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Nylon-Fesselspiele

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Mir wurde heiß und kalt zugleich. So einen Wunsch hatte ich tatsächlich seit langer Zeit aber nie getraut, ihn zu äußern. Tanja meinte noch, dass sie mich erst mal rasiere müsse. Ich wunderte mich zwar, da ich mich sowohl am Oberkörper und unten rum immer recht sorgfältig rasiere; aber einer Frau soll man nicht widersprechen, erst recht nicht dieser Göttin. Ich bekam angedeutet, aufzustehen und mich auf's Bett zu legen. Die Handschellen bekam ich jetzt sogar ab aber ich hätte eh keine Gegenwehr geleistet.

Plötzlich spürte ich Rasierschaum an meinem rechten Bein und Tanja fing nach dem einmassieren an, sorgfältig alle Haare dort zu entfernen. Das gleiche wiederholte sie beim anderen Bein und anschließend an meinen Armen. Zwischendurch streifte sie immer -- wie zufällig -- an meinem Schwanz vorbei, der sich in einer Dauererrektion befand.

Hatte ich noch gedacht, dass dies alles gewesen wäre, bekam ich noch einen weiteren Befehl: „Umdrehen, hinknien und Arsch rausstrecken". Tanja war überaus gründlich und achtete darauf, dass wirklich kein Haar unterhalb meines Halses mehr zu sehen war. Während der ganzen Rasur spielte sie immer wieder an meiner Rosette herum und stieß mit ihrem behandschuhten Finger auch schon mal probeweise etwas tiefer.

Ich konnte ein durch den Knebel gedämpftes Stöhnen nicht unterdrücken und hörte Tanjas triumphierende Stimme: „Na also du geile Sklavensau, hab' ich's doch gewusst". Jetzt musste ich mich wieder auf den Rücken legen und spürte, wie mir Nylonstrümpfe oder Strumpfhosen angezogen wurden. Kurze Zeit später erkannte ich, dass es hauchdünne Strümpfe waren. Auch über die Unterarme bekam ich fingerlose Handschuhe aus Tüll oder Spitze.

Nachdem mir angedeutet wurde, mich aufzurichten, legte Tanja mir ein Korsett an, welches sie sogleich auch sehr stramm zuog. Die Strapse befestigte sie noch an den Strümpfen. Ich musste schon sehr flach atmen aber in meinem dauergeilen Zustand lies sich wohl alles aushalten.

Abschließend bekam ich noch Schuhe mit Absätzen an, dem Gefühl nach waren es Pumps mit Fesselriemchen. Tanjas Stimme war irgendwie belegt als sie meinte, „Du siehst einfach nur geil aus". Gleichzeitig zog sie meine Strumpfmaske etwas hoch, holte den Rest aus meinem Mund und küsste mich wild und fordernd. Auch die Augenbinde wurde entfernt und ich sah durch das Nylon der Strumpfhose etwas verschwommen -- an meinen Armen schwarze Spitzenhandschuhe und konnte aus den Augenwinkeln ein glänzendes Korsett aus pinkem Satin erkennen. Strümpfe und Schuhe waren aber außerhalb meines Sichtfelds.

Jetzt stopfte Tanja mir wieder die Strumpfhose in den Mund und zog das Strumpfhosenbein wieder herunter damit ich meinen Knebel nicht ausspucken könne. Ich sollte mich auf allen Vieren hinknien und wurde mit Seilen an Armen, Beinen so fixiert, dass ich mich nur noch sehr wenig bewegen konnte. Keine Frage, so etwas machte Tanja nicht zu ersten Mal. Zusätzlich bekam ich ein Seil um den Bauch, welches Tanja durch irgendeinen Ring in der Decke so festzog, dass ich mich nicht mehr hinlegen konnte. Tanja schien mit ihrer Arbeit zufrieden zu sein und fing an, meinen Schwanz zu massieren.

Ich war dermaßen aufgegeilt, dass ich kurz vor dem Abspritzen stand aber dieses kleine geile Luder wusste genau, wann sie aufhören musste. Mehrfach stand ich kurz vor dem Abschuss und jedes Mal stoppte Tanja und kniff mich in die Brustwarzen oder die Eier.

Dann lies sie von mir ab und ich versuchte zu erkunden, was jetzt folgte. Leider war mein Sichtfeld stark eingeschränkt denn ich bemerkte sie erst wieder als sie sich hinter mir aufbaute, etwas auf mein Hinterteil schmierte und schon verschaffte sich ein dicker Zapfen Zugang. Ich war hier noch Jungfrau und es schmerzte ein wenig doch nach kurzer Zeit wurde ein geiles Gefühl daraus.

Tanja löste die Fesseln und legte mich auf den Rücken (der Plug bohrte sich dabei noch tiefer) und fing dann an, mich zu reiten. Dabei klopfte sie mir zwischendurch auch auf die Eier und den Plug und dann war es um mich geschehen. In meinen Stoffknebel aufbrüllend, spritzte ich ab. Fast zeitgleich spürte ich Tanjas Körper erzittern und auf mir zusammenbrechen.

Ermattet hing ich neben ihr, während Tanja aus mir heraus glitt und sich neben mich legte. Scheinbar war sie sehr zufrieden denn ihr entrücktes Gesicht sprach Bände. Irgendwann erhob sie sich, gab mir einen Kuss und ging in die Küche um uns etwas zu trinken zu holen.

Ich entfernte schnell noch die Spuren meines Ergusses vom Laken und folgte ihr. Die Strumpfmaske hatte ich ebenfalls entfernt und gab Tanja einen intensiven, langen Kuss. Nachdem wir einen Sekt getrunken hatten, zog Tanja mich in den Flur vor einen großen Spiegel. Dort verschlug es mir die Sprache. Tanja im Lackkostüm sah ja bekanntermaßen zum anbeissen aus aber auch aus mir hatte sie, dank des Korsett eine annehmbare Figur geformt und wie ich so hinter Tanja stand, fand ich uns zwei schon recht geil.

Wir verzogen uns wieder in's Schlafzimmer wo Tanja mir den verborgenen Reisverschluss ihres Overals zeigte. In dieser Nacht schliefen wir noch drei Mal miteinander, wild und leidenschaftlich.

Am nächsten Morgen wachte ich als erster auf, sah mich in der Wohnung kurz um und machte uns ein leckeres Frühstück -- noch immer in Stöckelschuhen und Strapse. Als ich irgendwann nach meiner Kleidung fragte, meinte Tanja, dass Steffi diese mitbringen müsse. Die beiden telefonierten kurz miteinander und Steffi wollte in einer Stunde vorbeikommen. Nun verfiel Tanja wieder in ihre dominante Rolle. Sie legte mir Lederarmbänder an, verband diese und zog an einem Seil meine Arme in die Höhe.

Tanja „fettete" nun mein Hinterteil wieder ein, zauberte ein Gummihöschen mit innenliegendem Dildo hervor und zog mir dieses an. Wieder musste ich aufstöhnen, wofür Tanja mir einen knallroten Ballknebel verpasste. Meine Beine wurden mit einer Spreizstange verbunden. So ausstaffiert hörte ich die Türklingel und kurze Zeit später stand Steffi im Raum, Tanja war wohl in der Küche. Mit großen Augen sah mich Steffi an und kam fragend auf mich zu: „gefällt dir so etwas wirklich?" Ich schaut ihr lange in die wunderschönen Augen und fing an, langsam zu nicken.

„Du siehst geil aus, weißt du das" meinte sie und fing an, über meinen Körper zu streicheln. Auf den Knebel bekam ich einen Kuss und währenddessen fing sie an, die Beule in dem Latexhöschen zu massieren. „Was soll das, habe ich dir erlaubt, die Sklavin anzufassen?" kam Tanjas Stimme von der Tür. Sofort lies Steffi von mir ab und senkte beschämt den Blick. „Wie siehst du eigentlich aus, du willst doch deine Sklavin zurück haben, oder nicht", fragte Tanja weiter.

Ok, Steffi hatte Ballerinas, Hot-Pants und ein T-Shirt an aber es entsprach wohl nicht Tanjas Vorstellungen. „Komm mal mit, das geht so nicht" -- mit diesen Worten entschwanden die Mädchen aus dem Raum. Tanja kam kurz wieder, holte einige Sachen und ich wartete eine Ewigkeit. Endlich ging die Türe wieder auf: Tanja hatte sich umgezogen, trug nun eine scharze Büstenhebe mit roten Applikationen und Strasssteinen, dazu einen passenden Strumpfgürtel, schwarze Strümpfe und High-Heels die ebenfalls mit Strasssteinen besetzt waren. In der Hand hielt sie eine Reitgerte mit der sie Steffi, die auf allen Vieren hinterherkam auf das Bett dirigierte.

Sie hatte ein fast identisches Outfit aber hier war alles weiß. An den Armen und Beinen trug sie Lederarmbänder. Tanja befestigte nun Steffis Arme über Kopf am Bett und holte eine weitere Spreizstange für Steffis Beine hervor. Diese zog sie anschließend an einem Seil Richtung Zimmerdecke. Anschließend kam Tanja zu mir zog mir das Höschen aus -- Steffi registrierte mit großen Augen den innenliegenden Dildo -- und ging dann vor mir in die Knie.

Sie lies meinen Prügel in ihrem Mund verschwinden massierte mit ihrer Zunge geschickt Eichel und Bändchen. Sofort bei meinem ersten Zucken lies sie von mir ab, holte ein weiteres Dildohöschen hervor, mit dem Unterschied, das hier zwei Zapfen eingearbeitet waren und einer vorne heraus ragte. Genüsslich zog sie das Höschen an und die beiden Zapfen verschwanden erstaunlich schnell an ihren vorgesehenen Plätzen. So bestückt trat sie hinter mich, und setzte den Dildo erneut an meinem Hintereingang an. Steffi schaute hilflos vom Bett herüber, wie ihr hilfloser Freund (jetzt die ‚Sklavin') von ihrer Freundin gefickt wurde.

Ich hatte wieder einen Dauerständer und stand kurz vor der Explosion, als Tanja von mir ablies und zu Steffi hinüberging. „Ich werde jetzt deine Stute für dich einreiten", meinte sie mit einem Blick zu mir. „du kannst es ihr dann endgültig besorgen". Tanja kniete sich vor Steffi und führte den Dildo langsam bei Steffi ein. Steffi stöhnte genausvoll auf und Tanja fing an, Steffi zu ficken und genauso wie vorher umgegehrt, musste ich hilflos zusehen.

Steffis Stöhnen wurde immer lauter und an Steffis enttäuschtem Seufzer, als Tanja den Dildo herauszog, erkannte ich, dass sie kurz vorm Orgasmus gewesen wäre. Jetzt kam Tanja zu mir herüber, befreite mich von meinen Fesseln und flüsterte mir ins Ohr: „Los, verpass dieser Stute eine richtig geile Ladung". Das lies ich mir nicht zwei mal sagen, kniete mich auch vor Steffi und rammelte meine gefesselte Freundin als gäbe es kein Morgen mehr. Steffi kam minutenlang, ihre Kontraktionen melkten mich förmlich aus. Als wir wieder zu uns kamen, merkten wir, das Tanja nicht mehr da war.

Ich löste Steffis Fesseln und gemeinsam gingen wir in die Küche, wo Tanja uns mit einem Kaffee erwartete. „Ich schenke dir die Sachen, ich habe eh keine Verwendung mehr dafür -- aber du musst mich zwischendurch mal wieder besuchen und ich erwarte ein geiles Outfit" meinte Tanja zu mir. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich als einziger Mann in der Runde noch immer Frauenklamotten trug. Steffi händigte mir eine Tüte mit einigen Anziehsachen aus und ich ging in's Bad um mich frisch zu machen und endlich wieder in normale Kluft zu steigen.

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