Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nur eine Radtour

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Der erwiderte den Kuss.

"Zuhause dürfen wir das aber nicht machen! Du weißt, dass die Wände nur dickeres Papier sind und man uns im ganze Haus hören würde!"

"Willst du denn noch mal?", staunte er, war sie doch noch kurz vorher dagegen gewesen, dass sie weiter machten.

"Ja. Es war zu schön um es bei einem Mal zu belassen. Außerdem hast du mich ja nicht geleckt! Aber für heute ist Schluss, ich kann nicht mehr. Ich brauche eine Pause und wir müssen ja auch noch zurück fahren."

Nun küsste er sie und als sie ihm ihre Zunge in den Mund schob wurde sein Schwanz wieder hart.

"Du bist echt nicht tot zu kriegen oder? Warum wird dein Schwanz eigentlich immer so schnell wieder hart?", sie sah nach unten, sein Penis steckte zwischen ihren Beinen, war aber nicht in ihr.

"Ich kann doch nichts dafür, wenn du so geil bist und mich erregst!", versuchte sich der Sohn zu verteidigen.

"Ich möchte dich ja, aber ich bin völlig fertig und wenn ich dich jetzt noch mal ran lasse kommen wir heute nicht mehr nach Hause!", war sie etwas verzweifelt.

Er küsste sie, streichelte ihren Rücken und sah sie an. "Dann kommen wir morgen noch mal her und machen weiter wo wir aufgehört haben?"

"Ja, das machen wir und jetzt brauche ich was zu trinken und essen. Vielleicht tun wir es ja noch mal bevor wir zurück fahren."

"Das wäre schöne Mama!", wollte er sich wieder anziehen.

"Nein, lass dein Prachtstück schön draußen, gönn einer alten Frau den herrlichen Anblick deiner Lanze!", leckte sie sich die Lippen. "Ich denke ich könnte ihn dir noch mal blasen!"

"Bist du sicher? Ich möchte nicht, dass du dich zu sehr anstrengst."

"Nein, keine Angst mein Junge, ich knie mich vor dich, du steckst ihn mir in den Mund und fickst mich dann, aber vorsichtig, nicht zu tief. Und schön alles in den Rachen spritzen, du bist lecker und ich möchte nicht, dass etwas verloren geht!"

"Ja Mama!", stand er auf, sein Schwanz wippte leicht.

Gierig sah sie ihren Sohn an, seinen steifen Penis. Er stellte sich vor sie und Lisa öffnete ihre Lippen, ließ seine Eichel und den Rest seinen Gliedes in ihren Mund, sie schloss ihre Lippen wieder um seinen Stab und er fickte sie in den Mund, stöhnte und sah zu wie sein Penis immer wieder in ihrer Mundhöhle verschwand.

Da sie ihn auch mit der Zunge bearbeitete brauchte James nicht lange um zu kommen, er spritzte sein Sperma in ihren Rachen und sie schluckte alles was er ihr gab. Jetzt wurde sein Schwanz auch kleiner und blieb so. Jedenfalls für eine gewisse Zeit. Sie breiteten ihre Decke aus, stellten den Picknickkorb darauf machten sich über das Essen her. Dabei haute Lisa rein, als ob sie zwei Wochen nichts zu essen bekommen hätte.

Anschließend lagen beide in der Sonne, genossen die wärmenden Strahlen und James streichelte seiner Mutter zärtlich den Bauch, fuhr mit den Fingern nach oben und stieß an ihren BH. Mit einem Lächeln schob sie ihn von ihren Brüsten.

"Du kannst gerne daran nuckeln. So wie als kleines Kind, ich habe das immer genossen, auch wenn du manchmal etwas grob warst und gebissen hast."

Zu wissen, dass er seiner Mutter weh getan hatte beschämte James und er war um so zärtlicher zu ihr und saugte an ihren harten Warzen. Sie stöhnte, seufzte und streichelte seinen Hinterkopf.

"Ja, so ist gut, weiter meine Schatz, das machst du gut!", freute sie sich, dass ihr Sohn gleich alles richtig machte.

"Ich liebe dich Mama!"

"Ich dich auch James, jetzt mach weiter und dann fickst du mich noch mal!"

"Gerne!", lächelte er ihr zu.

Dann verwöhnte er ihre Brustwarzen noch mal mit dem Mund, streichelte gleichzeitig ihren Venushügel. So bereitete er sie auf den Akt vor und sie war auch wieder ganz nass, als er seinen Stab in ihrer Grotte versenkte. Beide stöhnten leise auf, sahen sich an und fühlten den anderen sehr intensiv. Nur langsam fickte er seine Mutter, gönnte ihr einen weniger steilen Weg zum Gipfel der Lust. So dauerte es länger und beide hatte mehr davon. Auch wenn sie sich Zeit ließen, so war es unvermeidlich, dass sie ihre Höhepunkte erlebten.

Zuerst kam der Sohn und injizierte seiner Mutter sein Sperma. Sie grunzte, spürte es heiß in sich und wenig später kam es auch ihr. Mit einem sauten Schrei bekundete sie ihr Kommen, doch auch so hätte er es gemerkt, denn ihre Vagina schloss ich in rascher Folge um sein Schwert, drückte es zusammen und presste die letzten Tropfen Samen aus ihm heraus.

"Es ist so geil in dir zu kommen Mama!"

Sie lächelte, nickte: "Es ist auch geil zu spüren wie du kommst, wie dein Samen sich in mir verteilt. Wie lange hat mir das gefehlt!"

Sie küssten sich, dann rollte sich James von ihr und beide keuchten etwas. Ihre Pussy lief aus und die Sonne trocknete das klebrige Gemisch an ihren Beinen.

"Wenn wir Zuhause sind, brauche ich eine lange, heiße Dusche!", fuhr sie mit der Hand über ihren Unterleib, "es ist alles angetrocknet. Aber irgendwie ein schönes Gefühl."

"Ich dusche mit dir und wasche dich!", bot er an.

"Das ist keine so gute Idee. Ich glaube nicht, dass es dabei bleibt. Wie ich schon sagte, die Wände sind nur dickeres Papier und man hört alles von den anderen. Wir dürfen Zuhause nur ganz normal Mutter und Sohn sein. Sonst fliegen wir auf und können nie wieder Sex haben."

"Das wäre schade. Dann kommen wir morgen wieder her!"

"Aber mit dem Auto! So fertig wie du mich machst, das halte ich nicht aus und du kannst mich zurückfahren. Zudem sind wir schneller hier und können es eher miteinander tun!"

"Ja!", strahlten seine Augen, sein Gesicht und sein Schwanz war auch wieder breit.

"Du bist unmöglich, pack dein Ding endlich weg! Ich kann nicht mehr und wenn du es mir zeigst werde ich nur wieder geil und möchte ich haben!", seufzte sie erschöpft.

Gehorsam zog er sich wieder an und half ihr auch beim Ankleiden. Noch eine Weile saßen sie da, sahen sich an, redeten über alles mögliche, aber nicht über Sex und alles was in die Richtung ging.

Auf dem Heimweg musste James seine Mutter einen Teil der Strecke schieben, das sie völlig fertig war und kaum die Pedalen treten konnte. Zuhause duschte sie ausgiebig, allein, wusch sich und warf dann eine dünnen Nachthemd über. Auch James duschte und zog nur eine Unterhose an.

So trafen sie sich im Wohnzimmer wieder und setzten sich aufs Sofa. Als Lisa mal aufs Klo musste und dann wieder ins Wohnzimmer kam sah James zu ihr auf, sah ihre Silhouette im Nachthemd. Das Licht im Flur, hinter der Mutter, fiel durch den dünnen Stoff und machte so ihre Figur sichtbar. Sein Schwanz wurde hart und die Eichel kam oben aus der Unterhose.

"Du bist gemein!", flüsterte Lisa, als sie wieder neben ihrem Sohn saß, "du weißt doch, dass wir hier nicht können und zeigst mir wieder deinen Schwanz!"

"Wenn du so heiß aussiehst! Ich kann nichts dafür, dass ich so scharf auf dich bin!", antwortete er leise.

Sie küssten sich und ihre Hand ging in seinen Schritt, umfasste seinen Penis und rieb ihn. Erschrocken zuckte James zusammen, stöhnte in den Mund seiner Mutter und ließ es dann zu, dass sie ihn bis zum Orgasmus brachte. Sein Sperma spritzte auf seinen Bauch und Lisa leckte es von seiner Haut. Beide kicherten leise und sie schmiegte sich an ihn. Liebevoll legte er seinen Arm um sie und beide genossen es sich zu haben.

Am nächsten Tag fuhren sie schon früh los, es war ein warmer Tag und sie wollten so lange es ging an ihrer Stelle liegen und sich lieben. Hatten sie am Tag zuvor über eine Stunde gebraucht, waren es heute nur gut fünfzehn Minuten. Sie bereiteten eine Decke aus, machten sich frei und legten sich hin.

Gleich küssten sie sich und er streichelte ihre Brüste und ihren Schoß, sie stöhnte, jauchzte und war einfach nur glücklich einen Liebhaber gefunden zu haben der sie so zärtlich verwöhnte. Seine Finger fanden den Eingang zu ihre Höhle und tauchten in diese ein. Leicht hob sie ihr Becken, den Eindringlingen entgegen. So fickte er sie, brachte sie nahe an einen Orgasmus und hörte dann auf.

"Weiter! Nicht aufhören!", bettelte sie.

Doch er lächelte nur: "Nicht so eilig junge Frau!"

"Du bist gemein!", schmollte Lisa.

"Ich weiß!", küsste er sie auf den Hals.

Von dort küsste er sich zu ihren Brüsten, saugte daran und stieß ihre Warzen mit der Zunge an. Dann machte er sie mit seinem Speichel richtig nass und blies dann sanft Luft dagegen. Sie stöhnte, bekam eine Gänsehaut und ihr Erregungszustand wurde noch größer.

"Wenn du es mir jetzt nicht machst, dann darfst du mich nie wieder anfassen!", drohte sie.

Beide wussten aber, dass es eine leere Drohung war, trotzdem ließ James eine Hand über ihren Venushügel gleiten, teilte mit einem Finger ihre Spalte und schob den Finger in ihre Grotte. Er war noch nicht ganz in ihr, da zuckte ihr Becken und sie kam zu ihrem Höhepunkt. Laut stöhnte sie auf, bog den Rücken durch und es spritzte etwas von ihrem Schleim aus der Scheide.

Fasziniert sah der Sohn zu wie der Honig aus der Scheide der Mutter kam, wie er einen kleinen Bogen machte und zwischen ihren Beinen auf der Decke landete, der Rest lief einfach so aus ihr heraus.

"Leck mich!", verlangte sie.

Mit großen Augen tauchte James mit dem Kopf in ihren Schoß ein, nahm ihren Duft wahr und streckte vorsichtig dir Zunge raus. Mit der Spitze fuhr er über ihre Scheide, es war komisch ihre Nässe zu schmecken. Leise stöhnte Lisa und verfolgte was ihr Sohn tat. Der war ziemlich vorsichtig und unsicher, nur sehr zaghaft ließ er seine Zunge über ihre Spalte gleiten.

"Etwas fester kannst du schon," ermutigte sie ihn, "ich bin nicht aus Glas."

Kurz sah er auf und es war zu erkennen wie ängstlich er war.

"Du schaffst das schon! Ich helfe dir!", mit diesen Worten zog sie ihre Schamlippen auseinander und legte ihre Perle frei.

Sie tippte mit der rechten Zeigefingerspitze darauf und ihr Sohn verstand, dass er sie dort lecken sollte. Kaum dass er sie berührte stöhnte sie auf und warf den Kopf in den Nacken. Mit jeder Sekunde wurde James sicherer und leckte seine Mutter an der Perle, im Loch und auch den Rest ihrer Scheide. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten und ihr Saft kam wieder ans Tageslicht. Sofort nahm der Sohn ihn mit der Zunge auf und kostete davon.

"Und? Wie schmeckt deine alte Mutter?"

"Du bist nicht alt!", erwiderte er, "du schmeckst gut!"

"Dann hol dir noch mehr! Ist noch genug da und wenn du so schön weiter machst, dann wirst du gleich ganz viel davon bekommen."

"Nur her damit!", war er ganz begeistert von der Aussicht noch mehr Honig zu bekommen.

So tauchte er seinen Kopf auch schnell wieder in Mutters Schoß und leckte sie. Lustvoll stöhnte sie und lachte über seinen Eifer. Auch hatte sie nicht zu viel versprochen, es dauerte nicht lange und ihr Becken begann zu zucken. Sie stöhnte lauter, inbrünstiger und warf den Kopf hin und her.

"Gleich! Press deinen Mund auf mein Loch und dann kannst du mich trinken!", keuchte sie.

Um nichts zu verpassen kam James dem Wunsch nach und presste seinen offenen Mund auf ihr Lustloch und stieß mit der Zunge leicht hinein. Dies war genug um seine Mutter kommen zu lassen, ihr Saft spritzte aus ihrer Scheide und direkt in seinen Rachen. Er schluckte, schluckte alles was sie ihm gab und als der Druck in ihr nachließ, saugte er den Rest in seinen Mund. Anschließend säuberte er mit der Zunge ihre Spalte, dabei erlebte sie noch einen weiteren Orgasmus.

Erschöpft lagen beide neben einander, küssten sich, genossen die Sonne und erholten sich.

"Das war richtig schön James, das hast du gut gemacht. Ich bin stolz auf dich!"

"Danke Mama. Es war eine völlig neue Erfahrung, es war köstlich und als du mir in den Mund gespritzt hast, wäre ich fast gekommen. SO geil war das!"

"Wenn ich nicht so fertig wäre, würde ich dir jetzt helfen aber ich brauche noch etwas. Tut mir leid mein Sohn."

"Schon gut Mama."

"Sag doch Lisa, wir sind doch unter uns und sind ja wohl mehr als nur Mutter und Sohn. Du bist auch mein Liebhaber und da nennst du mich Lisa!"

"Ja Lisa!", grinste er und gab ihr einen Kuss.

"Ach James! Warum sind wir nicht schon früher darauf gekommen es miteinander zu treiben? Ich hatte so lange keinen richtigen Mann mehr! Und jetzt darf ich dich genießen, darf erleben wie du mich so richtig schön verwöhnst, mir gibst wonach ich mich so lange gesehnt habe. Ich bin echt froh, dass ich gestern vom Radfahren einen Orgasmus bekommen habe. Ohne dem hätte ich wohl nie erfahren, wie geil es ist mit dir Sex zu haben!"

"Ja Mama, ich meine Lisa, es ist einfach nur schön!"

Wieder küssten sie sich, diesmal ließ sie seine Zunge in ihren Mund und beide ließen ihre Zungen miteinander spielen. Sie verbrachten noch einen sehr amüsanten Tag miteinander und liebten sich mehr als nur einmal.

Am Abend war Lisa völlig fertig und konnte ihrem Sohn nicht versprechen, dass sie am nächsten Tag wieder bereit war ihn ran zu lassen. Sie war schnell eingeschlafen und James trug seine Mutter in ihr Schlafzimmer, zog sie aus und legte sie nackt ins Bett. Als er sie so vor sich sah, richtete sich sein Speer auf und er überlegte ob er sie nehmen sollte. Sicher, sie schlief, aber... es war einfach eine Gelegenheit die er sich nicht entgehen lassen wollte. Wenn sie schlief konnte sie nicht stöhnen und es würde niemand hören wenn sie Sex hatten. Auch wenn sie am nächsten Tag mit ihm schimpfen würde, so war er sich sicher, dass sie ihn trotzdem wieder mit ihm Sex würde haben wollen.

Vorsichtig öffnete er ihre Beine, legte sich dazwischen und setzte seine Eichel an. Ganz langsam versenkte er sein Schwert in ihrer Scheide. Ihr Atem ging schneller, sie stöhnte einmal auf, dann atmete sie wieder normal. Sehr behutsam begann er sich in ihr zu reiben. Es ging ihm nicht darum, dass sie kam, nein, er wollte kommen, in ihr, in ihrem Bett.

Nach einigen Stößen merkte der Sohn wie es leichter ging, sie wurde offenbar feucht. Da er nun besser in ihr gleiten konnte, wurde er auch etwas schneller. Ganz leise stöhnte er, biss sich auf die Lippen um nicht lauter zu stöhnen. Er flüsterte ihren Namen, zwischendurch auch Mama. Die ganze Sache erregte ihn schon sehr und er brauchte nur ein paar Minuten um zu einem Orgasmus zu kommen.

Kurz bevor er kam, öffnete sie die Augen, sah ihn an, er erschrak und wollte von ihr. Doch sie hielt ihn fest, umklammerte ihn mit ihren Beinen.

"Glaubst du eine Frau merkt es nicht, wenn man sie penetriert? Jetzt mach weiter und komm! Aber leise!"

"Entschuldige Mama!"

"Schon OK! Aber mach weiter, langsam und nicht stöhnen!"

"Nein," sagte er und setzte sein Becken wieder in Bewegung.

Beide unterdrückten ihr Stöhnen so gut es ging, doch ganz ließ es sich nicht vermeiden. Sie nahm eine Hand in den Mund und biss drauf um nicht laut zu schreien. Da sie recht leise waren konnten sie die schmatzenden Geräusche gut hören und Lisa glaubte es müsse im ganzen Haus zu hören sein.

"Schneller, ich halte das nicht mehr lange aus!", keuchte sie.

"Ja Mama!", legte James einen Zahn zu.

Beide strengten sich an leise zu sein, nur das Schmatzen wurde etwas lauter. Zum Glück erregte es bei sehr, die Gefahr erwischt zu werden, und so kam der Sohn recht bald zu seinem Orgasmus, injizierte seiner Mutter den Samen und die empfing diesen mit ihrem Honig.

Beide keuchte, lächelten und küssten sich.

"Aber das war das erste und letzte Mal, dass wir es hier getan haben!" mahnte Lisa, "Ich kann nicht immer so still sein, ich brauche meine Lustschreie. Und dich höre ich auch gerne stöhnen."

"Ja Lisa, aber ich konnte nicht anders, es war einfach zu geil dich da so nackt liegen zu sehen."

"Männer, kaum sehen sie eine nackte Frau werden sie auch schon geil," schüttelte sie den Kopf, lächelte aber auch.

Noch eine Weile blieb er auf ihr liegen, sie küssten sich und als sein Schwanz wieder klein war und die Mutter-Muschi verließ legte er sich neben sie. So schliefen beide ein.

Wie die Mutter schon vermutet hatte, war sie am nächsten Tag nicht in der Lage ihren Sohn ran zu lassen. Also traf der sich mit Freunden und verbrachte so den Tag. Zwar sehnten sich beide nach dem anderen, aber es sollte ja auch nicht auffallen was sie trieben.

Am Abend knutschten sie miteinander und Lisa holte ihrem Sohn einen runter. Auch er befriedigte sie, mit dem Mund und den Fingern. Dies war recht unverfänglich, da immer nur einer leise stöhnte.

Die nächsten Tage fuhren sie immer wieder ins Grüne, wechselten auch die Orte wo sie es trieben. Zwischendurch traf er sich mit Freunden und sie mit ihren Freundinnen.

Dann kam der letzte Tag ehe James wieder zurück zu seiner Uni musste, beide waren traurig, zumal es regnete und sie keine Möglichkeit hatte es draußen noch mal so richtig krachen zu lassen. Deshalb blieben ihnen nur es sich gegenseitig zu machen. Als sie dies dreimal gemacht hatten hielt es Lisa nicht mehr aus.

"Ich will dich! Ich brauche dich James! Ich will dich jetzt! Fick mich!"

"Bist du sicher? Und die Nachbarn?"

"Ist mir egal, ich will deinen Schwanz in mir! Ist für lange Zeit das letzte Mal, also lass es uns tun."

"Gerne Lisa!", führte James seine Mutter in deiner Schlafzimmer.

Sie legten sich hin und er streichelte sie eine Weile, von Kopf bis Fuß und zurück. Sie genoss es und konnte es kaum erwarten, bis seine Finger endlich ihren Schoß berührten. Gleich stöhnte sie auf, schloss die Augen und saugte die Empfindungen in sich auf. Sie wollte nichts vergessen, sich immer daran erinnern wie geil es mit ihrem Sohn war. Gefühlvoll streichelte er ihren Venushügel, drang mit einem Finger in sie ein und fickte sie damit. Dann ein zweiter und dritter Finger. Zum Schluss legte er sich auf sie und schob sein Schwert in ihre Scheide. Beide stöhnten, sahen sich an und er begann sie zu ficken. Um ihr Stöhnen zu dämpfen küssten sie sich und stöhnten in den Mund des anderen. Immer schneller bewegte er seinen Kolben in ihr.

Zuerst kam die Mutter, er hatte sie ja auch gut vorbereitet, dann auch James, dabei konnte er nicht verhindern, dass er Mama stöhnte und das nicht ganz leise. Beide erschraken, doch es war ihnen dann egal, sie waren zum vorerst letzten Mal miteinander intim, noch heute würde James zurückfahren.

Eine ganze Weile blieben sie noch aufeinander liegen, küssten sich und genossen die letzten Momente der Vereinigung. Dann duschten sie gemeinsam, zogen sich an und James packte seine Sachen. An der Wohnungstür verabschiedete sie ihn mit einem langen Zungenkuss.

Als sie die Tür öffnete standen zwei Polizisten vor der Tür. Mutter und Sohn zuckten erschrocken zusammen. Die Beamten betraten die Wohnung und vernahmen die beiden.

Um seine Mutter zu schützen nahm James die Schuld auf sich, gleiches tat sie bei ihrer Vernehmung um ihren Sohn zu schützen. Vor Gericht erzielten sie mit dem Richter einen Vergleich, er bekam zwei Jahre auf Bewährung, mit der Auflage, 250 Sozialstunden in einem Heim für behinderte Kinder ab zu leisten. Sie durfte ihren Sohn für drei Jahre nicht mehr sehen, wie er sie auch nicht. Ansonsten ging sie straffrei aus.

Bei seinen Stunden im Heim lernte James ein junge Frau kennen und lieben. Er brach sein Studium ab und zog mit ihr zusammen. Sie heirateten und bekamen drei Kinder. Nach Ablauf der drei Jahre sahen sich Mutter und Sohn wieder. Sie freute sich über die Schwiegertochter und die Enkel. Mutter und Sohn taten es nur noch sehr selten, um ganz auf Sex zu verzichten waren sie einfach zu geil aufeinander. Daran änderten auch die drei Jahre Trennung, Frau und Kinder nichts. Es half, dass sie immer noch weit voneinander entfernt wohnten.

ENDE

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Eine Qual

Deine Geschichten sind für einen "normalen" Leser

eine einzige Augenqual. Schlecht!

Skorpion57Skorpion57vor mehr als 10 Jahren
Das Beste an der Story

ist die Konversation zwischen Mama und Sohn vor,während und nach dem Fick.

Einfach himmlich. Man stellt sich unweigerlich die Frage,ob Panda seine Leser erregen oder belustigen will? Dem vorliegenden Text nach,wohl eher belustigen. In meinem Fall ist es ihm gelungen.

tvanitatvanitavor mehr als 10 Jahren
Super

Ein richtig geile und gute Story ...Biite mehr davon

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Meine Fresse

Ein furchtbares Deutsch! Ein furchtbarer Stilmix, sofern man einen erahnen möchte! Das klingt so, wie wenn man eine Katze hat und behauptet, diese könne Klavierspielen und dann rennt das Biest über die Tasten und nur Mami klatscht begeistert! Das ist wirklich schrecklich! Ich gebe Auden nicht gerne recht, aber in diesen hoffnungslosen Fall würde nicht einmal einer der Redakteure helfen! Komplett daneben! Es reicht aber bestimmt für Yahoo lol

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
@ miramar071970: "Kritik aber wenn konstruktiv"

Was sonst wäre konstruktiv, als geneigten Leser vor der Qual der Lektüre des vorliegenden Texts (und anderer Texte PandaRS', die sich ohnehin allesamt gleichen) zu warnen? Es geht ums Vermeiden vermeidbaren Leids, und also im Umkehrschluss um die Vermehrung des Glücks. Was daran n i c h t konstruktiv sein soll, ist mir schleierhaft.

Und im Übrigen bin ich nun wirklich der allerletzte "selbsternannte Moralapostel" auf dieser Seite, wie Sie eigentlich wissen sollten, wenn Sie denn ein kompetenter Sprecher des Ausdrucks "selbsternannter Moralapostel" wären und sich mit dem Inhalt meiner Kommentare auch nur ein klitzekleines bisschen auseinandergesetzt hätten (vgl. jüngst mein Kommentar zu "Claudia" von johelm).

–AJ

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Papa ist im Ausland Tim kann sich nicht beherrschen...
Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Es begann im Bus Mutter und Sohn können nicht mehr anders.
Das Geschenk Mutter schenkt sich Sohn.
Neugierig und Geil Mutter erfährt von seltener Krankheit ihres Sohnes und...
Mehr Geschichten