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Oh Silvie! 05.Teil

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Sein Penis fühlte sich so gut an, fest und doch sanft, ich liebte es, ihn zu streicheln, und erst als Anja auf ihn spuckte und ihn feucht und flutschig machte, wurde ich richtiggehend geil dabei.

Dann nahm sie ihn mir wieder aus der Hand und steckte ihn sich wichsend in ihren Mund. Benny stöhnte und sie sah dabei genüsslich zu ihm hoch. Es war so geil!

Aber gleich ließ sie ihn wieder ins Freie und forderte mich auf:

„Jetzt Du!"

Ich wichste den nassen Schwanz und dachte bei mir, jetzt kannst Du auch nicht mehr kneifen, jetzt zeig ihm doch, wie sehr Du seinen Penis liebst.

Also überwand ich mich und - schwupps -- stülpte ich meinen Mund über den dicken Kopf.

Es war ein seltsames Gefühl, seltsam, aber schön! Langsam begann ich an dem feuchten Stück zu lutschen, und dann ließ ich ihn mir in den Mund ein und ausfahren. Ich fühlte, wie sich seine Stange zwischen Gaumen und der Zunge rieb, mir schien, sie wurde sogar härter.

„Ja!", jubelte Anja mit lachendem Gesicht, „das ist so geil, Dir zuzuschauen, wie Du Bennys Schwanz lutschst!".

Und auch ich genoss das wunderbare Gefühl.

Nun wechselten wir uns ab, mal lutschte Anja und mal durfte ich lutschen. Wir bliesen uns in einen Wirbel, wir steckten uns das geile Rohr gegenseitig in den Mund, und zwischendurch fanden sich unsere Zungen beim Lecken an der Eichel auch zu einem Kuss.

Kein Wunder, dass Benny nach einer Zeit uns warnte:

„Vorsicht, jetzt ...!"

Dann spritzte er, Anja richtete seine Spritze gegen mein Gesicht, ich bekam die erste Ladung auf die Wange und mein linkes Auge, aber dann schob ich die spritzende Spitze in Richtung Anja, auch ihr Gesicht wurde vollgekleckert. Sie steckte sich das Ding schnell in ihren Mund und saugte alles aus ihm heraus.

Dann war Benny abgemolken. Anja, kam mit ihrem Mund zu mir und wir küssten einander und teilten uns den Saft, den Benny in ihren Mund gespritzt hatte. Es schmeckte nicht anders als mein Sperma, das mich Frau Doktor Maschke schon schlucken hat lassen.

Dann setzte sich Anja auf mich, schob sich mein hartes Glied in ihren Bauch und ritt mich, während Benny mal sie und mal mich küsste. Er wollte wohl auch ein wenig von seinem Sperma kosten.

Als ich mich dann in Anja entlud, ritt sie mich fertig, bis ich nichts mehr liefern konnte, dann sprang sie von mir herunter und legte sich verkehrt rum auf mich, dass sie meine abgespritzte Stange lutschen konnte und ich ihre weichgefickte Spalte, die mir ein geiles Gemisch aus Sperma und Anjas Lustsaft spendierte. Benny kam mir zu Hilfe. So erlebte Anja auch noch einen Orgasmus durch zwei Zungen, die abwechselnd ihre saftige Muschi und auch ihre Po-Rosette liebkosten.

Wir schliefen alle drei in einem Bett ein.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, sah mir Anja bereits direkt ins Gesicht. Sie schien mich schon beim Schlafen beobachtet zu haben. Ich lächelte verschlafen.

„Guten Morgen Schlafmütze!" begrüßte sie mich mit einem langen Kuss.

Hinter mir regte sich Benny, ich drehte mich ein wenig zu ihm und auch er gab mir einen Schmatz. Dann blickte ich wieder Anja an, Benny schmiegte sich dicht an meine Rückseite. Ich ahnte, wonach ihm der Sinn stand.

Ich spürte schon etwas Hartes gegen meinen Po zu drücken. Erst fürchtete ich, dass er trocken hineinwollte, aber dann hatte ich schon seine von Spucke nassen Finger in meinem Anus, die mich vorbereiteten.

Anja versuchte in meinem Gesicht zu lesen, während Bennys steifes Glied mein Povötzchen langsam weitete. Mit verschleiertem Blick stöhnte ich mühsam den Dehnungsschmerz weg. Anjas Blick saugte sich an meinem Gesicht fest, während ihr Mann in meinen Po eindrang. Dann wurde ich schon von seinen sachten Schüben in Richtung Anja geschubst. Sie glühte vor Freude.

„Macht es Dir nichts", stöhnte ich zwischen den Schüben hervor, „wenn Benny mich statt Dich bumst?"

„Papperlapapp!", lachte sie zurück, „Es gibt für mich keinen geileren Anblick, als zuzusehen, wie Du Dich von Benny ficken lässt! Und Benny freut sich auch. Er liebt es sehr, knackige Männerärsche zu rammeln. Und hier hat er ja so wenig Gelegenheit dazu."

Dann ließ sei mich nicht aus den Augen, bis Benny schlussendlich aufstöhnend in meinem Po abspritzte. Dann küssten wir drei einander tief und innig. Ich war selig und wollte am liebsten wieder schlafen. So stiegen erst mal nur Benny und Anja aus dem Bett und begaben sich ins Bad, wo ich sie unter der Dusche spaßen hörte.

Später holten sie mich zum Frühstück.

. - . - . - .

Es war ein lustvolles und unbeschwertes Leben mit Anja und Benny.

Ich lebte mit ihnen ganze drei Monate.

Keine Eifersucht, keine unangenehmen Situationen, es war die reinste Harmonie. Auch wenn die beiden im Alltag einmal mit einander hakelten, fand sich bald ein versöhnliches Wort und nie war die Stimmung länger belastet.

Und unser gemeinsames Sexleben war so frei und variantenreich. Wir trieben es im Freien, in der Küche, im Wohnzimmer auf dem Sofa, im gemeinsamen Bett -- wo auch immer wir Lust verspürten. Mal zu zweit, mal zu dritt, mal Mann mit Frau, dann wieder Mann mit Mann.

Doch langsam spürte ich eine Unruhe in mir wachsen. Es war ein so paradiesischer Zustand, was wollte ich denn noch mehr? Aber vielleicht war es eben dieses Paradiesische. Es war kein normales Leben - das heißt, für mich. Für Anja und Benny war es ja ihr Alltag, sie gingen ihrem geregelten Leben nach, arbeiteten, aßen, hatten Sex und schliefen.

Aber für mich waren es Ferien. Und man kann doch nicht das ganze Leben Ferien haben.

Anja sah mir nach einiger Zeit meine Grübeleien an, sie fragte mich, was mich denn beschäftigte und so brachte ich das Thema auf.

„Ich kann doch nicht ewig Ferien machen! Ich muss doch auch mein Leben selber in meine Hand nehmen! Ich liebe Euch und ich genieße das Leben mit Euch so sehr, das wisst Ihr. Aber ich muss wieder etwas auf die Beine stellen, einer Arbeit nachgehen!"

„Willst Du Dir nicht hier eine Arbeit suchen?" Anja suchte nach einem Ausweg.

„Nein, ich ...", es fiel mir schwer, mich richtig auszudrücken, „ich muss los, in die Welt, etwas bewerkstelligen!"

Die beiden sahen mich nachdenklich an. Dann sagte Anja:

„Ich hatte auch schon den Gedanken, dass es nicht ewig so weitergehen kann, auch wenn wir Dich so gerne bei uns haben. Wenn Du weiterziehen willst, musst Du das tun."

Sie verstand mich. Das war schon sehr viel.

Allerdings hatte ich auch keine Ahnung, wie es mit mir weitergehen sollte. Ich wusste nur, irgendetwas musste ich ändern.

„Ich habe eine Cousine in England", meinte Anja, „die hat eine kleine Boutiquen-Kette und bräuchte dringend jemanden, der sie bei der Digitalisierung ihrer Buchhaltung unterstützen kann. Hättest Du Lust dazu?"

Nichts war mir lieber! In ein anderes Land ziehen und dort neu beginnen! Ein Traum!

Anja telefonierte noch an diesem Abend mit ihrer Cousine Edith, die war ebenso erfreut wie ich.

So kam es, dass ich nach so langer Zeit schweren Herzens von den beiden Abschied nahm, die mir so sehr ans Herz gewachsen waren.

Die allerletzte Nacht ging es noch einmal richtig wild zu. Eine richtige Abschiedsnacht.

Dann fuhr mich Anja mit ihrer Klapperkiste wieder zum Bahnhof nach Nîmes.

Mit vielen Umarmungen und ein paar Tränen nahmen wir Abschied, ich bedankte mich tausendmal für ihre wunderbare Gastfreundschaft.

„Auf Wiedersehen! Vergiss uns nicht! Du bist immer willkommen!" rief sie mir noch nach.

Dann verschwand ich im Gewimmel des Bahnhofs. Auf dem Weg nach England.

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