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Odyssee Meiner Schwester und Mir 13

Geschichte Info
Bei der Frauenärztin.
2.6k Wörter
4.64
9.3k
10

Teil 13 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 05/05/2024
Erstellt 01/12/2023
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Es war Montag, 8 Uhr 30. Meine Schwester und ich saßen sichtlich nervös im Wartezimmer der Frauenärztin. Wir hatten mit dem Feuer gespielt und waren von jemandem erwischt worden. Zwar nicht Inflagranti, aber so gut wie. Frau Wolf - die Frauenärztin, die meine Schwester Ayla und meine Mutter Maria behandelte, war nicht auf den Kopf gefallen. Schon während der beiden Schwangerschaften meiner Mutter und Schwester, hatte sie mir immer wieder viel heißende Blicke zugeworfen. Aber mehr war es nicht gewesen.

Doch am Samstag hatte sie Aylas Lippenstift verschmiert auf meinem Mund gesehen und Ayla mit einem dicken Knutschfleck und verschmiertem Lippenstift gesehen. Es war nicht schwer, 1 und 1 zusammen zu zählen. Unsere Gesichter waren hoch rot und verschwitzt gewesen. So sahen Pärchen aus, die es gerade heimlich auf dem Klo getan hatten.

Nur war dieses Pärchen blutsverwandt. Und das Pärchen war nicht monogam.

Ich schluckte trocken. "Meinst du, dass sie uns ans Amt ausgeliefert?", flüsterte ich Ayla fast unhörbar zu. Ayla - die sonst immer sehr ruhig und gelassen wirkte - war auch sichtlich nervös und hatte die Hände im Schoß gefaltet.

"Ich ... ich glaube nicht. Sie weiß es ja nicht sicher ...", meinte sie ebenso leise.

"Natürlich weiß sie es sicher!"

"Aber sie hat keine Beweise!", beharrte sie.

Gut, da hatte sie recht. Einen DNA Test hatte sie nicht und damit konnte sie nichts weiter tun. Und hatten Ärzte nicht eigentlich eine Schweigepflicht?! Ja, doch! Da war etwas. Bestimmt würde Frau Wolf nichts tun, was uns schaden würde. Wir waren immer vorbildliche Patienten gewesen und waren zu sämtlichen Vorsorgeuntersuchungen gekommen und auch zu den Nachuntersuchungen waren wir immer erschienen.

Eine junge Arzthelferin spähte ins Wartezimmer hinein. "Ayla? Ihr seid dran.", meinte sie mit einem beruhigenden Lächeln. Sanft berührte ich Ayla an der Schulter und wir erhoben uns, um ins Untersuchungszimmer zu gehen.

Im Zimmer angekommen, nahm ich wie üblich auf einem Stuhl Platz und Ayla setzte sich auf die Untersuchungsliege. Wir warteten nur wenige Augenblicke, da trat Frau Dr. Wolf ein. "Guten Morgen Ayla! Guten Morgen Dominic!", begrüßte sie uns scheinbar gut gelaunt. Sie reichte erst Ayla die Hand, dann mir. Ihr Händedruck war angenehm, ihre Haut weich und warm.

"Guten Morgen Frau Dr. Wolf!", begrüßten wir sie fast gleichzeitig.

Frau Wolf lachte. "Ihr seid ein bisschen wie Pech und Schwefel...", schmunzelte sie und bedeutete Ayla sich hinzulegen. "Heute ist nur eine Routine-Nachuntersuchung. Bitte einmal die Beine auflegen.", meinte sie.

Ich war schon häufiger dabei gewesen, wenn Ayla oder unsere Mutter Maria Ultraschalls hatten oder sie oberflächlich untersucht worden waren, aber noch nicht bei den Intimuntersuchungen. Obwohl ich den Anblick meine Schwester nur allzu gut kannte, lief ich dennoch rot an. Auch an Ayla ging es nicht spurlos vorbei.

"Kann mein Bruder nicht draußen warten?", meinte Ayla, bevor sie ihr Höschen auszog.

"Nein, heute möchte ich ihn gerne dabei haben...", meinte Frau Dr. Wolf etwas ernster.

Wir schluckten beide, aber Ayla wagte es nicht, Widerworte zu geben und legte sich auf die Untersuchungsliege, die Beine gespreizt.

Die Frauenärztin sah zu mir und bedeutete mir aufzustehen. "Setz dich hier auf den Rollhocker.", meinte sie und schob mich mitsamt des Rollhockers zwischen die gespreizten Beine meiner Schwester.

"Eh - Dr. Wolf?!", meinte Ayla überrascht.

"Bitte!", ermahnte die Doktorin sie. "Das hier ist ein Spekulum. Damit kannst du VORSICHTIG die Scheide deiner Schwester weiten, um den Gebärmutterhals zu untersuchen. Führ es bitte in ihre Scheide ein.", leitete sie mich an.

Ich blinzelte ungläubig, als die Ärztin mir das Gerät in die Hand gab. Mit großen Augen sah ich das Instrument an und sah dann zu Aylas Scheide, die selten so trocken war, wie jetzt in diesem Augenblick.

"Ich will ihr nicht weh tun!", meinte ich und wollte wieder aufstehen.

"Papperlapapp!", beteuerte die Ärztin und drückte mich wieder auf den Rollhocker.

"Aber Ayla ist ... sie ... sie ist ja gar nicht feucht da unten ...", stammelte ich unsicher.

"Normaler Weise nutzen wir dafür eine Gleitcreme, damit es für die Patientin nicht unangenehm ist. Aber ich glaube dir fällt da etwas anderes ein, oder?", meinte sie und strich mir fast schon lasziv über die Nackenmuskulatur.

Ich bekam eine Gänsehaut und sah mit hoch rotem Kopf zur Ärztin. "Bitte?!"

Mit leicht enttäuschtem Blick setzte sich Dr. Wolf halb auf ihren Schreibtisch und legte die Hände gefaltet in den Schoß. "Ich bin mir ziemlich sicher, dass du sehr gut über den Intimbereich deiner Schwester Bescheid weißt und wie du sie schnell feucht bekommst, oder?", fiel sie jetzt ins Haus.

Ich spürte, wie sich in meiner Hose etwas regte. Was für ein krankes aufregendes Spiel sollte das hier werden?

"Ich .. eh ...", stammelte ich weiter.

"Dr. Wolf? Ich bin mir nicht sicher, worauf sie hinaus wollen?!", spielte Ayla und sah zu ihrer Frauenärztin.

"Doch das weißt du. Das wisst ihr beide. Ihr hattet Verkehr. Mehrfach. Am Samstag zuletzt ... vielleicht auch danach noch?", brach es aus der Frauenärztin hervor. "Ich hatte noch keinen Fall von Inzest oder Inzucht ... und jetzt habe ich scheinbar gleich mehrere Fälle?!", sprach sie ruhig und gelassen weiter. Die Farbe ihres Gesichts änderte sich nicht, während sie sprach.

"Ayla, du und deine Mutter seid vorbildliche Patientinnen. Ihr seid zu jedem Termin erschienen und habt jedem Rat wahrgenommen, soweit ich das beurteilen kann. Und die Berichte aus dem Krankenhaus haben mir gezeigt, dass eure Kinder soweit gesund sind. Allerdings hatte ich schon lange ein paar ... Vermutungen, bezüglich eurer Beziehungen. Und dass deine Schwester Emilia Albinismus aufweist, ist ein ziemlich eindeutiges Zeichen."

Die Doktorin atmete tief ein und aus. "Es gibt Kulturen, da sind solche Dinge legal. Aber wir sind in Deutschland. Da ihr euch bisher aber vorbildlich verhalten habt, gebe ich euch eine Chance."

Ayla und ich schluckten beide schwer, nickten aber zustimmend. "Ihr scheint gut miteinander auszukommen. Deswegen will ich euch beide hier eingehend untersuchen. Wie reagiert ihr aufeinander? Wie geht ihr miteinander um? Misshandelt ihr euch?"

"Dr. Wolf! Wir misshandeln einander nicht!", brach es sofort aus Ayla heraus. "Mein Bruder ist wirklich gut zu mir!", betonte sie.

"Es sagt auch niemand, dass so etwas vom Mann ausgehen muss. Deswegen will ich euch beide untersuchen und nicht nur dich, Ayla."

Zwischen Angst hin und hergerissen, schluckte ich. "Ich denke, dass ist in Ordnung. Falls sie nichts feststellen, was dann?", erkundigte ich mich unsicher.

"Wenn alles okay ist, reden wir weiter. Bis dahin möchte ich, dass ihr tut worum ich euch bitte.", stellte Dr. Wolf mit und deutete auf das Spekulum.

Ich nickte sacht und drehte mich wieder in Richtung des Intimbereichs meiner Schwester. Mit großen Augen sah ich, dass sie die Situation offenbar unterschwellig anturnte. Ihre Scheide war mittlerweile feucht.

"Brauchst du noch das Gleitmittel?"

"Ich glaube es geht schon.", meinte ich. Mit einer Hand fuhr ich sanft über ihre glatt rasierten Schamlippen und spreizte sie sacht. Mit der anderen führte ich das kalte Edelstahlinstrument in sie ein. Meine Schwester keuchte leicht erregt, als das kalte Instrument durch meine Hand in sie geführt wurde.

"Interessant...", meinte Dr. Wolf und ließ mich weitermachen. "Bitte leicht spreizen."

Ich tat wie mir geheißen und weitete das Instrument solange, bis die Doktorin mir das Zeichen gab, dass es genug war. Dann tauschten wir die Plätze und die Behandlung ging "normal" vonstatten.

"Deine inneren Organe sind soweit in Ordnung. Bitte steh auf und zieh dich aus, Ayla.", bat die Doktorin sie und Ayla gehorchte. Ohne große Umschweife, zog Ayla ihre Schuhe, Strümpfe, Rock, Top und BH aus, bis sie vollkommen nackt vor uns stand.

"Die Arme leicht anheben und die Beine leicht spreizen.", forderte die Ärztin sie auf und untersuchte Aylas Haut auf Hämatome, die ich ihr zugefügt haben könnte. Den gut sichtbaren Knutschfleck ignorierte sie. Als sie begann die dicken Milchbrüste zu berühren und abzutasten, sammelte sich ein wenig Milch an ihren Brustwarzen. Frau Wolf hob die Augenbrauen etwas und schürzte die Lippen. "Gefällt dir die Situation hier?", erkundigte sie sich bei meiner Schwester.

Sie nickte langsam und hatte die Augen dabei geschlossen.

"Ist vermerkt. Dann kommen wir jetzt zu deinem Bruder."

Die Ärztin drehte sich zu mir. "Bitte frei machen."

Ich schluckte und gehorchte. Ayla sah mir aufgeregt zu und setzte sich wieder auf die Untersuchungsliege. Ich zog zuerst meinen Pullover aus, dann öffnete ich den Gürtel und streifte Hose und Shorts ab. Auch an mir ging die merkwürdig erregende Situation nicht spurlos vorbei. Halbsteif wippte mein Glied vor den Augen von Ayla und Dr. Wolf.

"Ayla wird dich jetzt ähnlich berühren, wie du sie vorhin. Stell dich hier hin. Und du setz dich auf den Hocker.", wies sie uns an. Ich stellte mich vor den Hocker, auf dem meine nackte Schwester saß.

Mein Kopf war puterrot und ich wusste nicht, wie ich mit der Situation umgehen sollte.

Dr. Wolf setzte sich neben Ayla auf einen zweiten Hocker zeigte meiner Schwester, wie sie mein Glied anfassen und abtasten sollte.

Aylas kalte Finger griffen gewohnt meinen halbsteifen Schaft und hoben mein Glied an. Mit der anderen Hand begann sie dann meinen Hoden "abzutasten". Wobei sie ihn eher massierte. Dr. Wolf zog die Augenbrauen hoch, als sie bemerkte wie unverhohlen meine Schwester die Situation ausnutzen. Sie nahm etwas Abstand und lehnte sich mit einem Ellbogen auf die Schreibtischplatte, während ich die Augen schloss und die Luft tief einsog.

Mein Körper gehorchte mir natürlich nicht und mein Glied wurde härter und härter, bis es in voller Pracht vor der Nase meiner Schwester stand. Ihre Hand umschloss ihn noch immer und fast unmerklich begann sie ihn zu reiben.

"Doktor ... Wolf?", stammelte ich.

"Ja?"

"Wie ... wie viel muss ich noch untersucht werden?", erkundigte ich mich. Der heiße Atem meiner Schwester schlug gegen mein Glied und brachte es zum Zucken. Ein kurzer Blick nach Unten zeigte mir zudem, dass meine Schwester mir immer näher kam.

"Ich bin mir unsicher, was ich mit der Situation anfangen soll.", gab Dr. Wolf zu. "Ich sollte euch an die Ämter melden ... aber ihr seid sowohl in Ordnung und macht auf mich nicht den Eindruck, als wenn ihr euch gezwungen fühlt." Die Ärztin biss sich auf die Unterlippen und überlegte mit vor der Brust verschränkten Armen.

"Wer ist alles involviert?", wollte sie wissen.

Ayla, die gar nicht daran dachte von meinem Glied abzulassen, drehte den Kopf zur Ärztin. "Alle Volljährigen. Also unsere Mutter, wir beide und unser Vater.", gab sie offenherzig zu.

"Euer Vater ist auch involviert? Den hab ich hier nie gesehen.", bemerkte die Ärztin.

"Das liegt daran, dass er viel arbeitet und unsere Kinder mit ziemlicher Sicherheit von meinem prächtigen Brüderchen stammen!"

"Also gab es Verkehr des ersten Grades und zweiten Grades ..." Leicht verzweifelt fuhr sich die Ärztin über ihr Gesicht.

Jetzt wo die Katze sowieso aus dem Sack war, begann Ayla meinen Hoden unmissverständlicher zu massieren und meinen Penis zu verwöhnen. Ihre Hand fuhr langsam auf und ab und es fiel mir schwer mich weiter zu konzentrieren.

"Okay - vorerst lasse ich euch eure Affäre." Die Ärztin ignorierte, was Ayla tat. "Ihr kommt jeden Monat hier her. Du, deine Mutter und dein Bruder. Ich will euch alle Drei jedes Mal untersuchen und ich erhalte unaufgefordert die Unterlagen zu euren Kindern. Wenn ich auch nur das kleinste Anzeichen sehe, melde ich euch."

"Machen sie sich keine Sorgen!", meinte Ayla und bearbeitete meinen Riemen fordernder. Ihre Hand fuhr schnell auf und ab.

Die Ärztin schüttelte den Kopf über Aylas Unverfrorenheit direkt vor ihrer Nase den Beweis zu liefern. "Ich glaub nicht, dass ich das sage ... aber ich will es sehen."

"Sehen?"

"Euch beide. Ich will es mit eigenen Augen sehen. Ihr sollt Sex haben."

Ayla leckte sich über die Lippen und ließ von meinem Glied ab. "Nichts leichter als das!" Sie kletterte wieder auf die Untersuchungsliege und legte die Beine auf die Stützen ab. "Komm her, mein Prachtbursche!", forderte sie mich auf.

Entsetzt, verstört und erregt sah ich zwischen der Ärztin, meinem zuckenden Glied und meiner Schwester hin und her.

"Mich brauchst du nicht um Erlaubnis bitten.", meinte die Ärztin, als ich sie ansah. "Wenn du willst, tu es."

Ich atmete tief ein und schüttelte ungläubig den Kopf. Wie von selbst ging ich auf Ayla zu und platzierte meinen brüderlichen Riemen zwischen ihren Beinen. Der Untersuchungstisch war so hoch eingestellt, dass ich mich nicht einmal nach vorne beugen musste. Meine Schwester spreizte ihre nassen Schamlippen für mich und biss sich gierig auf die Unterlippe, während ich meine Eichel an ihr rieb. Ich legte meine Hände auf die Hüfte meiner Schwester und drang langsam in sie ein. Es war ein Kinderspiel. Zum wie vielten Mal hatten wir jetzt schon Sex miteinander. Seitdem wir es das erste Mal getan hatten, hatte ich mich innerhalb eines Jahres bestimmt an die zweihundert Mal in meine Schwester oder Mutter ergossen. Und dabei beide geschwängert.

Und jetzt waren wir bei der Frauenärztin, die uns an die Ämter melden müsste. Doch anstatt das zu tun, wollte sie den Beweis haben, dass wir wirklich miteinander verkehrten!

Langsam schob ich meine Hüfte nach Vorne, bis mein Penis auf Widerstand stieß. Dann wieder zurück, is nur noch meine Eichel in meiner Schwester versunken war. Prüfend sah ich zur Ärztin, die uns mit großen ungläubigen Augen beobachtete. Ihr Mund stand einen kleinen Spalt weit offen. Ich wiederholte die Bewegung langsam und hörte, wie meine Schwester genüsslich stöhnte. Mein Blick fuhr zu ihr und ich sah, wie sie mit einer Hand ihre Klitoris massierte und mit der anderen ihre üppige Milchbrust knetete.

"Das ist so gut ~", stöhnte sie mit geschlossenen Augen und gab sich der Situation voll hin. Ich selbst war unglaublich erregt und hatte Angst. Die Kombination der Gefühle war ungewohnt. "Komm schon, zeig der Ärztin, wie lange du mich bumsen kannst, Brüderchen!", forderte sie.

Ich begann im ruhigen Tempo meine Hüfte vor und zurück zu bewegen. Das Gefühl vor den Augen der Ärztin meine Schwester zu entweihen, "nur damit sie es mit eigenen Augen sehen konnte", war aufregend. Meine Hände klammerten sich etwas fester in die Hüfte meiner Schwester und meine Bewegungen wurden schneller und intensiver. Mit jedem Stoß klatschte meine Hüfte gegen die meiner Schwester und erfüllte den Raum. Ich geriet mehr und mehr in Stimmung, vergaß wie verboten das alles war und genoss das Gefühl.

Sowohl ich, als auch meine Schwester, sahen immer wieder aufgeregt zu Frau Wolf, deren Gesicht nun doch etwas mehr Regung zeigte. Ihre Wangen röteten sich, ihr Blick etwas glasiger. Ein Blick verriet, dass sie die Beine eng übereinander geschlagen hatte. Gefiel ihr etwas was sie sah? Auch Ayla schien das zu bemerken und warf mir vielsagende Blicke zu.

Sie drückte mir ihre Hüfte entgegen, rieb sich immer intensiver und stöhnte laut und hemmungslos. Meine Atmung wurde schneller und ich spürte, wie ich mich meinem Höhepunkt näherte. Es ging viel schneller, als wir es gewohnt waren. Der zusätzliche Nervenkitzel tat sein Übel. Meine Schwester sah mir meine Erregung an. "Spritz in mich!", forderte sie unverhohlen und riss den Mund vor Extase weit auf. "Komm schon!"

Mein Körper gehorchte. Ich stieß noch ein paar Mal in meine Schwester und schob mich dann bis zum Anschlag in sie. Zwängte mich mit Druck an den bekannten Hürden vorbei und schoss meiner Schwester meinen Samen so tief hinein, wie ich konnte. Keuchend verharrte ich in der Position und die Ärztin erhob sich und stellte sich neben uns. Mehrere Schübe meines Spermas schossen in meine Schwester und Frau Wolf sah uns aufgeregt zu.

"Es ist ... faszinierend ...", meinte sie ruhig während ich meinen Riemen herauszog und ein wenig meines Spermas auf die Untersuchungsliege kleckerte.

Ayla griff zwischen ihre Beine und sammelte die Flüssigkeit mit zwei Fingern von der Liege auf und leckte es genüsslich auf. "Wir kommen liebend gern jeden Monat hierher."

"Wollen sie unsere Mutter vorher noch einmal sehen?", erkundigte ich mich und konnte mir ein leicht atemloses Grinsen nicht verkneifen.

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8 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor weniger als 1 Minute

Super Plot! Habe die Story sehr gerne gelesen.

PurpleDeerPurpleDeervor 10 TagenAutor

Da sind einige interessante Vorschläge bei! 😍

Part 14 ist eingereicht - da ist noch kein Feedback eingearbeitet, aber ich werde mir Notizen machen und ein paar der Dinge mitaufnehmen!

AnonymousAnonymvor 12 Tagen

Holla! Das nimmt ja wieder Ausmaße an! ;)

So wir spinnen mal etwas rum. Wenn Frau Dr. mitmacht und sich dann schwängern lässt, sie eventuell noch volljährige Zwillings Töchter hätte die lesbisch miteinander verkehren und von Dominic bekehrt werden würden und natürlich auch eine Schwangerschaft davon erhalten was Frau Dr. freut da sie endlich Enkel bekommt und von einer Meldung bei den Ämtern daher gerne ablässt. Dominic und seine Schwester bekommen auch noch einmal Zwillinge und seine Mutter wird unter ärztlicher Kontrolle auch noch einmal vom Sohn geschwängert. Reicht das erst einmal als inspirierende Vorlage?

Und wie immer sind deine Geschichten Top!

DanisgeliebterDanisgeliebtervor 13 Tagen

So eine tolle Geschichte!

Wie geil wäre es wenn auch die Frau Dr. Gleichzeitig mit Schwester und Mutter schwanger werden von Dominic!?

AnonymousAnonymvor 13 Tagen

Die ganzen Teile sind echt gut. Stehe voll auf Inzest mit Schwängerung

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