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Nur mal eben Joggen

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Mal eben beim Joggen kennengelernt und schon ging es los.
2.3k Wörter
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Ich sollte mal wieder auf Haus und Hof aufpassen, womit auch der Hund und die Katze gemeint waren. Mein Kumpel würde heute mit Frau und Kind nach Griechenland zu alten Freunden -- die ausgewandert waren -- fliegen.

Morgen würden sie zum Flughafen fahren, aber heute war es seit langem wieder etwas kühler und nur um 25 Grad, so daß ich die Gelegenheit wahr nahm und mit Merlin joggen ging.

Als wir an den Gebäuden der Schulen vorbei waren und von der Straße runterkamen um den Feldweg zu nehmen, da nahm ich Merlin von der Leine und weiter ging?s. Dann kam die Jeetzel, an dem wir am Deich entlang liefen und mein Blick schweifte weit voraus um im Vorfeld schnell erkennen zu können ob Hunde vor uns seien ... oder Autos, denn das sind die Gefahren vor denen ich Merlin schützen muß. Bei Hunden oder anderen Tieren an die Leine und bei Autos mit ihm reden um ihn zu beruhigen, damit er neben mir hergeht.

Nach einer Weile nahmen wir einen mit Teer befestigte Straße und sah dann einen Augenblick später einen Hund mit Frauchen. Die Farben des Hundes erinnerten mich an etwas, aber es fiel mir noch nicht ein.

Als wir dann noch näher kamen nahm ich Merlin an die Leine und erkannte dann den Kampfhund, denn ich vor ungefähr einem Jahr gesehen hatte. Damals war ich mit meinem Kumpel joggen und das Hündchen lief um Merlin herum und wollte spielen. Da es nicht an der Leine war hatte mein Kumpel nur Schimpfworte übrig gehabt, aber er hatte mehr oder weniger auch Recht.

Sie hatte ihren Hund dieses Mal schnell an die Leine gelegt und fragte dann als ich langsam vorbei lief: "Ist es eine Hündin?"

Ich war schon etwas mit Schweiß bedeckt, aber fühlte mich gut und erwiderte: "Es ist ein Kerl. Du bist somit wohl das einzige weibliche Wesen unter uns vieren mit dem Mann gerne spielt." Ich lachte leise. "Sorry, ein dummer Scherz." ... hob meine Hand leicht zum Abschied. Wenige Schritte später ließ ich Merlin wieder von der Leine.

Dann liefen wir nach einigen Minuten die Hauptstraße entlang -- wo ich viel mit ihm redete, damit er an meiner Seite bleibt -- machten eine kleine Schleife und bewegten uns etwas dem Punkt entgegen, wo wir uns trafen und sah sie dann der Straße entlanggehen. Die Sonne schien jetzt mehr und meine schwarzen Joggingsachen erwärmten sich, so daß der Schweiß den Stoff an meine Haut klebte.

Als wir die Große Schleife fast beendet hatten, da kamen wir wieder zu dem Punkt, wo wir die junge Frau mit dem Hund angetroffen hatten. Sie stand dann vor mir, aber ihr Hund war nicht zu sehen, doch ein Auto in gut 100 Metern Entfernung, in dem der andere Hund wohl ist.

Ich wollte gerade vorbei, da fragte sie mich provozierend: "Mit der ´Mann´ gerne spielt?" und ich blieb dann drei vier Schritte später stehen. Ich versuchte meinen Atem etwas zu beruhigen, zupfte den Stoff von der Haut und drehte mich zu ihr um.

"Es war nur ein dummer Scherz, mehr nicht. Entschuldige bitte." sagte und sah sie an. Ich war mit meinen guten 1,90 schon groß, aber sie war nur unwesentlich kleiner als ich ... vielleicht 1,85. Sie sah nicht einmal schlecht aus, aber sollte sich etwas aus dieser Situation ergeben? Ach, so ein Blödsinn, die spielt nur mit dir, aber meine Augen möchten ihre Linien erkunden und verfingen sich in ihren Augen.

Sie sagte: "Du blockst ab, findest du mich nicht attraktiv?"

Ich grinste: "Natürlich bist du hübsch, aber ich kenne dich gar nicht und sich hier mit anderen Leuten treffen und unterhalten ist doch etwas seltsam, oder nicht?"

Wieder sagte sie: "Du blockst ab, dabei wollte ich nur etwas reden ..."

"Nur reden?" fragte ich sie und hatte sie unterbrochen, ohne daß es mir aufgefallen war. „Du sagst das etwas komisch..."

Sie grinste. Etwas schien sie zu amüsieren und kam näher. "Ich jogge auch manchmal. Joggst du hier öfters?" fragte sie.

"Ich bin nur zu Besuch hier, wohl 1-2mal im Monat von Donnerstag bis Montag und dann jogge ich zweimal oder vielleicht sogar dreimal." antwortete ich.

Jetzt stand sie direkt vor mir und betrachtete mich ... meinen verschwitzen Körper und mein Blick schweifte von ihrem Gesicht etwas herunter, aber bei ihren unter dem T-Shirt leicht betonten Busen war es mir dann doch etwas zu heitel und sah ihr wieder ins Gesicht.

Merlin kam näher und ich nahm ihn an die Leine, damit ich ihn nicht -- abgelenkt von ihr -- aus den Augen verliere.

"Einen schönen Freund hast du da." sagte sie lächelnd, er wirkt sehr aufmerksam.

"Das ist Merlin." sagte ich ruhig.

"Merlin? Der Zauberer?" fragte sie und ich mußte leicht lachen.

"Ja, Merlin der Zauberer." und sah etwas nach oben über ihren Kopf, als ich plötzlich eine Hand zwischen meinen Beinen fühlte, welche die Weichteile vorsichtig abtastet ... und langsam reagiert er. "Was machst du?" stoße ich nervös mit zunehmend rotem Kopf hervor.

"Los, komm mit und ich zeig dir etwas, was du so schnell nicht vergessen wirst." flüsterte sie und zog mich an meiner Hand, an dessen Arm der Schweiß zu ihr hinunterlief und auch ihre Hand leicht benetzte.

"Oh, oh." sagte ich leise und grinste. Sie drehte ihr Gesicht zu mir, aber als sie mich so sah wußte sie, daß ich nicht wirklich abgeneigt war, bei dem was ich vermutete, was sie vor hatte.

"Mach hier deinen Hund fest und folge mir dann." sagte sie. Ich nahm den ersten Stamm um den ich die Leine legen und befestigen konnte.

Als er angeleint war, ging ich in die Richtung, in die sie gegangen war und entdeckte einen kleinen Bach, der ziemlich flach war. Ein Blick zur Seite und ich sah ihre Kleidung nahe des Ufers liegen. "Hallo?" fragte ich und schweifte mit dem Blick um mich herum.

"Zieh dich aus und schließe dann deine Augen." sagte sie nur leise, aber dennoch verständlich. Ich ziehe mich also aus und lege die Sachen neben ihre, dann schloß ich meine Augen.

"Und was jetzt?" fragte ich und fuhr nervös mit den Händen über meine Haut.

"Komm ins Wasser und stelle dich wie ein Hund auf alle Viere.

Ich stieg ins Wasser und stand dann auf allen Vieren. Ich sagte nichts, denn ich hörte wie das Wasser stark sprudelte was mir sagte, daß sie sich näherte. Das Wasser ging knapp unter meinem Bauch und ähnlich würde es auch bei ihr sein, denn sie war ja fast genauso groß wie ich.

Das Geräusch kam näher und ich folgte ihm. Als dann eine leichte Welle mir entgegenschwappte wurde ich langsamer, stieß mit der Nase gegen eine Backe ihres Hinterns und meine Hände tasteten sie langsam ab. Mein Freund mutierte zum Steiftierchen und meine Hände verrieten mir, daß sie ihre Beine durchstreckte und ihren Hintern etwas in die Höhe reckte.

Wenn ich die Augen öffnen würde sähe ich bestimmt ihre süße Linie, aber ich hielt sie geschlossen und stellte es mir einfach nur vor, wie es wohl aussähe. Sie stellte ihre Beine leicht gespreizt auseinander und meine Lippen fuhren über ihre linke Backe des Hintern etwas an ihrem Oberschenkel hinunter, während ich ihren Hintern streichelte ... ebenso ihre Seiten und Oberschenkel.

Dann duckte ich mich, legte den Kopf in den Nacken und fuhr mit der Zunge langsam zwischen ihren Beinen hinauf ... bis ich dann die die Haut ihres unteren Zwerchfells mit der Zungenspitze berührte und sie zuckte leicht. Sie bewegte sich langsam hinauf und meine Lippen kamen der Haut immer näher.

Dann fühlte ich einen schmalen Streifen rasierter Schamhärchen über ihrer süßen Linie, die ich -- als ihre weichen Härchen überwunden hatte -- deutlich fühlte und sie zuckte erneut leicht. Ich küßte sie dort und meine Zunge strich über die magische Linie, welche ganz langsam zu reagieren schien.

Meine Hände streckten sich zwischen ihren Beinen hindurch und strichen ihre süßen Brüste, während meine Lippen leicht an ihrer Empfindlichen sog und die Zunge langsam den Zauber wirkten, daß sie sich öffnete ... und dann sie durchstach meine Zunge wie weiches Fleisch und ein leiser Seufzer entfloh ihrem Munde.

Meine Zunge schlängelte sich in ihr und das Naß ihres Innern floß immer mehr, dem sie noch Herr werden konnte und ich dieses milde Salz aufnahm. Ich durchstach ihre süße zur Spalte angeschwollenen Zone ... wild lutschend wie ein in heißer Sonne schmilzendes Wassereis, welches immer schneller tropft und dem man nicht mehr hinterher kommt.

Ihre Laute waren deutlich für mich zu hören und klangen wie ein Wimmern, oder fast wie das gepreßte Flehen eines Tieres ... kein verständliches Wort quoll hervor. Ein vorerst letztes Mal durchzog die Zunge ihre Spalte wie ein Pflug das Acker, bevor ich sie wegnahm.

Ich zog auch meine Hände zwischen ihren Beinen zurück und strich an ihren Oberschenkeln hinauf ... langsam über ihren süßen Hintern und dann über ihren Rücken. Meine Hände strichen an ihren Seiten entlang leicht zum Bauch hin und ich drängte mich ihr wie ein Hund in Doggy-Style an sie.

Mein Becken drückte sich immer mehr gegen ihren Hintern und das Steiftierchen tastete sich zwischen ihren Beinen dem Ziel immer mehr entgegen. Als dann ein warmer Tropfen ihres Innern auf ihn fiel, da wußte er diesem Hinweis bestens zu folgen. Ich hob ihn etwas mehr an und fühlte schon das weiche Ebene ihres Biotops ... langsam drang der Kopf des steifen Freundes gleich dem eines Strauß hinein und versteckte sich, nur war sie wie ein Verräter und ließ beim langsam Eindringen ein langes und leises "Aaaaaaaaah!" zwischen ihren Lippen hervorkommen, wie übermäßiger Dampf im Kessel, der Druck ablassen muß.

Es war heiß in ihr, naß und weich. Das Innere umhüllte ihn ein wie Balsam und als er ganz in ihr drinnen war hielt ich kurz still, um mir diesen Moment einzuprägen, ehe ich dann mit der "Arbeit" beginnen würde.

Nach einer Weile begann sie ihr Gesäß vor und zurück zu drängen, so daß ich es dann auch tat und stieß langsam zu. Wie ein Hund hinter ihr drang ich in sie ein und machte es ihr, wenn auch nicht so schnell, wie eben dieses Tier.

Es läuft immer weiter aus ihr und es war ein leichtes Hecheln von uns beiden hinzugekommen, was ja auch verständlich war, denn wir schwitzten immer mehr.

Ich hatte sie mit der Zunge bearbeitet und dem Orgasmus so schon sehr nahe gebracht, somit war sie auch weiter als ich und stöhnte immer lauter. Als es dann in ihr deutlich immer mehr zu zucken anfängt und sie schreit war klar, daß sie den Orgasmus hat und auch sprudelte dem Steiftierchen etwas entgegen.

Ich war jedoch noch nicht fertig und stieß weiter in sie hinein, wenn auch schneller. Sie war immer noch dem Wonnegefühl es Orgasmus erlegen und preßte Laute der Lust hinaus. Ich verkrampfte zunehmend und konnte mich jetzt nicht mehr mit Zärtlichkeiten aufhalten, somit gab ich gas und stieß wie wild in sie hinein ... was sie aber nicht abblockte, sondern nur mit einem "Jaa - ha - ha - ha!" abgehackt von den Stößen kommentierte.

Mein Freund war hart und heiß, aber dann spritzte es endlich aus ihm heraus ... tief in ihr Inneres und ein erneutes Zucken der Ringmuskulatur melkte ihn noch zusätzlich. Hatte sie etwas noch einen weiteren Orgasmus?

Ich wollte aufhören und mich ausruhen, aber sie schrie: "Nein, nicht aufhören ... bitte, ich bin gleich noch einmal soweit!"

Ich stieß sie also weiter und schnaufte mir die Seele aus dem Körper.

"... kann nicht mehr." sagte ich und werde vor Erschöpfung immer langsamer, schnaufe geschafft leicht keuchend vor mich hin.

Plötzlich steht sie auf und dreht sich zu mir. "Steh auf!" befielt sie und ich tu´s. Mein Freund ist nicht schlaff und sie stellt sich direkt an mich, drängt ihn in sich hinein, umklammert mich mit armen und Beinen, so daß ich sie tragen muß.

Ihr süßer Busen drückt sich an mich und ich versuche sie ans Ufer zu tragen, wobei ich mit jedem vorsichtig gesetzten Schritt wie bei einem Stoß tief in sie eindringe und sie sich dann wieder an mir - mit ihren Händen auf die Schultern gestützt - ihn aus dich hinauszieht.

An einer mit weichem Sand bedeckten Stelle des Ufers lasse ich uns nieder und lege sie mit dem Rücken zuerst in den Sand. Ich liege flach auf ihr und bewege mich langsam in ihr, während ich meinen Körper an ihrer Haut reibe. Ihr Busen ist hart und die Brustwarzen sind aufgestellt, so daß sie an meiner Haut fast kratzen. Meine Lippen fahren am Hals entlang und sie knabbert an meinem Ohr. Ich stoße weiter langsam in ihr süßes Fleisch und Schweißperlen laufen mir über die Stirn.

Nach einer Weile habe ich mich etwa erholt und werde etwas schneller, so daß sich in meinem Freund wieder diese Spannung aufbaut die sich entladen muß. Ihre Beine spreitzen sich etwas weiter und die Füße streichen an den Unterschenkeln von mir auf und ab.

Sie hechelt wieder und packt mich plötzlich wie verkrampft, so daß ich nur noch mein Becken bewegen und damit zustoßen kann, was ich auch tue. Sie küßt mich auf einmal unvermittelt so mit Gefühl, was mir sagen will, daß es nicht nur beim einmaligem Abenteuer bleiben wird, sondern etwas Ernsthafteres werden könnte. Oder täusche ich mich da?

Mein ganzer Körper ist schweißnaß und unser beider Haut klebt an der des anderen. Ihre Zunge gleitet in meinen Mund und gleichzeitig zuckt sie unter ihrem parallel geäußertem Hecheln, dem sich meine Zunge entgegenstreckt selbst der Speichel des anderen ist in diesem Moment kein Grund für Ekel, aber dann merke ich, wie erneut der Moment des Höhepunkts kommt.

Sie küßt mich wie verrückt und schreit gleichzeitig in mich hinein, als es in sie hineinschießt ... ein zweites Mal und tief in sie. Dann erschlafft mein Körper und gleite langsam zur Seite, lege mich auf den Rücken und öffne schließlich meine Augen gen Himmel -- ihre Augen waren im angenehmen Blau, fast wie dieser Himmel.

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