drückten sich ihre Schamlippen noch stärker heraus. Leicht geöffnet mit kleinen feuchten Lustperlen geschmückt, lockten sie meine Augen an diese Stelle. Ein Ausblick, der alles Bisherige in den Schatten stellte. Meine Finger in ihrer engen, kleinen Rosette und der Anblick ihrer feuchten Muschi, ließen mich laut Aufstöhnen. Ein Tropfen bildete sich auf meiner Eichel und lief dann am Schaft hinab.

„Liebling, du bist wunderschön!" Sie antwortete etwas, das ich aber nicht verstand. Vielleicht war es auch nur ein Stöhnen, weil ich meine Finger sanft in der Hitze ihres Popos bewegte und gleichzeitig mit den Fingern der anderen Hand an ihrer Muschi spielte. Meine Fingerspitzen öffneten ihre kleines Schmuckkästchen, tauchten in ihr flüssiges Gold und versanken in der Tiefe ihrer Schatzkammer.

Die Finger meiner Hände trafen sich in ihrem Körper, fühlten einander und bewegten sich im gleichen Rhythmus. Ihr Stöhnen zeigte mir, dass es ihr gefiel. Dabei presste sie ihren Po noch höher hinaus.

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