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Oh Silvie! 05.Teil

Geschichte Info
Wie man sich selbst wiederfindet.
4.4k Wörter
4.49
7.7k
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Oh Silvie!

Am nächsten Morgen war ich ziemlich zerstört.

Ich hatte schlecht geschlafen und war einige Male aufgewacht. Ich erinnerte mich an wilde und aufwühlende Träume: Frau Doktor spielte dominanten Spielen mit mir, dann fesselte sie mich und überließ mich einer ganzen Männer-Fußballmannschaft. Die verschwitzen Kerle benutzten mich auf verschiedenste Weise ohne Unterlass und besudelten mich mit allen ihren Körpersäften.

Dazu kam jetzt noch, dass ich aufstoßen musste und dann deutlich den Uringeschmack von gestern in meinem Mund hatte.

Was mich aber so verwirrte, war, dass ich hin und hergerissen wurde, ob diese Vorstellungen abstoßend waren, oder geil. Ich ahnte, wenn ich mich weiter auf Frau Doktor so einließ, dann würde ich komplett in diese Sexdiener-Masche hineinstürzen. Einerseits fürchtete ich, dass ich mein Leben damit aus der Hand gebe, andererseits ließ mir die Vorstellung eine regelrechte Erektion wachsen.

Es kam mir so vor, als würde eine Türe hinter mir zufallen, die ich nicht wieder öffnen konnte.

Ich traf verspätet im Büro ein. Frau Eckelhart lächelte mich anzüglich an und meinte, Frau Doktor Maschke hat schon angerufen, sie wünscht mich in ihrem Büro zu sehen. Dabei warf sie mir einen sehr bedeutsamen Blick zu. Mein Puls stieg sprunghaft an. Ich fühlte die zwei Regungen in mir, zwischen denen ich mich entscheiden musste, Rebellion oder Ergebung. Ich wusste nicht, was ich wählen sollte.

Also hinauf in die Chefetage und an die Türe von Frau Doktor angeklopft.

Durch ihr gebieterisches „Herein" wurde ich wieder zu ihrem willenlosen Geschöpf. Es wurde mehr und mehr zur Gewissheit, dass ich ihr Liebesdiener bleiben würde. Gut, dann sollte es so sein.

Als ich dann eintrat, staunte ich, dass sie nicht alleine war: Herr Mujanovic, der serbische Hausmeister war ebenfalls da. Er war ein Berg von einem Mann, sicher über 100 Kilo schwer, bald an die sechzig Jahre alt und schaute so dumm drein wie immer.

„Ah, endlich, du bist spät dran!", war Frau Doktor streng, „Und jetzt knie nieder vor den netten Herrn Mujanovic, du bekommst heute deine nächste Erziehungsstunde." Wie ferngesteuert folgte ich ihren Anweisungen.

Dann richtete sie die nächsten Worte wieder an den Hausmeister:

„Siehst du, Slatko, ich halte immer meine Versprechen. Weil Du so brav warst, bekommst Du heute deine Belohnung: Hier das ist dein Fickbengel. Nimm ihn mit, er gehört dir bis morgen früh. Du darfst ihn ganz nach Belieben benutzen!"

Frau Doktor Maschke lachte teuflisch, der Hausmeister richtete seine stumpfen Augen auf mich und begann, gierig zu grinsen.

Mich packte kaltes Entsetzen ...!

Aber im nächsten Augenblick war ich mit einem Satz aus dem Büro, mit dem nächsten im Lift, inständig hoffend, dass sich die Türen schnell genug schlossen. Ich erreichte meinen Arbeitsplatz ohne Hinderungen.

Andrea Eckelhart staunte: „Was schon zurück? Das war wohl ein Quickie ..."

Ich hörte nicht auf sie, packte meine persönlichen Sachen und verließ das Versicherungsgebäude fluchtartig, mit dem festen Vorsatz, nie wieder hierher zu kommen.

Ich lief zum nächsten Taxistandplatz und ließ mich eilig nach Hause fahren. Auf dem Weg klingelte das Mobiltelefon, vor lauter Panik warf ich es aus dem fahrenden Taxi.

Endlich zu Hause angekommen, packte ich, was wichtig war, persönliche Dokumente, meine Geldsachen, wenige Klamotten und Toilette-Sachen, alles in einen Seesack und verließ auch meine Wohnung, um nicht mehr zurückzukehren.

Wieso so panisch?

Frau Doktor war eben im Begriff mich ganz zu einem willenlosen Ding zu verwandeln. Es war genau, was ich in meiner wirren Nacht erkannt hatte: Ich stand auf der Kippe: Wäre ich geblieben, und hätte ich dem Hausmeister als Sexsklave gedient, dann hätte ich mein Leben aus der Hand gegeben, ich hätte nicht mehr zurück können in mein eigenes Leben. Da fällte ich reflexartig die Entscheidung: Ich riss aus und ließ alles hinter mir.

Ich fand mich am Hauptbahnhof wieder. Wo wollte ich hin? Es kam mir die Idee, Anja anzurufen, allerdings fehlte mir dazu das Telefon. Mit einem Münzfernsprecher war mir nicht gedient, ich wusste ihre Nummer nicht.

Nun, dann löste ich ein Ticket und fuhr nach Nîmes, ohne mich vorher anzukündigen. Im Zug fühlte ich mich zum ersten Mal wieder sicher und ich kam zum Nachdenken.

Doch langsam wuchsen mir Zweifel. War meine Reaktion übertrieben? War ich gerade dabei, durchzudrehen? Hatten mich die Erlebnisse vom gestrigen Abend zu einem Freak gemacht?

Und noch schlimmere Gedanken kamen plötzlich auf: Warum bin ich weggelaufen? Vielleicht hätte es mir ja auch gefallen, unter dem fetten Serben zu liegen, vielleicht hätte er mich liebevoller gebumst, als die beiden Lesben gestern! Das wirst Du jetzt nicht mehr herausfinden. Plötzlich war mir gar nichts mehr klar.

Ich schüttelte mich, um alle Gedanken aus meinem Kopf zu vertreiben. Ich versuchte, mein Hirn komplett zu leeren und starrte in die vorbeirasende Landschaft. Dann schlief ich ein. Ich träumte von meiner Ankunft in Nîmes, dass ich in einem Paradies ankam und es nie wieder verließ.

Schließlich wurde ich wach, weil wir meinen Zielbahnhof erreichten. Eilig stieg ich aus. Es war bereits späterer Nachmittag. Nun stand ich in Nîmes am Bahnhof und wusste nicht, wie weiter. Ziellos fragte ich an der Auskunft in meinem schlechten Französisch nach Anja und Benny. Ich erntete nur Achselzucken. Ich wandte mich ratlos zum Bahnhofsausgang und ging mal die Straße entlang, von der ich vermutete, dass Anja sie damals einschlug, als sie mich vor einer Woche abgeholt hatte. Wie konnte ich mich nur in so eine dumme Situation manövrieren? Ich Idiot!

Ein Taxi bleib neben mir stehen und der Fahrer fragte: „Taxi?"

Unentschlossen stand ich da. Jetzt bildete ich mir ein, mich zu erinnern, wie der Ort geheißen hatte, in dem Anja lebte.

„Je voudrais Oboor. A une demi-heure d'ici." radebrecht ich.

„Ah, Aubord! Tenez, montez!" anwortete der Fahrer, er schien zu wissen, wohin ich wollte. Also rein ins Auto und los!

Als ich die alte Dorfkirche erkannte, war ich mir sicher, dass ich im richtigen Ort gelandet war, so ein Glück! Ich war erleichtert! Von da aus glaubte ich, den Hof von Anja zu finden. Einmal verfuhren wir uns dann doch noch, aber schließlich fanden wir ihn!

Anja saß im Hof und blickte auf, als das Taxi zum Hof fuhr. Ihr Staunen war groß, als sie mich aus dem Auto steigen sah.

„Pete! Ja, das ist eine Überraschung! So schnell habe ich nicht erwartet, Dich wieder zu sehen. Aber herzlich willkommen!"

Auch Benny kam aus dem Haus heraus und beide umarmten und küssten mich. Ich war so glücklich, dass ich auch vergaß, Bennys Kuss direkt auf meinen Mund auszuweichen.

Nun musste ich erzählen, was denn passiert sei, dass ich so schnell wieder zurückkehrte. Ich war doch erst vorige Woche abgereist.

„Ich habe alles hinter mir gelassen. Eine mächtige Frau in der Firma hat es auf mich abgesehen. Und weil ich ihr alles zutraue, habe ich nicht nur die Firma, sondern auch die Stadt verlassen."

„Und was willst Du jetzt machen?"

„Ich habe keine Ahnung. Erstmal vielleicht ein wenig zur Ruhe kommen. Wenn es Euch überhaupt recht ist, dass ich einige Tage hierbleibe!"

„Aber sicher! Wir haben uns doch so gut verstanden!" lachte Anja, und Benny nickte zustimmend.

Ich war hier erst einmal einen sicheren Hafen angelaufen. Es war beinahe so, wie in meinem Traum, als wäre ich ins Paradies gelangt.

Vorerst wollte ich einfach nicht mehr von meinen Erfahrungen erzählen. Dazu schämte ich mich auch zu sehr, wozu ich mich verleiten ließ. Aber Anja und Benny drangen auch nicht tiefer in mich ein.

Sie bereiteten ein Abendessen. Erst jetzt kam es mir, dass ich gar nichts untertags gegessen hatte. Entsprechend war mein Hunger. Das Essen war wie immer wunderbar, der Rotwein schmeckte und unsere Gespräche waren köstlich unterhaltsam. Dabei sparten wir aber immer meine dunklen Punkte aus. Dann aber war ich der erste, der zu Bett drängte.

„Wo möchtest Du heute schlafen?", fragte Anja. Es könnte ja eine einfache Frage ohne Hintergedanken sein, aber ich glaubte zu spüren, dass sie mich zu sich ins Ehebett einladen wollte. Wenn dem tatsächlich so war, musste ich sie leider diesmal enttäuschen.

„Wenn es Dir recht ist, würde ich gerne das Gästezimmer benützen. -- Da habe ich ja noch nie geschlafen!", fügte ich lachend hinzu. Anja verstand wohl, dass ich heute zu erschöpft war, um noch im Bett aktiv zu werden. Und so kam ich erstmal zu einer ruhigen Nacht. Welche Wohltat!

Am nächsten Morgen wachte ich ausgeruht auf. Ich fühlte mich wie neugeboren. Die Sonne schien schon durchs Fenster und es drangen die beruhigenden Geräusche der Natur herein. Unten hörte ich Geschirrklappern. Also machte ich mich in Badezimmer schnell fertig und eilte hinunter in die Küche.

Benny und Anja waren beide schon auf und bereiteten das Frühstück. Es gab schon gebratenen Speck und Spiegeleier, ganz unfranzösisch, aber mir herzlich willkommen.

Wir alle waren bester Laune, und ich war so glücklich, hier angekommen zu sein.

Nach dem Frühstück kündigte Anja an, in die Stadt zu fahren, um Besorgungen zu machen. Sie machte sich auf und Benny setzte sich an seinen Computer am Küchentisch, um seine Schreibarbeit weiterzuführen. Er war Journalist und Autor und schrieb in einer französischen Wochenzeitschrift, er hatte sogar auch schon einen eigenen Roman veröffentlicht. Anja hatte ich noch gar nicht arbeiten gesehen, sie war in einem Fitness-Studio Yoga-, Aerobic- und Zumba-Trainerin und hatte entsprechend unregelmäßige Arbeit.

Ich selber war jetzt hier überflüssig, also packte ich mich zusammen und ging hinaus in die Natur. Hinter dem Hof war ein kleiner Bauerngarten angelegt, Kräuter, Gemüse und Blumen in bunter Mischung. Ich roch am Lavendel, kostete von der Melisse und vertiefte mich in der Betrachtung einer großen Sonnenblume. Ich bewunderte das Muster, wie die Kerne in dieser Sonnenblume angeordnet waren. Gleich kam der Mathematiker in mir zu Vorschein, es fiel mir die Fibonacci-Reihe ein, die diese Ordnung bestimmte. Es stimmte wohl: „Gott ist ein Mathematiker!"

Die Bienen summten im warmen Sonnenlicht, ich ging durch die hintere Pforte aus dem Bauergarten und ging einige Schritte in den angrenzenden Wald hinein. Hier war es kühl.

Ich begann, über die letzte Zeit im Büro nachzudenken. Jetzt, wo ich Frau Doktor Maschke entflohen war, konnte ich entspannter darüber nachdenken. Ich war schon froh, dass ich nicht tiefer in diese perverse Geschichte hineingeraten bin. Ein Leben wie hier bei Anja und Benny war definitiv schöner und wertvoller, als von so einer Person abhängig zu sein. Wer weiß, wie das mit Frau Doktor ausgegangen wäre! Vielleicht verlöre sie nach einiger Zeit die Lust an mir und ließe mich dann ganz fallen?

Langsam wurde mir kühl im Wald und ich wandte mich wieder dem Garten zu, in den die Sonne mit wärmenden Strahlen schien.

Andererseits war es doch auch reizvoll, gefesselt zu sein und der reifen Frau und nachher auch der jungen Lesbe ausgeliefert zu sein, sie mit mir anstellten, was sie wollten, ohne dass ich mich wehren konnte. In der warmen Sonne kamen mir auch sehr warme Gefühle. Sogar ihre Pisse zu trinken, kam mir plötzlich geil vor.

Und wer sagt denn, ob der große, fette Hausmeister mich vielleicht sanft gefickt hätte! Irgendwie bedauerte ich jetzt, dass ich Reißaus genommen hatte. Ich hatte eine Chance vertan, Neues zu erleben. Mir stieg ein richtiggehend kribbeliges Gefühl in meinem Bauch auf. Eigenartig, dass ich plötzlich so wankelmütig bin!

Mittlerweile trieb mir die warme Sonne den Schweiß auf die Stirne und ich beschloss, die schattige Küche wieder aufzusuchen. Hier saß Benny auf der Bank vor seinem Computer und arbeitete konzentriert. Ohne aufzublicken meinte er:

„Na, wieder da?"

„Ja, die Sonne ist wirklich stark draußen."

Heimlich ärgerte es mich ein wenig, dass er mich nicht angesehen hatte. Ich setzte mich mit einem Abstand neben ihn auf die breite Bank, die mit einer flachen Polsterauflage, eingehüllt von einem lustig bunten Strickwerk bedeckt war. Der Abstand zwischen Benny und mir war mindestens zwei Meter, dass wir beide die Hände ausstrecken müssten, um uns zu berühren. Benny arbeitete weiter, ohne sich stören zu lassen.

Was sollte ich tun, dass er mich beachtete? Ich fasste mich an meine Brust und massierte sie ein wenig. Keine Reaktion von ihm. Ich knöpfte mir mein Hemd weiter auf und fasste nun mit meiner rechten Hand hinein. Ich fühlte meine nackte Brust, spielte mit meiner Brustwarze, die darauf steif wurde. Meine linke Hand fühlte durch den Jeansstoff nach meinem Glied, das bereits an Größe zugenommen hatte. Dabei sah ich Benny die ganze Zeit unverwandt an. Der aber ließ sich nicht im Geringsten stören. Ich rieb Brust und Penis heftiger, und als er immer noch nicht regierte, ließ ich auch ein leises aber eindeutiges Stöhnen hören. Benny blickte für nur einen Augenblick auf, um gleich wieder auf seinen Computer zu schauen.

Aber dann hatte er verstanden.

Nochmals blickte er auf, und diesmal schaute er mich bewusst an, an seinem Blick erkannte ich, dass er auf mein Spiel einstieg. Lüsternheit lag in seinem Ausdruck.

Ich genierte mich und hielt seinem Blick nicht stand. Ich schloss meine Augen, massierte mich aber mit Inbrunst weiter. Ich hörte, wie er näher rückte -- und dann fühlte ich seine Hand auf meiner Linken. Ja, er wollte mein Glied spüren! Sachte zog ich meine Hand unter seiner weg, dass mein steifes Stück nun in seiner Hand lag. Er massierte nicht so wild wie ich, vielmehr streichelte er mich durch meine Jeans. Das war ja noch viel aufregender!

Als nächstes nahm er mich bei meiner rechten Hand und zog sie zwischen seine Beine, wo ich leicht feststellen konnte, dass auch er schon erregt war. Der dünne Stoff seiner Jogginghose ließ mich deutlich die Konturen seines Penis spüren. Vorsichtig strich ich an ihm auf und ab. So streichelten wir einander gegenseitig und mir wurde richtig warm. Ich glaubte zu spüren, wie er sein Gesicht dem meinen näherte. Ich fürchtete, es käme jetzt zu einem richtigen Kuss. Ich wusste nicht, ob ich dazu bereit war.

Die Spannung war zu viel für mich: Ich sank nach hinten, bis ich rücklings lag, das rechte Bein auf die Bank gezogen, damit Benny einen guten Zugang zu meiner Mitte hatte.

Benny wusste, was zu tun ist: Er löste meinen Jeansbund und befreite mich von meiner Hose. Mein steifes Glied wippte aus der Hose und ich lag mit entblößtem Unterleib vor ihm, ängstlich zitternd und hoffend zugleich. Ich blinzelte und sah ihm durch meine beiden aufgestellten Knie zu, wie er sich aus seiner Kleidung schälte. Auch ich knöpfte mein Hemd ganz auf.

Benny kniete vor meinem Unterleib. Erst wollte er mich wieder französisch verwöhnen. Doch ich nahm ihm meinen Steifen aus der Hand und zog gleichzeitig meine Knie mit gespreizten Schenkeln bis zur Brust hoch und präsentierte ihm so meinen entblößten Po. Er begriff schnell, wonach ich mich schon so sehr sehnte.

Er zog mit beiden Händen meine Pobacken auseinander, jetzt präsentierte ich ihm ganz ungeschützt mein Poloch. Es war eine Wehrlosigkeit, nicht zu vergleichen mit der Wehrlosigkeit bei Frau Doktor. Die hier war freiwillig und viel, viel schöner.

Und dann passierte etwas Unerwartetes - aber Wunderschönes.

Ich spürte Bennys Zunge an meiner Po-Rosette!

Benny leckte mein Poloch -- meine Po-Möse! Dieses Wort drängte sich mir auf, ja ich hatte eine Möse! Und Benny wusste das, und behandelte sie, wie es sich gehörte -- vor der Penetration!

Erst kam ein flutschiger Finger, dann zwei. Ich wurde eingewöhnt. Dann kam Bewegung in ihn, er richtete sich auf, zog mich an meinen Hüften zu sich und schon spürte ich seine Spitze an meinem Eingang anzuklopfen. Mir war bange, es könnte so schmerzhaft sein, wie bei Tamara, aber Benny beherrschte die Sache. Es war heftig, mir blieb für eine ganze Weile die Luft weg. Aber dann kam ein langes sehnsüchtiges Stöhnen aus meiner Brust und ab dann wollte ich nur noch genießen, wie ich in meine Po-Möse gestoßen wurde. Und wie Benny stieß!

Er stieß gekonnt langsam, aber nachdrücklich!

Jeder Schub trieb eine Glückswelle durch mein Gehirn! Ich seufzte und jubelte! Ich war im Paradies!

Ich musste einfach seinen Kopf zu mir herunterziehen und ihn gierig küssen! Er tat mir so gut!

Seine Zunge fand schnell Eingang in meine feuchte Mundhöhle und entfachte eine höllische Lust. Wann auch immer er sich nur kurz aus meinem Mund zurückzog, züngelte ich nach ihm und reizte ihn, um schnell seine Zunge wieder hineingeschoben zu bekommen.

Ich umarmte ihn, wuschelte seine Haare, spielte mit seinen Ohrmuscheln, alles wollte ich unternehmen, damit er heiß und heißer auf mich würde. Und mich wilder und wilder fickte!

Mit meinen Armen umfing ich seinen Hals, mit meinen Hüften klammerte ich mich um seine Hüften, meine Fersen drückten ihn fester in mich hinein. Wir kamen in einen Strudel, dass wir nichts mehr hörten und sahen.

PLUMPS!

Ein lautes Geräusch ließ uns aufschrecken.

Anja stand direkt neben uns, die Einkaufstaschen waren zu Boden gefallen, ihr Gesicht drückte ihre Überraschung aus.

Benny erfing sich gleich wieder und fickte einfach weiter in mich hinein.

Ich selber war verwirrter und fand mich nicht so schnell in der neuen Situation zurecht. Wie würde Anja auf das Bild reagieren, das wir ihr boten? Aber sie beruhigte mich rasch:

„Unglaublich! Kaum bin ich aus dem Haus, verführst Du unseren Gast. Und ich wäre doch so gerne dabei gewesen."

„Nicht ich, er hat mich verführt." brachte Benny zwischen seinen Stößen heraus.

„Wirklich?", Anjas Gesicht glänzte vor Freude, „unser Pete wollte, dass Du ihn fickst?"

„Frag ihn doch selber."

Anja blickte mich nach einer Antwort suchend an.

Aber ich schloss meine Augen und ließ ein seliges Stöhnen aus meinem lächelnden Mund hören. Das war eindeutige Antwort genug.

„Geil! Geil! Geil!" Anja fasste ihr Glück gar nicht, uns beim Ficken zusehen zu können.

Sie kam ganz nahe zu unserem Gesicht, um auch jede Regung in meinen Zügen genau wahrzunehmen. Und ich zeigte ihr mit Freuden, wie gut es mir tat, von Benny durchgezogen zu werden.

Dann küsste sie ihren Freund nur eine Handbreit vor meinen Augen, tief und innig. Benny unterbrach dabei keinen Augenblick seine Stöße. Ich stöhnte sehnsüchtig -- auch ich wollte geküsst werden. Da wandte sich Anja auch an mich. Von Benny gefickt und dabei von Anja geküsst zu werden -- es war einfach himmlisch!

Dann ließ sie von mir ab, damit auch Benny mir wieder seine Zunge geben konnte, aber sie beobachtete uns dabei genau weiter:

„Geil! Geil! Geil!" wiederholte sie sich.

Irgendwann kam dann Benny und er ergoss sich in meinen Bauch. Dann sank er erschöpft auf mich nieder.

. - . - . - .

Von nun an war das Verhältnis zwischen uns dreien neu geregelt: lupenreines Menage à trois!

Wann auch immer wir einander am Tag uns begegneten, wir tauschten untereinander intime Zärtlichkeiten aus, Anja und Benny, Anja und ich, ja -- auch Benny und ich!

Seitdem er mich in den Analsex so wunderbar eingeführt hatte, baute ich eine richtige Liebesbeziehung zu ihm auf. Es waren viele wunderbare Erlebnisse zwischen uns dreien.

Abends lagen wir alle drei nackt in ihrem Ehebett, Benny in der Mitte, lehnte mit dem Kopf am oberen Bettende, halb liegend, halb sitzend.

Anja und ich lagen mit dem Gesicht ganz bei seiner großen Männlichkeit. Und sie zeigte mir, ganz zärtlich die Liebkosungen, die sie dem besten Stück ihres Liebhabers angedeihen ließ. Sie nahm den bereits ersteifenden Mast in ihre Hand und fuhr sanft auf und ab, ihre Hand dabei im Handgelenk drehend. Benny quittierte die gekonnte Behandlung mit einem Stöhnen.

Dann überließ Anja mir das gute Stück, um mich auch darin zu üben.

Es war das erste Mal, dass ich sein Glied so direkt vor mir streichelte. Er hatte kein übermäßig riesiges Stück, aber die Eichel war schon bemerkenswert groß. Anja meinte, es wäre ein Traum, wenn die dicke Spitze immer hinaus und wieder hinein ploppte. Ich wollte es mir für das nächste Mal merken.

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