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Das Wiedersehen

Geschichte Info
Tim besucht seinen Vater und dessen junge Freundin.
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swriter
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Copyright by swriter Jan 2013 (überarbeitet Mai 2014)

Die Einladung seines Vaters überraschte Tim. Die beiden hatten sich längere Zeit nicht gesehen. Hin und wieder telefonierte man miteinander. Ihre gelegentlichen Kontakte konnten kaum als regelmäßig bezeichnet werden.

Tims Vater Martin hatte sich von seiner Frau vor mehreren Jahren scheiden lassen. Tim war 15 gewesen und lebte fortan alleine mit seiner Mutter. Seinen Vater sah er in unregelmäßigen Abständen und zu besonderen Anlässen. Er kam damit klar und da Martin gut verdiente, musste sich seine verlassene Familie keine Sorgen über finanzielle Dinge machen. Vor zwei Jahren war Tim bei seiner Mutter ausgezogen und mit seiner Freundin Sophia zusammengezogen. Jetzt war er 22. Seine Freundin war ein Jahr jünger als er.

Tims Vater lebte in einem großen Haus mit großzügigem Grundstück in der Nähe von München. Tim hatte ihn noch nie besucht und kannte das Anwesen nicht. Soweit ihm bekannt war, lebte Martin erst seit ein paar Monaten dort und nun wollte dieser, dass sein Sohn mit dessen Freundin zu Besuch kam. Tim war zunächst skeptisch gewesen und spielte mit dem Gedanken die Einladung abzulehnen. Sophia redete solange auf ihn ein, bis er sich geschlagen gab und seinem Vater für den Besuch an einem der folgenden Wochenenden zusagte.

Am besagten Freitagnachmittag bog Sophias Wagen in die Einfahrt zu dem großen frei stehenden Haus ein. Sie stellte den Wagen auf einem freien Parkplatz ab und staunte nicht schlecht, als sie sich zwischen einem Porsche und einem Audi Cabriolet wiederfand. Offenbar ging es Martin finanziell ausgesprochen gut und sie war gespannt zu erfahren, wie das große Haus von innen aussehen würde.

Nachdem sie an der Haustür geklingelt hatten, wurde ihnen kurz darauf von einer jungen Frau die Tür geöffnet. Tim und Sophia war sogleich klar, dass es keine Bedienstete Martins sein konnte, denn die Brünette präsentierte sich ihnen im knallroten Bikini und mit einem Longdrink in der Hand. Sie war braun gebrannt und sah fantastisch aus. Die Frau lächelte die Besucher an und bat sie herein. Gleichzeitig rief sie hinter sich nach Martin, der kurz darauf neben ihr stand.

Martin, der eine kurze Hose und ein Poloshirt trug, setzte ein freundliches Lächeln auf. Er begrüßte Sophia mit einem Handschlag und deutete eine leichte Umarmung an, die Sophia über sich ergehen ließ. Seinen Sohn begrüßte er mit einem kräftigen Händedruck, was Tim recht war. Auch wenn Martin sein Vater war, waren sie nie besonders herzlich oder gefühlsbetont miteinander umgegangen.

„Schön, dass ihr hier seid", meinte der Hausherr mit einem Lächeln auf den Lippen. „Wie war die Fahrt?"

„Ganz angenehm", erklärte sein Sohn. „Wir waren ja nur knapp zwei Stunden unterwegs."

„Jetzt seid ihr ja da", stellte Martin fest. „Tina habt ihr ja bereits kennengelernt."

Tim und Sophia erfuhren, dass Martin seit ein paar Monaten mit Tina zusammen war. Tim fiel sofort der Altersunterschied auf. Sein Vater war 48 während seine Partnerin nicht älter als Mitte zwanzig sein konnte. Er schenkte Tina ein Lächeln. Dann begaben sich alle vier in die hinteren Räumlichkeiten des Hauses.

Martin geleitete sie zunächst quer durch das Haus bis zur Terrasse, auf der Tina offenbar bis gerade ein Sonnenbad genommen hatte. Sophia fiel der große Pool auf, der zum Baden einlud. Tim und seine Freundin nahmen auf freien Gartenstühlen Platz, während Tina sich auf ihre Sonnenliege legte. Martin machte sich auf den Weg in die Küche, um Erfrischungen für die Gäste zu besorgen.

Es wurden weitere Höflichkeitsfloskeln ausgetauscht und als Martin vorschlug, ihnen das Haus zu zeigen, war vor allem Sophia hellauf begeistert. Im Rahmen ihres Rundgangs, bei dem Sophia aus dem Staunen nicht mehr herauskam, wurde ihnen das Gästezimmer präsentiert, in dem sie zwei Nächte verbringen würden. Es lag unmittelbar neben Martins und Tinas Schlafzimmer. Es war geräumig und hatte ein eigenes Badezimmer nebenan.

Sophia war kurz davor einen lauten Freudenschrei auszustoßen, als sie die große Eckbadewanne erblickte, in der Platz für ein halbes Dutzend Personen zu sein schien. Ein großer Schminkbereich und ein Bidet vervollständigten den Eindruck von Luxus und Tim befürchtete, dass er am nächsten Morgen nicht so bald ins Badezimmer vorgelassen würde.

Sie verstauten ihr Gepäck in ihrem Zimmer und zogen sich etwas Bequemes an. Da Tina Sophia zu einem erfrischenden Bad in den Pool eingeladen hatte, trug Sophia einen knappen Bikini, der ihren schlanken Körper gut zur Geltung brachte. Um die Hüften hatte sie sich ein Tuch gewickelt und Tim fand, dass sie zum Anbeißen aussah. Er trug eine kurze Jeans über einer Badehose und ein T-Shirt.

Als sie die Terrasse erreichten, befanden sich Martin und Tina gerade in inniger Umarmung. Sie lösten sich voneinander, als die Gäste eintrafen.

„Macht es euch bitte auf den Gartenstühlen bequem", forderte Martin das junge Paar auf. Wenig später saßen Vater und Sohn mit jeweils einer Flasche Bier nebeneinander und begannen eine Unterhaltung.

Sophia und Tina hatten sich an den Rand des Pools verzogen und saßen nebeneinander, während ihre Füße im Pool baumelten. Martin blickte neugierig zu Sophia herüber und wollte es sich nicht nehmen lassen, Tim ein Kompliment zu seiner attraktiven Partnerin auszusprechen. „Alle Achtung, mein Sohn. Sophia gefällt mir. Sie ist hübsch und sehr sympathisch."

Tim fühlte sich geschmeichelt. Er kannte die Wirkung Sophias auf andere Männer.

„Danke. Ja, Sophia ist wirklich ein Glücksfall für mich", gab er zu verstehen. „Aber du scheinst ja auch einen guten Fang gemacht zu haben."

„Sie ist 25. Kennengelernt hatten wir uns über einen gemeinsamen Bekannten", berichtete Martin, während Tim Tinas attraktive Rückfront betrachtete. „Es hat irgendwie sofort zwischen uns gefunkt und Tina ist schon nach ein paar Wochen bei mir eingezogen."

„Ist es was Ernstes?"

„Eine Heirat ist nicht geplant, aber ich denke durchaus, dass unsere Beziehung Zukunft hat", war sich Martin sicher.

Tim hatte seine Zweifel, ob Tina mit Martin zusammen wäre, wenn er nicht so gut betucht und mit einem großen Haus und Pool ausgestattet wäre, behielt seine Meinung aber für sich. Das Gespräch kam schleppend voran. Nach der zweiten Flasche Bier wurde die Gesprächsatmosphäre entspannter und Vater und Sohn erzählten sich gegenseitig von ihrem Leben. Auch über Tims Mutter wurde gesprochen und Martin erkundigte sich nach ihrem Befinden. Er selber pflegte keinen Kontakt mehr zu seiner Exfrau.

Nachdem ihre Flaschen geleert waren, unternahmen sie einen Rundgang durch den Garten, der riesig zu sein schien. Tim fiel auf, dass rundherum hohe Hecken wuchsen, sodass das Gelände von der Außenwelt abgeschottet war. Offenbar konnte kein Nachbar einen Blick in den Garten erhaschen. Tim wunderte sich nicht, als sein Vater ihm berichtete, dass mehrmals in der Woche ein Gärtner vorbeischaute.

Als sie am Pool ankamen, befanden sich die beiden jungen Frauen in ausgelassener Stimmung. Tina und Sophia hatten sich ins Wasser begeben und schwammen locker hin und her, während sie sich ausgiebig miteinander unterhielten. Tim stellte fest, dass sich die beiden gut verstanden, und wusste daher seine Freundin in guten Händen. Mit jeweils einer weiteren Flasche Bier nahmen Vater und Sohn auf der Terrasse Platz und nach einer Weile begaben sie sich ebenfalls zum Pool und leisteten ihren Partnerinnen an dem heißen Sommernachmittag Gesellschaft.

Vor dem Abendessen, das Martin zur Verwunderung seines Sohnes selber zubereiten wollte, zogen sich Tim und Sophia in das Gästezimmer zurück und machten sich frisch. Sophia berichtete von ihrer netten Unterhaltung mit Tina und erklärte Tim, dass sie sich am nächsten Morgen mit Tina zum Einkaufen verabredet hatte. Tim war nicht glücklich mit dieser Entscheidung aber er beschwerte sich nicht.

Sophia war der Meinung, dass Martin nett und umgänglich auf sie gewirkt hatte und Tim konnte kaum das Gegenteil behaupten. Als Martin noch bei ihm und seiner Mutter lebte, konnte er sich an ganz andere Verhaltensmuster erinnern und der ständige Streit zwischen seinen Eltern war ihm noch gut in Erinnerung. Vielleicht hatte sich sein Vater im Laufe der Jahre zum Besseren entwickelt und war nun bereit, die Beziehung zu seinem Sohn aufleben zu lassen.

Der gemeinsame Abend verlief gemütlich und die Vier unterhielten sich angeregt miteinander. Tim fiel erneut auf, wie aufmerksam sein Vater Sophia musterte und ihm war klar, dass seine Freundin seinem Vater gefiel. Martin hatte schon immer eine Schwäche für das weibliche Geschlecht gehabt, vorzugsweise für junge Frauen. Dies war ein Grund für seine Scheidung gewesen.

Tim hatte nicht wirklich ein Problem damit, dass sein Vater ein Auge auf Sophia geworfen hatte. Es war nicht das erste Mal, dass seine Freundin von anderen Männern beäugt wurde. Er konnte immer noch nicht glauben, warum so ein heißer Feger wie sie mit ihrem scharfen Aussehen und ihrem süßen Lächeln ausgerechnet ihn ausgewählt hatte. Er war froh an ihrer Seite zu sein und es machte ihn stolz, wenn ihm fremde Männer neidische Blicke zuwarfen.

Er musste zugeben, dass auch die Wahl seines Vaters keine Schlechte war. Tina sah fantastisch aus und konnte sich mit einem schlanken und kurvenreichen Körper brüsten. Davon hatte er sich am Nachmittag hinreichend überzeugen können. Tina hatte lange dunkle Haare, die sie hochgesteckt hatte, und bildete einen netten Kontrast zu der blonden Sophia, die ihr Haar offen und fast bis auf Schulterhöhe trug. Tina verfügte über ein süßes Lächeln und ihre Augen funkelten, wenn sie mit jemandem sprach. Wäre Tim nicht mit Sophia glücklich, könnte er sich vorstellen, mit einer Frau wie Tina anzubändeln.

Während des netten Abends tranken die Frauen Wein und die Männer hielten sich an Bier. Irgendwann signalisierte Sophia, dass sie müde sei und sich gerne zurückziehen wollte. Die anderen hatten nichts dagegen, den Abend ausklingen zu lassen und man verabredete sich für den nächsten Morgen zu einem gemeinsamen Frühstück.

Tim und Sophia zogen sich auf ihr Zimmer zurück, wo sich Sophia angezogen auf ihr Bett legte und ihre Müdigkeit zum Ausdruck brachte. „Man bin ich fertig."

„Du hättest vielleicht nicht so viel Wein trinken sollen", zog Tim sie auf und legte sich neben sie.

„So viel war das nicht. Außerdem hat mich Tina die ganze Zeit zum Trinken animiert", erklärte seine Freundin.

Tim legte eine Hand auf Sophias Bauch und fragte: „Was hältst du von ihr und meinem Vater?"

Die Angesprochene zögerte kurz und meinte: „Tina ist ganz in Ordnung. Sie ist witzig und man kann sich gut mit ihr unterhalten."

„Sie hat einen heißen Körper", warf Tim ein, was ihm einen Schlag auf seinem Oberarm einbrachte. „Au. Man wird doch wohl mal eine Feststellung treffen dürfen."

Während er sich die Stelle des Schlags mit der Hand rieb, fuhr Sophia fort. „Dein Vater ist nett. Und er sieht für sein Alter noch ganz gut aus."

„Aber nicht so gut wie ich, oder?"

Sie entschied sich, die Frage nicht zu beantworten.

„Ist er nicht zu alt für sie und glaubst du, dass sie wegen seines Geldes mit ihm zusammen ist?", fragte ihr Freund nach ihrer Meinung.

„Keine Ahnung. Aber es kommt doch oft vor, dass es wahre Liebe ist. Trotz des Altersunterschiedes", glaubte Sophie zu wissen. In der Zwischenzeit hatte Tim begonnen, seine flache Hand über ihren Bauch bis zu den Brüsten hoch wandern zu lassen.

„Was wird das?", fragte Sophia irritiert.

„Nichts."

„Das sieht aber nicht wie nichts aus", stellte seine Freundin fest.

„Was hältst du von einem entspannenden Bad vor dem Schlafengehen?", fragte Tim und deutete mit einem Kopfnicken zur Badezimmertür. Sie folgte seinem Blick und überlegte kurz. „Keine schlechte Idee."

Kurz darauf hatte sie sich aufgerichtet und war im Badezimmer verschwunden. Tim vernahm das Geräusch des plätschernden Wassers in der Badewanne und freute sich darauf, seine Freundin gleich unbekleidet zu Gesicht zu bekommen. Keine fünf Minuten später lagen beide gemeinsam in dem heißen Nass und entspannten sich.

Die Badewanne bot reichlich Platz, sodass sie sich gegenübersetzen konnten, ohne sich mit ihren Beinen in die Quere zu kommen. Nach einer Weile rückte Tim näher an Sophia heran, bis er direkt neben ihr saß. Er legte eine Hand um ihre Taille und beugte sich zu seiner Freundin herüber. Ein flüchtiger Kuss folgte.

Sophia erwiderte den Kuss und wenig später tauschten sie innige Zungenküsse aus. Als Tim ihre Hand an seinem Körper spürte, ließ er seine auf Wanderschaft gehen und erkundete Sophias kurvenreiche Figur unter und über der Wasseroberfläche. Ihm kam die Idee, Sophia zu waschen und so seifte er ihr die Brüste zärtlich mit einem duftenden Duschgel ein. Sophia ließ es geschehen und genoss die Behandlung sichtlich.

Kurz darauf saß Sophia auf dem Rand der Badewanne und gewährte Tim das Privileg, ihren Intimbereich zu reinigen. Tim führte seine Finger sachte über die glatt rasierte Spalte und reizte Sophias Muschi. Nach einer Weile des Genießens revanchierte sie sich bei ihm und begann, seinen Penis einer intensiven Waschung zu unterziehen. Als Folge dessen wuchs Tims bestes Stück zur vollen Größe an und Sophia begann, den eingeschäumten Stab vorsichtig zu reiben.

Durch den Schaum auf dem Stab rutschten ihre Finger problemlos über den harten Riemen. Sie variierte ihr Tempo und wichste mal schnell und kraftvoll und im nächsten Moment sachte und zurückhaltend. Ihr Partner quittierte ihre Bemühungen mit zufriedenen Seufzern und ließ sich gerne verwöhnen. Schließlich waren beide so geil, dass sie ihr gemeinsames Bad beendeten und sich zu ihrem Gästebett begaben. Sie lagen nackt und nass auf ihrem Laken und schmiegten sich aneinander, während sie zärtliche Küsse austauschten. Ihre Hände wanderten über die nackte Haut des anderen und bald liebkosten sie mit Händen und Zungen die intimsten Körperstellen ihres Partners.

Plötzlich vernahm Sophia ein Geräusch und hielt inne. Beide konzentrierten sich auf mögliche Laute und auch Tim nahm schließlich etwas wahr. Sie waren sich schnell einig, dass die Geräusche aus dem Nachbarzimmer kamen und was sie hörten, konnte man als das Liebesspiel zwischen Martin und Tina erkennen. Durch die Wand drang ein stetiges Stöhnen, das eindeutig Tina zugeordnet werden konnte und hin und wieder schien auch Martin seine Lust zu artikulieren.

Tim und Sophia lauschten aufmerksam dem anderen Paar, obwohl es Tim unangenehm war, seinen alten Herrn beim Sex hören zu können. Sophia hingegen war begierig auf jeden Stöhnlaut, den sie von nebenan erhaschen konnte. Gemeinsam diskutierten sie über die möglichen Stellungen oder Praktiken des anderen Paares und malten sich in ihrer Vorstellung die wildesten Sexfantasien aus.

Dies schadete ihrer eigenen Erregung keineswegs. Sowohl Tim als auch Sophia wurden beim Lauschen zunehmend geiler und nahmen ihr eigenes Liebesspiel wieder auf. Während sie die Geräusche von nebenan verfolgten, begannen sie sich intim zu streicheln und kurz darauf legte sich Tim auf seine Partnerin und drang sachte in sie ein. Sophia stieß ihren Atem aus, als der Schwanz ihres Freundes ihre Schamlippen passierte. Er drang tief ein und füllte sie gut aus. Tim ließ sich Zeit und bewegte sich sachte in ihr. Hin und wieder bewegte er sein Becken und bedeckte Sophia währenddessen mit zärtlichen Küssen an Kopf, Hals und Brust. Er wusste, wie es Sophia mochte und war bereit sie zu verwöhnen.

Sie liebten sich in mehreren Stellungen und artikulierten ihre Lust lautstark. Ob sie so laut waren, dass man sie nebenan hören konnte, wussten sie nicht, aber es hinderte sie nicht, ihrer Lust freien Lauf zu lassen. Sie trieben es in der Missionarsstellung, bis Sophia nach Abwechslung verlangte. Kurz darauf kniete sie auf der Matratze und spürte den harten Riemen in ihrem Innern. Tim stieß stetig zu und hielt seine Partnerin mit beiden Händen in der gewünschten Position. Danach lagen sie seitlich auf dem Bett. Tim war hinter ihr und reizte die nackte Frau vor ihm mit vorsichtigen Stößen. Sophia kam, als sie auf Tim ritt und wenig später verhalf sie ihm mit Händen und Mund zu seinem verdienten Orgasmus.

Sie blieben noch eng umschlungen nebeneinander liegen und sahen sich verliebt in die Augen. Nachdem sie sich nochmals frisch gemacht und kurz über das Paar nebenan diskutiert hatten, löschten sie das Licht und schliefen bald ein.

Am nächsten Morgen fühlte sich Tim leicht verkatert und auch Sophia wollte nicht wach werden. Sie erreichten erst kurz vor zehn die Terrasse, wo Martin mit einer Zeitung saß. Von Tina war nichts zu sehen und sie erfuhren, dass Martins Liebespartnerin noch friedlich zwischen den Kissen schlummerte.

Weder Tim noch Sophia wollten etwas essen, allerdings baten sie Martin um einen Kaffee und einen Tee. Tim fragte sich, ob Tina und sein Vater am gestrigen Abend ebenfalls die Geräusche von nebenan wahrgenommen hatten. Knapp eine halbe Stunde nach ihnen trat Tina noch halb verschlafen aus dem Haus und begrüßte die Anwesenden. Sie trug ein knappes T-Shirt, das den Blick auf ihre langen nackten Beine nicht verbarg. Tim erwischte sich bei dem Gedanken, ob sie unter dem T-Shirt ein Höschen trug oder nicht.

Tina nahm auf einem freien Stuhl Platz und setzte sich so geschickt hin, dass ihr kurzes Kleidungsstück das Wesentliche bedeckte. Tim entschied für sich, dass Tina ganz bestimmt keine Frau war, die man von der Bettkante schubsen würde. Er versuchte sich vorzustellen, wie Tina am gestrigen Abend in Ekstase geraten war und mit seinem Vater lautstark den Liebesakt begangen hatte. Erst als er seine eigene Erregung gegen die Innenseite seiner Hose pochen spürte, zwang er sich, diesen Gedanken fallen zu lassen.

Später machten sich beide Frauen auf den Weg in die Stadt, um einkaufen zu gehen. Weder Martin noch Tim hatten Interesse sich zu beteiligen. Martin schlug seinem Sohn vor, ihn bei einem kurzen Besuch in seine Firma zu begleiten. Martin wusste ungefähr, womit sein Vater sein Geld verdiente und es interessierte ihn tatsächlich, was Martin beruflich auf die Beine gestellt hatte.

Kurz darauf fand er sich auf dem Beifahrersitz des Porsches wieder und eine Viertelstunde später fuhren sie auf den privaten Parkplatz eines großen Gebäudes. Vater und Sohn gingen am Pförtner vorbei und man erkannte sogleich, dass an einem Samstagvormittag weniger Betrieb vorherrschte als während der Woche.

„In der Regel gebe ich meinen Leuten samstags frei", erklärte Martin. „Nur bei besonderen Anlässen oder bei wichtigen Terminen wird gearbeitet."

„Und was ist mit dir? Wie oft bist du am Wochenende hier?", fragte sein Sohn neugierig.

„Du weißt doch, dass der Chef immer mit gutem Beispiel vorangehen muss", folgte als knappe Erwiderung.

Im Büro machte Tim Bekanntschaft mit einer jungen attraktiven Blondine, die ihn freundlich begrüßte und anlächelte. Ihm fielen die Blicke auf, die Martin und seine Mitarbeiterin austauschten und er konnte sich gut vorstellen, dass sein Vater auch mit dieser attraktiven jungen Dame etwas am Laufen hatte. Martin stellte sie als Wiebke vor, die gute Seele der Firma, die offenbar noch wichtige Korrespondenzen zu erledigen hatte. Tim war sich nicht sicher, was der Chef und die gute Seele alleine an einem Wochenende im Büro anstellten. Er traute seinem Vater zu, bei seinen Einstellungsgesprächen sehr viel wert auf das Alter und das attraktive Äußere einer Mitarbeiterin zu legen.

Nachdem Martin seine Führung beendet hatte, meldete sich Tina auf seinem Handy und berichtete, dass die Shoppingtour noch andauern würde und Sophia und sie etwas in der Stadt essen würden. Martin sah kein Problem darin und lud seinen Sohn in eines seiner Lieblingsrestaurants ein, wo sie gemeinsam ein leichtes Mittagessen zu sich nahmen.

Bei ihrer Heimkehr fehlte von den Frauen jegliche Spur. Martin wollte etwas am PC erledigen. Tim machte es sich mit der Zeitung im Garten gemütlich. Eine Stunde später schlugen die Frauen auf und betraten, mit Tüten beladen, die Terrasse.

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