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Nur eine Nacht Abschluß

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Ich hatte den richtigen Weg gefunden, um sie bereitzumachen. Ihre Rosette wurde immer weicher, öffnete sich meinen Fingern immer mehr.

Ich rutsche näher an sie heran, zog meine Finger aus ihrer Muschi und spielte mit meiner Eichel an ihren weichen, feuchten Lippen. Sie stieß mit dem Po zurück, sodass ich in einem Rutsch in ihr versank. Gleichzeitig fühlte ich in ihrem Po, wie mein Schwanz in ihre Muschi eindrang. Ein nie da gewesenes Lustgefühl stieg in mir auf. Wie eine Riesenwelle schlugen die Gefühle über mir zusammen, spülten meine letzten Hemmungen hinfort und entfachten eine Geilheit in mir, die mich laut aufstöhnen ließ. Im wechselnden Rhythmus stieß ich mit meinem Speer in das Zuckertöpfchen und weitete mit den Fingern ihren Anus.

Sie passte sich meinen Bewegungen an, hielt dagegen und stöhnte leise, wenn mein Schwanz und meine Finger gleichzeitig in ihr zusammentrafen.

Unverhofft ließ sie sich nach vorn fallen, sodass ich aus ihrer Muschi und aus ihrem Po glitt. „Leg dich neben mich!" Sie hatte sich auf die linke Seite gedreht und ihre Schenkel angezogen. Ich kuschelte mich ganz dicht an ihren Rücken und drückte mit meinem harten Penis gegen ihre Schamlippen. Ein leichter Stoß meiner Lenden und ich versank tief in ihrer Vagina. Ich zog mich nicht zurück, sondern spannte meine Pomuskeln an. Ihre Muskeln legten sich fest um meinen harten Schaft. Wir stöhnten beide auf und genossen dieses totale körperliche Verschmelzen.

Sie drehte ihren Kopf zurück. Ihre Lippen waren leicht geöffnet. Sie sah mich einen Moment lang an. „Komm jetzt in meinen Po!"

Ich schob meinen linken Arm unter ihren Körper und konnte nun ihre Brüste erreichen. Langsam zog ich mich aus ihrer vaginalen Umarmung zurück. Ihre Hand empfing mich und führte mich vorsichtig an die andere Pforte.

Ich überließ ihr die Führung. Ihr Anus war noch feucht von meinem Speichel und mein Schwert noch gut geschmiert von ihren flüssigen Schätzen.

Sie rieb die Eichel an ihrem Anus und drückte gleichzeitig mit ihrem Po dagegen.

Ihre Hand hielt meinen Schaft fest umschlossen, während sich ihr Hintertürchen nur langsam öffnete, als wollte es sich gegen den Eindringling wehren.

Gerade als ich dachte, es würde niemals gelingen, spürte ich, wie ich das Hindernis überwand und meine Eichel in ihren Po drang. Ihr Anus legte sich eng um die Spitze meines Zepters.

Allein das Anspannen meiner Pomuskeln genügte, um ihr Rektum zu überdehnen.

„Nein! Warte, ich muss mich erst daran gewöhnen!"

Ich verhielt mich ganz ruhig. Nur meine Hand streichelte über ihre Brust und reizte ihren Nippel mit der Handfläche.

Ihre Hand umfasst noch immer meinen prallen Stab und deutete mir gleichzeitig, keine schnellen Bewegungen zu machen.

Mein Arm unter ihrem Körper spürte, wie angespannt sie war.

„Liebling, wir müssen das nicht tun."

„Lass mir einen Augenblick Zeit!" Sie drehte ihren Kopf zu mir und grinste. „Der ist ganz schön dick."

Ich machte ein entschuldigendes Gesicht. „Ist nicht meine Schuld. Das liegt an dir."

Wir küssten uns, spielten ein wenig mit unseren Zungen und unseren Lippen.

Ihr Po drückte wieder etwas gegen meine Speerspitze. Entweder hatte sie sich entspannt oder alles war noch gut geschmiert, denn ich fühlte, dass ich tiefer eindrang. „Oh ..." entfuhr es ihr. Ich hielt sofort inne.

„Nein, mach weiter! Ganz vorsichtig."

Als die Pobacken meinen Schoß berührten, zuckte sie zurück.

„Nicht ganz so tief!"

Wir lagen eng aneinander gekuschelt. Das Eindringen in ihren Popo hatte mich fast zum Höhepunkt gebracht. Dieses neue Gefühl, diese besondere Intimität kroch mir die Wirbelsäule hoch und entzündete dabei kleine Feuerwerke. Es fühlte sich so anderes an, als in ihrer Muschi. Hier spürte ich den engen Muskel, der sich so dicht um den Eindringling schloss, dass ich mich kaum bewegen konnte.

Ich streichelte sie, berührte ihren Busen, liebkoste ihre Schenkel und tastete mich vor bis zu ihrer Klit. In sanftem Rhythmus bewegte ich mich in ihrem Po. Ihr Anus wurde weicher, weitete sich noch mehr, sodass es ihr keine Schmerzen bereitete. Ganz im Gegenteil!

Als meine Finger ihren Lustpunkt fanden und kreisende Bewegungen um diesen kleinen Planeten begannen, stöhnte sie vor Lust und drückte ihren Po gegen mich. Erst sehr verhalten und vorsichtig, dann immer schneller und fester.

Mein Kopf war in Höhe ihrer Schulter. Ich küsste ihre Haut und konnte nicht ruhig bleiben, wenn sie ihren Po so fest gegen mich stieß, dass ich bis zum Anschlag in ihr versank.

Unser gemeinsamer Rhythmus wurde heftiger. Ich merkte, dass ich auf diese Weise meinen Höhepunkt nicht lange hinauszögern konnte. Meine Finger verließen den kleinen, empfindlichen Knubbel und strichen hinunter zwischen die Schamlippen. Ihr Muschi war überschwemmt von ihrem Saft. Ich drang mit zwei Fingern in sie, spürte, wie sich ihr Tunnel öffnete und meine Hand mit ihrem Quell überschwemmte. Es gelang mir in dieser Stellung nicht, noch tiefer in sie eintauchen.

Also änderte ich meine Vorgehensweise und griff unter ihren Schenkel, bis ich wieder in ihrem saftigen Mäulchen verschwand. Jetzt konnte ich bis zu den Fingerknöcheln in ihrer Muschi wühlen und gleichzeitig meinen Schwanz in ihrem Po fühlen.

Ich war berauscht von ihrer Lust. Fest stieß ich die Finger in ihre Grotte. Ihr Körper wand sich neben mir. Ihre Hand glitt hinab zwischen ihre Schenkel und kreiste um ihre Klit.

„Süßer, hör nicht auf ... ja ... komm ... nimm mich!"

Sie atmete lauter, geriet immer mehr in den Sog ihres Höhepunktes. Als ich mit den Fingerspitzen ihren Nippel drückte, meine Finger in ihre Muschi stießen und mein Schwanz tief in ihrem Hintern steckte, während sie gleichzeitig ihren Kitzler rubbelte, brach es über sie herein. Sie stöhnte leise, verkrampfte sich und blieb abrupt ganz ruhig liegen, ganz im Gegensatz zu mir. Ich konnte nicht aufhören, stieß weiter zwischen ihre Backen. Ich wollte meinen Saft in ihr verspritzen und mich von ihrem engen Po bis zum letzten Tropfen aussaugen lassen.

Mit zwei, drei festen Stößen explodierte ich in ihr. Ich schrie, wimmerte, stöhnte und schluchzte vor Erlösung, während ich mein Glied tief in ihren Po drückte.

Wir lagen nebeneinander und lauschten unseren Gedanken. Ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht und sah sie an. Ihre Augen waren geschlossen.

Langsam verließ ich ihre enge Höhle. Sie drehte sich um und schaute mir in die Augen. Die Schatten des Feuers legten sich auf ihr Gesicht.

„Du verdammter Mistkerl." Im ersten Moment war ich erschrocken über die Heftigkeit ihrer Worte. Hatte ich ihr in meiner Ekstase weh getan?

„Ich liebe dich, du ... du ..." Sie brach ab, griff mit beiden Händen um meinen Nacken und zog mich auf sich. Ihre Lippen pressten sich auf meinen Mund und wir versanken in einen langen Kuss.

Dann stand sie auf. „Ich muss nochmal ins Bad", erklärte sie und verschwand im Schatten des Zimmers.

Ich erhob mich und schenkte uns noch Sekt nach. Während ich auf sie wartete, freute ich mich darüber, dass sie so wunderbar mitspielte.

Ganz in Gedanken versunken saß auf dem Teppich und merkte erst, dass sie bereits zurück war, als sie ihre Hand auf meinen Kopf legte.

„So nachdenklich?", fragte sie und setzte sich im Schneidersitz auf den Teppich, mir gegenüber.

Ich lächelte. „Nur ein wenig." Sie nahm das Sektglas, das ich ihr entgegenhielt.

„Warum bin ich ein Mistkerl?"

„Weil du alles mit mir tust, was du willst und es gefällt mir."

Sie lachte, als sie mein fragendes Gesicht sah. „Es ändert nichts an unserer Vereinbarung". Sie trank einen Schluck Sekt.

„Nur eine Nacht!", ergänzte ich.

„Nur eine Nacht!", nickte sie.

Unsere Augen trafen sich. Sie war wunderschön.

„Ich liebe dich!", flüsterte ich. Ich hätte es ihr tausendmal sagen können. Sie stand auf, nahm mir mein Glas aus der Hand und stellte es mit ihrem zusammen auf den Tisch. Dann kam sie zu mir, setzte sich auf meinen Schoß und umarmte mich.

„Wie sehr liebst du mich?."

Ich hielt sie umschlungen und drückte sie fest an mich. Sie verstand mich auch so.

Irgendwann haben wir uns zum Kuscheln auf den Teppich gelegt.

Wir hatten in dieser Nacht nicht alle unsere Fantasien umgesetzt, aber darauf kam es auch nicht an. Wir waren beide glücklich und zufrieden.

Als ich erwachte, war es heller Tag. Ich lag noch immer auf dem Teppich. Das Feuer war längst erloschen. Mir war kalt. Es überraschte mich nicht, dass sie nicht mehr neben mir lag.

Ich trat ans Fenster und schaute hinaus. Es war ein grauer Tag. Meine Gedanken waren bei ihr. Plötzlich roch ich sie, atmete wieder den Duft ihres Körpers. Ich war traurig, aber auch glücklich, denn ich wusste, sie würde immer bei mir sein und nichts konnte uns diese Nacht nehmen. Auf dem Weg ins Badezimmer sah ich etwas auf dem Tisch liegen. Sie hatte mir ein paar Zeilen geschrieben.

„Mein Liebling, es ist besser, wenn ich jetzt gehe. Du schläfst und so fällt wenigstens dir der Abschied nicht allzu schwer. Ich lasse dir etwas hier, damit du immer an mich denkst. Ich liebe dich! PS: Mein Schatz, ich muss dir noch etwas gestehen. Ich habe gelogen."

Ich nahm das Höschen, das neben dem Zettel lag, und hielt es an mein Gesicht.

„Ich liebe dich auch!", sagte ich in den Duft ihres Körpers hinein und stand auf.

Aus dem Schrank holte ich ein kleines Päckchen, dessen Inhalt ich leicht in meiner rechten Faust verbergen konnte. Leise Musik klang mir entgegen, als ich die Badezimmertür öffnete. Die beiden großen Spiegel über den Waschbecken waren vom heißen Wasserdampf beschlagen.

„Guten Morgen Süße!", wünschte ich der Frau, die unter dem Badeschaum entspannt in der Wanne lag. Ihre Haare hingen über dem Wannenrand nach außen.

„Guten Morgen", lächelte sie. „Kommst du ins Wasser?"

Ich gab ihr einen Kuss und ließ meinen linken Arm unter den Badeschaum gleiten.

„He, das ist unfair", schmollte sie, als ich meine Hand auf ihren Busen legte.

Ihre grünen Augen strahlten mich an.

„Wann bringen deine Eltern die Kinder wieder?", fragte ich süffisant und spielte dabei an ihrer Brustwarze.

„Wir haben noch viel Zeit. Mach schon und komm rein!"

Ich stieg vorsichtig in das heiße Badewasser.

„Was hast du da?", fragte sie neugierig. Sie hatte bemerkt, dass ich etwas in meiner Faust hielt.

„Rutsch ein bisschen, dann zeig ich es dir." Ich setzte mich ihr gegenüber in die Wanne. Im ersten Moment nahm mir das heiße Wasser den Atem. Dann fühlte ich, wie sich eine wohlige Wärme in meinem Körper ausbreitete.

„Los, sag schon! Was verbirgst du vor mir?" Neugierde war ihr zweiter Vorname.

„Reich mir mal deine Hand!", bat ich sie, „und schließe deine Augen." Überrascht reichte sie mir ihre Hand.

„Nein, die andere. Und mach die Augen zu."

Der Ring hatte die richtige Größe und passte wie angegossen.

„Jetzt kannst du die Augen öffnen!"

Als sie den Ring sah, stürzte sie sich auf mich, ohne Rücksicht darauf, dass sie das ganze Badezimmer überschwemmte.

Bevor ihre Lippen meinen Mund verschlossen, hatte ich gerade noch Zeit etwas zu sagen.

„Alles Gute zum Hochzeitstag, mein Schatz!"

Nur eine Nacht? Ich grinste in mich hinein, während ihre Zunge in meinem Mund spielte. Schau´n wir mal! Aber eines interessierte mich doch: Wobei hatte sie nur gelogen?

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