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Nylon-Fesselspiele

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Junge Frauen und alter Sack…
4.8k Wörter
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8k
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„Was machst du denn da?" Erschrocken registrierte ich Steffi, die volljährige Tochter der besten Freundin (Sandra) meiner Frau, die Ihren Kopf durch die Schlafzimmertür steckte. Steffi war während der Sommerferien zu Besuch und schlief im Nachbarzimmer, während meine Frau, wie üblich während der Sommermonate, den kühlen Keller zum Schlafen bevorzugte. Steffis Mutter war alleinerziehend und hatte einen Saisonjob an der Ostsee angenommen.

Damit nichts 'mit den Jungs passierte', hatte sie meine Frau überredet, dass Steffi bei uns schlafen konnte. Selbstverständlich durfte sie und ich hatte ehrlich nicht die geringsten Hintergedanken. Wir kannten uns jetzt seit ein paar Jahren und Steffi war halt eine 'No-Go-Area' und kam nur zwischendurch zu Familienfeiern mit.

Jetzt wohnte sie halt seit drei Tagen in unserem Gästezimmer. Wir bekamen kaum etwas von ihr mit und als ich mich an jenem (verregneten) Schicksalsabend früh ins Schlafzimmer verzog, hatte ich eher damit gerechnet, dass Steffi noch auf der Rolle sei. Im Schlafzimmer war es noch recht warm und so lag ich nackt auf dem Bett und surfte über diverse Internetseiten mit Frauen in Nylons, High-Heels und einigen Bondage-Seiten.

Und ausgerechnet so hatte Steffi mich erwischt, zu leugnen gab's nichts -- die Bilder auf dem großen Bildschirm an der Wand waren eindeutig und meine dicke Latte ebenfalls. Nun war Steffi mit ihren gerade 18 Jahren sicher kein Kind von Traurigkeit, hatte eine Traumfigur und wenn sie sich an mich schmiegte -- was sie auffallend gerne tat -- regte sie meine Phantasie mächtig an. Steffi jedenfalls schaute grinsend abwechselnd auf den Bildschirm und auf mich und kam nun weiter in's Zimmer. Voll Panik griff ich nach der Decke aber Steffi war schneller: „Lass mal Ben. So was habe ich schon öfter gesehen und ... ehrlich gesagt, hatte ich schon länger vor, mit dir zu ficken." Ich war vollkommen perplex. Hatte ich das jetzt richtig verstanden?

Eine hübsches 18-jähriges Mädel war scharf auf mich? Der Altersunterschied zwischen uns beiden betrug doch immerhin 14 Jahre. Und Jungs in ihrem Alter standen sicher Schlange bei ihr. Aber Steffi war erneut schneller: „Warte mal kurz, ich style mich kurz auf und dann geht hier mal richtig die Post ab." Sprach's und verschwand im ihrem Raum. Ich war hin- und hergerissen: eigentlich hatte ich ein tolles Sexleben mit meiner Frau die zu allem sehr aufgeschlossen war -- sie ließ sich gerne von mir fesseln und trug auch gerne mal Catsuits und andere raffinierte Dinge.

Auf der anderen Seite Steffi, der ich eh jetzt nichts mehr vormachen konnte. Also harrte ich der Dinge, die da kommen sollten. Als Steffi kurze Zeit später die Türe öffnete fiel mir die Kinnlade herunter: eine hautfarbene Strumpfhose ohne Zwickel und Riemchensandalen mit mittelhohen, dünnen Absätzen. Das Tollste: in der Hand hielt sie noch ein paar Strumpfhosen die sie mir jetzt zuwarf. „Da, such dir eine aus."

Ich muss wohl noch immer dämlich aus der Wäsche geschaut haben, denn sie meinte weiter: „du ziehst dir auch eine an -- der Kerl auf dem Bildschirm trug auch Strumpfhosen und das sah geil aus." Noch immer wie in Trance wählte ich eine etwas dunklere als die von Steffi aus, die auch, kaum hatte ich das Nylon übergestreift, in die Offensive ging und anfing meinen verpackten Schwanz abwechselnd zu streicheln und zu küssen.

Endlich erwachte ich aus meiner Starre, jetzt war mir alles egal: ich rückte mich in eine Position in der ich ihre süße -- übrigens ratzekahl rasierte -- nylonbedeckte Muschi aus der Nähe anschauen konnte und tupfte zum ersten Mal mit der Zunge auf Ihren Kitzler. Steffi seufzte tief auf und gab mir einen langen Kuss auf den Schwanz. Meine Zunge leckte derweil am rauen Nylon und versuchte, durch das Gewebe in ihre Muschi einzudringen. Wie hypnotisiert streichelte ich ihre tollen Beine; diese Heels machten mich tierisch an. Endlich konnte ich nicht mehr und riss ihr ein kleines Loch in die Strumpfhose um anschließend sie richtig mit der Zunge zu verwöhnen.

Steffi tat's mir gleich und befreite meinen Schwanz aus seinem Nylongefängnis. Kurz vor'm Abschießen -- Steffi war äußerst geschickt und ich war ganz sicher nicht ihr erster Blowjob -- zog ich mich zurück, legte mich auf den Rücken und bedeutete meiner jungen Liebhaberin, mich zu reiten, was sie liebend gern erfüllte. Ihre Absätze bohrten sich dabei in meine Oberschenkel, das Nylon knisterte zwischen unseren Körpern. Kurze Zeit später kamen wir gemeinsam und ich musste ihr den Mund zuhalten um nicht von meiner Frau erwischt zu werden. Seit dieser Nacht schlief Steffi immer bei mir, immer High-Heels und Strumpfhosen an.

Was ist besser als eine Frau in Nylons? Richtig: Zwei Nylonluder - Mai-Ling kommt in's Spiel

Ein paar Tage später brachte Steffi eine Freundin mit zum Übernachten. Als ich es hörte, war ich erst enttäuscht, da ich unsere gemeinsamen Nächte extremst genossen hatte. Die Enttäuschung verflog beim Anblick der Freundin aber ganz schnell: ein süßes Gesicht mit feinen, asiatischen Zügen (später erfuhr ich, dass ihre Mutter aus Thailand kam und einen deutschen Mann geheiratet hat) eine Top-Figur, die sie scheinbar gerne zeigte: der Mini hätte auch ein breiter Gürtel sein können und die kurze, zusammengeknotete Bluse zeigte einen wunderschönen flachen Bauch. Ihre wohlproportionierten Beine steckten in flachen Ballerinas und irgendwie lächelte sie mich merkwürdig an. Meine Frau, die immer noch nichts vom nächtlichen Treiben im Ehebett ahnte, bemerkte allerdings schnell meine antwortenden Blicke und kniff mir, mehr scherz- als schmerzhaft, in die Seite.

Das Mädel stellte sich als Mai-Ling vor aber wir könnten sie einfach Li nennen. Die Mädels machten sich noch kurz einen Kaffee und verschwanden im Gästezimmer. Meine Frau frotzelte sofort rum: das könne mir so gefallen, dass ich hier mit Teenies... aber eben alles in einem sehr lustigen Tonfall.

Von Steffi und Li hörten wir den Rest des Abends nichts mehr und als ich endlich in's Bett ging, hatte ich unseren zusätzlichen Gast fast vergessen. Dieses Mal wollte ich sofort schlafen und war deshalb nicht erfreut, als auf einmal die Tür aufging, das Licht wurde angemacht und Steffi stand in ihrem sexy Outfit -- durchgehend transparente Strumpfhose und Heels (hatte ich ihr beides kürzlich neu gekauft) im Türrahmen. Bei so einem Anblick konnte ich ihr unmöglich böse sein aber was Steffi nun sagte, verschlug mir wieder mal die Sprache: Sie hätte Li von ihrem geilen Liebhaber erzählt und Li könne es nicht glauben, dass ich auch Strumpfhosen trug und sie wolle unbedingt mal einen nylonverpackten Schwanz sehen.

Klar, dass ich so ein Angebot nicht ausschlug. Hastig zog ich mir eine Strumpfhose an während Steffi Li holte. Und abermals verschlug es mir die Sprache: Li wurde herein geführt und war komplett in Strumpfhosen gekleidet -- auch über den Oberkörper war eine gezogen. Die Beine steckten in Overknee-Stiefeln, die bis in den Schritt führten. Eine Strumpfhose hatte Steffi als raffinierte Fessel verwendet: Li's Arme waren auf ihrem Rücken in ein Strumpfhosenbein gestopft und im Mund steckte ein Ring-Gag.

Sichtlich eingeschüchtert stand sie kurz vor dem Bett und wurden dann von Steffi vornüber auf die Matratze befördert. „Hier, für dich zum spielen" meinte sie zu mir, stieg selbst in's Bett und griff sich aus dem Nachttisch den Vibrator. „Dann wollen wir der Schlampe mal etwas einheizen"

Mit der Leichtigkeit, mit der der Vibrator in Li's rasierter Möse verschwand, war nicht mehr viel nötig, um ihr einzuheizen. Währenddessen züngelte ich schon heftig mit Li -- so ein Ring-Gag ist dabei schon sehr hilfreich. Li fing nach kürzester Zeit -- Steffi streichelte abwechselnd Li's und meinen Körper -- an laut zu stöhnen. Das konnte ich nicht zulassen und zog ich ihren Kopf auf Höhe meines Schritts, da wo sie meinen nylonverpackten Schwanz gut sehen konnte und befahl ihr, diesen zu lecken. Man sollte ja meinen, dass sowohl meine Strumpfhose, wie auch ihr Ring-Gag sie arg behindern würde aber Li gab sich so viel Mühe, dass ich nach kurzer Zeit die Strumpfhose herunterzog und ihr meinen Schwanz in den Rachen schob und schnell kam. Li schluckte alles tapfer und was daneben lief, wurde von Steffi abgeleckt.

Jetzt fand ich, war es an der Zeit, etwas für Steffi zu tun. Die hatte sich zwar einen weiteren Dildo geschnappt aber jetzt sollte sie meinen heißen Speer zu spüren bekommen. Li zog ich erst mal den Dildo aus der schmatzenden Möse um ihn gleich darauf sanft aber unnachgiebig an ihrem Hintereingang zu platzieren. Sie protestierte zwar schwach aber Stück für Stück verwand der Gummidödel. Als es nicht mehr weiter ging, ließ ich Li an das Kopfende des Bettes setzen, legte ihr ein Halsband um, welches ich am Gestell befestigte.

So konnte sie schon mal nicht mehr umfallen ;) Ihre Beine wurden breitbeinig an beiden Seiten des Bettes gefesselt. Steffi half mir bei dieser „Arbeit" bereitwillig und achtete nicht darauf, dass ich einige Nylon-Klettgurte aus unserer „Schatzkiste" hervorzauberte.

In einem Überaschungsangriff schmiss ich sie dann vornüber auf's Bett, setzte mich auf sie und zog ihre Arme auf den Rücken. Ihr „Widerstand" in Form eines wohligen Seufzens ließ mich etwas länger für die Klettfesseln brauchen. Das unartige Mädchen nutze es auch schamlos aus und versuchte, mich im Schritt zu massieren.

Dann legte ich Steffi so, dass ihr Gesicht genau vor Li's Möse lag und fesselte nun auch ihre Beine beidseitig ans Bett. Zu gerne hätte ich von diesem Anblick Fotos gemacht. Li hatte richtig erkannt, was ich vor hatte und war mit ihrem Schoß unter Steffis Gesicht gerückt. Steffis Nase lag fast perfekt auf Li's Kitzler und mein Klapps auf den Po ließ Steffis Zunge aktiv werden -- ein kluges Kind...

Währenddessen beschäftigte ich mich mit Steffis Möse. Bereitwillig ließ sie sich ein Kissen unter den Bauch schieben und nachdem ich ein Loch in ihre Strumpfhose gemacht hatte (das nächste Mal sollten es besser offene Modelle sein), fing ich an, ihren Schlitz mit meiner Zunge zu bearbeiten. Steffi machte ihre Arbeit offensichtlich sehr gut, denn nach Li's Zuckungen zu urteilen, kam sie in kürzester Zeit mehrfach. Ich bearbeitete mittlerweile mit meinem Schwanz Steffis Möse und spielte mit dem Dildo an ihrem Hintereingang. Steffi's überwältigender Orgasmus wurde glücklicherweise von Li gedämpft, die im entscheidenden Moment ihre Schenkel zusammenpresste.

Später in der Nacht schlief ich noch mal ganz normal mit beiden aber ich bestand darauf, dass die Mädels besser doch für den Rest der Nacht in Ihr Zimmer gingen. Li gab mir zum Abschied noch einen langen Kuss und meinte, dass dies bislang ihr geilstes Erlebnis gewesen sei und das wir das unbedingt wiederholen sollten.

Mal zwischendurch ganz straight

Bei Sandra (der Freundin meiner Frau) herrschte „Notstand". Seit sie sich von Ihrem Mann getrennt hatte, gab es nur noch einige wenige Männerbekanntschaften, eben One- bis Two-Night-Stands. Zufällig platzte ich in ein Gespräch zwischen ihr und meiner Frau, als sie gerade meinte 'sie hätte es bitter nötig und bräuchte jemanden, der es ihr doch mal wieder richtig besorgen würde'... sah mich im Türrahmen und wurde puterrot. Frech bot ich mich als 'Notnagel' an, nur das Outfit müsste stimmen. Dafür wurde ich aber von meiner Frau mit bösem Blick bestraft. Bei Sandra hingegen, hatte sich meine „Hilfsbereitschaft" im Hinterkopf festgesetzt.

Drei Wochen später rief Sandra an und fragte ganz unschuldig, ob ich beim Befestigen einer Lampe helfen könne und meinte, dass auch gebohrt werden müsse. Ich hatte gerade nichts besseres vor, packte meine Handwerkssachen und fuhr zu ihr rüber. Sie wohnte mit Ihrer Tochter (Steffi) in einer gemütlichen Souterrainwohnung.

Als sie die Tür öffnete hätte ich beinahe alles fallen gelassen: Sandra stand im Flur, nur ein rot-schwarzes Korsett mit Brusthebe und einen Hauch von Höschen an. An den Beinen schwarze Nylons, die in schwarzen Pumps endeten. Später erfuhr ich, dass sie Tipps von meiner Frau erhalten hatte und diese mich quasi ausgeliehen hatte.

Davon wusste ich freilich nichts, hatte aber augenblicklich eine Megalatte. Da ich wegen des warmen Sommertages nur meinen Arbeitsoverall und nichts drunter trug, zeichnete sich eine verräterische Beule durch den Stoff. Sandra bat mich grinsend herein und gab mir erst mal einen langen Zungenkuss. Ich wollte gerade zu weiteren Taten ansetzen, doch Sandra meinte: erst die Arbeit und dann das Vergnügen. Widerwillig begab ich mich in's Wohnzimmer, wo schon die Leiter stand.

Während ich die alte Lampe abnahm, erkundete Sandra die Stelle mit der Beule -- durch die Leiter war ich auf optimaler Höhe. Der Overall hatte einen Reißverschluss, der oben und unten geöffnet werden konnte. Sandra hatte nur den unteren Teil ein wenig geöffnet und fing nun an, mich mit dem Mund zu verwöhnen. Mir wurden zwischendurch die Knie ein wenig weich.

Endlich hatte ich die neue Lampe angebracht -- übrigens ohne zu bohren, schnappte mir Sandra und trug sie in's Schlafzimmer, wo ich sie auf's Bett legt und mir den Overall herunterriss. Sandra räkelte sich aufreizend auf den Laken und ich schob ohne Umschweife ihr Höschen zur Seite und drang in's gut geölte Paradies ein. Sie schlang ihre Beine aufseufzend um mich und feuerte mich immer weiter an. Egal, ob von hinten, wild auf mir reitend oder „klassischer Blümchensex", man merkte Sandra an, dass sie lange nicht mehr gefickt hatte und einiges nachholen wollte.

Erschöpft bat ich nach zwei Stunden „Dauerrammelei" um eine Pause aber Sandra wollte scheinbar nichts davon wissen. Sie drehte mich auf den Rücken, schwang sich über mein Gesicht und lies sich langsam nieder. Meine Nase lag genau unter ihrem Kitzler und ich lies meine Zunge tief in ihrer Möse rotieren. Zuckend kündigte sich ihr Orgasmus an, schraubstockartig presste Sandra ihre Schenkel zusammen und sackte danach mit spitzen Schreien kraftlos von mir herunter. Verträumt streichelte ich ihre betrumpften Beine und wir blieben noch eine Weile kuschelnd liegen.

„Danke" seufzte sie, „das hatte ich mal wieder gebraucht". „Kein Problem, jederzeit gerne wieder" gab ich zurück. Zum Abschied gab's noch einen tiefen Kuss und zu Hause empfing mich meine Frau, das Telefon am Ohr mit einem wissenden Grinsen. „Das nächste Mal laden wir Sandra zu unseren Liebesabenden ein." meinte sie. „Da hast du doch sicher nichts dagegen, oder?"

Und wieder Steffi

Die (lockere) Beziehung zu Steffi schien unbemerkt zu bleiben. Immer wieder wurde ich gebeten, ob ich sie in die Stadt fahren könne. Bei der Gelegenheit kauften wir unter den neidisch-neugierigen Blicken anderer Männer (und Frauen) ganze Kollektionen von High-Heels, die Steffi liebend gerne vor mir an- und auszog, darin umherstöckelte und nicht nur mich zum schwitzen brachte. Mit Freuden suchte ich mit ihr unzählige Strumpfhosen und Halterlose aus und beurteilte reizvolle Unterwäsche.

Zu anderen Gelegenheiten holte ich (ganz der aufopferungsvolle 'Ersatzpapa' -- oder wie man das nennen will) Steffi und ihre Freundinnen von der Disco ab und alleine beim Anblick der aufgestylten Mädels, die in Minikleidern und High-Heels viel zartbestrumpftes Bein zeigten, konnte man verrückt werden. Immer wieder „parkten" wir auf halber Strecke und was dann abging... die Mädels von heute kennen wohl gar keine Tabus. Bereits während der Fahrt wurden mir heiße Anmachsprüche in's Ohr geflüstert oder auch mal ganz „unverschämt" der Schritt massiert.

Das heftigste Erlebnis war mit Tanja, die im heißen Catwoman-Lackkostüm mit der kurzen Peitsche wahllos auf Steffi oder mich „eindrosch". Mir hatte sie die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und Steffis Höschen in „mein Sklavenmaul" -- wie sie sich ausdrückte -- gestopft. Dabei beschimpfte sie Steffi als eine „dreckige Hure" und mich als ihren wertlosen Sklaven. Während Steffi, deren hautfarbene Strumpfhose mittlerweile ziemlich zerfetzt war, auf dem Boden lag, die Beine über meine Schultern gelegt, kniete ich vor ihr und fickte sie heftigst. Tanja stellte sich über Steffi und presste meinen Kopf in ihren Schritt.

Nach einer Weile lies sie ab von uns, schubste mich unter Zuhilfenahme ihrer Heels auf den Rücken (und ich bekam schmerzhaft die Handschellen zu spüren) und Steffi musste auf mir Platz nehmen. Damit nicht genug, sie zog mir Steffis vollkommen durchnässtes Höschen aus dem Mund und befahl mir, ihre spitzen Absätze zu lecken. Ich fand's einfach geil von diesem jungen Luder so dominiert zu werden und küsste ihr vor Geil- und Dankbarkeit später die Stiefel was sowohl Steffi wie auch Tanja mit triumphierenden Blick registrierten.

Den Rest der Rückfahrt verbrachte ich nackt, mit den Strumpfhosen von Steffi an den Beinen gefesselt und mit den Handschellen zu einem Hogtie verbunden, im Kofferraum meines eigenen Kombis. Tanja hatte nichts getrunken und fuhr zu Steffis Wohnung. Dort angekommen, öffnete sie den Kofferraum und meinte zu Steffi: „So, du Hure, deinen Sklaven nehme ich mir noch ein paar Stunden mit nach Hause, ich will ja auch noch etwas Spaß mit ihm haben. Du bekommst ihn morgen zurück." Dann knallte auch schon die Kofferraumklappe wieder zu und ich sah im Dämmerlicht der Straßenbeleuchtung den nicht enden wollenden Zungenkuss der beiden Mädels an.

Bei Tanja

Nachdem Steffi „entlassen" worden war, setzte sich Tanja wieder an's Steuer und wir fuhren los. Ich hatte weder Zeit- noch Raumgefühl -- irgendwann hielten wir an, der Kofferraum wurde geöffnet und Tanja schnitt meine Fußfesseln durch. Dachte ich noch, ich könnte mich jetzt wieder anziehen, riss sie mich am Ohr und zeigte mir den Weg zu ihrer Wohnung. Nackt und durch die Handschellen ziemlich hilflos, blieb mir nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Glücklicherweise waren es nur ein paar Meter, von der Einfahrt zur Haustüre.

Drinnen fuhren wir mit dem Aufzug, den um diese Zeit wahrscheinlich (und hoffentlich) eh niemand benutzte. Während der Fahrt massierte sie die ganze Zeit meinen Schwanz, und drückte mich mit der anderen Hand an meinem Hals an die Fahrstuhlwand. Sie war noch immer ganz verpackt in glänzendes Lackleder (ich wunderte mich mehrfach, dass sie darin nicht schwitzte) und die schwarze, glänzende Hand auf meinem prallen Schwanz sah einfach so geil aus, dass ich beinahe in ihrer Hand gekommen wäre.

Vom Fahrstuhl zur Wohnung waren es ebenfalls nur wenige Meter. Nachdem die Tür in's Schloss gefallen war, bedeutete Tanja mir, stehen zu bleiben, langte in eine Schublade und legte mir erst mal ein Halsband um. Während sie es verschloss, bekam ich einen langen, intensiven Kuss und Tanja schmiegte sich an mich. Das Knarzen ihres Lack-Catsuits machte mich verrückt. Um mich war es geschehen, diese Frau hätte (fast) alles mit mir machen können.

Unsanft wurde ich auf den Boden der Tatsachen zurück geholt: „Auf die Knie mit dir" Tanja unterstützte diesen Befehl mit einem Ruck an der Leine, die sie am Halsband angebracht hatte. Folgsam ging ich zu Boden und kroch hinter diesen herrlichen Absätzen her in ihr Schlafzimmer. In der Mitte des Raumes stand ein großes Bett mit Metallrahmen. Die Matratze war bezogen -- wie sollte es auch anders sein -- mit einem Lackbettlaken. Tanja holte von irgendwoher eine Strumpfhose, deren eines Bein sie mir mit den Worten „die habe ich gestern und heute getragen und nichts darunter" über den Kopf zog und das andere Ende unter dem Rand hindurch in meinen Mund stopfte.

Mein Sichtfeld war zwar schon eingeschränkt aber zusätzlich bekam ich auch noch die Augen verbunden. Der Schal oder was es auch war, minderte mein Hörvermögen aber immerhin bekam ich noch mit, dass ich mich an das Bett knien sollte und Tanja die Leine am Metallgestänge festmachte.

Wahrscheinlich ging sie aus dem Raum und ich hörte für lange Zeit nichts von ihr. Plötzlich hörte ich ihre Stimme ganz nah an meinem Ohr: „Steffi hat mir von deiner Leidenschaft für Strumpfhosen erzählt, du kleine perverse Sau. Ich hatte schon mal einen Freund, der sich gerne als Frau anzog und ich fand's auch geil. Die Sachen von ihm habe ich noch hier und wenn du nichts dagegen hast - auch wenn du keine große Wahl hast - probieren wir doch mal, ob sie dir passen."

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