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Oh mein Gott was für eine Party

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„Marie steht auch drauf!" Ich kann sehen, wie Marie den Kopf der Unbekannten mit der Hand immer wieder in Richtung Schwanz drückt. Man sieht, wie die Unbekannte aus dem Mund sabbert und wie der Schwanz immer wieder komplett in ihrem Mund verschwindet. Ich werde immer unruhiger und sauge die Bilder in mir auf. Fast so tief wie Peters Schwanz in der Unbekannten. Ich stelle mir vor, dass ich an Maries stelle wäre und Peter es mir mit der Hand machen würde. Oh, mein Gott, das Ganze macht mich unendlich geil. Ich will ficken und einen Schwanz spüren.

Mehrere Minuten fickt er ihren Mund hart. Je lauter und heißer Marie wird, umso härter wird es für die Unbekannte. Dann kommt Marie richtig laut und sie klammert sich an Peter fest. Uh, das sieht richtig heiß aus. Maries Haut glänzt im Feuer und sie atmet schnell. Dann kniet sich Marie neben die Unbekannte und knetet ihre Brüste. Man könnte schon von richtig abgreifen reden, so hart werden die Brüste bearbeitet. Das unterdrückte Stöhnen wird immer lauter. Je lauter es wird, umso tiefer dringt Peter in ihren Mund ein. Aus dem Mund sabbert es immer mehr und es tropft auf ihren Oberkörper. Marie greift ihr hart in den Schritt und es wird mit einem richtigen Aufstöhnen quittiert. Ihre Hand rotiert in ihrem Schritt und das Stöhnen wird lauter und lauter. Auf einmal schnellt eine Gerte auf Maries Brust und sie schreit einmal auf.

„Wenn sie kommt, wird dein Mund benutzt", raunt die Stimme hinter der Kamera. Sofort wird Maries Hand langsamer und sie schaut etwas verdutzt in die Kamera.

Das Video endet mit dieser Szene und ich bin ziemlich aufgewühlt oder geil. Unruhig bewege ich mein Becken und versuche das wohlige Kribbeln etwas zu lindern. „Prima, erst das Bild von Marie und dann das Video. Wie soll man da nicht in Fahrt kommen?", denke ich. So schnell würde ich hier keine Abhilfe auf der Decke bekommen. „Schnell nach Hause oder schnell in den Wald. Oder geh doch einmal schnell baden. Zu Hause ist eine vertraute Umgebung und ich kann es mehr genießen. Im Wald könnte ich mir schnelle Linderung verschaffen."

Ich entschließe mich schlussendlich, einmal schnell ins Wasser zu springen und mich ordentlich abzukühlen. Das Wasser ist sehr angenehm und umspült meinen aufgeheizten Körper. Trotz des kühlen Nasses kreisen meine Gedanken weiterhin nur um die gesehenen Bilder.

Ich schwimme auf den See hinaus in Richtung des Pontons. Am Ponton sind zwei Rutschen angebracht für die großen Kinder unter uns. Für die kleineren Kinder gibt es in Ufernähe auch so was. Als ich endlich ankomme, steige ich die Leiter hinauf und setze mich an den Rand. Ich habe einen schönen Überblick über das ganze Areal.

Der Wald grenzt direkt an den See und ist ziemlich dicht. Es gibt dort mehrere kleine schmale Pfade und drei oder vier Lichtungen. Normalerweise verirrt sich da keiner hin, da es keinen direkten Zugang von der Straße oberhalb des Waldes gibt. Oberhalb der Straße ist eine kleine Seniorenresidenz in einer alten Villa. Zwei Kilometer von der Villa entfernt, ist die Einfahrt zum See. Ein kleiner Parkplatz grenzt dort direkt am Restaurant „Strandperle" und von dort geht ein Weg zum Strandabschnitt. Der Strandabschnitt ist aber vom Restaurant nicht einsehbar. Auf halbem Weg zum Strandabschnitt gibt es ein sauberes Toilettenhäuschen.

Ich versuche mich damit abzulenken, das Gesehene noch einmal zu erklären. Leider klappt das nur semi-professionell. Als das kühle Nass durch die Sonne auch noch schwindet und ich die Wärme auf meinem Körper erneut spüre, beginnt das Kopfkino von vorn. Ständig öffnen sich in meinem Kopf die Bilder von dem Video. „Wie soll man das aushalten, wenn es immer mehr kribbelt?", frage ich mich im Stillen.

Ich will jetzt kommen und das sofort. Keine Sekunde nachdem der Gedanke durch meinen Kopf geschossen ist, bin ich schon im Wasser und kraule zum Strand. Schnell zum Strandtuch gegangen und mir meine kleine Tasche geschnappt. Die Flip-Flops schnell an die Füße und dann mit schnellen Schritten vom Strand runter.

Grob die Richtung zu den Toilettenhäuschen eingeschlagen und kurz davor ungesehen in den Wald geschlüpft. Es muss ja auch bei den wenigen Leuten am Strand nicht jeder Wissen, wohin ich gehe.

Das Kribbeln im Becken steigert sich langsam, weil die Erlösung in greifbarer Nähe ist. Der Pfad führt mich langsam vom Strand weg. Trotz der Sonne fällt das Licht nur gebrochen zum Boden. Sofort spüre ich durch die Temperaturveränderung, dass meine Nippel hart werden.

"Das nasse Bikinioberteil ist jetzt nicht hilfreich", schmunzle ich in mich hinein. Sanft führe ich meine Hände über die Brüste und bekomme tatsächlich eine Gänsehaut.

Ich gehe den Pfad weiter entlang und versuche die Umgebungsgeräusche einzuordnen. Man hört nichts außer den typischen Waldgeräuschen. Der Strand und die Menschen darauf werden leiser und entschwinden in den Geräuschen des Waldes. Der Pfad schlängelt sich vor mir her und ich werde in Richtung der oberen Lichtung gehen. Diese Lichtung liegt aus der Sicht vom Ponton am weitesten links vom Strand entfernt. Die anderen Lichtungen liegen quasi direkt im Wald hinter dem Strand.

Nach ein paar Minuten entlang des Pfades, wird der Wald wieder heller und ich spüre die Vorfreude in mir aufsteigen.

Meine Flip-Flops ziehe ich aus und nehme sie in die Hand. Die Wärme in mir und der kühle Waldboden. Das ist eine herrliche Mischung für mich. Ich stelle mir schon jetzt vor, wie meine Hände an mir herunter und herauf gleiten. Der Orgasmus liegt schon in der Luft und deshalb gehe ich immer schneller in Richtung der Erlösung.

Doch plötzlich bleibe ich wie angewurzelt stehen. "Das kann doch nicht wahr sein. Was zum Teufel machen die denn da?", blitzt es durch meinen Kopf. Mitten auf der Lichtung und eingerahmt in kleine Sträucher steht ein nacktes Pärchen.

„Das ist meine Lichtung. Ich will endlich kommen und irgendjemand mag dich nicht, Julia", denke ich schnell, bevor ich mich hinter einem Strauch verstecke. „Verdammt! Sie hat in meine Richtung geschaut."

„Da war jemand", höre ich die fremde Frau sagen. Ich hocke hinter dem Busch und sehe durch die Blätter hindurch, wie sie sich eine Brille aufsetzt. Sie schaut gefühlt direkt in meine Augen.

„Ich sehe nichts", sagt der fremde Mann und wendet sich wieder dem Hals der Frau zu. Er bedeckt sie mit Küssen und sie scheint es zu genießen, denn nach wenigen Augenblicken landet die Brille wieder im Gras. Gerade bin ich total unschlüssig. Soll ich gehen oder bleiben?

„Frustriert aber gleichzeitig neugierig auf die Situation", denke ich hinter meinem Busch. Ich entscheide mich zu bleiben.

Um nicht noch einmal Unruhe beim Pärchen auszulösen, gehe ich ein paar Meter den Pfad zurück. Dann gehe ich, so leise wie ich kann, in den Wald links des Pfades. Mein Blick haftet an dem Pärchen und eine leichte Welle der Erregung erfasst mich. Durch die Bewegung verschwindet das Pärchen immer wieder aus meinem Blickfeld. Nach ein paar Metern im Wald habe ich eine gute Stelle für mich gefunden. Es ist eine kleine Senke im Boden und diese ermöglicht es mir, leicht über den Waldboden auf die Lichtung zu schauen. Links und rechts der Senke stehen kleine Sträucher, die mein Sichtfeld aber nicht weiter einschränken.

Das Pärchen küsst sich immer wilder. Allein durch die Intensität der Küsse erkennt man, dass sie auf dem richtigen Weg sind. Die Hände stehen bei den Beiden nicht still und erforschen den Körper des Anderen.

Er ist locker 1,90m groß und hat eine Glatze. Mit dem langen Bart würde mir spontan Wikinger einfallen. Obwohl sein kleines Bäuchlein dem entgegensteht. Kein Krieger eher ein normaler Mann. "Schade, dass ich noch keinen Blick auf den Schwanz erhaschen konnte", schießt es mir plötzlich durch meinen Kopf. Die Frau hat schulterlanges, braunes Haar und sieht sehr sportlich aus. Ein Kontrast zu ihm und auf alle Fälle ein Hingucker. Mit Frauen kann ich trotzdem nichts anfangen. Es fehlt da das Maskuline und der Schwanz. Aber jedem das Seine und mir jetzt den Orgasmus.

Ich befreie meine Brüste aus dem Bikinioberteil und fange an sie schon ziemlich fest zu kneten. Mit meinen Fingern drücke und ziehe ich an meinen Nippeln. Sie sind super empfindlich und schon merke ich, wie die Nässe in mir hochsteigt.

Da ich meinen Körper kenne, weiß ich, wo ich drücken muss, um in Fahrt zu kommen. Schnell löse ich die Schleifen vom Höschen und führe meine Hand zwischen meine Schenkel.

Als meine Finger mich teilen und ich meinen Kitzler berühre, schwappt eine Gefühlswelle durch meinen Körper. Es ist ein Gefühl zwischen Gewitter und einer Armee Ameisen, die über jeden Zentimeter des Körpers laufen. "Es ist geil und ich will jetzt kommen", denke ich. Währenddessen knetet eine Hand meine Brust und die Andere macht einen super Job in meinem Schritt. „Gleich komme ich", schießt es durch meinen Kopf. Da höre ich in meinem Ohr:

„Psst! Nicht so laut. Sie verschrecken sie doch", jemanden sagen. Ich reiße die Augen auf. Links von mir steht ein Mann. "Angenehm, Martin Vogler", sagt er und reicht mir die Hand.

„Angenehm, Julia Winkler", sage ich und reiche ihm meine feuchte Hand. Er greift zu und gibt mir einen Handkuss.

„Mmhh, schön feucht", sagt er mit einem Zwinkern zu mir. „Was ist das hier? Mörder oder Vergewaltiger? Was will er und woher kommt er?" Diese und tausend andere wirre Fragen schießen mir durch den Kopf. Die gesamte Situation ist sowas von surreal und quer. „Nackte auf der Lichtung und nackte Julia im Loch", denke ich. Ich bin völlig überfordert und perplex. Bisher konnte ich mich auch keinen Millimeter bewegen und verharre nackt in der Senke. Neben mir ein fremder Mann und meine Gedanken fahren weiterhin Achterbahn.

„Mach ruhig weiter und lasse dich nicht stören von mir", sagt er und schaut mich überhaupt nicht mehr an. Er schaut auf die Lichtung zum Pärchen. Ich stehe jetzt schnell auf, ziehe mein Bikinioberteil an und versuche mein Höschen auch wieder an den angestammten Platz zu bringen.

Da ich total von der Rolle bin, klappt das Schleife binden überhaupt nicht. Ich halte das Höschen mit den Händen fest und zische ihm in scharfem Ton entgegen:

„Klar mache ich weiter vor einem fremden Mann, der mich total erschreckt hat."

„Oh, ich wollte dich nicht erschrecken, aber du warst so laut. Ich habe dir deinen Orgasmus versaut", spricht er sehr leise. „Es tut mir leid." Er dreht sich zu mir um und greift nach meiner Hand. Er zieht mich zu sich heran und dann schauen mich zwei tiefblaue Augen an. Von dieser Intensität des Blickes bin ich total überrascht. Diese Tiefe und diese Ausstrahlung beruhigen mich sofort. Ich schaue ihn mir genauer an und bin wieder völlig überrascht. Er trägt einen dunklen Anzug und ein schneeweißes Hemd. Dieser Anzug und der Mann darin verleihen ihm eine Ausstrahlung, obwohl er deutlich über 50 ist. Sein Haar ist kurz und graumeliert. Nur an seiner Stirn zeichnen sich kleine Falten ab. Attraktiv aber so in diesem Wald total deplatziert. Er dreht mich zu dem Pärchen um.

Ich sehe, wie sie ihn gerade mit dem Mund befriedigt. Sie kniet vor ihm und ihr Mund umschließt seinen Schwanz mit ihren Lippen. Ihre Hände liegen auf seinem Po und scheinen ihn ordentlich zu kneten. Der Kopf bewegt sich Millimeter für Millimeter vor, bis er komplett in ihrem Mund verschwunden ist.

Dieses Bild, was das Pärchen da auf der Lichtung abgibt, ist einfach nur antörnend. Dazu kommt noch sein Stöhnen, das vom Ohr bis in meinen Kopf dringt. Eigentlich will ich doch los, aber das Bild und seine sonore Stimme an meinem Ohr lassen mich einfach hier.

„Sie kommen jeden Dienstag im Sommer her", spricht er leise in mein Ohr. "Ich schaue sie mir gerne an und wollte Sie nicht verschrecken", spricht er weiter. Seine Lippen berühren mein Ohr und sein Kinn meinen Nacken. Trotz der völlig absurden Situation ist das Gefühl nicht befremdlich, eher angenehm.

„Ich muss los", sage ich leise vor mich hin.

"Dann geh doch, Julia", erwidert er leise neben meinem Ohr. Dann berühren seine Lippen meinen Hals. Ganz sanft und mehr gehaucht als gedrückt.

"Das geht nicht. Ich kenne dich nicht." Ich weiß, das ist der letzte Widerstand, den ich aufbringen werde.

„Dann lass uns zur Strandperle gehen und uns kennenlernen", kommt seine überraschende Antwort. Mit der Antwort habe ich nicht gerechnet und verweile mit dem Blick auf dem Pärchen.

Sie steht gerade auf. Dann umfasst er ihre Hüften und dreht sie aus dem Stand einfach um.

Ich bin völlig überrascht von der Aktion und von ihm. Diese Kraft habe ich dem Wikinger überhaupt nicht zugetraut.

Sie vollführen gerade die akrobatischste Nummer, die ich jemals gesehen habe. Ihre Beine hängen hinter seinem Kopf. Er steht und hält mit seinen Händen ihr Becken fest, während sein Kopf zwischen ihren Schenkeln ist. Man kann ahnen, was da vor sich geht. Auf alle Fälle ist ihr Stöhnen deutlich zu hören. Ihr Kopf hängt neben seinem steifen Schwanz und eine Hand umfasst ihn.

Meine Hand greift hinter mich und ich ziehe ihn dichter zu mir. Er umfasst meine Taille und streichelt mir über die den Bauch. Von Weitem hätte man nur ein verliebtes Paar in inniger Umarmung erkannt. Er entfacht das Feuer schneller, als ich, nach dem abrupten Abbruch, für möglich gehalten habe. „Ich mache weiter, bis du Stopp sagst", höre ich seine Stimme dicht neben meinem Ohr. Ein Kuss folgt auf mein Ohrläppchen und dann folgt er dem Hals, Nacken bis zur Schulter. Allein das treibt mich voran und man spürt diese unaufgeregte Gelassenheit in seiner ganzen Handlung. Es beruhigt mich einfach und macht mich einfach nur geil.

Auf der Lichtung umfasst sie auf einmal mit ihren Händen seinen Rücken. Ohne überhaupt zwei Sekunden zu zögern, geht er in die Knie und dann legt er sich einfach auf sie. Zwei Körper verschmelzen einfach zu einer 69-Stellung. Beide sind nicht zu überhören vom Sehen mal ganz zu schweigen.

Martin fährt mit seinen Händen meine Arme entlang und ergreift dann meine Hände. Sanft führt er sie hinauf zu seinem Kopf und legt sie sich um den Nacken. Ich lehne nun an ihm und mein Höschen liegt auf dem Boden, weil ich es nicht mehr mit meinen Händen halten kann. Martin fährt mit seinen Händen zum Oberteil und schneller als ich es geahnt hatte, liegt es auch am Boden neben dem Höschen. Diese Vertrautheit nach so kurzer Zeit lässt mich meine Nacktheit vergessen und ich genieße die Situation mehr und mehr. Die Küsse an meinem Hals werden fordernder und immer wieder schließen sich meine Augen wie von selbst. Zu gut sind seine Berührungen und sooo zärtlich und punktgenau. Ein leichtes Aufstöhnen erzeugt er bei mir, als seine Hände meine Brüste berühren. Vogelgezwitscher und das Stöhnen des Pärchens auf der Lichtung lenken mich kurz ab. Doch als seine Hände meine Brüste fester umspielen, kehren sich meine Gedanken um und ich genieße es wieder. Seine Hände kneten meine Brüste und spielen mit meinen Nippeln. Es ist ein ständiger Wechsel zwischen hart und zart. Zwischen den Berührungen wandert eine Hand immer wieder in Richtung meiner Scham. Aber egal wie sehr ich mein Becken seiner Hand entgegen strecke, er ignoriert es. Er macht mich wahnsinnig und ich bin so unendlich geil. Ich will nur noch kommen. Ich reibe meinen nackten, schwitzenden Körper an ihm und er spielt auf mir, wie auf einer Gitarre. Seine Erregung ist deutlich zu spüren und eigentlich will ich ihn nur noch spüren. Er soll mich teilen und mich ins Nirwana vögeln. Aber egal wie sehr ich ihm das signalisiere, er spielt mit mir einfach weiter. Ich versuche mich zu drehen, um endlich auch aktiv zu werden, aber siehe da, er unterbindet es doch kraftvoller, als ich es ihm zugetraut habe.

Auf der Wiese hat sich das Bild gewendet. Sie wird gerade Doggy genommen. Seine Hände vergraben sich in ihren Hüften und bei jedem Stoß wippen ihre Brüste mit.

Ich kann es spüren, wie seine Pranken meine Hüften immer wieder zu sich ziehen und er mich einfach kraftvoll nimmt. Aber Martin spult trotz seiner Latte sein Spiel runter und er macht es gut. Überall sind seine Hände und seine Lippen. Immer Noch zu weit von der Erlösung weg, aber meine Feuchtigkeit spricht Bände. Auf einmal ist seine Hand über meinem Mund und seine Stimme mahnt mich, leiser zu sein. „Ist Julia schon etwas zu heiß? Du stöhnst, als wenn du gleich kommst und ich war noch nicht da, wo ich hin will." Meine Gedanken schlagen Purzelbäume bei den Worten.

„Ich habe nicht gestöhnt", denke ich noch, als ich seine sonore Stimme an meinem Ohr höre:

„Runter auf alle Viere mit dir! Lege deinen Kopf auf den Rand der Mulde! Schaue zum Pärchen! Hände auf deinen Arsch und ziehe ihn auseinander! Ich will sehen, wie geil du bist." Und bevor er den letzten Satz beendet hat, liege ich auf allen Vieren vor ihm und präsentiere ihm alles.

Dieser Wechsel von Sanftheit zur Direktheit lässt mir keine Wahl. Ich will sein Spielzeug sein für diesen Augenblick. Innerlich warte ich nur darauf, dass er mich besteigen würde und sich das holt, was er braucht. Doch als Sahnehäubchen oben drauf will ich endlich kommen.

Ich schaue zum Pärchen und sie reitet ihn gerade dorthin, wo ich noch hin will. Das Stöhnen ist sehr lauft, aber so unendlich ehrlich.

Da ist auf einmal wieder seine Stimme an meinem Ohr: „Mach es dir jetzt." Ohne zu zögern greife ich zwischen meine Beine und lasse meine Finger tanzen. Ich bin nass, geil und will endlich nur noch kommen. Ich spüre meinen Orgasmus anrollen und will ihn nur noch herausschreien. Instinktiv presse ich meine Hand auf meinen Mund und drücke mein Gesicht in den Waldboden. Es zerreißt mich in einer gewaltigen Welle und einen unendlich guten Orgasmus. Wie lange ich da auf dem Waldboden kauere kann ich nicht sagen. Aber der Orgasmus meiner Lichtungs-Gefährten reißt mich zurück in die Wirklichkeit. Etwas neben der Spur drehe ich mich zu Martin um. Doch es ist kein Martin da. Egal wohin ich schaue, es ist und bleibt nur Wald. Was soll das Alles? Er ist nicht mal gekommen. Jeder Kerl will abspritzen. Ich sehe von hinten scheiße aus und er kann nicht mehr. Tausende Fragen schießen mir durch den Kopf und es gibt keine Antwort darauf. Das Pärchen auf der Lichtung ist weg und ich hocke in meinem Loch. Was für ein Tag und was für eine surreale Situation. „„Mann mit Anzug läuft vor nackter geiler Frau davon". Gute Überschrift für die morgige Bild-Zeitung", denke ich schmunzelnd. Dann fällt mein Blick auf meinen Bikini, der sauber zusammengelegt links von der Senke liegt.

Darauf lag ein Zettel:

„Julia, es war sehr schön mit dir, aber leider musste ich los. Ich wollte dir deinen Orgasmus nicht schon wieder versauen. Falls du Hunger hast, geh in die Strandperle, sage deinen Namen und ich lade dich ein.

Martin"

Ich schaue den Zettel wieder an und drehe ihn in meiner Hand hin und her. Unschlüssig überlege ich, als ich meinen Bikini anziehe, was ich davon halten soll. Als alles wieder an seinem Platz ist, gehe ich den Waldweg in Richtung Strand zurück und erreiche nach ein paar Minuten mein Strandtuch.

Dann springe ich schnell noch ins Wasser und hoffe, alle Spuren des Waldes an mir zu tilgen. Es ist einfach schön und ich schwimme im Wasser und innerlich auf einer kleinen Glückswelle dahin. Da sich aber doch langsam mein Magen meldet, überlege ich, das Angebot von Martin doch anzunehmen und die Strandperle zu besuchen. Also gehe ich schnell aus dem Wasser, packe meine sieben Sachen zusammen und ziehe mir mein Kleid über den Bikini.

Als ich an der Strandperle angekommen bin, stelle ich fest, dass sie doch um 14:30 Uhr sehr gut besucht ist. Es ist auf der Terrasse kein freier Platz zu erkennen und ich bewege mich unschlüssig zwischen den Tischen hin und her. Gerade als ich die Chance schwinden sehe hier was zu essen, spricht mich ein Kellner an: „Hallo. Wie kann ich Ihnen helfen?"

„Hallo. Ich bin Julia. Ein Bekannter sagte, ich soll mal vorbei schauen."

„Ja, Herr Vogler hat Sie angekündigt. Bitte folgen Sie mir." Der Kellner dreht sich um und geht mit mir im Schlepptau in Richtung des Gästeraumes.