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Oh mein Gott was für eine Party

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Julia erlebt den Beginn ihrer verworrene Semester Ferien.
7k Wörter
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Oh, mein Gott, was für eine Party gestern! Mein Kopf dröhnt und ganz wohl ist mir nicht, als ich versuche, aus dem Bett zu kommen.

Ich muss erst einmal auf der Kante vom Bett sitzen bleiben, da sich alles dreht. Der verdammte Alkohol hat mich wieder erledigt.

„Julia! Julia, du musst ruhiger werden mit deinen 25 Jahren", denke ich und spreche leise vor mich hin. „Ich werde zu alt für die Gartenpartys bei den Jungs in der Burschenschaft."

Diese laufen öfter aus dem Ruder, sind aber ultra beliebt in der Uni. Ich studiere gerade Jura im 6. Semester und kenne von dort meinen Schwarm Thomas. Seit ich ihn kenne, darf ich auch ohne Einladung dort zu den Partys gehen.

Dafür helfe ihm beim Studium und gebe ihm öfter mal Nachhilfe. Also für beide Seiten eine Win-Win-Situation.

Mein Kopf hat gerade wieder die innere Mitte gefunden und ich erhebe mich aus dem Bett.

Im Spiegel von meinem Kleiderschrank kann ich das Elend auf zwei Beinen deutlich erkennen.

Meine 1,75m verteilen sich auf einen normalen Körper mit 70 kg. Ich habe kurze braune Haare und tolle Brüste. Mit den 80c kann ich auch die Jungs sehr schnell überzeugen, wenn ich es drauf anlege. Ein schönes vorteilhaftes Kleid und sie kommen toll zur Geltung. Obwohl bei Thomas zieht das nicht. Der hat nur seine blöde Freundin Tanja im Kopf.

Als ich mich im Spiegel so betrachte, sehe ich überall leichte Kratzer und Striemen.

„Wo bin ich denn da wieder reingefallen? Weniger Alkohol, Julia Schätzchen", sinniere ich vor mich hin. Währenddessen fahren meine Finger über die Kratzer. Sie sind ganz leicht und fast nicht zu sehen. Wenn man sich etwas vom Spiegel wegdreht, verschwinden sie fast.

Diese verdammten Konfettikanonen von den Jungs. Das Zeug klebt überall, aber die Jungs lieben die Teile und eskalieren damit immer richtig. Überall an meinem Körper kleben die kleinen weißen Reste immer noch. Gott sei Dank haben sie diesmal weniger Glitzer benutzt. Es nervt total, wenn man tagelang überall das Zeug findet.

Halt Burschenschaftspartys, immer ein Event von Anfang bis zum Ende. :)

So, jetzt aber ab unter die Dusche und das warme Wasser spüren.

Gefühlte drei Stunden später bin ich etwas fitter zurück in meinem Schlafzimmer.

Irgendwie muffelt alles, wenn man frisch geduscht ist und vor allem nach einer Partynacht.

Ich öffne erst einmal die Fenster und atme tief die frische Luft von draußen ein. Die Sonne scheint über den Dächern der Stadt. Oh Gott, ist das kitschig.

Als ich ins Zimmer zurückgehe, ziehe ich schnell die Bettwäsche ab, die sehr stark riecht.

Der Duft verursacht bei mir einen kleinen Würgreiz und erinnert mich daran, dass ich dringend was zu essen brauche.

Nachdem ich die Wäsche angestellt habe, mache ich mir ein schönes Brot mit Nutella und ziehe mich in mein Wohnzimmer zurück.

Auf der Couch fällt mir gerade ein, dass ich mein Kleid von gestern Abend nicht gesehen habe. Einmal durch die Wohnung geschaut und ich stelle fest, dass weder das Kleid, noch die Unteräsche, noch die Schuhe von gestern Abend da sind. Ok, das ist merkwürdig und vor allem, wo ist das Handy?

„Verdammter Alkohol! Ich kann mich doch nicht so abgeschossen haben", denke ich im Stillen vor mich hin.

Noch einmal durch die Wohnung geschaut und wenigstens finde ich das Handy im Flur unter dem Schuhschränkchen. "Gott sei Dank, nicht verloren", denke ich auf dem Weg zur Couch.

Ich starte meine Musikplaylist mit einem wilden Mix von Entspannungsmusik und werfe mich auf die Couch unter die Decke.

16:10 Uhr zeigt das Handy und der erste Bissen verschwindet in meinem Mund. Purer Genuss und super lecker.

Einmal jetzt entspannt das Handy durchschauen, was es Neues gibt.

12 Nachrichten sind eingetrudelt. Wahrscheinlich meine beste Freundin Marie mit der obligatorischen Frage, ob ich lebe.

Ja, es ist Marie und 9 Nachrichten sind von ihr.

„Bist du wach? Wie geht es dir? Melde dich, wenn du wach bist? Was war das für eine Party? Bist du wach? Julia, nun melde dich endlich? Julia, muss ich anrufen?"

„Typisch Maria", denke ich und wähle ihre Nummer.

„Bist du auch schon aufgewacht? Wo warst du gestern? Ich habe dich überall gesucht. Hast du wieder versucht bei Thomas zu landen? Du warst so was von voll!!", sprudelte es aus Maria heraus.

Alles also wie immer. Sie muss alles erst einmal loswerden, bevor ein Gespräch zustande kommt.

„Du, ich habe keine Zeit. Der Rene ist da und warte ich schicke dir was. Das war voll dirty und ziemlich schräg. Tschüss, ich melde mich später", sagt sie schnell und legt auf.

Damit ist das einseitige Gespräch, ohne dass ich ein Wort sagen kann, vorbei.

Ich lache über Marie meinen kleinen Wirbelwind. Aber ich bin schon etwas neidisch, dass Rene bei ihr ist.

Mit Rene verbindet mich ein kleines heftiges Zusammentreffen auf einer Party der Burschenschaften.

Er hat einen schönen Schwanz und kann damit auch umgehen. Aber es ist eine einmalige Sache und es ist ok so. Rene ist nicht mein Typ, obwohl ich jetzt auch gerne eine starke Schulter zum Anlehnen und Ankuscheln hier hätte.

Das Handy vibriert und ich öffne Marias Chat mit der versprochenen Neuigkeit.

Das Bild ist sehr dunkel. Auf dem Boden hockt eine nackte Frau. Der Rücken ist am Baum angelehnt und die Füße scheinen links und rechts am Baumstamm vorbei zu gehen. Sie trägt eine schwarze Kopfmaske und ein grobes Seil hängt am Hals. Boah, das ist schon heftig und der Rest spricht eindeutig Bände. Das Bild wurde von schräg links aufgenommen und rechts im Bildrand sind steife Schwänze zu sehen. Auf der Maske und aus dem Mund rinnt Sperma in kleinen Fäden in Richtung der Brüste. Die Brüste sind richtig eingesaut. Ich drücke das Bild weg, öffne es wieder und schaue noch einmal drauf. Es ist auf alle Fälle die Pavillonecke bei dem Burschenschaftler im Garten. Aber wann soll das gewesen sein, denn ich habe davon nichts gemerkt?

Trotzdem fesselt mich das Bild irgendwie. Wie Maria gesagt hat, es ist dirty und schräg. Die drei anderen Nachrichten kommen von einer unbekannten Nummer. Die erste andere Nachricht enthält Herzsticker und die anderen beiden Nachrichten enthalten Bilder.

Fast so ähnlich wie das Bild von Marie, aber aus einem anderen Blickwinkel aufgenommen. In einem Bild ist ein Schwanz zu sehen, der komplett in dem Mund der Frau steckt.

„Wow!", entfährt es mir in Gedanken.

Im dritten Bild spritzt der Schwanz auf die Frau und man sieht deutlich das Sperma auf der Zunge.

Leckerer Schwanz. Hätte ich jetzt auch gern. Ein wohliges Gefühl erfasst mich und in Sekundenschnelle ist meine Hand in meinem Schritt. Wow, bin ich geil und schon nass. Ich komme super schnell und heftig.

Der Rest des Abends vergeht einfach entspannt. Bis auf das Bett beziehen und einmal Tatort schauen ist ausruhen angesagt.

Der Montag beginnt mit einem wilden Klingeln an der Haustür. Ich und mein Schlafshirt gehen zu Tür und öffnen mit dem Türöffner die Haustür unten. Ein junger Paketbote stürmt die Treppe hoch. Er gibt mir ein Paket und ich gebe ihm eine Unterschrift. Ein Augenkontakt später und mit dem Austausch ein Lächeln entschwindet er im Treppenhaus.

„Habe ich was bestellt?", frage ich mich, während ich die Wohnungstür zu mache.

So ein Stress am ersten Tag der Semesterferien und es ist noch nicht mal 9 Uhr durch. Ich öffne das Paket. Darin befindet sich ein Briefumschlag. Auf diesem steht: „Bitte öffnen". Komisch, so ein großes Paket für einen Briefumschlag. Trotzdem hat die Neugierde gesiegt und ich öffne den Briefumschlag. Darin liegt ein schwarzer kleiner Stick.

Ich drehe ihn zwischen den Fingern und schaue ihn von allen Seiten an. Leider gelingt es mir nicht, den Inhalt des Sticks nur mit den Augen auszulesen. Also gehe ich zum Schreibtisch und stecke den Stick in den Laptop. Der Stick öffnet sich und es ist ein Ordner drauf. Der Ordner trägt den Namen: „Geschenk für Julia". Was zur Hölle ist das denn: Geschenk für Julia? Langsam beschleicht mich ein ungutes Gefühl und trotzdem oder gerade deshalb klicke ich den Ordner an.

Innerhalb von einer Sekunde wechselt meine Gesichtsfarbe von Weiß zu Rot oder umgekehrt. „Gut, dass ich sitze", denke ich und muss mich erst einmal sammeln. Als der Ordner sich öffnet, erscheinen 10 Unterordner und in diesen sind Bilder aus dem Haus der Burschenschafter mit Jungs in eindeutiger Pose. Mit jedem von ihnen habe ich was gehabt, sei es Sex oder nur rumgeknutscht. Wenn ich ordentlich Party mache, kann es schon mal mit mir durchgehen, aber ich bin jung und kann meinen Spaß haben. Warum auch nicht? Die Kerle machen es auch und wollen es genauso wie ich. Ich klicke jeden Ordner an und in jedem ist ein Bild von den Jungs und mir.

Es sind sehr eindeutige Bilder und man kann mich darauf deutlich erkennen. Ich hatte Sex und jemand machte Bilder davon.

„So eine Scheiße!", fluche ich vor mich hin und weiß gerade nicht, was ich davon halten soll.

„Scheiße, Scheiße und noch einmal Scheiße! Super Scheiße!", stotterte ich weiter vor mich hin.

Erst einmal eine Zigarette auf dem Balkon rauchen und frische Luft schnappen. Der Himmel ist blau und die Sonne scheint heiß herunter. Meine Stimmung ist aber im Keller. Was soll ich machen? Wer hat die Bilder gemacht? Was soll das Ganze? Wie soll ich mich verhalten? Fragen über Fragen schießen durch meinen Kopf und ich habe keine Antwort parat.

Ich setze mich wieder an den Rechner und schaue noch einmal über die Bilder.

Der Zeitstempel auf den Bildern verrät mir, dass das erste Bild im letzten Jahr auf dem Frühlingsfest entstanden ist. Peter in der Pavillonecke, Theo in der Küche, Rene im Baumhaus, Frank im Hausflur,

Tom in Thomas' Bett, Simon in der Garage, Falco in der Bar, Austauschstudent unter der Dusche, Gesicht nicht zu erkennen auf der Wiese und Micha auf der Toilette. Ok, das sind scheinbar meine Jungs und alle bei der Burschenschaft. Zu meinem Bedauern kann ich mich nicht an jedes tät a tät erinnern, obwohl ich eindeutig auf den Bildern zu sehen bin. Das letzte Bild ist vor drei Wochen entstanden und zeigt Micha mit mir auf der Toilette. „Julia, weniger Alkohol und weniger Party", sinniere ich vor mich hin. Das kann doch alles nicht wahr sein! Ich renne etwas kopflos durch die Wohnung. Ich bin völlig durch den Wind und checke noch einmal das Paket. Es ist nichts weiter drin, als der Brief und es steht natürlich kein Absender drauf. „Julia, du bist im Arsch", sage ich vor mich hin. Warte, die drei anderen Nachrichten auf dem Handy. Hat der Jemand damit zu tun? Ich schnappe mir das Handy und rufe die Nummer an. Was passiert, ist nichts. Es klingelt und klingelt und ich lege nach gefühlt fünf Minuten genervt auf. Ok, ich muss etwas tun. Ich nehme ein weißes Blatt Papier. Wenn ich eine Aufgabe beurteilen soll, finde ich es angenehmer, es mir zu notieren. Das mache ich in der Uni auch so und es sortiert mich.

  1. Bilder
  2. Lover
  3. Unbekannte Tel-Nummer
  4. Unbekannte Frau
  5. Paket

Ok, bisher ist nichts passiert, außer den heimlichen Bildern von mir. Ich habe den Stick bekommen und nichts weiter. Kann ich was machen oder tun in der jetzigen Situation? Nein, kann ich nicht. Ob ich Marie mal Frage, was sie von der Sache hält? Ich verwerfe den Gedanken und will erst einmal abwarten. Trotzdem muss ich jetzt hier raus und entschließe mich, an den See zu fahren.

Die Tasche ist schnell gepackt und 25 Minuten später breite ich die Decke am Strand aus. Es sind fast 29°C und ich setze mich auf die Decke. Ich ziehe mir mein weißes Kleid über den Kopf und öffne meinen weißen BH. Schnell noch den Slip aus und die Bikinihose an und schon kann das Sonnen beginnen. Ich liebe es, nahtlos Braun zu werden und zu spüren, wie sich Schweißtropfen bilden und sich langsam den Weg über die Haut suchen. Fast wie in der Sauna. Im Sommer ist es schöner, wenn man ein Kleid trägt und nicht die Abdrücke vom Bikinioberteil sieht. Oben ohne lege ich mich aber nur hin, wenn wenig am See los ist. Ich mag es zwar, möchte mich aber niemandem mit meiner Nacktheit aufdrängen. Schnell noch eingecremt und auf den Rücken gelegt. „Sonne, jetzt bist du dran", denke ich und ziehe mir mein Handtuch über das Gesicht. Immer wieder sehe ich Bilder der Frau und der Jungs vor meinen Augen und spüre die Wärme auf meiner Haut steigen. Langsam dämmere ich dahin und schlafe ein.

Das Klingeln meines Handys weckt mich auf und ich drehe mich zur Tasche. Kaum habe ich das Handy erreicht, hört das Klingeln auf. „Echt jetzt, nicht wahr, oder?", ärgere ich mich und versuche auf dem Display zu erkennen, wer mein Sonnenbaden unterbrochen hat. Es stellt sich durch die Lichtverhältnisse als sehr schwierig dar. Es ist 12:53 Uhr und ich bin erst 51 Minuten hier. Ich lege mich nun komplett auf den Bauch und ziehe mir mein Handtuch wieder über den Kopf. Damit kann ich wenigstens jetzt erkennen, dass mein Wirbelwind Marie angerufen hat. Gleich zurückgerufen und Marie geht ran.

„Wo bist du? Was machst du?", sprudelt es aus ihr raus. Ich will gerade antworten, da sagt sie: „Egal, ich schicke dir was. Rene, hör auf! Nein, ich telefoniere Uh!" Ein langgezogenes „Nein" und ein Aufstöhnen. "Julia, ich melde mich später", kommt noch von ihr, mehr gestöhnt als klar. Aufgelegt. Ich lache vor mich hin und denke:

„Wirbelwind". Marie wie sie leibt und lebt. Das Handy meldet sich mit zwei Nachrichten von Marie und ich öffne sie. In der ersten Nachricht ist Marie zu sehen und auf ihr Rene. Sie liegt auf dem Bauch und Rene scheint gerade ihren Kopf nach hinten zu ziehen. Er nimmt sie und jetzt würde ich gerne Marie sein. Ich brauche auch einen Schwanz. „Sie wollte mir eine Nachricht schicken und hat ein Selfie gemacht", lache ich vor mich hin.

Die zweite Nachricht ist ein Video, was ich gleich öffne. Der Bildschirm ist schwarz und man sie die Umrisse einer Frau mit Maske. Eine Person zieht an einem Seil und führt sie in Richtung Pavillonecke, wo ein Feuer in einer Tonne brennt. Je weiter es in Richtung Feuer geht, umso mehr ist von der Frau zu erkennen. Sie trägt eine Maske und ist sonst komplett nackt, bis auf die Flip-Flops. Wegen den Flip-Flops huscht mir ein Lächeln über das Gesicht. Welche Frau zieht dazu keine Stiefel an? Dirty mit Flip-Flops und wieder muss ich lächeln.

Drei Meter vom Feuer bleibt die Frau im Display stehen und das Handy schwenkt von der nackten Frau zu den Jungs um das Feuer. Eine gedämpfte Stimme sagt:

„Euer Geschenk ist da."

„Tritt vor, Hände in den Nacken, Beine schulterbreit auseinander und Brust raus", raunt die gedämpfte Stimme. Mann oder Frau? Die Stimme ist bestimmt aber nicht richtig einem Geschlecht zuzuordnen. Als die Frau nicht schnell genug die Position einnimmt, sieht man eine kleine Gerte durch die Luft sausen und ihre rechte Brust treffen. Mit einem Aufstöhnen quittiert die Unbekannte den Treffer. „Es gibt nur zwei Regeln, die hier gelten", sagt die unbekannte Stimme. „Erstens es wird nur ihr Mund benutzt und zweitens sie wird nicht gefingert. Des Weiteren ziehen sich alle aus, die mitmachen wollen. Jeder, der sie benutzen will, spendet mindestens 1€. Die Dose ist an ihrem Fuß. Wenn ihr nackt seid und das Geld bring, darf sie in Augenschein genommen werden. Der Mund darf gefingert werden, die Titten dürfen abgegriffen werden und ein Finger kann durch ihre Pussy gezogen werden", erläutert die Stimme weiter.

„Mein Gott, ist das schmutzig und es ist noch überhaupt nichts passiert", denke ich, wobei ich schon merke, dass mich die Szenerie auf dem Handy nicht kalt lässt. Wohlige Schauer durchziehen mich und meine Nippel werden langsam hart.

„Toll, nur die Jungs dürfen wieder Spaß haben und wir Mädels sind nur das schmückende Beiwerk. Ätzende Scheiße!" mokieren sich drei Mädels am Rand des Feuers.

„Was machen wir nur da?", erklingt die gedämpfte Stimme wieder.

„Zieht euch aus!", erklingt jetzt eine strengere Stimme. „Ihr seid dafür zuständig, dass sie schön geil bleibt und die Jungs nicht schlappmachen. Außerdem reinigt ihr sie danach Ist das klar?"

„Hihi", kichere ich vor mich hin. „Mareike, Leonie und Anne, da habt ihr euch ja was eingebrockt." Auch wenn die Jungs ordentlich betrunken sind, fallen die Sachen doch sehr schnell. Gleichzeitig wird wie wild nach Kleingeld gesucht und es wird scheinbar auch gefunden. Die Jungs stehen mit vielen Halbsteifen um die Frau mit Maske rum.

„Es kann losgehen", raunt die Stimme aus dem Hintergrund. Der Erste ist Peter, der an die Unbekannte herantritt. Peter greift sofort zwischen die Beine und die Unbekannte stöhnt sofort auf. Dann sieht man die Gerte auf seinen nackten Arsch sausen und hört einen nicht zu überhörenden Schrei: „Nicht fingern oder der nächste Schlag trifft deine Kronjuwelen", kommt die Stimme aus dem Hintergrund.

„Entschuldigung, das hat mich übermannt", sagt Peter, während seine Hand seinen Po reibt. „Sie läuft aus", erwähnt er noch beiläufig, während er ihre Brüste grob umfasst. Dann hört man das 1€-Stück in die Dose fallen und Peter macht Platz für den Nächsten. Das Ganze wird erst mit den drei Mädels beendet, die ihre Brüste und Nippel ordentlich bearbeiten. Das Stöhnen von der maskierten Frau ist bei der Behandlung der drei Mädels deutlich zu hören.

„Genug jetzt. Du hast deinen Lohn erhalten. Also an die Arbeit", sagt die Stimme aus dem Hintergrund. Er führt sie zu dem Baum, den ich vom Bild schon kenne, und drückt sie auf die Knie. Dann bindet er ihre Hände hinter dem Rücken zusammen. Es sieht richtig geil aus und ich werde immer unruhiger. Oh, mein Gott, ich werde feucht und bisher ist ja wirklich noch nicht viel passiert. Das Handy zeigt jetzt auf ihre schönen Brüste und eine Hand zwirbelt den harten Nippel hin und her. Das Aufstöhnen ist nicht zu überhören. Als die Hand den Bauch herunter gleitet, wird der Atem immer schneller. Sie stöhnt auf, als er scheinbar ihr Zentrum erreicht.

„Bitte, bitte lass mich kommen", stöhnt sie. Die Stimme kann man auch nicht zuordnen.

„Verdammt!", denke ich. „Wer ist sie? Vor allem wer macht so was?"

„Was machst du dafür?", fragt die Hintergrundstimme.

„Alles. Gebt mir eure Schwänze und spritzt mich voll", stöhnt und schreit sie fast heraus. Damit entfernt sie das Handy wieder und gibt die Szenerie wieder frei. Eine Nackte, auf Knien mit Maske. Peter tritt an sie heran. Er zieht seinen Ständer einmal quer über die Maske. Er spielt mit ihr und genießt es sehr. Die Unbekannte leckt mit der Zunge überall, wo sie herankommt. Dann tritt Mareike in das Bild und sagt laut zu Peter:

"Komm, ficke ihr Maul und zeige mir, wie tief er reingeht." Das lässt sich Peter nicht zweimal sagen und setzt seine Schwanzspitze an ihrem Mund an. Er schaut Mareike an und greift ihr an die Brust. Erschrocken will sie zurückspringen, aber seine Hand hält die Brust fest.

„Wenn du willst, dass ich sie hart ficke, dann will ich dich fingern. Je geiler du wirst, umso härter benutze ich sie", sagt Peter ganz klar und für jedermann zu hören.

„Peter, wenn du jemanden fingerst, dann bin ich das", sagt jemand aus dem Hintergrund. Die Stimme kenne ich. Es ist Marie und sie tritt ins Bild. Sie zieht sich aus und die Kamera nimmt alles auf. Mareike sagt nur noch:

„Ja ja, war nicht meine Absicht. Ich weiß ja, du stehst auf ihn." Peter steht etwas perplex da und schaut sie an, wie sie sich auszieht. Trotzdem hat sein Schwanz deutlich an Härte eingebüßt. Marie küsst ihn und streicht mit einer Hand über seinen Rücken bis hin zum Po.

„Komm, fingere mich und ficke sie in den Mund", sagt Marie ganz entspannt und total abgeklärt. „Außerdem hast du dafür ja auch bezahlt." Dann beugte sie sich zu der Unbekannten herunter und sprach: „Willst du seinen Schwanz? Er wird ihn aber ganz tief reinstecken müssen. Kannst du das?" Während sie das sagt, streichen ihre Hände vom Hals herunter bis zu den Brüsten. Die Brüste und die Nippel umspielen sie ganz leicht. Dann wandern die Hände vorne am Bauch herunter und seitwärts zum Po. Sie streicht den Po entlang und fährt ganz langsam von hinten zwischen die Beine. Die ganze Zeit ist das Stöhnen von der Unbekannten zu hören. Dann springt Marie auf und zeigt ihre Hand in die Runde. Sie sagt: „Total nass und ich war noch nicht mal dran. Sie steht drauf und ist bereit für uns." Dann hält sie Peter die Hand hin und er leckt und lutscht an den Fingern von Marie. Währenddessen ergreift Marie seinen Schwanz und massiert ihn. „Du schuldest mir eine Antwort auf meine Fragen", sagt Marie zu der Unbekannten. Gerade als sie den Mund aufmachen will, schiebt Marie Peter mit etwas Druck gegen den Po in sie. Sie drückt so lange, bis Peters Bauch die Maske berührt. Man hört das Keuchen und das Gurgeln deutlich. Man sieht aber auch, wie Peter anfängt sie zu fingern, er seine Finger in die Luft hält und ruft: